Schlumich 9. Februar · bearbeitet 9. Februar von Schlumich vor 6 Minuten von cfbdsir: Wenn du unendlich lang lebst dann fällt nie die Besteuerung von Verkäufen an, egal ob du umschichtest oder nicht. Das ist ja mal ein Steuersparmodell..... Aber man im Ernst: Wie meinen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 9. Februar Gerade eben von Schlumich: Das ist ja mal ein Steuersparmodell..... Das ist das Standardsteuersparmodell für die Reichen in Deutschland. Große Unternehmensbeteiligungen (beherrschende) sind schließlich erbschaftssteuerfrei. Anders als in der Milliardärssteuerhölle Südkorea https://www.capital.de/wirtschaft-politik/schulden-erben--samsung-erben-stottern-milliarden-an-steuerschulden-ab-34370458.html oder auch anderer hochentwickelter Länder. vor 3 Minuten von Schlumich: Aber man im Ernst: Wie meinen? Wenn du Wertpapiere nicht verkaufst wird auch der unrealisierte Gewinn nicht versteuert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 9. Februar vor 5 Minuten von cfbdsir: Wenn du Wertpapiere nicht verkaufst wird auch der unrealisierte Gewinn nicht versteuert. Wenn Du nicht verkaufst, ist das klar. Lies aber noch mal Dein Posting in #601: Umschichten bedeutet für den Privatanleger im Falle von Wertpapieren, die sich nicht im Versicherungsmantel befinden (und davon reden wir hier): verkaufen und neu kaufen. Und dann wird Steuer fällig. Zumindest in dieser Sphäre.... Es sei denn Du schichtest Sie von Brocker A zu Brocker B.... aber das meintest Du wohl nicht. vor 15 Minuten von cfbdsir: Wenn du unendlich lang lebst dann fällt nie die Besteuerung von Verkäufen an, egal ob du umschichtest oder nicht. Du musst dann nicht mehr berücksichtigen, dass du sowohl die neu gekauften als auch die alten Wertpapiere teilweise vor deinem Tod verkaufen wirst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldanlegER. 9. Februar Also, dass nur der Gewinnanteil bei Aktien und ETF besteuert wird ist mir schon klar. Nur den Rest verstehe ich noch immer nicht. Wenn ich Aktien umschichte, fällt doch bei Gewinnen auch Steuern an. Bei ETF mit ü50% Aktien eben nur 70% des Gewinns steuerpflichtig. Ich werde den Aktienteil in den FTSE all World bzw AcWII investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldanlegER. 9. Februar Ich werde in der kommenden Zeit ein Update zu meinen Depots posten. Ich bin derzeit bereits dabei dieses entsprechend umzubauen - sprich - weg von Home Bias. Weg von der Dividenden- und Einzeltitelstrategie. Klar - psychologisch ist es reizvoll "automatisch" Dividenden auf sein Konto gezahlt zu bekommen. Aber wir wollen rational sein - letztlich wird diese Dividende nur vom Kurs abgezogen - also Jacke wie Hose. Daher nach und nach Umstellung auf thesaurierende ETFs - natürlich auch aufgrund der geringen Steuerlast bei Veräußerung. Ob und wie schnell ich die Einzelaktien mit Steuerlast veräußere - da bin ich mir aufgrund der Steuerlast einfach noch unsicher. Habt Ihr noch einen "kick in the ass" für mich? Bei der Asset Allocation wird es wohl auf ein 80:20 (Aktien : Anleihen) gehen - wenn ich einfach mal pauschal 2 Mio rechne währen das satte 400.000€ in Anleihen. Da könnte ich schon so 2-3 Tage von leben Bzgl. der PKV - da ich wohl nicht mehr in den Genuss der KV der Renter kommen werde, werde ich erstmal ruhig bleiben und die Entscheidung schieben. Mal schauen wie die Entwicklung der kommenden Jahre sein wird. Ich habe ja noch etwas Zeit bis zur finalen Entscheidung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 9. Februar vor 10 Minuten von GeldanlegER.: Habt Ihr noch einen "kick in the ass" für mich? Es ist schon sehr auffällig, wie Du besonders die Hinweise der "praktizierenden" Privatiers konsequent zu ignorieren scheinst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 9. Februar vor 21 Minuten von GeldanlegER.: Ich werde in der kommenden Zeit ein Update zu meinen Depots posten. Ich bin derzeit bereits dabei dieses entsprechend umzubauen - sprich - weg von Home Bias. Weg von der Dividenden- und Einzeltitelstrategie. Klar - psychologisch ist es reizvoll "automatisch" Dividenden auf sein Konto gezahlt zu bekommen. Aber wir wollen rational sein - letztlich wird diese Dividende nur vom Kurs abgezogen - also Jacke wie Hose. Daher nach und nach Umstellung auf thesaurierende ETFs - natürlich auch aufgrund der geringen Steuerlast bei Veräußerung. Ob und wie schnell ich die Einzelaktien mit Steuerlast veräußere - da bin ich mir aufgrund der Steuerlast einfach noch unsicher. Habt Ihr noch einen "kick in the ass" für mich? Bei der Asset Allocation wird es wohl auf ein 80:20 (Aktien : Anleihen) gehen - wenn ich einfach mal pauschal 2 Mio rechne währen das satte 400.000€ in Anleihen. Da könnte ich schon so 2-3 Tage von leben Bzgl. der PKV - da ich wohl nicht mehr in den Genuss der KV der Renter kommen werde, werde ich erstmal ruhig bleiben und die Entscheidung schieben. Mal schauen wie die Entwicklung der kommenden Jahre sein wird. Ich habe ja noch etwas Zeit bis zur finalen Entscheidung. Leider ist in #1 die Depotaufstellung verschwunden. Ich erinnere mich, dass da ein Einzelaktien-Deutschland-Klumpen vorhanden war/ist: Die Entscheidung, diesen zu reduzieren macht Sinn. Leider weiß ich nicht mehr, welche weiteren Einzeltitel vorhanden waren. Ob Du dich komplett von Einzeltiteln trennen willst, musst Du selbst entscheiden. Ebenso, ob der komplette Aktienanteil in einem thes. ETF am besten aufgehoben ist... Es muss nicht alles "schwarz oder weiß" oder "0 oder 1" sein.... Die Asset-Allocation war doch schon mal auf 80/20. Neu scheint jetzt zu sein, dass anstelle Anleihen & Tagesgeld der 20% ANteil nur noch in Anleihen gehen soll. Hier sehe ich die nächste Baustelle auf Dich zukommen. Über "Anleihen" kann man mindestens ebenso gut oder schlecht disktutieren, wie über Dividendenaktien vs. ETFs.... Hast Du für Dich schon mal den Zweck von "Anleihen" definiert? Das sollte am Anfang stehen. Danach kommen dann Fragen wie bspw: Welche Anleihen? Kurz- oder Langläufer? Einzelanleihe oder ETF-Konstrukt? Investment-Grade oder HY Bonds? Unternehmensanleihen oder Staatsanleihen? Vielleicht die neuen, schicken iBonds (die mMn niemand bracuht)? Oder doch besser die 400.000€ in eine Festgeldleiter (e.g. 5 Sprossen)??? Gut ist, dass Du für Dich die Frage der PKV geklärt hast. Eine Baustelle weniger. Und gut ist, dass Du hier ein Luxusproblem hast. Mit diesen Rahmenbedingungen lässt es sich gut als Privatier leben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 9. Februar · bearbeitet 9. Februar von hattifnatt vor 15 Minuten von Schlumich: Leider weiß ich nicht mehr, welche weiteren Einzeltitel vorhanden waren. Die Aufstellung war hier: https://www.wertpapier-forum.de/topic/66328-ein-neuer-privatier-stellt-sich-vor/?do=findComment&comment=1687627 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldanlegER. 9. Februar vor 17 Minuten von Schlumich: Leider ist in #1 die Depotaufstellung verschwunden. Ich erinnere mich, dass da ein Einzelaktien-Deutschland-Klumpen vorhanden war/ist: Die Entscheidung, diesen zu reduzieren macht Sinn. Leider weiß ich nicht mehr, welche weiteren Einzeltitel vorhanden waren. Ob Du dich komplett von Einzeltiteln trennen willst, musst Du selbst entscheiden. Ebenso, ob der komplette Aktienanteil in einem thes. ETF am besten aufgehoben ist... Es muss nicht alles "schwarz oder weiß" oder "0 oder 1" sein.... Die Asset-Allocation war doch schon mal auf 80/20. Neu scheint jetzt zu sein, dass anstelle Anleihen & Tagesgeld der 20% ANteil nur noch in Anleihen gehen soll. Hier sehe ich die nächste Baustelle auf Dich zukommen. Über "Anleihen" kann man mindestens ebenso gut oder schlecht disktutieren, wie über Dividendenaktien vs. ETFs.... Hast Du für Dich schon mal den Zweck von "Anleihen" definiert? Das sollte am Anfang stehen. Danach kommen dann Fragen wie bspw: Welche Anleihen? Kurz- oder Langläufer? Einzelanleihe oder ETF-Konstrukt? Investment-Grade oder HY Bonds? Unternehmensanleihen oder Staatsanleihen? Vielleicht die neuen, schicken iBonds (die mMn niemand bracuht)? Oder doch besser die 400.000€ in eine Festgeldleiter (e.g. 5 Sprossen)??? Gut ist, dass Du für Dich die Frage der PKV geklärt hast. Eine Baustelle weniger. Und gut ist, dass Du hier ein Luxusproblem hast. Mit diesen Rahmenbedingungen lässt es sich gut als Privatier leben. Ich werde es die RK 4 auf mehrere thesaurierende ETFs verteilen - aber letztlich alle auf Basis ACWII respektive FTSE All World. Anleihen/TG wäre präziser formuliert. Sagen wir mal so - ich setze auf einen risikoarmen Teil (TG bzw. kurzlaufende Staatsanleihen) und tatsächlich werde ich Ibonds mit einbinden. Mir gefällt die Kalkulierbarkeit bei Aussitzen von Schwankungen und die Diversifikation. Na - final geklärt ist PKV noch nicht. Aber ich mache mir hier auch keinen Stress und beobachte entspannt.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crane 9. Februar vor 42 Minuten von GeldanlegER.: ich setze auf einen risikoarmen Teil (TG bzw. kurzlaufende Staatsanleihen) und tatsächlich werde ich Ibonds mit einbinden Nur als Hinweis: IBonds (Disclaimer: halte selber welche) sind nicht gerade in der gleichen Risikokategorie wie TG und kurzlaufende Staatsanleihen (hoher Bonität) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldanlegER. 9. Februar vor 37 Minuten von crane: Nur als Hinweis: IBonds (Disclaimer: halte selber welche) sind nicht gerade in der gleichen Risikokategorie wie TG und kurzlaufende Staatsanleihen (hoher Bonität) Das ist mir bewusst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jennerwein 10. Februar vor 8 Stunden von GeldanlegER.: Ich werde es die RK 4 auf mehrere thesaurierende ETFs verteilen - aber letztlich alle auf Basis ACWII respektive FTSE All World. Das halte ich für sehr vernünftig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldanlegER. 10. Februar vor 10 Stunden von Fondsanleger1966: Es ist schon sehr auffällig, wie Du besonders die Hinweise der "praktizierenden" Privatiers konsequent zu ignorieren scheinst. Hm, vielleicht hab ich da was übersehen. Der Thread ist extrem unübersichtlich durch die Diskussionen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenno 10. Februar Faszinierende Performance der MüRe 128.125 € sind ca. 320 Anteile. Der Kursgewinn von 107.179 € sind ca. 335 €/Stück. Einstandskurs bei aktuellen 400 € = 65 € (im Schnitt) Der letzte Split war 1999. da dürften doch die Kursgewinne gar nicht in der Steuerbelastung auftauchen. Sonst kann ich mir einen Einstand von 65 € nicht erklären. Habe aber vielleicht zu wenig Vorstellungskraft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldanlegER. 10. Februar vor 16 Minuten von Tenno: Faszinierende Performance der MüRe 128.125 € sind ca. 320 Anteile. Der Kursgewinn von 107.179 € sind ca. 335 €/Stück. Einstandskurs bei aktuellen 400 € = 65 € (im Schnitt) Der letzte Split war 1999. da dürften doch die Kursgewinne gar nicht in der Steuerbelastung auftauchen. Sonst kann ich mir einen Einstand von 65 € nicht erklären. Habe aber vielleicht zu wenig Vorstellungskraft. Alle aktuellen Stücke leider nach 2009 gekauft. Wert aktuell rund 161.000€ — 126,11€ durchschnittlicher Einstandskurs Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wolf666 10. Februar vor 13 Stunden von cfbdsir: Die Besteuerung der Etf ist günstiger als der Direktbesitz von Aktien mit geringer bis hoher Ausschüttungsquote. Vor allem bei hoher Ausschüttung lohnen sich Einzelaktien eher (aus Ländern mit QS). Guck doch mal was z.b. bei einem DAX ETF ausgeschüttet wird und vergleiche es mit brutto DAX Ausschüttung, das gleicht auch Teilfreistellung nicht aus. Noch deutlicher SMI Index. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 10. Februar · bearbeitet 10. Februar von McScrooge vor 13 Stunden von GeldanlegER.: Weg von der Dividenden- und Einzeltitelstrategie. Klar - psychologisch ist es reizvoll "automatisch" Dividenden auf sein Konto gezahlt zu bekommen. Aber wir wollen rational sein - letztlich wird diese Dividende nur vom Kurs abgezogen - also Jacke wie Hose. Nein, es ist nicht Jacke wie Hose. Wenn der kurs irrelevant ist (weil man eh nicht verkaufen möchte), was interessiert dann der Kurs… vor 13 Stunden von Fondsanleger1966: Es ist schon sehr auffällig, wie Du besonders die Hinweise der "praktizierenden" Privatiers konsequent zu ignorieren scheinst. Dieser Satz fast alles ganz hervorragend zusammen. vor 26 Minuten von wolf666: Vor allem bei hoher Ausschüttung lohnen sich Einzelaktien eher (aus Ländern mit QS) Stimmt. Aber offenkundig möchte @GeldanlegER. das nicht sehen. vor 2 Stunden von GeldanlegER.: Der Thread ist extrem unübersichtlich durch die Diskussionen. Das haben Threads in diesem Forum leider so an sich. Da muss man dann für sich schon mal filtern. vor 12 Stunden von Schlumich: ch erinnere mich, dass da ein Einzelaktien-Deutschland-Klumpen vorhanden war/ist: Die Entscheidung, diesen zu reduzieren macht Sinn. Sehr richtig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 10. Februar vor 44 Minuten von McScrooge: ...Wenn der kurs irrelevant ist (weil man eh nicht verkaufen möchte), was interessiert dann der Kurs… Er möchte aber verkaufen. Außerdem scheint der Kurs doch relevant zu sein, oder warum diese Äußerung? vor 53 Minuten von McScrooge: Derzeit ist echt viel Schwung in den Top 10 bei mir Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 10. Februar · bearbeitet 10. Februar von cfbdsir vor 1 Stunde von wolf666: Vor allem bei hoher Ausschüttung lohnen sich Einzelaktien eher (aus Ländern mit QS). Guck doch mal was z.b. bei einem DAX ETF ausgeschüttet wird und vergleiche es mit brutto DAX Ausschüttung, das gleicht auch Teilfreistellung nicht aus. Noch deutlicher SMI Index. Man kauft thesaurierende Etf wenn es steuergünstig werden soll. Einzelaktien sind nur solange steuergünstig so lange ich realisierte Gewinne mit realisierten Verlusten verrechnen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wolf666 10. Februar vor 7 Minuten von cfbdsir: Man kauft thesaurierende Etf wenn es steuergünstig werden soll. Das ist (fast) egal, Quellensteuer wird natürlich auch dort abgezogen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldanlegER. 10. Februar vor 18 Stunden von cfbdsir: Zur Volatilität: Der Welt-Etf ist nicht das Aktien-Portfolio geringster Volatilität. Man kann unendlich viele konstruieren, die weniger volatil sind. Wie sehe denn ein weniger volatiles Portfolio aus? Bei gleicher Gewinnerwartung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 10. Februar vor 2 Stunden von wolf666: Das ist (fast) egal, Quellensteuer wird natürlich auch dort abgezogen. Es ist egal. Nur wenn man unter zwanghaften Optimierungswahn leidet, dann ist es nicht egal. Wenn trotz Zwangsoptimierung das Einzelaktiendepot schlechter als der Markt läuft, ist dies aber egal. Weil wichtiger ist, seinen Zwängen freien Lauf zu lassen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 10. Februar vor einer Stunde von finisher: Weil wichtiger ist, seinen Zwängen freien Lauf zu lassen... Geldanlage als psychische Krankheit. Hast du auch einen anlagepsychiatrischen ICD10-Schlüssel? vor einer Stunde von finisher: Nur wenn man unter zwanghaften Optimierungswahn leidet, dann ist es nicht egal. Wie viele wurden aufgrund dieser Zwangsstörungen psychiatrisch behandelt? vor 2 Stunden von GeldanlegER.: Wie sehe denn ein weniger volatiles Portfolio aus? Bei gleicher Gewinnerwartung? Beimischung wenig korreliert er Wertpapiere z. B. aus HK. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 10. Februar · bearbeitet 10. Februar von Lazaros vor 19 Minuten von cfbdsir: Geldanlage als psychische Krankheit. Hast du auch einen anlagepsychiatrischen ICD10-Schlüssel? F42 vor 19 Minuten von cfbdsir: Wie viele wurden aufgrund dieser Zwangsstörungen psychiatrisch behandelt? Nicht wenige vor 19 Minuten von cfbdsir: Zitat Wie sehe denn ein weniger volatiles Portfolio aus? Bei gleicher Gewinnerwartung? Beimischung wenig korreliert er Wertpapiere z. B. aus HK. HK? Ich trolle jetzt mal mit, weil für den Faden gilt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab" oder hab einfach Spaß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wolf666 10. Februar · bearbeitet 10. Februar von wolf666 vor 2 Stunden von GeldanlegER.: Wie sehe denn ein weniger volatiles Portfolio aus? Bei gleicher Gewinnerwartung? Aktien mit kleinerem Beta habe statistisch gesehen sogar langfristig viel höhere Renditen gebracht, und das wird mMn. auch so bleiben, weil bei -50 % muss die Aktie sich verdoppeln um auf ihren alten Stand zu kommen, und +100% zu machen ist viel schwieriger als 20% oder 30% Hier ein Artikel dazu (Langfristig mehr Rendite durch weniger Risiko) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag