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geldvermehrer

Gerd Kommer warnt vor hoher Bewertung

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No.Skill
Gerade eben von cfbdsir:

Ich bin immer etwa 100% in Aktien. 

Ja ich auch, das war meine Lehre aus 2011 bis 2015, als es immer hies ....

 

vor 3 Minuten von cfbdsir:

Schiller-KGVs

Frage: Meine in einem Börsenbuch (Kommer oder so) gelesen zuhaben, dass dieses Schiller Ding auch nicht richtig hinhaut?

Oder habe ich da was Falsch verstanden.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 12 Minuten von Cepha:

Deshalb finde ich die harte 1% Kappung im Gerd Kommer ETF auch blöd.

 

Dort werden die Gewinne der Top Aktien derzeit halt schon sehr stark beschnitten. 

Kommer und auch Beck haben seit dem Launch ihrer Fonds einfach Interessenskonflikte.

Das erkennt doch mittlerweile fast jeder in jedem Video (und wer es nicht sieht, dem ist nicht mehr zu helfen).

Beck schafft es manchmal noch am ehesten, den neutralen Gang einzulegen (siehe seine Ausführungen zu MCAP oder auch dem adaptiven Markt). Kommer kann nicht anders, als in jedem Video so zu argumentieren, damit er die ganzen (ziemlich aktiven) Filter in seinem ETF nicht dumm dastehen lässt. Er würde sonst sein eigenes Produkt niedermachen bzw. unlogisch dastehen lassen.

 

Weber ist nach dem Arero mit seinem neueren Buch (Die genial einfache Vermögensstrategie) auch wieder abgerückt von der BIP-Gewichtung und von Rohstoffen). Zumindest hat er es in einigen Videos etwas ehrlicher verpackt und unterschwellig zugegeben, dass man Rohstoffe nicht unbedingt benötigt und MCAP-Gewichtung nicht klar schlechter ist als BIP oder anderes.

Trotzdem hat man auch bei ihm gemerkt, dass er ein Problem hat und zwischen den Stühlen steht.

Walz ist da zur Zeit der neutralste, weil er eben an keinem Produkt hängt, dass er vermarktet oder mitentwickelt hat.

Das ist alles so offensichtlich, wie peinlich.

Man sehe sich nur mal die Entwicklung des Arero und des GPO seit Auflage an.

Das ist die knallharte Praxis. Da helfen auch keine theoretisch tollen Backtests aus den Jahrzehnten oder Jahrhunderten davor. Es zählt das, was in in der Praxis durch solche Produkte beim Anleger ankommt und das ist ziemlich schwach für die ganze "Show".

Ich würde daher mittlerweile keinem mehr irgendein Produkt empfehlen, dessen "Macher" sich viel bei Youtube herumtreiben und unterschwellig Werbung dafür machen.

Habt ihr bei YT schon einmal einen Herrn von SPDR gesehen, der Werbung für den ACWI IMI macht?

Einfach mal logisch nachdenken.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

Ich fand schon das Faktor Gedöns nicht gut nachvollziehbar.

 

Auch da ging ich davon aus, dass auch er dem Finanzwesir-Dilemma unterliegt, dass man halt kein Buch damit verkaufen kann oder Gebühren für die Vermögensverwaltung verdienen kann, wenn man den Leuten erzählt, dass man seinen RK3 Anteil einfach in einen Welt ETF stecken soll und fertig.

Früher gabs deshalb sein ausgefuchstes Welt Portfolio mit einem ETF Blumenstrauß aus REITS, Rohstoffen, small cap, Ländergewichtung und weiß der Geier und seit ein paar Jahren ist es halt "Multifaktor" und ultra-diversifiziert.

 

Aber das macht ja nichts. Ich finde seinen kostenlosen Blog und seine Interviews waren für mich dennoch sehr wertvoll und sein Produkte muss ich ja nicht kaufen.

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Hicks&Hudson
vor 13 Minuten von cfbdsir:

Es ist gar kein Crash vonnöten. Auf den zu warten ist müßig. Ich reagiere auf hohe Schiller-KGVs durch langsamen tendenziellen Aufbau defensiver, niedrig bewertete Posten.

Das ist gar nicht mal so selten und eher ein Klassiker der Vorgehensweise von Stock Pickern.

Ich kenne einige Leute, die das genau so machen und schon seit etlichen Jahren, weil sie eben schon damals Bedenken hatten mit Tech usw.

Als dann der Ukraine-Krieg kam, die Zinswende usw. dachten sie endlich, dass sie richtig lagen, aber wie man sieht, war auch das eine ziemliche Luftnummer.

Es funktioniert einfach nicht zuverlässig genug und warum ist das so? - Weil es zu offensichtlich ist und das zu viele so versuchen. Genau deshalb kann es nicht gut und zuverlässig funktionieren.

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Rotenstein
· bearbeitet von Rotenstein

Ein Experte für Shiller-KGVs, Aktienbewertung allgemein, regionale Differenzierung der Märkte, Sektoren, Klumpen etc. bin ich nicht und werde ich auch nicht werden. 

 

Die Realität ist aber, dass selbst diejenigen, die auf jenen Gebieten mehr Expertise als ich haben, eben auch nicht prognostizieren können, wohin der Hase läuft. Viele tun es dennoch, und meinen, nicht nur klüger als der Markt zu sein, sondern andere noch warnen zu müssen. 

 

Mich haben derartige Warner in meiner mehrere Jahrzehnte langen Investmentkarriere schon viel Rendite gekostet. Ich hatte die Warnungen vor Überbewertung und Krisen doch tatsächlich ernst genommen und danach gehandelt (Aktienquote reduziert, umgeschichtet nach Sektor oder Geographie).

 

Seit einigen Jahren habe ich erkannt, dass dies alles Unsinn ist. Leuten mit weniger Erfahrung, die hier auch mitlesen, möchte ich mitgeben, dass niemand weiss, wohin der Markt läuft! Man kann durch Angst ebenso verlieren wie durch Gier. Eine gute Empfehlung, die weiter oben gegeben wurde, ist es, in alten Diskussionsfäden zu stöbern, und sich bewusst zu machen, wie oft dort schon vor Überbewertungen, Klumpen, Blasen und Risiken gewarnt wurde. 

 

Wirkliche Rendite gibt es halt in aller Regel auch nur mit dem entsprechenden Risiko. Dessen sollte sich jeder Anleger bewusst sein. Und ja, Korrekturen kommen sehr häufig, und alle paar Jahre gibt's auch mal einen ordentlichen Krach. Und ja, es wird auch mal ein Jahrzehnt geben, in dem der Markt seitwärts laufen wird. Niemand weiss aber, wann diese Risiken eintreten werden, von daher kann man keine Handlungsempfehlung daraus ableiten, ausser, dass jeder mit sich abmachen und über seine Asset-Allokation steuern muss, welche Risiken er prinzipiell eingehen will. 

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cfbdsir
vor 17 Minuten von No.Skill:

Frage: Meine in einem Börsenbuch (Kommer oder so) gelesen zuhaben, dass dieses Schiller Ding auch nicht richtig hinhaut?

Oder habe ich da was Falsch verstanden.

Es gibt eine signifikante negative Korrelation von Erwartungsrendite und Schiller KGV. Die ist ökonomisch auch plausibel. 

vor 7 Minuten von Hicks&Hudson:

Ich kenne einige Leute, die das genau so machen und schon seit etlichen Jahren, weil sie eben schon damals Bedenken hatten mit Tech usw.

Als dann der Ukraine-Krieg kam, die Zinswende usw. dachten sie endlich

Da habe ich kräftig in Tech investiert. 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 15 Minuten von Cepha:

Ich fand schon das Faktor Gedöns nicht gut nachvollziehbar.

Das hat er zwar schon von Beginn an ein bisschen gemacht, aber auch das war nicht logisch, da er als "Übersatz/Grund-Philopsophie" immer sagte:

Zitat

Es ist keine gute Idee, zu denken, man könnte den Markt schlagen.

Mit Faktor Investing versucht man aber genau das. Also da war schon ein Widerspruch enthalten.

Bogle war da anders. Der blieb von Beginn und bis zum Ende ein wirklich knallharter "Markt"-MCAP-Befürworter ohne Faktor-Zeugs oder irgendwelche Gewichtungsspielchen. 

 

Wer mal genau nachdenkt, der wird verstehen, dass man die durchschnittliche Marktrendite (die goldene Mitte!) wirklich nur dann abgreifen kann, wenn man MCAP macht. Wer irgendwie davon abweicht (Faktoren, BIP, andere Gewichtungen etc), wird zwangsweise darüber oder darunter landen. Das geht gar nicht anders. Das ist logische Arithmetik, weil alle Marktteilnehmer in Summe das ergeben, was wir als MCAP sehen. Daher ist jede noch so kleine Abweichung von MCAP nichts anderes als eine Mini-Version dessen, was aktive Fonds oder Stock Picker tun.

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No.Skill
vor 9 Minuten von Rotenstein:

Mich haben derartige Warner in meiner mehrere Jahrzehnte langen Investmentkarriere schon viel Rendite gekostet. Ich hatte die Warnungen vor Überbewertung und Krisen doch tatsächlich ernst genommen und danach gehandelt (Aktienquote reduziert, umgeschichtet nach Sektor oder Geographie).

Hihi ja dann sind wir schon 2 :thumbsup:

vor 17 Minuten von Cepha:

Aber das macht ja nichts. Ich finde seinen kostenlosen Blog und seine Interviews waren für mich dennoch sehr wertvoll und sein Produkte muss ich ja nicht kaufen.

Das stimmt, nehme da auch immer viel mit beim Beck genauso.

 

vor 6 Minuten von cfbdsir:

Es gibt eine signifikante negative Korrelation von Erwartungsrendite und Schiller KGV. Die ist ökonomisch auch plausibel. 

Ja gut, für mich am Ende auch nicht wichtig, stumpf ETF B&H fertig. 

;)

 

PS: Meine Güte ging es die letzten Tage hoch um Depot :prost:

 

 

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hattifnatt
vor 41 Minuten von Cepha:

was genau ist Dein Grund, nur zu 10% in Aktien investiert zu sein?

Das ist ein "plot hole", mehr nicht.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 1 Stunde von Hicks&Hudson:

Arithmetik, weil alle Marktteilnehmer in Summe das ergeben, was wir als MCAP sehen.

Das Marktportfolio kann man aber auch im Unterschied zu MSCI ETF nach Gesamtmarktkapitalisierung zusammensetzen. Die free float Definition ist willkürlich. Meine Anteile an Unternehmen floaten genausowenig wie die der Quants an BMW oder die der Porsche Se an VW. 

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Sapine
vor 2 Stunden von No.Skill:

Was ist denn das für ein Blödsinn, nur weil was läuft im Depot Apple, Microsoft und USA soll ich vor lauter Angst alles verkaufen.

Deshalb habe ich doch Aktien und ETF, damit ich Rendite erwirtschafte.

Mir scheint Du hast mich missverstanden. Mir ging es einfach nur um die Art der Argumentation und das war einfach wortwörtlich die gleiche Argumentation wie 1999. Das triggert meine Alarmlampen aber es bedeutet bei weitem nicht, dass ich aus dem Aktienmarkt raus will. Es bedeutet aber sehr wohl, dass ich bei Neuinvestments genau hinschaue, ob potentielle Fallhöhe und mögliche Rendite zusammenpassen.

vor 2 Stunden von No.Skill:

Wir Deutschen sind einfach Angsthasen, Angst vor Inflation, Deflation, Angst vor dem Boom, Angst vor der Rezension.

Angst vor niedrigen Zinsen, Angst vor hohen Zinsen, Angst vor dem Euro, Angst vor den Chinesen, Angst vor den USA.

Angst ist nichts grundsätzlich schlechtes. Es hindert dich beispielsweise daran, eine fünfspurige Autobahn in der Rush Hour zu Fuß zu überqueren. Das wird Deine Lebenserwartung deutlich steigern. Wenn man vor lauter Angst das Haus nicht mehr verlässt, wird es zum Problem. Leben ohne Angst funktioniert nicht und Geld anlegen auch nicht. Dennoch muss ich nicht jeder alternativen Geldanlage hinterher laufen, nur weil mir eine fette Karotte vorgehalten wird. 

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Birk
vor 1 Stunde von No.Skill:

PS: Meine Güte ging es die letzten Tage hoch um Depot :prost:

Dito :) Und für März sehe ich keinen Grund, warum die Rallye enden sollte. Mit MCAP und Tech bleibe ich voll investiert.

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Sapine

 

vor 2 Stunden von No.Skill:

PS: Ab 2014 bin ich 100 % in Aktien, davor 60 % bis 80 % Cash vor lauter Angst 1999 kommt gleich wieder.

Aber das ist jetzt deine persönliche Geschichte, die du nicht auf andere übertragen solltest. Ich war bis auf 2020/2021 immer bei über 80 % Aktien und muss nichts bedauern. 

 

EDIT: OK 2001 war ich auch noch drunter weil die Hypothek auslief

vor 2 Stunden von No.Skill:

Frage: Meine in einem Börsenbuch (Kommer oder so) gelesen zuhaben, dass dieses Schiller Ding auch nicht richtig hinhaut?

Oder habe ich da was Falsch verstanden.

Das hängt von der Erwartung ab. Es ist nur eine Tendenz und keine prognostizierbare Rendite. Kann man natürlich ignorieren, muss man aber nicht. 

vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

Das ist alles so offensichtlich, wie peinlich.

Die Beschreibung peinlich drängt sich bei mir bei anderen Leuten auf. 

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No.Skill

@Sapine Wir sind doch mehr bei einander, als der Eindruck entstanden ist.

Angst ist natürlich nicht schlecht, aber was besprechen wir hier, All in Nvidia oder den US-Anteil im World ETF.

Ich finde es (nicht jetzt von dir persönlich) allgemein ätzend, wenn das Risiko US / Tech Anteil im World (gefühlt) gleichgesetzt wird mit

echter Risiko Anlage ala 100 % eine Aktie usw.

 

 

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Sapine
vor 2 Stunden von Rotenstein:

Seit einigen Jahren habe ich erkannt, dass dies alles Unsinn ist. Leuten mit weniger Erfahrung, die hier auch mitlesen, möchte ich mitgeben, dass niemand weiss, wohin der Markt läuft! Man kann durch Angst ebenso verlieren wie durch Gier. Eine gute Empfehlung, die weiter oben gegeben wurde, ist es, in alten Diskussionsfäden zu stöbern, und sich bewusst zu machen, wie oft dort schon vor Überbewertungen, Klumpen, Blasen und Risiken gewarnt wurde. 

Gier und Angst sind beides starke Emotionen, die man bei der Geldanlage versuchen muss im Griff zu behalten. Blasen sind extreme Überbewertungen und die sehe ich aktuell nicht auch wenn es die bei manchen Einzelaktien geben mag. Die Investition in überbewerteten Bereichen birgt ein größeres Risiko und jeder muss selbst wissen, wie viel davon er bereit ist einzugehen ohne seine finanziellen Ziele zu gefährden. Ich nehme aktuell ein wenig den Fuß vom Gas ohne die Aktienquote zu reduzieren. Wäre ich noch in der Vermögensaufbauphase wäre ich vermutlich weniger vorsichtig. 

vor 19 Minuten von Birk:

Dito :) Und für März sehe ich keinen Grund, warum die Rallye enden sollte. Mit MCAP und Tech bleibe ich voll investiert.

Hat mich vorhin auch geschüttelt und veranlasst eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen. Dürfte gerne eine kleine Verschnaufpause kommen. 

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mavog01
· bearbeitet von mavog01

"Gerd Kommer warnt vor hoher Bewertung"
... und wer ist Gerd Kommer???

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Rotenstein
vor 4 Minuten von mavog01:

"Gerd Kommer warnt vor hoher Bewertung"
... und wer ist Gerd Kommer???

Habe mich auch schon immer gefragt, unter welchem Pseudonym der hier schreibt. 

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Lazaros
vor 2 Stunden von Sapine:

Ich nehme aktuell ein wenig den Fuß vom Gas ohne die Aktienquote zu reduzieren.

Wie machst du das?

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stagflation
vor 1 Stunde von Rotenstein:

Habe mich auch schon immer gefragt, unter welchem Pseudonym der hier schreibt. 

 

Du musst einfach nur einen Foristen suchen, der regelmäßig die Bücher Kommers empfiehlt, ihn häufig zitiert oder auf seine Blog-Beiträge verweist. ;-)

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Lazaros
vor 2 Minuten von stagflation:

Du musst einfach nur einen Foristen suchen, der regelmäßig die Bücher Kommers empfiehlt, ihn häufig zitiert oder auf seine Blog-Beiträge verweist. ;-)

Psst Gerd - verrate nicht zu viel.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 3 Stunden von Sapine:

Blasen sind extreme Überbewertungen und die sehe ich aktuell nicht auch wenn es die bei manchen Einzelaktien geben mag.

Shiller sieht Blasen als Treiber des Kapitalismus. Ohne Aufblähung von Marktwerten kein rasantes Wachstum neuer Branchen, die Geld verschlingen. 

vor 3 Stunden von Sapine:

Das hängt von der Erwartung ab. Es ist nur eine Tendenz und keine prognostizierbare Rendite. Kann man natürlich ignorieren, muss man aber nicht. 

Viel praktisch Verwertbare lässt sich nicht folgern. Man ist nun bei der hohen Bewertung statistisch schlechter dran als bei niedriger Bewertung. Ernsthafte Alternativen zu Aktien habe ich persönlich keine. Weitere Immobilien ans Bein binden? Die sind auch teuer und das Risiko wäre nur bei Erwerb in einem anderen Erdteil gut diversifiziertes. Eigenes Unternehmen? Habe ich nicht. Zins tragende Papiere? Werfen mir zu wenig ab. 

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No.Skill
vor 26 Minuten von cfbdsir:

Ernsthafte Alternativen zu Aktien habe ich persönlich keine.

Wunderbar da haben wir es doch endlich :thumbsup:

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cfbdsir
vor 3 Stunden von No.Skill:

Wunderbar da haben wir es doch endlich :thumbsup:

Ja das bedeutet aber nicht, dass die Renditeverteilung unvorhersehbar und vollkommen zufällig sei. 

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No.Skill
vor einer Stunde von cfbdsir:

Ja das bedeutet aber nicht, dass die Renditeverteilung unvorhersehbar und vollkommen zufällig sei. 

Du möchtest jetzt nicht sagen, dass du die Renditeverteilung vorhersehen kannst?

:w00t:

 

Spaß: ich bleibe bei meinem ETF :thumbsup:

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bmi
vor 14 Stunden von stagflation:

Du musst einfach nur einen Foristen suchen, der regelmäßig die Bücher Kommers empfiehlt, ihn häufig zitiert oder auf seine Blog-Beiträge verweist. ;-)

... und unterschwellig ganz gerne gegen Dr. Andreas Beck feuert ;)

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