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GeldanlegER.

Ein neuer Privatier stellt sich vor...

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Lazaros
vor 24 Minuten von Cobreeta:

~3 Jahre zum Überlegen sollte ausreichen, was zu tun ist :)

 

Verstehe ich nicht. Was genau sollte der TO  3 Jahre lang überlegen?

vor 30 Minuten von Cobreeta:

Du brauchst nicht 10, 20 oder 30% vom Gesamtvermögen in Anleihen oder sonst was, das ist sinnlos.

Warum dann diese Frage?

Zitat

Was mir noch fehlt, sind Anleihen. Bitte keine Tipps für ETFs oder Immobilien, bin in diesem Bereich zufrieden und ausreichend gebildet (Anleihenforum ist hier recht schwach im Vergleich zum ETF Forum, also stelle ich die Anfrage mit Absicht hier ^^)

=> :blink:

 

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Lazaros
vor 39 Minuten von Cobreeta:

 

... und zu 99% besser als das was man hier im Forum zu lesen bekommt :)

 

Man soll nicht von sich auf andere schließen. :vintage:

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Schwachzocker
vor 18 Minuten von Lazaros:

Verstehe ich nicht. Was genau sollte der TO  3 Jahre lang überlegen?

Welchen Job er in Thailand bei einem länger andauernden Börsencrash ausüben möchte.

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market anomaly
vor 2 Stunden von Cobreeta:

Bei mir ist es in paar Jahren auch soweit. Werde mit 42, 43 anfangen aus der deutschen Arbeitswelt auszuscheiden.

 

Würde mir die Serie hier reinziehen. https://frugalisten.de/von-den-zinsen-leben-entnahmestrategien/

Teil 1-8. Ist wirklich gut geschrieben und zu 99% besser als das was man hier im Forum zu lesen bekommt :)

 

Rente und Deutschland würde als 0€ annehmen. Stiftung Liechtenstein würde ich mir etwas näher anschauen.

Gerd Kommer hat da ein gutes Buch dazu verfasst.

https://www.campus.de/buecher-campus-verlag/finanzen/geld-/-bank-/-boerse/souveraen_vermoegen_schuetzen-16556.html

 

Vermögen schützen vor dem deutschen Staat, wird hier die größere Herausforderung in den nächsten Jahren sein.

Du bist keine 67+. Das heißt, du brauchst die Kohle für die nächsten 40-50 Jahre.

 

Beschäftige dich mit dem internationalem Steuerrecht. Man kann seine Gewinne im Ausland steuerfrei realisieren.

Zypern, Georgien usw. Lebenskosten im Ausland teilweise extrem gering. Thailand, Philippinen usw. 

 

ACWI IMI, paar Faktor ETFs, Gold und ausreichend Cash für 2-4 Jahre in der Landeswährung. Mehr braucht man nicht.

Vermögensicherung ist wichtiger in der Hinsicht auf Enteignungen, Steuern, Diebstall usw. 

Beschäftige dich damit und nicht welche Strategie am besten ist. Das sind Pseudowissenschaften. Aktien Risiko und daraus erfolgte Rendite ist ausreichend, wenn man möglichst günstig mit ETF investiert bei ~0.2TER.

 

Schau dir Stiftungen an. Internationales Steuerrecht. 

Du brauchst jetzt Versicherungen. Banken. Schließfächer. Konten im Ausland usw. Du bist jetzt keine Arbeitsbiene mehr im Sklavensystem. Mach dich zu 100% unabhängig von Deutschland.

 

Du brauchst nicht 10, 20 oder 30% vom Gesamtvermögen in Anleihen oder sonst was, das ist sinnlos. Die meisten Börsen Crashs sind nach 1-2 Jahren vorbei. Rechne deine Fixkosten in 2-4 Jahren aus und lege das Geld als Puffer verzinst in der Landeswährung an. Im Crash kannst du dein Depot gedanklich ausblenden und vom Puffer leben. ~3 Jahre zum Überlegen sollte ausreichen, was zu tun ist :)

 


puuuh…. ich bin lieber bis zum Ende Arbeitsbiene in Deutschland, als mit Anfang 40 Arbeitsloser Privatier in einem fremden Land wie Thailand oder Georgien zu sein. in dem ich die Menschen nicht verstehe und niemand Englisch spricht. Das mag 2-4 Wochen ein schöner Urlaub sein. Und dann? Ist das wirklich Heimat für dich? Langeweile, das Gefühl nicht dazu zu gehören, isoliert oder sogar ausgenutzt und immer fremd.

Da lobe ich mir Steuern, mein soziales Umfeld und auch meinen Beruf.

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Alles Aktien
vor einer Stunde von market anomaly:


puuuh…. ich bin lieber bis zum Ende Arbeitsbiene in Deutschland, als mit Anfang 40 Arbeitsloser Privatier in einem fremden Land wie Thailand oder Georgien zu sein. in dem ich die Menschen nicht verstehe und niemand Englisch spricht. Das mag 2-4 Wochen ein schöner Urlaub sein. Und dann? Ist das wirklich Heimat für dich? Langeweile, das Gefühl nicht dazu zu gehören, isoliert oder sogar ausgenutzt und immer fremd.

Da lobe ich mir Steuern, mein soziales Umfeld und auch meinen Beruf.

Auf den Punkt gebracht :pro:

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ceekay74
· bearbeitet von ceekay74

.

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Backpacker

Uff, im Frugalisten-Forum scheint die Diskussion ja ebenso auszuufern. Dabei hatte das als ich das letzte Mal reingeschaut habe gefühlt 4 aktive Mitglieder...

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Sapine

Sein Interesse an tiefgehender Diskussion scheint ohnehin eher begrenzt. 

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Backpacker
vor 2 Minuten von Sapine:

Sein Interesse an tiefgehender Diskussion scheint ohnehin eher begrenzt. 

Fairerweise muss man gestehen, dass tiefgreifende Diskussionen schwierig sind wenn >90% aller Posts eigentlich am Thema vorbei gehen, weil stattdessen die üblichen Streithähne ihre üblichen Endlosdiskussionen wälzen.

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Schwachzocker
Zitat

 

Du kennst sie nicht die Blumen, die da duften,

kennst nur die Arbeit und das Schuften.

So geh’n sie hin die schönsten Jahre,

bis endlich Du liegst auf der Bahre.

Und hinter Dir, da grinst der Tod:

„Kaputtgerackert –  Du Idiot!“

 

Joachim Ringelnatz

 

 

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GeldanlegER.

Da ich jetzt wohl der Buhmann bin, weil ich in mehreren Foren aktiv bin - was bitte ist daran verwerflich nicht darauf hinzuweisen??? Vielleicht möchte ich Eure unvoreingenommenen Meinungen…

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Sapine
vor 17 Minuten von Backpacker:

Fairerweise muss man gestehen, dass tiefgreifende Diskussionen schwierig sind wenn >90% aller Posts eigentlich am Thema vorbei gehen, weil stattdessen die üblichen Streithähne ihre üblichen Endlosdiskussionen wälzen.

Es war auch weniger als Vorwurf gedacht als eine Feststellung. Es ist keiner zum Tiefgang verpflichtet und mancher auch nicht geeignet. Mir scheint er halt immer noch ein Mäntelchen im Wind. Daneben sehe ich den Drang zum Luxusurlaub mit gemischten Gefühlen. Man kann ein Vermögen schneller durchbringen als es aufbauen. Kostenkontrolle halte ich bei einer so langen Retirement Phase für sehr wichtig und gerade bei teuren Wünschen auch eine kluge Entnahmestrategie. 

 

Die anderen Diskussionsfäden zu verschweigen ist mir offen gestanden egal. 

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wolf666
vor 5 Minuten von GeldanlegER.:

Da ich jetzt wohl der Buhmann bin, weil ich in mehreren Foren aktiv bin - was bitte ist daran verwerflich nicht darauf hinzuweisen???

Verstehe ich auch nicht. Vor allem diejenigen sind wohl auch in den Foren aktiv, sonst hätten sie deine Beiträge nicht gefunden.

 

vor 6 Minuten von GeldanlegER.:

Vielleicht möchte ich Eure unvoreingenommenen Meinungen…

:thumbsup:

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GeldanlegER.

@Sapine 

 

Wenn der Luxusurlaub in die Entnahme p.a. reinpasst - was spricht dagegen? Ich lebe nun mal keinen Wert auf Markenklamotten oder fette Autos oder eine große Wohnung. Wofür ich meine Kohle ausgebe ist doch final egal, solange ich mich in der Kalkulation bewege. 
 

 

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Sapine
Gerade eben von GeldanlegER.:

@Sapine 

 

Wenn der Luxusurlaub in die Entnahme p.a. reinpasst - was spricht dagegen? Ich lebe nun mal keinen Wert auf Markenklamotten oder fette Autos oder eine große Wohnung. Wofür ich meine Kohle ausgebe ist doch final egal, solange ich mich in der Kalkulation bewege. 

Solange das in den finanziellen Plan reinpasst ist alles ok! 

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GeldanlegER.

Und woran machst Du meinen mangelnden Tiefgang fest? Ich glaube ich verabschiede mich hier….Beleidigungen habe ich nicht nötig. Schade, dass es immer so abrutschen muss….

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Sapine

Mein Eindruck ist, dass Du auf Argumente oft nur oberflächlich antwortest. Ich wiederhole, es ist nicht beleidigend gemeint! 

 

Du solltest meinen Kommentar mehr als eine Art Feedback betrachten, was Du annehmen kannst aber nicht musst. 

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GeldanlegER.

Ok, angenommen. 
 

Das ist Deine Wahrnehmung. Ich mache mir schon lange Gedanken über die für mich korrekte Entnahmestrategie. Im Hintergrund setze ich diese nun auch nach und nach um.

 

Vorher war das Depot mehr oder weniger unverändert (von der Strategie). 

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Lazaros
vor 6 Minuten von GeldanlegER.:

Das ist Deine Wahrnehmung. Ich mache mir schon lange Gedanken über ...

Eben genau das ist dein Problem; es ist nämlich eine Kopfsache und da werden dir zig finanzielle Ratschläge nicht helfen (nur meine Wahrnehmung).

Klartext gesprochen:

Du bist ein klassischer Nicht-Entscheiden-Könner, verbunden mit dem Hang zur Prokrastination.

Daraus resultieren dann schädliche Verhaltensweisen wie Bestätigungsfehler, Ankereffekt und Verlustaversion.

Daran kann man aber mit professioneller Hilfe arbeiten.

Suche dir einen guten Coach und damit meine ich keinen Finanzberater, weil finanziell hast du es schon geschafft und das weißt du auch.

 

Von mir alles Gute und sorry für die harten aber gut gemeinten Worte.

 

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Kastor

Schade finde ich, @GeldanlegER., dass du deine Depotübersicht zu Beginn des Threads entfernt hast. Kannst du sie - neu anonymisiert - wieder einstellen?

 

Zum Thema Steuern wurde - auch in diesem Thread - einiges geschrieben. Ich bin jedoch kein Freund davon, nur diese Gesichtspunkte einfließen zu lassen. Im Gegensatz zur ETF-Fraktion würde ich mich auch nicht auf einen Schlag von allen Einzelwerten trennen. @ghost_69 fährt schon seit über 10 Jahren ein erfolgreiches Depot mit Einzelaktien. Natürlich fällt mehr Pflegeaufwand an.

Falls du zum Verkauf neigst: Du könntest dir zum Beispiel überlegen, für alle Positionen zwei Trailing Stops mit einmal mehr und einmal weniger Abstand zu hinterlegen ,und somit die (weiter) steigenden in einem nach unten gesicherten Korridor einfangen? Das nimmt dir das Überlegen und Zaudern ab.

 

Du schriebst, wenn ich mich recht entsinne, weniger als 1,2 Mio. EUR sollen es (temporär) nicht werden. Bei den Frugalisten las ich 1,5 Mio. 

Wo ist denn nun der Sweet Spot, der dich gut schlafen lässt?

 

Zum Thema PKV vs. GKV: Hast du bereits die Vor- und Nachteile abgewogen, sodass du zu einer Entscheidung kommen kannst?

Die HUK wäre jetzt nicht mein bevorzugter Partner beim Thema Krankenversicherung, aber der Vertrag besteht schon über 20 Jahre. Ich persönlich würde in der privaten verbleiben, da du keine Aussicht auf die KVdR hast; auf die Kapitalerträge müsstest du ansonsten auch noch Krankenversicherungsbeiträge abführen.

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 7 Stunden von Lazaros:

Eben genau das ist dein Problem; es ist nämlich eine Kopfsache und da werden dir zig finanzielle Ratschläge nicht helfen (nur meine Wahrnehmung).

Klartext gesprochen:

Du bist ein klassischer Nicht-Entscheiden-Könner, verbunden mit dem Hang zur Prokrastination.

Daraus resultieren dann schädliche Verhaltensweisen wie Bestätigungsfehler, Ankereffekt und Verlustaversion.

Daran kann man aber mit professioneller Hilfe arbeiten.

Suche dir einen guten Coach und damit meine ich keinen Finanzberater, weil finanziell hast du es schon geschafft und das weißt du auch.

 

Von mir alles Gute und sorry für die harten aber gut gemeinten Worte.

Ich habe zwar keine Ahnung, ob hier ein Problem beim TO vorliegt und will hier auch gar keine Psychoanalyse betreiben, aber spontan fällt mir dabei ein, dass das Problem (sofern es überhaupt eins gibt) einfach nur das Auswahl-Paradox sein könnte.
Wenn man vor lauter Auswahl die Orientierung verliert, gibt es m.M. einen guten Tipp von John C. Bogle:

"Pillar 2.

When All Else Fails, Fall Back on Simplicity.

There are an infinite number of strategies worse than this one:
Commit, over a period of a few years, half of your assets to a stock index fund and half to a bond index fund.
Ignore interim fluctuations in their net asset values.
Hold your positions for as long as you live, subject only to infrequent and marginal adjustments as your circumstances change.
When there are multiple solutions to a problem, choose the simplest one."
Quelle


 

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von finisher:

Wenn man vor lauter Auswahl die Orientierung verliert, gibt es m.M. einen guten Tipp von John C. Bogle:

Hat er auch etwas über guten Schlaf und Gefühle gesagt?

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
Am 5.2.2024 um 08:06 von GeldanlegER.:

Aber das temporäre Risiko bestünde doch „nur“ darin, dass die dann verbliebenen Aktien signifikant schlechter laufen als der Gesamtmarkt. Im best case entnehme ich aus dem Aktienportfolio und das übrige Kapital vermehrt sich, weil ich es nicht anrühre. Ich habe zwar einen Jetlag, aber müsste der Aktienkorb nicht um mindestens 26,375% schlechter als der Gesamtmarkt, damit es sich NICHT rechnet?

Wenn du 100% der Steuer (also nicht nur die Gewinne versteuern müsstest) unterwerfen müsstest und unendlich lang lebst dann trifft es ungefähr zu.

 

Am 5.2.2024 um 10:29 von wolf666:

Hier scheinen einige nicht zu wissen, dass 20-30 zufällig ausgewählte Aktien kaum höhere Risiken aufweisen als 1000 Aktien. Link1 Link2

Mein Portfolio ist aufgrund weiterer regionaler Differenzierung und Vermeidung von Hype-Titeln mit ca 50-60 Aktien mit mehr als einem Promille Portfolioanteil (die anderen fallen nicht ins Gewicht) weniger volatil als der MSCI World. (viel China, etwas Afrika, etwas Russland ;-), recht viel Europa, viel Japan, etwas Kanada, nur gut 40%- USA). Ich achte auf eine regional möglichst goße Umsatz- und Gewinnverteilung der Unternehmen. 

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GeldanlegER.
vor 6 Minuten von cfbdsir:

Wenn du 100% der Steuer (also nicht nur die Gewinne versteuern müsstest) unterwerfen müsstest und unendlich lang lebst dann trifft es ungefähr zu.

 

Mein Portfolio ist aufgrund weiterer regionaler Differenzierung und Vermeidung von Hype-Titeln mit ca 50-60 Aktien mit mehr als einem Promille Portfolioanteil (die anderen fallen nicht ins Gewicht) weniger volatil als der MSCI World.

Kannst Du mir das mit meinen Steuern nochmal erklären? Ich verstehe das leider nicht 

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 12 Minuten von GeldanlegER.:

Kannst Du mir das mit meinen Steuern nochmal erklären? Ich verstehe das leider nicht 

Wenn du beispielsweise Aktien im Wert von einer Million EUR verkaufst. Dann wirst du nicht mit 25% plus Soli bezogen auf 1 Mio besteuert. Du musst den Gewinnanteil versteuern. Sind es zB. 50% dann liegt der Steueranteil bei 0,5*25%plus Soli.

 

Wenn du unendlich lang lebst dann fällt nie die Besteuerung von Verkäufen an, egal ob du umschichtest oder nicht. Du musst dann nicht mehr berücksichtigen, dass du sowohl die neu gekauften als auch die alten Wertpapiere teilweise vor deinem Tod verkaufen wirst.

 

Ich würde schauen, wie deine Papiere mit dem MSCI World oder einem anderem Weltindex korreliert sind. Sind sie wenig korreliert behalte sie eher . Sind sie stark korreliert dann ist ein Verkauf nicht unbedingt dumm.

 

Was mich am Etf reizt ist die Aktienleihe. Einige sehr günstige Etf haben daher negative Gesamtkosten. Die Besteuerung der Etf ist günstiger als der Direktbesitz von Aktien mit geringer bis hoher Ausschüttungsquote. Nur Aktien mit sehr  geringer Ausschüttungsquote sind steuergünstiger als ETF.

https://www.justetf.com/de/news/etf/etf-und-steuern-das-neue-investmentsteuergesetz-ab-2018.html

 

Bisher habe ich aber dennoch keine Etf.

 

Zur Volatilität: Der Welt-Etf ist nicht das Aktien-Portfolio geringster Volatilität. Man kann unendlich viele konstruieren, die weniger volatil sind.

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