Der Heini 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von Der Heini vor 2 Stunden von Hicks&Hudson: Nimm es nicht persönlich. Das Wort wird hier regelmäßig benutzt (einfach mal die Suchfunktion bemühen). Das heißt übersetzt ungefähr "verzeih bitte, aber da bin ich ein klein wenig anderer Meinung". Ja, sorry. Liest sich anders als es beim Schreiben gemeint war und schon gar nicht persönlich gemeint, sowas ist nicht meine Art. H&H hat das schon richtig dargestellt. @Kai_Eric vor 2 Stunden von Schwachzocker: Wenn man sich überhaupt mit seiner möglichen Demenz befassen will, dann sind die Dinge natürlich jetzt zu regeln und nicht erst dann wenn man möglicherweise bereits dement ist. So war es gemeint, jetzt vereinfachen, wenn man eh daran ist. Später schiebt man es nur vor sich her und bei dem TO gibt es keine Erben (Kinder) die das dann noch übernehmen können. P.S.: https://www.finanzen-erklaert.de/entnahmestrategien-cash-puffer/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldanlegER. 31. Januar vor 1 Stunde von Schwachzocker: Magst Du uns sagen, wieso sich diese Fragen stellen? Sonst kann man sich nämlich sehr viele Fragen stellen. Was willst Du mit "Beimischungen"? Was erhoffst Du Dir von "Dividend Leaders"? Wozu brauchst Du Reits und Ibonds? Wie kommst du auf die Idee, dass an Gold irgendetwas stabil ist (außer das Material selbst)? Warum stellst Du Dir nicht die Frage, ob es sinnvoll ist, Ackerland beizumischen? Bitcoin ist auch immer wieder sehr gern genommen. Ich erhoffe mir vom Dividenden ETF entsprechende Ausschüttungen um auf meine Entnahme zu kommen. Gold sehe ich als unkorrelierte Anlage zu den Aktien. Bitcoin sagt mein alter Bauch nein. Ackerland? Kein Bock auf direkte Investmemts und damit verbundenen Stress. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 31. Januar vor 13 Minuten von GeldanlegER.: Ich erhoffe mir vom Dividenden ETF entsprechende Ausschüttungen um auf meine Entnahme zu kommen.... Wäre nicht die Gesamtrendite eher von Bedeutung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 31. Januar vor einer Stunde von GeldanlegER.: Ich erhoffe mir vom Dividenden ETF entsprechende Ausschüttungen um auf meine Entnahme zu kommen. Ich würde bei ETFs das Dividenden streichen, dann das reduziert nur das Anlageuniversum, eine Ausschüttung können auch andere ETFs aufweisen. Das ich keine ETFs nutzen würde, dürfte klar sein, aber darum gehts nicht, denn es ist dein Kapital. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldanlegER. 31. Januar vor 3 Minuten von dev: Ich würde bei ETFs das Dividenden streichen, dann das reduziert nur das Anlageuniversum, eine Ausschüttung können auch andere ETFs aufweisen. Das ich keine ETFs nutzen würde, dürfte klar sein, aber darum gehts nicht, denn es ist dein Kapital. Interessiert mich — warum keine ETFs für Dich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 31. Januar vor 5 Minuten von GeldanlegER.: Interessiert mich — warum keine ETFs für Dich? Weil ich nicht einschätzen kann, was ich für den Preis eines ETFs bekomme - bei Einzelaktien kann ich mir die Historie der fundamentalen Daten und Entwicklung anschauen, sowie diese in Relation zum aktuellen Kurs setzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric 31. Januar vor 8 Minuten von dev: Ich würde bei ETFs das Dividenden streichen, dann das reduziert nur das Anlageuniversum, eine Ausschüttung können auch andere ETFs aufweisen. Halte ich auf für sinnvoll. Das Selektionskriterium Ausschüttungsrendite wird vermutlich schon ein recht selektiver Filter sein. Aktuell hat der Themenstarter mit einer 80/20 Aufteilung etwa 50.000 € Ausschüttung von Steuer erwirtschaftet. Er hat geschrieben, dass er den risikoarmen Depotteil in Festgelder/Anleihen bis auf 40% aufstocken will. Gleichzeitig muss er die Ausschüttungssumme aber auf etwa 70k€ steigern, um seinen Lebensunterhalt davon finanzieren zu können. Er will aber die Einzelaktien nur sehr dosiert in Festgelder/Anleihen & ETFs umschichten, was unter steuerlichen Gesichtspunkten vermutlich sehr sinnvoll ist. Wirkt auf mich so, als ob dafür in erster Näherung nur ETFs mit wirklich hoher Ausschüttungsrate in Frage kommen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 31. Januar vor 3 Minuten von Kai_Eric: ... Aktuell hat der Themenstarter mit einer 80/20 Aufteilung etwa 50.000 € Ausschüttung von Steuer erwirtschaftet. Er hat geschrieben, dass er den risikoarmen Depotteil in Festgelder/Anleihen bis auf 40% aufstocken will. Gleichzeitig muss er die Ausschüttungssumme aber auf etwa 70k€ steigern... Nein, er muss keine Ausschüttungen steigern und benötigt auch gar keine Ausschüttungen. Du steckst so tief drin in Deiner Dividendenwelt, dass Du nicht mehr klar denken kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cor 31. Januar vor 6 Minuten von Schwachzocker: Nein, er muss keine Ausschüttungen steigern und benötigt auch gar keine Ausschüttungen. Du steckst so tief drin in Deiner Dividendenwelt, dass Du nicht mehr klar denken kannst. Für mich zählt Rendite. Ob das Kursrendite oder Ausschüttungsrendite ist, ist mir sehr wuppe Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 31. Januar vor 3 Minuten von Cor: Für mich zählt Rendite. Ob das Kursrendite oder Ausschüttungsrendite ist, ist mir sehr wuppe Aber die kostenlosen Winterreifen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wolf666 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von wolf666 Am 29.1.2024 um 17:28 von GeldanlegER.: Der Grund ist, dass ich dadurch eine höhere Nachsteuerrendite. Ich kann so die steuerlichen Einnahmen besser "steuern" als bei Dividenden. Und damit eben auch die Steuerlast. Das verstehe ich nicht. Du musst auch bei ETFs Dividenden (welche auch automatisch reinvestiert würden) versteuern. Dazu kommt bei dir netto auch nach Teilfreistellung weniger an, als wenn du gleiche Werte direkt halten würdest (wegen nicht rückholberen QS auf Fondsebene). Dazu Kosten von ETF und Risiko, dass aus welchen Gründen auch immer die Gewinne auf einmal versteuert werden müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von Hicks&Hudson vor 7 Minuten von wolf666: Das verstehe ich nicht. Du musst auch bei ETFs Dividenden (welche auch automatisch reinvestiert würden) versteuern. Dazu kommt bei dir netto auch nach Teilfreistellung weniger an, als wenn du gleiche Werte direkt halten würdest (wegen nicht rückholberen QS auf Fondsebene). Dazu Kosten von ETF und Risiko, dass aus welchen Gründen auch immer die Gewinne auf einmal versteuert werden müssen. Ich nenne dann zum Ausgleich einfach mal, dass die 30% Teilfreistellung bei ETFs auch auf Kursgewinne angerechnet werden. Ätsch. Da ziehen sich einem echt die Zehennägel hoch, mit welchen Argumenten Stock Picker hier teilweise gegen ETFs vorgehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von Schwachzocker vor 4 Minuten von Hicks&Hudson: Da ziehen sich einem echt die Zehennägel hoch, mit welchen Argumenten Stock Picker hier teilweise gegen ETFs vorgehen. Aber...aber... Warren Buffett hat gesagt....* *Bitte beliebigen Quatsch eintragen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cor 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von Cor Verringerung der kognitiven Dissonanz nennt sich das... Mein Vorgehen hat Nachteile gegeüber einem anderen Vorgehen? Oje, fühlt sich nicht gut an ..Hmm ich denke mir einfach so lange Argumente für meine Vorgehensweise aus, bis ich mich besser fühle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 31. Januar vor 5 Minuten von Hicks&Hudson: Ich nenne dann zum Ausgleich einfach mal, dass die 30% Teilfreistellung bei ETFs auch auf Kursgewinne angerechnet werden. Ätsch. Da ziehen sich einem echt die Zehennägel hoch, mit welchen Argumenten Stock Picker hier teilweise gegen ETFs vorgehen. Die Diskussion ist gerade ein gutes Beispiel für das, was Laser12 in seinem sehr guten Post anmerkte: Am 30.1.2024 um 02:30 von Laser12: wir leben in einer Zeit, da hat immer der recht, der am lautesten schreit. Das ist natürlich auch in diesem Forum so. Hier sind viele Glaubenskrieger unterwegs, die in ihrem Sinne missionieren. Das heißt aber nicht automatisch, dass deren Hinweise zu Deinen Wünschen passen. ... In diesem Forum vertrete ich faktisch eine Mindermeinung, dass es sinnvoll ist, zuerst eine strategische Zielvorstellung zu entwickeln und dann einzelne Instrumente (Anleihen, Aktien, ETF usw.) daraufhin zu prüfen, ob sie für Dich im Hinblick auf diese Zielvorstellung geeignet sind. Die meisten Diskussionen/Streitereien in diesem Forum betreffen Instrumente an sich, also ohne Bezug zu (D)einer Zielvorstellung (außerhalb von Missionierung). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von Hicks&Hudson vor 8 Minuten von Schwachzocker: Aber...aber... Warren Buffett hat gesagt.... Ich habe hier wirklich nichts gegen Stock Pcker (war selbst mal einer) und wenn jemand mit Einzelaktien und Dividenden zufrieden ist, dann ist das völlig ok. Aber einfach gegen die ETF-Empfehler zu argumentieren, obwohl man selbst teilweise null Ahnung von der Materie der ETFs hat und sich dann peinlicherweise hier fast blamiert ... da fehlen mir echt die Worte. Letztens hat ein Stock Picker ETFs mit Zertifikaten verwechselt und argumentiert, das das ganze Geld weg sein könnte wie in der Finanzkrise, falls ein ETF-Anbieter pleite geht. Bei der Teilfreistellung kapieren mehrere anscheinend so gut wie gar nichts und damit folglich auch nicht, ob ETFs in der Praxis wirklich teuer oder sehr günstig sind bzw bis hin zu kostenlos. Bezüglich Diversifizierung habe ich gar keine Lust, viel zu schreiben. Die Einzelaktien-Zusammensetzung des Themenherstellers hier als völlig ausreichend diversifiziert zu bezeichnen, ist auch eine so eine Sache, bei der man sich fragt, ob Menschen im eigenen Leben nicht unterscheiden können, ob man Glück oder Pech hatte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 31. Januar vor 2 Minuten von Hicks&Hudson: Ich habe hier wirklich nichts gegen Stock Pcker (war selbst mal einer) und wenn jemand mit Einzelaktien und Dividenden zufrieden ist, dann ist das völlig ok. Ich mache mal ein Friedensangebot: Der TO soll machen, was immer er will und was ihm gute Gefühle bereitet. Solch merkwürdigen Dingen wie Rendite, Risiko, Diversifikation und Asset-Allokation können schnell verwirren, und man schmeißt dann schnell das Handtuch. Und das ist auch völlig ok. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wolf666 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von wolf666 vor 23 Minuten von Hicks&Hudson: Ich nenne dann zum Ausgleich einfach mal, dass die 30% Teilfreistellung bei ETFs auch auf Kursgewinne angerechnet werden. Ätsch. Bitte im normalen Ton! 1) Man muss erstmal Kursgewinne aufweisen, d.h. erste Jahre wird es wahrschlich kaum wirken. 2) und ab bestimmter Haltedauer überwiegen die höhere Kosten Dazu kann er bei sich doch gut seine Gewinne gegen Verluste gegenrechnen, müsste somit längere Zeit überhaupt keine Steuern auf Kursgewinne zahlen. Wenn er jetzt alles/vieles verkauft und ETFs kauft, hat er nichts zum gegenrechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric 31. Januar vor 45 Minuten von Cor: Für mich zählt Rendite. Ob das Kursrendite oder Ausschüttungsrendite ist, ist mir sehr wuppe Ein paar Seiten vorher hat der Themenstarter geschrieben, dass er seinen Lebensunterhalt aus den Ausschüttungen bestreiten will. Daher verstehe ich nicht ganz, was das jetzt zur Diskussion seines konkreten Falles in seinem Thread beiträgt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 31. Januar vor 21 Minuten von Kai_Eric: Ein paar Seiten vorher hat der Themenstarter geschrieben, dass er seinen Lebensunterhalt aus den Ausschüttungen bestreiten will. ... Quelle? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldanlegER. 31. Januar vor 22 Minuten von Kai_Eric: Ein paar Seiten vorher hat der Themenstarter geschrieben, dass er seinen Lebensunterhalt aus den Ausschüttungen bestreiten will. Daher verstehe ich nicht ganz, was das jetzt zur Diskussion seines konkreten Falles in seinem Thread beiträgt. Genau genommen schwankte ich, welche Methode ich favorisiere. Aufgrund des bestehenden Portfolios werde ich wohl darauf aufbauen (also Ausschüttungen). Aber ich werde besser diversifizieren und den Deutschland Anteil reduzieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von Lazaros vor 3 Minuten von GeldanlegER.: Genau genommen schwankte ich, welche Methode ich favorisiere. Aufgrund des bestehenden Portfolios werde ich wohl darauf aufbauen (also Ausschüttungen). Aber ich werde besser diversifizieren und den Deutschland Anteil reduzieren. Hört sich für mich so an, wie wenn da noch gar nichts klar ist. Noch eine persönliche Frage (ich habe den Beitrag nicht gelesen): Was hat dich an der Honorarberatung bei Finanzen? Erklärt! gestört? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldanlegER. 31. Januar vor 10 Minuten von Lazaros: Hört sich für mich so an, wie wenn da noch gar nichts klar ist. Noch eine persönliche Frage (ich habe den Beitrag nicht gelesen): Was hat dich an der Honorarberatung bei Finanzen? Erklärt! gestört? Hat mich nichts gestört…außer das mein Kopf/Bauch sich schwer tut fantastisch gelaufene Aktien zu verkaufen. Rational ist mir das schon klar. Ach ja— und Steuern betrachte ich natürlich auch. Und ob eine geringere als 100% Aktienquote bei meinem Vermögen und meiner Situation nicht sinnvoller ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 31. Januar vor 58 Minuten von Schwachzocker: Der TO soll machen, was immer er will und was ihm gute Gefühle bereitet. Und ich sage mal die Zukunft voraus: Der TO wird machen, was immer er will und was ihm gute Gefühle bereitet. Und das ist auch völlig ok. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 31. Januar vor 7 Minuten von GeldanlegER.: Hat mich nichts gestört…außer das mein Kopf/Bauch sich schwer tut fantastisch gelaufene Aktien zu verkaufen. Rational ist mir das schon klar. Ach ja— und Steuern betrachte ich natürlich auch. ... Betrachtest Du denn nur den Umstand, dass bei Verkauf Steuern auf Gewinne anfallen oder auch die Tatsache, dass Ausschüttungen voll versteuert werden (und eben nicht nur Gewinne)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag