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Kleinstein

Fondsgebundene Rentenversicherung fürs Langlebigkeitsrisiko

Empfohlene Beiträge

chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 31 Minuten von Sapine:

Auf der Internetseite sehe ich jedenfalls nirgendwo einen Hinweis auf eine entsprechende gesetzliche Zulassung.

 

Im Impressum steht:

Zitat

Honorar-Finanzanlagenberater mit Erlaubnis nach GewO § 34h Abs. 1 GewO. Erlaubniserteilung und Registrierung durch die zuständige Aufsichtsbehörde Handelskammer Bremen, Am Markt 13, 28195 Bremen.
Registrierungs-Nr.: D-H-112-J1MJ-54

 

Versicherungsberater mit Erlaubnis nach § 34d Abs. 2 GewO. Erlaubniserteilung und Registrierung durch die zuständige Aufsichtsbehörde Handelskammer Bremen, Am Markt 13, 28195 Bremen.
Registrierungs-Nr.: D-61SD-C359I-20

 

 

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Sapine

lustig - beim Impressum erscheinen diese Text Teile erst mit zeitlicher Verzögerung. 

 

Die 34d Abs.2 GewO. ist natürlich ausreichend bei Versicherungen, allerdings ist sie seltsamerweise im Register nicht eingetragen. Wenn ich direkt mit der Registrierungsnummer suche, kann ich sie finden. Also soweit clean. 

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Kleinstein
vor 4 Stunden von Sapine:

Forschung sehe ich nicht als kritisch an, aber es lässt vermuten, dass derjenige gerade am Anfang seiner Beratertätigkeit steht. Die entscheidende Frage ist, ob er genügend praktisches Wissen mitbringt und da ist Forschung eben nicht die Quelle des Wissens. Es geht darum, dass er weiß welche Versicherungen was anbieten und mit welchen Konditionen er Verträge anbahnen kann. Dazu kommt die Fähigkeit, Deine Bedürfnisse korrekt zu ermitteln und dabei auch an Dinge zu denken, die Du nicht auf dem Schirm hast. Es braucht ein breites Wissen und Kontakte. 

vor 2 Stunden von chirlu:

Die Voraussetzungen sind dieselben (nicht allzu schwierigen) wie für Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter. Daraus kann man also nicht viel schließen.

 

Danke euch beiden für das Feedback. Ich denke, der Berater weiß, wovon er spricht. Bei meinen Verträgen scheint durchaus Optimierungspotential und der Berater scheint fähig, mir genau da zu helfen. Abschließend beurteilen könnte ich das vmtl. nur, wenn ich selbst bereits seit einigen Jahren Berater wäre, aber das bin ich nicht. Irgendwo muss bzw. will ich auch einfach Vertrauen in die Kompetenz meines Beraters haben. Ich bin einfach im Bereich Versicherungen sehr skeptisch. Ihr scheint aber beide bei kurzer Durchsicht der Website nicht direkt auf problematischen Inhalt gestoßen zu sein, entsprechend bin ich in der Hinsicht schon mal beruhigt.

 

vor 1 Stunde von Sapine:

lustig - beim Impressum erscheinen diese Text Teile erst mit zeitlicher Verzögerung. 

 

Die 34d Abs.2 GewO. ist natürlich ausreichend bei Versicherungen, allerdings ist sie seltsamerweise im Register nicht eingetragen. Wenn ich direkt mit der Registrierungsnummer suche, kann ich sie finden. Also soweit clean. 

Dass die Hinweise verzögert auftreten, ist mir auch aufgefallen. Das war tatsächlich aber das allererste, was ich geprüft hatte - inkl. Gegenprüfung im Register. 

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stagflation
vor 22 Minuten von Kleinstein:

Ich denke, der Berater weiß, wovon er spricht. Bei meinen Verträgen scheint durchaus Optimierungspotential und der Berater scheint fähig, mir genau da zu helfen.

 

Hier hast Du möglicherweise einen Denkfehler.

 

Viele Menschen glauben, dass

  1. es da draußen Berater gibt, die sich auskennen
  2. dass es Produkte gibt, die optimal sind
  3. dass man nur den richtigen Berater finden muss und dass der einem dann die optimalen Produkte empfiehlt

Das stimmt aber leider von vorne bis hinten nicht!

 

Der wichtigste Punkt bei der Geldanlage und bei der Altersvorsorge ist, dass man selbst sehr genau weiß, wo man steht, was man will und was man benötigt. Diese Überlegungen muss man selbst machen - das kann einem auch der beste Experte nicht abnehmen.

 

Der zweitwichtigste Punkt ist, dass man seine Risikobereitschaft herausfindet und richtig einschätzt. Auch diesen Punkt kann einem der beste Experte nicht abnehmen.

 

Diese beiden Punkte muss man also selbst klären. Wenn man diese Themen geklärt hat, kann man die restlichen Arbeiten aber auch selbst durchführen - denn dafür gibt es Regeln.

 

Zu einem Fachmann kann man trotzdem gehen - um sich noch Tipps und Ratschläge zu holen. Aber nicht dafür, die Altersvorsorge oder die Geldanlage zu planen.

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franko
vor 3 Stunden von Sapine:

lustig - beim Impressum erscheinen diese Text Teile erst mit zeitlicher Verzögerung. 

Weniger lustig: Die gesamte Website – einschließlich Impressum – kann man nur mit aktiviertem Javascript lesen.

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Kleinstein
vor 20 Stunden von stagflation:

Der wichtigste Punkt bei der Geldanlage und bei der Altersvorsorge ist, dass man selbst sehr genau weiß, wo man steht, was man will und was man benötigt. Diese Überlegungen muss man selbst machen - das kann einem auch der beste Experte nicht abnehmen.

 

Der zweitwichtigste Punkt ist, dass man seine Risikobereitschaft herausfindet und richtig einschätzt. Auch diesen Punkt kann einem der beste Experte nicht abnehmen.

 

Diese beiden Punkte muss man also selbst klären. Wenn man diese Themen geklärt hat, kann man die restlichen Arbeiten aber auch selbst durchführen - denn dafür gibt es Regeln.

 

Zu einem Fachmann kann man trotzdem gehen - um sich noch Tipps und Ratschläge zu holen. Aber nicht dafür, die Altersvorsorge oder die Geldanlage zu planen.

Danke für den Beitrag. Die beiden Punkte, die du ansprichst, sind auch genau die Punkte, die der Berater bei mir anspricht. Ich sehe ihn dafür: Um mir Tipps und Ratschläge zu geben, mir einen Stoß in die richtige Richtung zu geben, Wissenslücken bei mir aufzufüllen, mich auf Denkfehler aufmerksam zu machen und ggf. Produkte herauszusuchen, die zu meinem Profil passen.

 

Entscheidungen und eine ehrliche Selbsteinschätzung liegen natürlich trotzdem in meiner Verantwortung. Vielleicht war es aber wichtig, mich noch mal genau darauf hinzuweisen:

vor 21 Stunden von stagflation:

Hier hast Du möglicherweise einen Denkfehler.

 

Viele Menschen glauben, dass

  1. es da draußen Berater gibt, die sich auskennen
  2. dass es Produkte gibt, die optimal sind
  3. dass man nur den richtigen Berater finden muss und dass der einem dann die optimalen Produkte empfiehlt

Das stimmt aber leider von vorne bis hinten nicht!

Ich interpretiere das einfach mal so, dass die Verantwortung mehr bei mir selbst liegt und ein Berater maximal ergänzen kann, niemals aber in der Lage sein wird, mir genau zu sagen, was richtig ist. Somit verbleibt die volle Verantwortung zu 100% bei mir. Das ist insofern eine wichtige Erkenntnis, als dass ich vielleicht einsehen muss, dass ein Teil von mir ein bisschen gehofft hat, dass es einfach jemanden gibt, der mir die Entscheidung "abnimmt". Nach dieser Erkenntnis ist es aber wieder leichter, die Verantwortung selbst zu tragen.

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