Georg571 3. Februar Guten Abend, hätte mal eine Frage bezüglich der Verluste bei derivaten Finanzprodukten: Wenn zum Beispiel ein Knock Out Zertifikat mit einem relativ hohen Hebel ausgeknockt wird, habe ich dann nur den Totalverlust des eingesetzten Geldes explizit für diesen Trade zu verkraften, oder ist es möglich,dass eventuell zusätzlich Kapital vom Depot Konto (Trade Republic) noch abgezogen wird, bzw im schlimmsten Fall das Konto liquidiert wird. Mir ist schon bekannt, dass es in so einem Fall keine Nachschusspflicht für Privatanleger mehr gibt, man kann also nicht ins Negative rutschen.Ist der Verlust egal wie hoch der Hebel war dann nur auf das Kapital dieses Trades begrenzt, auch wenn das Depot Konto gedeckt ist? Vielen Dank im voraus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 3. Februar Ein Zertifikat kann nicht weniger als wertlos werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 3. Februar Bei Zertifikaten riskierst du nur den Einsatz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
passiv_Investor 4. Februar Es gab noch nie eine Nachschusspflicht bei KO-Zertifikaten. Das Wegfallen der Nachschusspflicht bezieht sich auf den Handel von CFDs (und Futures) und die kann man bei TradeRepublic gar nicht handeln, da man hierfür ein Marginkonto (mit Terminmarktzugang) benötigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag