Schwachzocker Februar 21, 2024 vor 2 Stunden von stagflation: Faszinierend! Jetzt ist H&H auf der Insel und trinkt Kamillentee... Und die Diskussion geht trotzdem weiter? Vielleicht liegt es gar nicht (ausschließlich) an H&H? Sind Diskussionen hier jetzt verboten, oder wie soll man das verstehen? vor 3 Stunden von Sapine: vor 4 Stunden von t.klebi: Sobald eine relevante Mehrrendite sicher prognostizierbar ist, könnte mit Fremdkapital JEDE gewünschte Höhe von Vermögen erzeugt werden. Einfach so aus dem Nichts. Eine sichere (!) Mehrrendite entspricht einem perpetuum mobile. Beides gibt es nicht. Und dieses Argument meine ich wirklich sehr sachlich. Und das ist Quatsch! 1000 % von Null ist Null. D.h. wenn Du mit kleinem Kapital anfängst und nur Deine Lebenszeit zur Verfügung hast, gibt es natürliche Grenzen. Dafür braucht man nur ein paar elementare Rechenkenntnisse. Und auch ich meine das absolut sachlich. Einen Kredit kannst Du nicht voraussetzen, den wird er nicht bekommen, jedenfalls nicht zu Zinsen die sich rechnen.... Falls die Mehrrendite hinreichend sicher prognostizierbar ist, wird er den Kredit wohl bekommen. Da müsste der Kreditgeber ja ziemlich dämlich sein, wenn er das nicht macht. Tatsächlich weiß der Kreditgeber natürlich im Gegensatz zu einigen Foristen, dass Aktienmarktrendite eben nicht mit hinreichender Sicherheit prognostizierbar sind. Deshalb bekommt man keinen solchen Kredit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Februar 21, 2024 vor 36 Minuten von hattifnatt: Vielleicht sollte man mal überprüfen, ob @t.klebi eine Reinkarnation von ihm ist? Vom Namen her und vom Zeitpunkt der Anmeldung her würde ich darauf tippen, dass "achtstellig" eine weitere Reinkarnation von H&H ist. ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros Februar 21, 2024 vor 3 Minuten von stagflation: Vom Namen her und vom Zeitpunkt der Anmeldung her würde ich darauf tippen, dass "achtstellig" eine weitere Reinkarnation von H&H ist. ;-) Du jetzt auch noch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros Februar 21, 2024 · bearbeitet Februar 21, 2024 von Lazaros vor 3 Minuten von vanity: Wir könnten eine Umfrage starten ... Reset auf Tara? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich Februar 21, 2024 vor einer Stunde von hattifnatt: Vielleicht sollte man mal überprüfen, ob @t.klebi eine Reinkarnation von ihm ist? Das wäre dann keine Reinkarnation sondern ein Multi.... (was den Tatbestand einer Forenregelverletzung erfüllen würde) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi Februar 22, 2024 vor 13 Stunden von hattifnatt: Vielleicht sollte man mal überprüfen, ob @t.klebi eine Reinkarnation von ihm ist? Du bist da einer ganz heißen Sache auf der Spur. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge Februar 22, 2024 vor 21 Minuten von t.klebi: Du bist da einer ganz heißen Sache auf der Spur. X-Klebi Hudson etwa? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi Februar 22, 2024 · bearbeitet Februar 22, 2024 von t.klebi vor 16 Stunden von dev: Es gibt mehrere bekannte Personen, welche langjährige Überrenditen erwirtschaftet hatten. ( Bsp: Peter Lynch, Warren Buffett) Mit Übertreibung meint Sapine, aber nicht in jedem Jahr. Buffett hat sein Vermögen in BRK stecken, somit ist er schon mal einer, welcher bisher mit seinem Wissen, für sich persönlich eine Überrendite erwirtschaftet hat, natürlich nicht in jedem Jahr. Es geht um langjährige Überrenditen, die sich nicht allein mit dem Gesetz des Zufalls bei großen Zahlen erklären lassen. Beim letzten verbliebenen Guru Warren Buffett ist wissenschaftlich umstritten, ob er bei korrekt gewählter Benchmark in den letzten 10 Jahren überhaupt noch nennenswerte Outperformance erzielte. Im Falle seine Todes hat er übrigens angeordnet, dass sein zu vermachendes Vermögen in Index-ETF zu überführen sei. Der Kapitalmarkt ist für die Marktteilnehmer untereinander ein Nullsummenspiel. Was der eine als Überrendite erwirtschaftet, muss ihm ein anderer mit einer Unterrendite finanzieren. Nach einem Jahr werden exakt 50% der Markteilnehmer eine Über- und 50% der Marktteilnehmer eine Unterrendite erwirtschaften. Im Jahr zwei sind es 25% der Marktteilnehmer, die beide Jahre in Folge eine Überrendite erzielten. Im Jahr 3 noch 12,5% usw. Bei genügen Marktteilnehmern bleibt auch rein zufallbasiert eine genügend große Anzahl von Akteuren übrig, die jedes einzelne Jahr eine Überrendite erzielen. Bei 100 Mio. Marktteilnehmern sind das selbst bei über 20 Jahren 1/(2^20)*10.000.000=95 Leute. Und 25 Jahre in Folge schaffen rein statistisch immerhin noch 3 Akteure. Nicht etwa in Summe über 25 Jahre eine Überrendite, sondern in jeden einzelnen der 25 Jahre. Einfach nur durch Zufall. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 22, 2024 · bearbeitet Februar 22, 2024 von Schwachzocker @t.klebi Deine Beiträge sind problematisch, weil sie denen von Schwachzocker ähneln. Ich werde Dich melden und Deine Löschung beantragen. So, das hast Du jetzt davon. Und den anderen Usern rate ich dazu, sachlich zu bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi Februar 22, 2024 · bearbeitet Februar 22, 2024 von t.klebi vor 12 Minuten von Schwachzocker: @t.klebi Deine Beiträge sind problematisch, weil sie denen von Schwachzocker ähneln. Ich werde Dich melden und Deine Löschung beantragen. So, das hast Du jetzt davon. Das ist wirklich das Problem, mit der rein wissenschaftsbasierter Vorgehensweise. Die evidenzbasierte Lösungen sind wiederholbar und ähneln einander. Um uns nicht falsch zu verstehen. ICH bin keine Finanzwissenschaftler. Ich finde aber all die Schlussfolgerungen der Markteffizienzhypothese sehr einleuchtend und deshalb folge ich der Auffassung, dass mit technischer Analyse und Fundamentalanalyse keine Informationsvorsprünge erzielbar sind. Darüber hinaus bezweifle ich ernsthaft, dass ein privater, branchenfremder Anleger über das notwendige KnowHow für fundierte Analysen verfügt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros Februar 22, 2024 vor 19 Minuten von t.klebi: Der Kapitalmarkt ist für die Marktteilnehmer untereinander ein Nullsummenspiel. Was der eine als Überrendite erwirtschaftet, muss ihm ein anderer mit einer Unterrendite finanzieren. Nach einem Jahr werden exakt 50% der Markteilnehmer eine Über- und 50% der Marktteilnehmer eine Unterrendite erwirtschaften. I Sicher? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Februar 22, 2024 · bearbeitet Februar 22, 2024 von dev vor 25 Minuten von t.klebi: Es geht um langjährige Überrenditen, die sich nicht allein mit dem Gesetz des Zufalls bei großen Zahlen erklären lassen. Wenn jemand über mehr als ein Jahrzehnt eine Überrendite erwirtschaften kann, würde ich nicht mehr auf reinen Zufall spekulieren. vor 25 Minuten von t.klebi: Der Kapitalmarkt ist für die Marktteilnehmer untereinander ein Nullsummenspiel. Was der eine als Überrendite erwirtschaftet, muss ihm ein anderer mit einer Unterrendite finanzieren. Wenn man die Dividenden vernachlässigt, ist das korrekt. Die Dividenden zahlt die Firma und nicht ein anderer Anleger, deshalb ist es bei Firmen mit Ausschüttung kein Nullsummenspiel. Gleichzeitig hat kein Anleger einen Nachteil wenn andere Dividenden bekommen. vor 25 Minuten von t.klebi: Nicht etwa in Summe über 25 Jahre eine Überrendite, sondern in jeden einzelnen der 25 Jahre. Einfach nur durch Zufall. Viele Marktteilnehmer bauen so oft an ihren Depots rum, das sie keine Chance haben, überhaupt die Marktrendite zu bekommen. vor 6 Minuten von t.klebi: Darüber hinaus bezweifle ich ernsthaft, dass ein privater, branchenfremder Anleger über das notwendige KnowHow für fundierte Analysen verfügt Die Frage ist, ist es überhaupt nötig alles im Detail zu erforschen? Zitat Alle sagten: "Das geht nicht!" Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi Februar 22, 2024 · bearbeitet Februar 22, 2024 von t.klebi vor 14 Minuten von Lazaros: Sicher? Zumindest der Wirtschaftsnobelpreisträger William Sharpe ist sich in "The arithmetic of active management" diesbezüglich sicher. Das reicht mir als Expertise. Korrektur: er bezieht es nicht auf die Anzahl der Akteure, sondern auf die Anzahl der "investierten Geldeinheiten" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros Februar 22, 2024 vor 3 Minuten von t.klebi: Korrektur: er bezieht es nicht auf die Anzahl der Akteure, sondern auf die Anzahl der "investierten Geldeinheiten" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 22, 2024 · bearbeitet Februar 22, 2024 von Schwachzocker vor 4 Minuten von t.klebi: Korrektur: er bezieht es nicht auf die Anzahl der Akteure, sondern auf die Anzahl der "investierten Geldeinheiten" So ist es auch richtig. Und das ist ein entscheidender Unterschied. Es reicht im Prinzip eine Person (nicht 50%) auf diesem Globus, die die gesamte Überrendite abschöpft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Februar 22, 2024 vor 4 Minuten von t.klebi: Korrektur: er bezieht es nicht auf die Anzahl der Akteure, sondern auf die Anzahl der "investierten Geldeinheiten" Da gehe ich mit, aber bei den Entnahmen nicht, denn hier wurden wohl die Ausschüttungen vergessen. In Summe kommt da weltweit einiges zusammen, was bei den Wissenschaftlern unter den Tisch fällt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Februar 22, 2024 vor 45 Minuten von t.klebi: Es geht um langjährige Überrenditen, die sich nicht allein mit dem Gesetz des Zufalls bei großen Zahlen erklären lassen. Natürlich kann man Überrenditen alleine durch Zufall erzielen, ob aber die Überrendite im Einzelfall durch Zufall zustande kommt, kannst Du damit nicht nachweisen. Zitat Beim letzten verbliebenen Guru Warren Buffett ist wissenschaftlich umstritten, ob er bei korrekt gewählter Benchmark in den letzten 10 Jahren überhaupt noch nennenswerte Outperformance erzielte. Im Falle seine Todes hat er übrigens angeordnet, dass sein zu vermachendes Vermögen in Index-ETF zu überführen sei. Wenn nichts mehr hilft, dann war es die falsche Benchmark Zitat Der Kapitalmarkt ist für die Marktteilnehmer untereinander ein Nullsummenspiel. Was der eine als Überrendite erwirtschaftet, muss ihm ein anderer mit einer Unterrendite finanzieren. Meine Definition von Nullsummenspiel wäre das nicht. Auch Anleger mit einer unterdurchschnittlichen Performance gewinnen immer noch häufig gegenüber Anlegern mit sehr defensiver Ausrichtung und überhaupt, ist die Summe aller Gewinne nicht null. Zitat Nach einem Jahr werden exakt 50% der Markteilnehmer eine Über- und 50% der Marktteilnehmer eine Unterrendite erwirtschaften. Im Jahr zwei sind es 25% der Marktteilnehmer, die beide Jahre in Folge eine Überrendite erzielten. Im Jahr 3 noch 12,5% usw. Bei genügen Marktteilnehmern bleibt auch rein zufallbasiert eine genügend große Anzahl von Akteuren übrig, die jedes einzelne Jahr eine Überrendite erzielen. Bei 100 Mio. Marktteilnehmern sind das selbst bei über 20 Jahren 1/(2^20)*10.000.000=95 Leute. Und 25 Jahre in Folge schaffen rein statistisch immerhin noch 3 Akteure. Nicht etwa in Summe über 25 Jahre eine Überrendite, sondern in jeden einzelnen der 25 Jahre. Einfach nur durch Zufall. Und du kennst Zahlen, wie viele von welcher Grundgesamtheit am Ende tatsächlich eine Überrendite erzielt haben? Für Deine These dürften es ja nicht deutlich mehr sein als man rein statistisch erwartet. Ist dem so? Vielleicht gibt es die ja, bislang kenne ich keine. vor 26 Minuten von t.klebi: Um uns nicht falsch zu verstehen. ICH bin keine Finanzwissenschaftler. Ich finde aber all die Schlussfolgerungen der Markteffizienzhypothese sehr einleuchtend und deshalb folge ich der Auffassung, dass mit technischer Analyse und Fundamentalanalyse keine Informationsvorsprünge erzielbar sind. Warum sollten andere von Deiner laienhaften Überzeugung beeindruckt sein? Das tut jetzt schon fast weh. Zitat Darüber hinaus bezweifle ich ernsthaft, dass ein privater, branchenfremder Anleger über das notwendige KnowHow für fundierte Analysen verfügt Wie dev schon sagte, die Frage ist, ob man das für eine erfolgreiche Strategie benötigt. vor 11 Minuten von t.klebi: Korrektur: er bezieht es nicht auf die Anzahl der Akteure, sondern auf die Anzahl der "investierten Geldeinheiten" Selbst dann stimmt es nicht, denn es gibt immer auch Geldeinheiten, die genau den Mittelwert treffen (können). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 22, 2024 vor einer Stunde von Sapine: Meine Definition von Nullsummenspiel wäre das nicht. Auch Anleger mit einer unterdurchschnittlichen Performance gewinnen immer noch häufig gegenüber Anlegern mit sehr defensiver Ausrichtung und überhaupt, ist die Summe aller Gewinne nicht null. Der Kapitalmarkt ist natürlich kein Nullsummenspiel wie @t.klebi behauptet. Das Streben nach einer Mehrrendite ist es. vor 1 Stunde von Sapine: Selbst dann stimmt es nicht, denn es gibt immer auch Geldeinheiten, die genau den Mittelwert treffen (können). Bei einem Münzwurf stehen die Chancen übrigens auch nicht 50:50, wie manch ein Laie glaubt, denn die Münze kann ja auch auf dem Rand liegenbleiben. Das ist natürlich eine dieser Diskussion, die das WPF ausmacht und wofür es geschätzt wird. Das sollte man auf jeden Fall ernst nehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi Februar 22, 2024 vor 3 Minuten von Schwachzocker: Der Kapitalmarkt ist natürlich kein Nullsummenspiel wie @t.klebi behauptet. Der Kapitalmarkt bringt eine Gesamtrendite von XY hervor. Diese Gesamtrendite kann unter allen Akteuren nur ein einziges Mal verteilt werden. Was immer der Akteur 1 als Mehrrendite gegenüber der Marktrendite erzielt, muss ein Akteur 2 als Minderrendite bezahlen. Der Kapitalmarkt ist ein Renditennullsummenspiel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Februar 22, 2024 vor 9 Minuten von t.klebi: Der Kapitalmarkt ist ein Renditennullsummenspiel. Wird (noch) nicht besser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Inka Februar 22, 2024 vor 7 Minuten von t.klebi: Der Kapitalmarkt ist ein Renditennullsummenspiel. Ein Überrenditennullsummenspiel. Wie du selbst (be)schreibst und worauf Schwachzocker vorher hingewiesen hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Februar 22, 2024 Wie wäre es mit folgender Definition: Passives Investieren ist eine aktive Wette auf die Effizienzmarkthypothese Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 22, 2024 vor 29 Minuten von Sapine: Wie wäre es mit folgender Definition: Passives Investieren ist eine aktive Wette auf die Effizienzmarkthypothese Die ist aber erkennbar Unsinn, denn es wäre ja allenfalls eine passive Wette, wenn es das überhaupt gibt. Außerdem muss man von der EMH nichts wissen, um von den Vorzügen des passiven Investierens überzeugt zu sein. Man schwimmt halt einfach mit der Marktentwicklung mit. Dazu muss man nicht wetten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi Februar 22, 2024 vor einer Stunde von Inka: Ein Überrenditennullsummenspiel. Wie du selbst (be)schreibst und worauf Schwachzocker vorher hingewiesen hat. Nein. Es ist ein Renditennullsummenspiel. "was du mehr hast, hast du anderen weggenommen" = "was dir genommen wurde, hat der andere nun mehr" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag