Lazaros Januar 30, 2024 vor 10 Minuten von odensee: Was soll ein 87jähriger mit länger laufenden Anlagen? Allgemeiner gesagt: Was kann ein ein 87jähriger überhaupt noch mit Geld anfangen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Januar 30, 2024 vor 12 Minuten von Lazaros: Allgemeiner gesagt: Was kann ein ein 87jähriger überhaupt noch mit Geld anfangen? Warum soll ein 87-jähriger kein Geld mehr brauchen? Ich finde es toll, wenn er sich in dem Alter noch um das Thema "Geld anlegen" kümmert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros Januar 30, 2024 Zitat Warum soll ein 87-jähriger kein Geld mehr brauchen? Ich finde es toll, wenn er sich in dem Alter noch um das Thema "Geld anlegen" kümmert. Ich greife mal diese Frage auf, weil ich gerade keine Ideen habe. Vielleicht hilft mir jemand auf die Sprünge. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Januar 30, 2024 vor 2 Minuten von Lazaros: Vielleicht hilft mir jemand auf die Sprünge. Hab ich im anderen Thread schon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros Januar 30, 2024 · bearbeitet Januar 30, 2024 von Lazaros vor 5 Minuten von odensee: Gut 2000 Euro jeden Monat ans Pflegeheim überweisen. Und das schon seit einigen Jahren. Wäre eine Möglichkeit. Böse gesagt: Dafür ist es aber auch schon egal, ob man mit 0% oder 10% Rendite anlegt (bei einem 5-stelligem Anlagebetrag). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Januar 30, 2024 vor 2 Minuten von Lazaros: Böse gesagt: Dafür ist es aber auch schon egal, ob man mit 0% oder 10% Rendite anlegt. Das kann durchaus sein, es gibt aber auch noch Themen, die man in einem WPF nicht ausdiskutieren muss. Thread kann geschlossen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros Januar 30, 2024 Fände ich schade (und hat nichts mit deiner Situation zu tun ), weil die Frage des Nutzens von Geldanlage (für die betreffende Person und nicht für die Erben) kurz vor dem Ablaufdatum ist durchaus diskussionswürdig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 30, 2024 vor 48 Minuten von Lazaros: Böse gesagt: Dafür ist es aber auch schon egal, ob man mit 0% oder 10% Rendite anlegt (bei einem 5-stelligem Anlagebetrag). Auch das ist so nicht generell richtig. Die Zuschüsse für den Eigenanteil bei der Unterbringung im Pflegeheim steigen von Jahr zu Jahr. Für 2024 gilt 15 % Zuschuss im ersten Jahr, 30 % Zuschuss im zweiten, 50 % im dritten und 75 % im vierten und weiteren Jahren. Wenn Du also im ersten Jahr 2000 Euro zuzahlen musst pro Monat, sind es im zweiten noch 1650 Euro, im dritten wären es 1180 Euro und im vierten dann nur noch 590 Euro. Ein Durchschnittsrentner schafft das sogar ohne Zugriff auf seine Rücklagen. Nur in den ersten Jahren werden viele auf ihre Rücklagen zugreifen müssen. Einen Teil (Annahme 1000 Euro) kann man ja auch aus seinen Altersbezügen nehmen. Jahr 1: 12 x 1000 Euro Jahr 2: 12 x 650 Euro Jahr 3: 12 x 180 Euro Insgesamt knapp 22.000 Euro Aber zugegeben, die Zuschüsse sind 2024 deutlich angehoben worden. Letztes Jahr sah es noch schlechter aus und auch die Annahme mit den 2000 Euro Zuzahlung liegt in einigen Bundesländern zu niedrig. Aber das Prinzip wird denke ich an dem Beispiel schon klar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Januar 30, 2024 vor 5 Minuten von Sapine: Jahr 1: 12 x 1000 Euro Jahr 2: 12 x 650 Euro Jahr 3: 12 x 180 Euro Ich weiß nicht woher du diese Zahlen hast und was sie aussagen sollen. Was ich auf dem Girokonto im Jahr 6 sehe, ist erheblich höher. NRW. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 30, 2024 NRW ist fast das teuerste Bundesland, da lagen die Eigenanteile deutlich höher. Die Zuschüsse betreffen und auch nur die Pflegekosten und nicht die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Zudem waren die Zuschüsse 2023 noch deutlich niedriger. Ich gehe davon aus, dass die oben genannten 2000 Euro für NRW deutlich zu niedrig sind, während es in Sachsen-Anhalt denkbar ist. https://www.pflege.de/pflegekasse-pflegefinanzierung/pflegeleistungen/pflege-2024/ Zitat Zuschlag zu Pflegekosten im Heim 2024 Die Prozentsätze steigen zum 01.01.2024 in dieser Weise an:(1) Im ersten Jahr: 15 Prozent statt bisher 5 Prozent Im zweiten Jahr: 30 Prozent statt bisher 25 Prozent Im dritten Jahr: 50 Prozent statt bisher 45 Prozent Ab dem vierten Jahr: 75 Prozent statt bisher 70 Prozent Die Zuschüsse zum Eigenanteil betreffen weiterhin nur die Pflegekosten und nicht die beiden anderen Kostenpunkte, die in einer stationären Pflegeeinrichtung anfallen. Daher ist meine Annahme, dass man 1000 Euro selbst tragen könnte zu optimistisch. Vermutlich wird die Rente bereits komplett von Unterkunft + Verpflegung aufgebraucht. Kommt das in etwa hin bei Dir? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anja Terchova Januar 30, 2024 Ich fürchte auch das die meisten bereits irgendwann innerhalb der ersten drei Jahre zum Sozialfall werden und das Sozialamt einspringen muss, dann von den 75% Zuschuss eh nicht mehr profitieren können. Und vorallem müssen ja auch Unterkunft und Essen noch bezahlt werden, nicht nur die reine Pflegeleistung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson Januar 31, 2024 · bearbeitet Januar 31, 2024 von Hicks&Hudson vor 10 Stunden von Lazaros: Böse gesagt: Dafür ist es aber auch schon egal, ob man mit 0% oder 10% Rendite anlegt (bei einem 5-stelligem Anlagebetrag). Vorsicht. Du fällst wieder in alte, seltsame Gedanken/Vorstellungen (alles egal usw). vor 7 Stunden von Anja Terchova: Ich fürchte auch das die meisten bereits irgendwann innerhalb der ersten drei Jahre zum Sozialfall werden und das Sozialamt einspringen muss Da spricht jemand mit viel Lebenserfahrung und Kompetenz auf dem Gebiet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Januar 31, 2024 vor 10 Stunden von odensee: und nein, er kümmert sich nicht. Mache ich, habe aber nicht freie Hsnd. Ich komme nicht darauf, was Hsnd bedeutet. Gibt es in NRW noch das Wohngeld als Zuschuss? Nachteil, man darf kein Vermögen mehr haben, um es zu bekommen. Die durchschnittliche Verweildauer im Pflegeheim ist ca. 2-3 Jahre laut google. Zu den Kosten steht hier eine Menge, wen es interessiert: https://www.pflege.de/altenpflege/pflegeheim-altenheim/kosten/ Wer also erst in höherem Alter ins Pflegeheim kommt oder einen hohen Pflegegrad schon hat (krank ist) liegt dort nur kurz. Einige Pflegeheime sprechen schon von Sterbeheimen. Natürlich gibt es Ausnahmen, die 10 Jahre oder mehr dahinvegetieren, von Heimen mit betreutem Wohnen spreche ich ausdrücklich nicht. Daher bin ich auch der Meinung, daß man im Alter besser weniger Vermögen haben sollte und kalkuliere nur bi 85Jahre bei der SWR. Vor einigen Jahren war die häusliche Pflege einigermaßen gut durch die PV abgedeckt, bin da nicht mehr auf dem Laufenden, da beide Elternteile (schwer pflegebedürftig) schon tot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson Januar 31, 2024 Gerade eben von Der Heini: Ich komme nicht darauf, was Hsnd bedeutet. Das ist das, womit du andere Leute zur Corona-Zeit nicht grüßen durftest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Januar 31, 2024 vor 3 Stunden von Der Heini: Die durchschnittliche Verweildauer im Pflegeheim ist ca. 2-3 Jahre laut google. Leider nützt dem konkreten Einzelfall die Statistik gar nichts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neverdo Januar 31, 2024 vor 12 Stunden von Sapine: NRW ist fast das teuerste Bundesland, da lagen die Eigenanteile deutlich höher. Die Zuschüsse betreffen und auch nur die Pflegekosten und nicht die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Zudem waren die Zuschüsse 2023 noch deutlich niedriger. Ich gehe davon aus, dass die oben genannten 2000 Euro für NRW deutlich zu niedrig sind, während es in Sachsen-Anhalt denkbar ist. https://www.pflege.de/pflegekasse-pflegefinanzierung/pflegeleistungen/pflege-2024/ Daher ist meine Annahme, dass man 1000 Euro selbst tragen könnte zu optimistisch. Vermutlich wird die Rente bereits komplett von Unterkunft + Verpflegung aufgebraucht. Kommt das in etwa hin bei Dir? Sapine, du scheinst dich auszukennen, was empfiehlst du denn in Verbindung mit der Fragestellung des Threaderöffners, sollte dann ein alter Depoteigentümer das Geld bei Fälligkeit den künftigen Erben übergeben, weil es sonst von der obligtorischen Kostenbeteiligung vereinnahmt würde ? Ist das wirklich ein Ziel, am Ende kein Vermögen mehr zu halten ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
albr Januar 31, 2024 Vlt braucht er Kohle für seine 40 jährige Freundin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
beijing84 Januar 31, 2024 vor 10 Minuten von Neverdo: Sapine, du scheinst dich auszukennen, was empfiehlst du denn in Verbindung mit der Fragestellung des Threaderöffners, sollte dann ein alter Depoteigentümer das Geld bei Fälligkeit den künftigen Erben übergeben, weil es sonst von der obligtorischen Kostenbeteiligung vereinnahmt würde ? Ist das wirklich ein Ziel, am Ende kein Vermögen mehr zu halten ? Wenn der Depoteigentümer sein Geld vererbt/verschenkt, und dann für die Heimkosten auf Zuschüsse vom Sozialamt angewiesen wäre, wird das Sozialamt die Schenkung widerrufen. Das ist innerhalb eines Zeitraums von 10 Jahren möglich. Ich gehe aber davon aus, das odensee das weiß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 31, 2024 Auskennen ist relativ. Wir hatten/haben vier Pflegfälle in der Familie und bei jedem lernt man etwas dazu und jeder liegt anders. "Die optimale Lösung" gibt es meiner Einschätzung nach nicht. Wenn es zur Betreuung kommt, passieren oft schlimme Dinge mit dem Vermögen, die weder in der Absicht noch im Interesse des Eigentümers liegen. Ob man sich bei seinen Finanzangelegenheiten auf die Familie verlassen kann, ist in jedem Einzelfall anders. Bei unseren vier Fällen war es zum Glück in keinem Fall ein Problem. Die Angehörigen haben im Interesse des zu Pflegenden gehandelt und dank entsprechender Vollmachten kam es nie zu einem amtlich bestellten Betreuer. Es wäre aber auch jeder bereit gewesen, eventuelle Rechnungen notfalls aus der eigenen Tasche zu zahlen. In einem Fall hat der zu Pflegende die 87 nicht erreicht und die Eingangsfrage kam nicht zum Tragen. In zwei Fällen waren die Senioren auch mit 90 noch sehr klar im Kopf. Einer davon hat mit Mitte 80 noch einen Wintergarten an das Haus seiner Tochter angebaut, wo er gelebt hat. Er hat ihn danach noch intensiv genossen. Ob der vierte Fall noch die 87 erreicht, wage ich zu bezweifeln. Natürlich gibt es Ausgaben, die jenseits der 85 weniger werden, wie beispielsweise das Reisen. Auch Theaterbesuche werden irgendwann mühsam und man kündigt das Abo und auch die Bayreuther Festspiele werden zu mühsam. Dafür steigen Ausgaben im Bereich Gesundheit. Neben diversen Zuzahlungen sammeln sich Taxiausgaben und Ausgaben für Zusatzmittel, die keine Krankenkasse bezahlt bzw. man einfach bezahlt ohne den Behördenkrieg anzutreten. Darunter zählt vielleicht auch der eine oder andere privat bezahlte Besuch bei einem Spezialisten und nicht zu vergessen das Einbettzimmer im Krankenhaus oder Pflegeheim. Daneben wachsen Ausgaben für Haus und Garten, denn die körperlichen Kräfte lassen nach. Wenn Krankheit im Spiel ist früher und bei anderen später. Da braucht man einen Gärtner und jemanden zum Schnee schippen, aber auch der Hausputz wird zu anstrengend und auch gefährlich. Selbst das Essen kochen wird irgendwann zu mühsam und nicht jeder will den Fraß von Essen auf Rädern genießen. Aber auch Umzugskosten im weiteren Sinn können im Alter zu ordentlichen Ausgaben führen. Das Haus wird zu groß und man zieht in eine kleinere Wohnung, wo die Möbel nicht passen. Umzug selbst machen geht ohnehin nicht mehr. Alternativ baut man das bestehende Haus seniorengerecht um. Da gehen schnell mal fünfstellige Beträge raus. Mit Badezimmer, Treppenlift und Co kann es auch sechsstellig werden. Dafür hätte man einige Weltreisen bestreiten können. Richtig teuer wird es, wenn die 24-Stundenpflege einzieht. Dagegen ist das Heim fast schon wieder eine finanzielle Entlastung aber auch ein massiver Verlust an Lebensqualität. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Januar 31, 2024 · bearbeitet Januar 31, 2024 von dev D.h. für mich, man kann nie genug Einkünfte haben und wenn sie den Bedarf übersteigen, kann man noch immer seine Nachfahren unterstützen. Aber man muß auch rechtzeitig vorsorgen, das man keine externen Betreuer bekommt, denn die nehmen sofort für sich selbst gesetzlich vorgeschrieben, jedes Risiko raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 31, 2024 vor 19 Minuten von dev: D.h. für mich, man kann nie genug Einkünfte haben und wenn sie den Bedarf übersteigen, kann man noch immer seine Nachfahren unterstützen. Aber man muß auch rechtzeitig vorsorgen, das man keine externen Betreuer bekommt, denn die nehmen sofort für sich selbst, jedes Risiko raus. Nicht für sich selbst sondern gesetzlich vorgeschrieben. Ansonsten gut auf den Punkt gebracht meiner Meinung nach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson Januar 31, 2024 · bearbeitet Januar 31, 2024 von Hicks&Hudson vor 1 Stunde von dev: D.h. für mich, man kann nie genug Einkünfte haben Man kann auch jeden Monat zum Arzt laufen zur Untersuchung (Blutentnahme etc), um möglichst maximal alles zu tun, um schwere Krankheiten zu verhindern. Nur aufpassen, dass man nicht zum Hypochonder/Angstgestörten wird, sofern man nur immer Worst Case Szenarien vor Augen hat. So langsam verstehe ich, warum manche hier so anlegen, wie sie es tun. Soll noch einer hier Leute, die Angst vor Kursschwankungen haben, als Angstgestörte bezeichnen. Vielleicht sollte der eine oder andere mal selbst in den Spiegel schauen und erkennen, wie angstgestört er ist. Der einzige Unterschied ist, dass die Angst dort in Form von Zukunftsangst/Worst-Case-Szenario vorhanden ist. Aber gibt ja hier alle Varianten von Angst (siehe Thread drüben in Bezug auf mehrere Girokonten). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Januar 31, 2024 · bearbeitet Januar 31, 2024 von dev vor 7 Minuten von Hicks&Hudson: Man kann auch jeden Monat zum Arzt laufen zur Untersuchung (Blutentnahme etc), um möglichst maximal alles zu tun, Es gibt Krankheiten und vor allem Unfälle, da wird der keine Vorsorgeuntersuchung helfen können. Ich sehe es einfach so, viel Netto - viele Möglichkeiten. ( Und das viel relativ ist, hat mich das WPF gelehrt ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Solara Januar 31, 2024 vor 2 Stunden von dev: D.h. für mich, man kann nie genug Einkünfte haben und wenn sie den Bedarf übersteigen, kann man noch immer seine Nachfahren unterstützen. Aber man muß auch rechtzeitig vorsorgen, das man keine externen Betreuer bekommt, denn die nehmen sofort für sich selbst gesetzlich vorgeschrieben, jedes Risiko raus. In unserer Familie sind bereits beide Elternpaare verstorben, da gewinnt man Einblicke, wie es laufen kann. Der meist gleich alte Freundeskreis trägt seinerseits noch mit Varianten zum Thema Alter und Pflege bei, so dass man mit ca 60 Jahren einen guten Eindruck gewinnt, was alles diesbezüglich passieren kann, aber nicht muss. Und leider hat man sich in diesen Alter auch schon von jüngeren Freunden verabschiedet, die dann das Bild der Möglichkeiten komplettieren. So kann sich dann jeder raussuchen, welchen Wahrscheinlichkeiten er den Vorzug geben will. Nach Abwägung aller dieser unterschiedlichen Fälle, bin ich voll persönlich voll auf @dev Linie. Geld schafft Optionen, die man mit wenig Geld nicht hat und wenn es nur die Wahl eines "schönen" Pflegeheims ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag