satgar 17. September · bearbeitet 17. September von satgar vor 53 Minuten von MichaelMueller: Eben, darum gibt es ja noch TAZ, MAZ, JAZ, AZ... Und dann ist immer interessant mit WW Aufbereitung und ohne etc. Es ist meistens genau andersherum, das ein Altbau viel bessere (J)AZs als ein Neubau hat. Wenn man sich mit der Materie beschäftigt, ist es auch logisch. Darum ist es eben nur EIN Indikator für eine effiziente WP und hat absolut alleine keine Aussagekraft, wenn man andere Parameter nicht dazu zieht z.B. kann man seine Heizung auch sinnlos laufen bei warmen Tagen um die Arbeitszahl zu verbessern. Das größte Problem sehe ich bei den ganzen Zahlen immer darin, dass halt jedes Haus super individuell ist. Das eine wird ausschließlich mit Heizkörper beheizt, dass nächste hat in wenigen Räumen Fußbodenheizung, der Neubau hat die FB überall. Der eine arbeitet mit ganz alten Heizkörpern (diese dicken, alten Dinger), der nächste hat schon moderne, der wieder nächste Niedertemperatur HK. Und dann kommt noch der Heizungsbauer ins Spiel. Bei Gas und Öl war das super simpel: hohe VL Temperatur, ab in den Pufferspeicher; rein in die Heizkörper. Fertig. Läuft, easy. Eine WP inkl. der hydraulik einzubauen, ist deutlich komplizierter. Die raumweise Heizlastberechnung, die genaue dimensionierung jedes HK je Raum (evtl. Einzelner Austausch), die Nutzung eines Puffers und wenn ja in welcher Größe?! Es gibt unzählige Möglichkeiten. Und manche, haben halt noch wenig Ahnung und bauen WPs analog zu alten Gasthermen ein. Sind WPs aber mit schlechter hydraulik gemacht und schlecht eingestellt, verhagelt das die JAZ enorm. Es ist daher leicht, an einen HB zu geraten, der schlecht einbaut und man dann unzufrieden mit seiner WP ist, weil diese ineffizient läuft. Dann passieren die üblichen Anfängerfehler: WP zu groß dimensioniert, mit Puffer übertrieben, Warmwasserbereitung zu wenig in die Betrachtung einbezogen, und vieles mehr. Und bei der JAZ, ja da kommt dann noch ins Spiel und die Frage, ob wir alle überhaupt die gleiche JAZ meinen. Ja, richtig gehört, es gibt nämlich eigentlich nicht nur die eine JAZ, sondern ein paar, die man betrachten könnte. Darauf geht der Energiesparkommissar im Video hier ab Minute 14:20 ein: Das geht ein bisschen wie die Frage: "was ist Vermögen, und was nicht^^" Wenn also Nutzer 1 seine JAZ nennt, die er nur aus der Software der WP abliest, nutzt er gerade mal Bilanzregel 1. Vergleicht er das mit seinem Nachbarn, der Ihm aber die JAZ nach Variante 3 benennt, kann das schon nicht mehr gut gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hotzenplotz2 17. September vor einer Stunde von oktavian: Das ist der Photovoltaikthread. Auch wenn ich deine Ansicht teile und cum-ex zum Beispiel für ein Staatsversagen halte, handelt es sich argumentativ um whataboutism. Nein das ist kein whataboutism sondern es ging um einen Vergleich in der Argumentation. Ich habe jetzt versucht es nochmal umfangreicher auszuführen. Wird vielleicht etwas länger aber hoffentlich nachvollziehbarer. In Hinblick auf die aktuellen dramatischen Umstände befürworte ich ich grundsätzlich Maßnahmen zur Reduktion des CO2 Ausstoßes. In einer Demokratie, die viele Interessen abwegen muss kommt es eben dazu, dass nicht alle Maßnahmen die ökonomisch effizientesten sind. Das wäre natürlich wünschenswert aber es geht eben nicht nur um ökonomische Effizienz. Es geht um Umsetzbarkeit, Geschwindigkeit, Akzeptanz in der Bevölkerung etc. Dazu habe ich ja auch einige Punkte schon genannt. Einer sei hier beispielsweise herausgegriffen: Wenn ich meine Energieversorgung von fossilen Energieträgern auf erneuerbare umstellen möchte, dann muss ich da Geld reinstecken. Wenn ich dafür jetzt 1 Mio € habe kann ich davon entweder 10.000 Haushalte mit je 100€ für ein Balkonkraftwerk unterstützen oder für 1 Mio PV Anlagen auf städtische Gebäude bauen. Dabei habe ich unterschiedliche Vor- und Nachteile: (beispielhaft da gibt es sicherlich noch mehr) Vorteile: a) durch das zusätzliche private Investment wird viel mehr Geld aufgewendet und dadurch auch mehr PV gebaut b) die Hürden sind viel niedriger sodass viel weniger Geld in Bürokratie und Fixkosten hängen bleibt. c) es geht viel schneller da viel weniger Anträge/Verfahren/Ausschreibungen nötig sind d) Gesamtwirtschaftliche Effekte entstehen (Handwerker werden ggf. beauftragt für große PV Anlagen, Nachfrage steigt und Preise gehen runter bzw. Innovation steigt etc.) d) Soziale Effekte treten auf (Bevölkerung wird sensibilisiert, erzählen es den Nachbarn und Freunden, die holen sich sowas auch vielleicht auch ohne Förderung etc.) Nachteile: (Beispiele): a) erstmal profitieren nur die direkt, die sich soetwas leisten können bzw. die notwendigen Voraussetzungen haben. Leute mit Süddach und BEV nutzen viel mehr des günstigen PV Stroms als Leute ohne Balkon b) dezentrale Anlagen stellen größere Herausforderungen und zusätzliche Kosten bei der Infrakstruktur (den Punkt zentral vs dezentral würde ich aber gerne rauslassen, das ist ein riesiger eigener Punkt mit Pro/Contra aber er sei hier exemplarisch einmal unter Nachteilen genannt) Und da kommen wir irgendwann an den Punkt wo die Frage ob diese Investition sinnvoll ist massiv davon abhängt wie hoch und wie niedrig man die unterschiedlichen Punkte gewichtet denn man kann sie nur bedingt beziffern. Und da kommen wir zu unterschiedlichen Bewertungen. Wenn man jetzt nur auf das ökonomische Argument abziehlt und sagt "Die Subvention von PV ist schlecht denn mit XYZ könnte man mit dem Geld viel mehr CO2 einsparen" dann kritisiere ich 3 Punkte daran. a) Man lässt viele der soften Faktoren die ich oben genannt habe außer acht, denn die kann man schlecht beziffern kann. Wie viel "Kosten" hat eine Verzögerung von 2 Jahren aufgrund von 10 Extraanträgen um die PV auf einem städtischen Gebäude zu errichten? b) Man lässt komplett außer Acht, dass ein paar Prozent Verbesserung in der Subvention ein Tropfen auf den heißen Stein ist, bei der Menge an klimaschädlichen Subventionen. Natürlich kann man auch klimafreundliche Investitionen kritisieren z.B. mit einem sozialen Argument wie du es auch tust (--> es profitieren nur bestimmte, ohnehin priviligierte Milieus). Aber ein ökonomisches Argument versagt halt komplett, denn wenn man sich anschaut wo pro Euro am meisten CO2 eingespart wird dann reden wir vermutlich bei den ersten 10 Punkten immer von der Abschaffung klimaschädlicher Subventionen. Dieses Argument dann bei der PV Förderung aufzugreifen zieht für mich nicht. Als Vergleich warum das ökonomische Argument nicht verfängt habe ich einen Beispiel aus meinem Umfeld gebracht. Dabei geht es nicht um Whataboutism sondern um eine Parallele. Ich höre hier ab und an im Bekanntenkreis soetwas wie "Ich muss mit meinen Steuergeldern die Arbeitslosen bezahlen, also arbeite ich für die, das möchte ich nicht!". Ich unterstelle diesen Menschen, dass sie einfach zu wenig informiert sind. Denn auf den ersten Blick ist das Argument natürlich richtig. Wenn die Ausgaben fürs Arbeitslosengeld sinken, würde auch die Steuerlast sinken. Wenn man sich aber ernsthaft mit den Relationen befasst wird man feststellen, dass der Steuerhinterzug zu so enormen steuerlichen Belastungen für die "Steuerzahler" führen, dass die Beschwerde über Arbeitslose im Vergleich komplett lächerlich scheint. Und diese Parallele sehe ich ganz vereinfacht eben auch bei der ökonomischen Kritik an klimafreundlichen Subventionen. Denn daran zu kritisieren, dass ein prozentualer Anteil dieser (verhältnimäßig wenigen) Millarden nicht perfekt ausgegeben werden erscheint lächerlich gegen die Abermilliarden die (quasi zu 100%) falsch ausgegeben werden. Das war jetzt lang aber hoffentlich etwas nachvollziehbar warum ich die PV Subvention ökonomisch nicht für falsch halte und für mich die Vorteile auch deutlich den Nachteilen überwiegen. Abschließend finde ich übrigens, dass die Einspeisevergütung eigentlich eine Erfoglsgeschichte. Hätte eine einzelne schwarz/gelbe Regierung nicht zwischendrin mal fix 200.000 Arbeitsplätze in der boomenden Solarindustrie gekillt. Die Idee einer abnehmenden Subvention hin zu einem Ziel ist aus meiner Sicht eine sehr schlaue Idee und sollte in viel mehr Fällen so gehandhabt werden um positiven neuen Technologien einen Anschub zu geben ohne sich ewig daran zu binden. Aber das ist eine andere Diskussion. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 17. September · bearbeitet 17. September von Holgerli Und was hat jetzt eine Wärmepumpe mit PV zu tun? Es fällt sehr deutlich auf, dass sowohl im PV- als auch Atomkraftkraft-Thread munter über jeweils andere Themen diskutiert wird (mitunter im Atomkraft-Thread mehr über PV aber dafür im PV-Thread mehr über Atomkraft). Könnte es sein, dass diese Thread eigentlich nur dafür missbraucht werden den persönlichen Missmut über die Energiewende kundtun zu können? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 17. September vor 3 Minuten von Holgerli: Und was hat jetzt eine Wärmepumpe mit PV zu tun? Es fällt sehr deutlich auf, dass sowohl im PV- als auch Atomkraftkraft-Thread munter über jeweils andere Themen diskutiert wird (mitunter im Atomkraft-Thread mehr über PV aber dafür im PV-Thread mehr über Atomkraft). Könnte es sein, dass diese Thread eigentlich nur dafür missbraucht werden den persönlichen MIssmut über die Energiewende kundtun zu können? Sorry, für das Abdriften. ja, du hast natürlich Recht. HIER in DIESEM Thread in der Kategorie "alternative Kapitalanlagen" geht es ja eigentlich ausschließlich um den finanziellen Aspekt als Invest in eine PV Anlage und einer damit zu erwirtschafteten Rendite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelMueller 17. September vor 2 Stunden von satgar: Und bei der JAZ, ja da kommt dann noch ins Spiel und die Frage, ob wir alle überhaupt die gleiche JAZ meinen. Ja, richtig gehört, es gibt nämlich eigentlich nicht nur die eine JAZ, sondern ein paar, die man betrachten könnte. Darauf geht der Energiesparkommissar im Video hier ab Minute 14:20 ein: Bin ich anderer Meinung. Das ist eigentlich definiert. https://www.bosch-homecomfort.com/de/de/wohngebaeude/wissen/heizungsratgeber/waermepumpe/jahresarbeitszahl-waermepumpe/ "Die Jahresarbeitszahl bezieht sich immer auf das Gesamtsystem und berücksichtigt den gesamten Jahresverlauf mit allen Einflussfaktoren" vor 2 Stunden von satgar: Das größte Problem sehe ich bei den ganzen Zahlen immer darin, dass halt jedes Haus super individuell ist Das war schon immer so und wird immer so bleiben. Es gelten für Öl und Gas die gleichen Prinzipien. Jedoch war das bisher zu günstig und schlägt auch nicht ganz so auf die Effizienz wie bei einer WP, damit es sich für die Leute gelohnt hat sich damit zu beschäftigen. Das ist auch der größte Nachteil bei einer WP, man muss halt ein paar Sachen (eventuell) wissen um die richtig einzustellen. Aber ich kenne auch einige die machen das jetzt für Gasheizungen mit den gleichen Prinzipien - das ist ja nichts WP spezielles - und siehe da auch dort kann man 10-20% rausholen. Und zu 90% sind es immer die gleichen Prinzipien und nix individuelles. vor 1 Stunde von Holgerli: Und was hat jetzt eine Wärmepumpe mit PV zu tun? Theoretisch sehr viel z.B. macht es ein Invest noch viel sinnvoller und rentabler. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 17. September vor 2 Minuten von MichaelMueller: Theoretisch sehr viel z.B. macht es ein Invest noch viel sinnvoller und rentabler. Vielleicht dann direkt noch über die positiven Effekte von BEVs (und der Dummheit jetzt noch ein Verbrenner zu kaufen oder) diskutieren. Dann kann man direkt auch über die Vor- und Nachteile von Home Office diskutieren. In Bezug auf PV überwiegen die Vorteile massivst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 17. September · bearbeitet 17. September von satgar vor 50 Minuten von MichaelMueller: Bin ich anderer Meinung. Das ist eigentlich definiert. https://www.bosch-homecomfort.com/de/de/wohngebaeude/wissen/heizungsratgeber/waermepumpe/jahresarbeitszahl-waermepumpe/ "Die Jahresarbeitszahl bezieht sich immer auf das Gesamtsystem und berücksichtigt den gesamten Jahresverlauf mit allen Einflussfaktoren" Du siehst ja in meinem Video, dass das so klar nicht ist. Aber vielmehr gehts mir um den Vergleich, den Laien untereinander anstellen. Übrigens, was die meisten denken könnten: Warmwasser ist immer aus der Betrachtung raus, auch in der Version, die man offiziell zum Vergleich der JAZ heranzieht. Das macht man Youtuber und Privatmann schon wieder ganz anders, und berücksichtigt wirklich alle Komponenten, auch warmwasser, mit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 17. September vor 1 Stunde von satgar: Sorry, für das Abdriften. ja, du hast natürlich Recht. HIER in DIESEM Thread in der Kategorie "alternative Kapitalanlagen" geht es ja eigentlich ausschließlich um den finanziellen Aspekt als Invest in eine PV Anlage und einer damit zu erwirtschafteten Rendite. WP beeinflusst die Rendite der PV Anlage zum einen durch Eigenverbrauch und zum anderen durch erhöhte (dynamische) Stromnachfrage durch andere, was Marktpreise für Solarstrom stabilisieren könnte. Soziale Aspekte sind im Rahmen von ESG auch bei Investments für manche Investoren relevant / für mich spielt es eine Rolle ob die Nachbarn durch eine legale Freiflächen PV Nachteile hätten. @Hotzenplotz2ich kann das nachvollziehen. Die Besonderheit bei Strom als commodity ist der negative Nutzen bei Überschuss. Die Förderung war zu lange vom Markt entkoppelt und zwar preislich, zeitlich und geografisch. Es wurden große Anlagen zu hoch gefördert und gemeinsame Nutzung von Strom z.B. via Genossenschaften blockiert. Mieterstrom war zu kompliziert für kleine Vermieter. Vielleicht hat schwarz/gelb auch die Akzeptanz der Energiewende gerettet, wenn auch die Kürzung zu abrupt war. Die Strom-Kosten wären gestiegen und es hätte Industriearbeitsplätze gekostet mit negativen Umweltimplikationen durch Verlagerung ins Ausland. Die billige chinesische Konkurrenz bei den Modulen wäre ohnehin gekommen. Eine wettbewerbsfähige Solar-Industrie hätte überleben können, aber die waren entkoppelt von der Realität und den Weltmärkten. Sie spezialisierten sich auf Lobbyarbeit/Subventionen statt Wettbewerb. Die hätten selbst in Asien mit niedrigeren Löhnen produzieren können oder sich auf z.B. Wechselrichter statt Module spezialisieren können. Ich war enttäuscht von der Industrie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 17. September vor 3 Stunden von satgar: Und bei der JAZ, ja da kommt dann noch ins Spiel und die Frage, ob wir alle überhaupt die gleiche JAZ meinen. Ja, richtig gehört, es gibt nämlich eigentlich nicht nur die eine JAZ, sondern ein paar, die man betrachten könnte. Darauf geht der Energiesparkommissar im Video hier ab Minute 14:20 ein: ja, das ist nicht so eindeutig. Für mich wäre relevant: [alter Gasverbrauch in kWh*] / [neuer Stromverbrauch der WP in kWh] *Den alten Verbrauch normiert auf das neue Jahr als Schätzung wegen Wettereinfluss. Andere JAZ sind mir egal, aber auf dem Papier muss größer 3 stehen wegen der Förderung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelMueller 17. September · bearbeitet 17. September von MichaelMueller vor einer Stunde von satgar: Du siehst ja in meinem Video, dass das so klar nicht ist Ich habe nicht gesagt, dass es klar ist, aber es ist definiert. Es ist einfach das Gesamtsystem. Das die Leute wie @oktavian daraus machen was Sie wollen steht ja auf einem anderen Blatt. Das es weitere Indikatoren ist doch vollkommen klar. Für mich ist die JAZ nicht so wichtig, sondern ob die Bude + Wasser warm genug ist zu günstigen GESAMTkosten. Um das zu erreichen helfen einige und verschiedene Indikatoren vor 1 Stunde von Holgerli: Vielleicht dann direkt noch über die positiven Effekte von BEVs (und der Dummheit jetzt noch ein Verbrenner zu kaufen oder) diskutieren. Dann kann man direkt auch über die Vor- und Nachteile von Home Office diskutieren. In Bezug auf PV überwiegen die Vorteile massivst. Könnte man schon machen... Wurde schon über sinnloseres hier diskutiert und genügend Märchen ja auch erzählt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 12. Oktober Ab 2025 sind ab 7 kw Smart Meter vorgeschrieben. Die Kosten 100€ / Jahr. Ein Zweirichtungszähler kostet 20€ p.a. Damit entstehen Kosten von 20 * 80€ = 1.600 über die Laufzeit der Einspeisevergütung. Für mich lohnt sich damit > 7 kw nicht. Stromkosten 2025 rechne ich mit 600€ p.a. + Abschreibung Balkonkraftwerk. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 12. Oktober vor 4 Minuten von oktavian: Ab 2025 sind ab 7 kw Smart Meter vorgeschrieben. Die Kosten 100€ / Jahr. Ein Zweirichtungszähler kostet 20€ p.a. Damit entstehen Kosten von 20 * 80€ = 1.600 über die Laufzeit der Einspeisevergütung. Für mich lohnt sich damit > 7 kw nicht. Stromkosten 2025 rechne ich mit 600€ p.a. + Abschreibung Balkonkraftwerk. Zur Fairness gehört, alles zu beschreiben, wann ein Smartmeter notwendig ist. Es gilt: „Die Messstellenbetreiber müssen ab 2025 ein intelligentes Messsystem installieren, wenn der Stromverbrauch eines Haushalts 6.000 Kilowattstunden pro Jahr übersteigt. Gleiches gilt für Haushalte, bei denen eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von mehr als 7 kWp ihre Arbeit verrichtet. Familien und Unternehmen mit einer steuerbaren Verbrauchseinrichtung sind ebenfalls betroffen: Wie bereits erwähnt, dürfen die Netzbetreiber die Leistung von Wärmepumpen und Ladestationen vorübergehend reduzieren, um die Netzstabilität zu gewährleisten.“ Mit dem Thema Wärmepumpe und/oder E-Auto landet man mit „sowieso Kosten“ dann auch schnell dort. Die realen Kosten in negativer Weise dann aber ausschließlich abschlägig der PV Anlage zuzuordnen, finde ich eine unlautere Vorgehensweise! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 12. Oktober vor 7 Minuten von satgar: Mit dem Thema Wärmepumpe und/oder E-Auto landet man mit „sowieso Kosten“ dann auch schnell dort. Die realen Kosten in negativer Weise dann aber ausschließlich abschlägig der PV Anlage zuzuordnen, finde ich eine unlautere Vorgehensweise! wir verbrauchen 2.950 kWh Strom p.a. abzüglich 450 kWh Eigenverbrauch der Balkonkraftwerkerzeugung und im Schnitt der letzten 7 Jahre kamen 6.800 kWh Gas dazu. 2.500 + 6.800 / 3 = ~ 4.800 kWh Strom. Wir haben Solarthermie und brauchen die Heizung/Warmwasser fast nur im Winterhalbjahr, da wir auch mal kalt duschen. Ich denke die WP könnte im Winterhalbjahr dennoch eine JA von 3 erreichen. Inklusive WP wären wir damit unter 6.000 kWh. Elektroauto ist zu umweltschädlich gegenüber dem 20 Jahre alten Diesel wegen der geringen Fahrleistung p.a. (enthält aber auch mal eine 500km Strecke), da wir sehr viel Fahrrad fahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 12. Oktober Gerade eben von oktavian: wir verbrauchen 2.950 kWh Strom p.a. abzüglich 450 kWh Eigenverbrauch der Balkonkraftwerkerzeugung und im Schnitt der letzten 7 Jahre kamen 6.800 kWh Gas dazu. 2.500 + 6.800 / 3 = ~ 4.800 kWh Strom. Wir haben Solarthermie und brauchen die Heizung/Warmwasser fast nur im Winterhalbjahr, da wir auch mal kalt duschen. Ich denke die WP könnte im Winterhalbjahr dennoch eine JA von 3 erreichen. Inklusive WP wären wir damit unter 6.000 kWh. Elektroauto ist zu umweltschädlich gegenüber dem 20 Jahre alten Diesel wegen der geringen Fahrleistung p.a. (enthält aber auch mal eine 500km Strecke), da wir sehr viel Fahrrad fahren. Ich versteh schon, dass du das auf deine persönliche Situation Münzt und es ehrt dich auch, dass du es im Statement darüber auch so gesagt hast „für mich…“. Trotzdem wollte ich mein Statement, ganz allgemeiner Natur, dazu ergänzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 12. Oktober vor 4 Minuten von satgar: Ich versteh schon, dass du das auf deine persönliche Situation Münzt und es ehrt dich auch, dass du es im Statement darüber auch so gesagt hast „für mich…“. Trotzdem wollte ich mein Statement, ganz allgemeiner Natur, dazu ergänzen. es stimmt: je mehr man verbraucht, desto mehr profitiert man von den Subventionen des GEG und EEG. Dann rechnet sich das, aber man könnte auch die eigene Umweltbilanz überdenken. Autoladen ginge auch mit Inselanlage, welche man sich mit Nachbarn/Freunden/Verwandten im nahen Umfeld teilen könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 12. Oktober · bearbeitet 12. Oktober von satgar vor 14 Minuten von oktavian: es stimmt: je mehr man verbraucht, desto mehr profitiert man von den Subventionen des GEG und EEG. Dann rechnet sich das, aber man könnte auch die eigene Umweltbilanz überdenken. Autoladen ginge auch mit Inselanlage, welche man sich mit Nachbarn/Freunden/Verwandten im nahen Umfeld teilen könnte. Aber sind wir da nicht an genau dem absolut grundsätzlichen der „Energiewende“ angekommen? Leider muss diese Energiewende ja vielfach erstmal aus Einfamilienhaus-Eigentümersicht betrachtet werden. Nur dieser kann alleine über eine PV Anlage entscheiden, nur dieser kann zuhause optimal laden. Nur dieser kann sein Objekt sanieren, wie er es für richtig hält. Mieter und MFH müssen eigentlich erstmal in der Betrachtung außen vor bleiben. Aber was ich sagen will ist folgendes: Der EFH Besitzer mit Haus von 1980, havariertem ÖL Niedertemperaturkessel und Neuanschaffung eines PKW steht vor der Frage, was kaufen? Er besaß bisher zu seinem Bestandsobjekt die Ölheizung, den Diesel-PKW (aufgrund seiner Fahrleistung, was der ADAC „früher“ immer empfohlen hat) und keine PV Anlage. Letztlich der typische Bürger, der zu seiner Arbeit etwas weiter pendeln muss und „ländlicher“ wohnt, Mitte 50, die Kinder aus dem Haus, das Häuschen fast abgezahlt. Ist das ganze Ziel dieser Gesetze, von Wärmeschutzverordnung zur EnEV zu GEG und EEG der Gedanke, zum einen Energie einzusparen und gleichzeitig alle lebensbereiche von Mobilität zu Wärme zu elektrifizieren? Und stellt das gleichsam nicht zwar einen erhöhten Strombedarf dar (logisch), aber nicht ebenso von der Abkehr der alten Methoden eine bessere, eigene Umweltbilanz? Und stellt dazu Subvention und Förderung nicht Anreiz dar? Wer jetzt laut ruft: nein, stellt es nicht. Der teilt letztlich überhaupt nicht das Ansinnen von aktueller Regierung und Jahrzehnte vergangener Regierungen oder stellt es völlig infrage, ob dem so ist. Ich teile dieses Ansinnen aber. Wenn man sich auf diese Thematik, den Leitgedanken so will ich mal sagen, in einer Diskussion nicht einigen kann, ist jede Detailbetrachtung und Fachdiskussion letztlich für die Katz. Genauer fängt es bei der Ausgangsfrage an: gibt es den menschengemachten Klimawandel, ja oder nein…. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 12. Oktober vor 15 Minuten von satgar: Mieter und MFH müssen eigentlich erstmal in der Betrachtung außen vor bleiben. ich kenne Mieter, die einfach keinen Bock haben sich damit zu beschäftigen. Die sehen nur ihren geringen Stromverbrauch und relativ geringe Stromkosten (ohne Heizung usw.). "Da lohnt es kaum sich drum zu kümmern". Mieterstrom wäre möglich. Der Vermieter hat aber das Risiko, wenn die Mieter nicht mehr den Strom abnehmen möchten. Daher ist es aus Vermietersicht riskanter als es sein müsste. Selbst öffentliche Bauherren sehen das Risiko, denn man kann die Mieter nicht verpflichten den Strom unter Marktpreis abzunehmen. Kräft-Wärme-Kopplung usw. wäre für die Mieter schon früher was tolles gewesen usw. Also es liegt auch an den Mietern, wenn selbst gewillte Vermieter Probleme haben. vor 19 Minuten von satgar: u seiner Arbeit etwas weiter pendeln muss das Pendeln wird subventioniert durch die Pendlerpauschale und Umziehen wird durch Grunderwerbssteuer und hohe Maklergebühren / Notar erschwert. Dazu kommen weitere BEV Subventionen, damit weit gependelt wird. vor 43 Minuten von satgar: Der EFH Besitzer mit Haus von 1980, havariertem ÖL Niedertemperaturkessel Da gibt es doch eh keine Alternative zur WP? Ich könnte z.B. im Keller eine Brauchwasser-WP ergänzen, aber dann bekomme ich keine GEG-Förderung. Daher müsste ich wohl sehr teuer umbauen mit großer LWP mit Außeneinheit / + evtl. neuer Sicherungskasten (VDE Normen möchten da viel freien Platz usw) und Gas ganz weg. Auch wenn es andere bezahlen zu 70%: So genial finde ich das nicht, da man Steuergeld achtsamer ausgeben könnte. Im Ergebnis sollte ich nach Gesetzeslage noch ein paar Jahre warten bis die Gasheizung 20 Jahre alt ist (siehe Bürokratie) und lasse dann alles teuer extern machen und subventionieren inkl. unnötigem hydraulischen Abgleich (lohnt nicht bei so geringem Verbrauch und eigener Optimierung). Ich meine höherer CO2-Preis wäre der effizientere Anreiz. Dazu Bürokratie abbauen (zu viele komplizierte micromanagement Maßnahmen, wodurch weniger €€ direkt fürs Klima ausgegeben werden können) und Steuern senken (z.B. Klimageld pro Kopf). Für Härten gibt es Sozialhilfe. Vom GEG und EEG profitieren primär Reiche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 12. Oktober · bearbeitet 12. Oktober von satgar vor 4 Minuten von oktavian: Ich meine höherer CO2-Preis wäre der effizientere Anreiz. Es gibt aber Stimmen die sagen: will ich mit dem Instrument was erreichen, wird der so teuer, dass das auch die armen trifft, die Mieter sind und in solchen Wohnungen wohnen, wo es wie hechtsuppe zieht und der Vermieter nix tut außer die Hand aufzuhalten. Die ihren alten Golf 4 fahren bis er auseinander fällt und einen Benzinpreis mit so hohem CO2 Preis nicht aushalten. Es gibt eben stimmen die sagen: das kriegen die reichen gewuppt; die armen und Mittelschicht aber nicht. Von daher will man es politisch mit dem CO2 Preis nicht übertreiben. Sarah Wagenknecht findet den ganz ganz furchtbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemist81 12. Oktober vor 1 Stunde von oktavian: es stimmt: je mehr man verbraucht, desto mehr profitiert man von den Subventionen des GEG und EEG. Dann rechnet sich das, aber man könnte auch die eigene Umweltbilanz überdenken. Autoladen ginge auch mit Inselanlage, welche man sich mit Nachbarn/Freunden/Verwandten im nahen Umfeld teilen könnte. Je mehr man verbraucht, desto weniger interessiert einen das EEG: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 12. Oktober vor 32 Minuten von satgar: Sarah Wagenknecht findet den ganz ganz furchtbar. ein zentraler Kritikpunkt von ihr ist der fehlende Ausgleich (siehe). Ausnahmsweise teile ich da ihre Ansicht. Steuern senken kann auch den Armen zugute kommen z.B. Klimageld. Die Wahrheit ist doch, dass die Reichen wesentlich mehr CO2 pro Kopf verbrauchen bzw. das Klima schädigen. Wenn man es pro Kopf ausgleicht, machen die Armen daher Gewinn. Die Kosten des Mechanismus dürfen nur nicht zu hoch sein, dass zu viel Geld verloren geht (siehe Bürokratieabbau / keine zu komplizierten Regelungen). vor 38 Minuten von satgar: ass das auch die armen trifft, die Mieter sind und in solchen Wohnungen wohnen, wo es wie hechtsuppe zieht und der Vermieter nix tut außer die Hand aufzuhalten da die so wenige qm pro Person haben, wird es nicht so schlimm sein. Zudem lohnen sich dann recht einfache Maßnahmen (z.B. Gebäudehülle abdichten gegen Zug). Man sollte nur besser dort das Geld hinlenken statt Reichen ihre viel zu großen KFW Häuser usw. zu subventionieren. vor 2 Minuten von Chemist81: Je mehr man verbraucht, desto weniger interessiert einen das EEG: in Bezug auf Eigenverbrauch ja. Aber nur wenn man viel Strom verbraucht, rechnet sich die eigene PV. Da gibt/gab es schon Subventionen wie EEG. Ressourcenverbrauch korreliert mit Reichtum. Ein Single Mieterhaushalt mit 1.000 kWh Strom wird kaum eine PV haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader 13. Oktober vor 14 Stunden von oktavian: ein zentraler Kritikpunkt von ihr ist der fehlende Ausgleich (siehe). Ausnahmsweise teile ich da ihre Ansicht. Steuern senken kann auch den Armen zugute kommen z.B. Klimageld. Die Wahrheit ist doch, dass die Reichen wesentlich mehr CO2 pro Kopf verbrauchen bzw. das Klima schädigen. Wenn man es pro Kopf ausgleicht, machen die Armen daher Gewinn. Die Kosten des Mechanismus dürfen nur nicht zu hoch sein, dass zu viel Geld verloren geht (siehe Bürokratieabbau / keine zu komplizierten Regelungen). da die so wenige qm pro Person haben, wird es nicht so schlimm sein. Zudem lohnen sich dann recht einfache Maßnahmen (z.B. Gebäudehülle abdichten gegen Zug). Man sollte nur besser dort das Geld hinlenken statt Reichen ihre viel zu großen KFW Häuser usw. zu subventionieren. in Bezug auf Eigenverbrauch ja. Aber nur wenn man viel Strom verbraucht, rechnet sich die eigene PV. Da gibt/gab es schon Subventionen wie EEG. Ressourcenverbrauch korreliert mit Reichtum. Ein Single Mieterhaushalt mit 1.000 kWh Strom wird kaum eine PV haben. Ich würde es gerne sinnvoll formulieren, die Leute die ihr persönlichen Besitz zur Verfügung stellen, um der Allgemeinheit etwas gutes zu tun, sollten entsprechend gefördert und entlohnt werden. Ich habe heute 11kWh produziert und somit etwas gutes für die Allgemeinheit geschaffen. Eine Gegenleistung erfolgt aktuell nur unzureichend. So kann man das auch mit den ausgelaufenen KfW Förderungen sehen. Ich habe Wohnraum gegen Miete zur Verfügung gestellt. Hätte sich so ein typischer 8er MFH Block mit Förderungen innerhalb von 20 Jahren aromatisiert hätte ich es wohl gemacht. Das Risiko von Mietausfall und Schäden trage ich, aber mit einer soliden Förderung hätte ich es gemacht. Das ist das allgemeine Problem, nur die etwas haben um etwas zu bewegen können dort etwas gestalten. Das ist meist der Personenkreis der geerbt, gut geheiratet oder Karriere gemacht hat. Die Förderungen sollten einfach an einer Vermögensgrenze gekoppelt sein oder ähnlich der EkSt berechnet werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hotzenplotz2 13. Oktober Smarti der Barmherzige Samariter. Ich würde ja sagen: Eigentum verpflichtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 13. Oktober vor 9 Stunden von smarttrader: Die Förderungen sollten einfach an einer Vermögensgrenze gekoppelt sein oder ähnlich der EkSt berechnet werden. Firmen bekommen auch Subventionen und da wissen wir nicht immer wer dahinter steht. Im Moment kriegt man umso mehr Förderung je mehr man hat. Das EEG war z.B. für den alten Adel bei uns in der Region mit viel Land ein Geschenk. vor 9 Stunden von smarttrader: Ich habe heute 11kWh produziert und somit etwas gutes für die Allgemeinheit geschaffen So einfach ist es nicht. Wenn du keine Vergütung nehmen würdest, würde es schon in den EEG Topf gehen. Unser Balkonkraftwerk lag heute bei 3,23 kWh, wovon mehr als 50% zu 8,1 /kWh eingespeist wurden. Für die Allgemeinheit reduziere ich möglichst meinen Verbrauch (wg Klimawandel), aber für den Strom bekam ich zu viel Geld. Um 14 Uhr war der Strompreis heute minus 1,56 Cent /kWh siehe Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader 14. Oktober vor 14 Stunden von oktavian: Firmen bekommen auch Subventionen und da wissen wir nicht immer wer dahinter steht. Im Moment kriegt man umso mehr Förderung je mehr man hat. Das EEG war z.B. für den alten Adel bei uns in der Region mit viel Land ein Geschenk. So einfach ist es nicht. Wenn du keine Vergütung nehmen würdest, würde es schon in den EEG Topf gehen. Unser Balkonkraftwerk lag heute bei 3,23 kWh, wovon mehr als 50% zu 8,1 /kWh eingespeist wurden. Für die Allgemeinheit reduziere ich möglichst meinen Verbrauch (wg Klimawandel), aber für den Strom bekam ich zu viel Geld. Um 14 Uhr war der Strompreis heute minus 1,56 Cent /kWh siehe Dann melde deine Anlage einfach ab und schenke der Allgemeinheit dein Strom. Dann bekommst nicht zuviel. Ich will immer alles raus quetschen und mir ist es egal wie sich etwas rechnet, Hauptsache es rechnet sich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu 14. Oktober 4 hours ago, smarttrader said: Ich will immer alles raus quetschen und mir ist es egal wie sich etwas rechnet, Hauptsache es rechnet sich. Und, rechnet es sich? So wie vorher ausgerechnet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag