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GeldanlegER.

Ein neuer Privatier stellt sich vor...

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Kai_Eric
· bearbeitet von Kai_Eric
vor 44 Minuten von Hicks&Hudson:

Auch hier eine völlig Übertreibung, nur um deine Abneigung gegenüber ETFs irgendwie rauszuhauen.

Langsam wird es lächerlich.

...dein Vorwurf

vor 44 Minuten von Hicks&Hudson:

Also der zweite Buffet.

Ich hole mir bei tollen Buffets im Restaurant auch immer "das Beste".

...deine eigenen Worte.

 

Wer Objektivität fordert oder Übertreibungen anprangert, sollte doch selbst vorleben, was er einfordert. Spiegelt dein Posting auch ein psychologisch interessantes Verhalten wider?

 

Warum müssen diese Diskussionen immer in Missionierungsversuchen und persönlichen Angriffen ausarten? Ist das hilfreich, um die eigene Position zu begründen? Braucht mans, um sich selbst zu überzeugen? 

 

 

Die Vanguard LifeStrategy Produkte stellen eine Möglichkeit dar, um durch ein Produkt eine bestimmte Mischung von Anleihen und Aktien bei guter Diversifizierung zu kaufen. Die Betrachtung der Volatilität über die Produkte zeigt mehr oder weniger den (auch) gewünschten Effekt der verschiedenen Zusammensetzungen. Unter Berücksichtigung der Inflation wurde mit dem LifeStrategy 60 in den Jahren seit Auflegung noch Nettokaufkraft verloren. War das einfach insgesamt nur ein unglücklicher Betrachtungszeitraum (Pech), oder ist das die typischerweise zu erwartende Rendite bei einem Anteil von 40% Anleihen? Gibt es vergleichbare Produkte, für die deutlich längere Zeiträume mit Kursdaten vorliegen? Keine Provokation sondern reine Neugier. Ich habe mich mit derartigen Konstrukten nie befasst.

 

 

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Schwachzocker

@Hicks&Hudson

Du bist enttarnt. Es ist zwecklos, sich dagegen zu wehren. Schließlich haben wir etwas im Kopf *. Du glaubst wohl, dass Du es hier mit geistesschwachen Menschen zu tun hast. Aber täusche Dich nicht, sonst kommt das böse Erwachen.

 

*Was wir im Kopf haben, wurde ja nicht gesagt.

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Sapine
vor 2 Stunden von wolf666:

Ich ziehe Einzelaktien nicht (nur) aus Kostengründen ETFs vor. Es sind viele verschiedene Gründe.

Zu den wichtigen gehört auch, dass ich mit einem ETF mich nie zutrauen würde dort mein ganzes Geld zu investieren, weil mir es eben zu intransparent ist, MSCI World mir zu offensiv und zu unausgewogen ist.

Wenn ich wollte, wäre meine Performance wahrscheinlich besser als bei MSCI World (einfach noch mehr US-Tech Aktien), aber mir reicht wenn ich in guten Jahren knapp drunter bin, dafür es in Baisse Jahren wie 2022 nicht abschmiert.

Ab gewissen Volumen ist reine Performance nicht mehr das wichtigste, wird ja auch hier dem TE geraten Gang (oder mehrere) runterzuschalten.

Für mich ist die Argumentation gut nachvollziehbar.

 

Es gibt verschiedene Methoden, um Dampf aus dem Kessel zu lassen. Wer wenig Schwankungen aushält, muss halt einen großen Teil risikoarme Assets beimischen und daran glauben, so die schlimmsten Verluste zu vermeiden. Wer mehr Schwankungen aushält, kann versuchen vor allem das Downside Risiko zu reduzieren durch gezielte Aktienauswahl. Und wer noch mehr aushält, kann vollständig in Aktien gehen, hebeln oder womöglich noch Bitcoins beimischen.

 

Ich sehe ETFs mittlerweile wieder kritischer, nachdem ich einige negative Erfahrungen damit gemacht habe. Fonds aus meinem Ewigkeitsdepot haben eine deutlich schlechtere Überlebensrate als meine Einzelaktien. Daher habe ich zuletzt wieder mit Einzeltiteln ergänzt. Während ich 2007 einfach die Sicherheit der Direktinvestments gesucht habe, als keineswegs sicher war, ob das Finanzsystem unbeschadet durch die Krise kommt, liegt heute bei der langfristigen Anlage in defensiven Aktien. Eine Aktie wie Waste Management hätte man früher vielleicht als Witwen- und Waisenpapier genannt, weil sie eben nicht so wild rumzappeln wie ein Nasdaq. In meinem Depot bringen solche Aktien eine Basis, die in Krisenzeiten zur Stabilität beitragen. Das heißt nicht, dass ich nicht auch in einen FTSE All World investiere. Aber halt nicht nur. Und mit den defensiven Beimischungen fühle ich mit einer höheren Aktienquote dann gleich mehrfach wohler. Selbst defensive Aktien sind Sachwerte. Es steht Substanz dahinter. Bei der Rendite schneiden selbst defensive Aktien noch besser ab als Tagesgeld, sofern man sich nicht gerade in einer Hochzinsphase befindet. Dafür nehme ich gerne in Kauf, dass defensive Aktien bei der Rendite vielleicht etwas niedriger liegen als der MSCI World und denke nicht gleich, o Gott ich habe versagt und meine Strategie ist Scheiße. Diese geringfügige Minderrendite wird wissend in Kauf genommen. Schließlich bieten Einzelaktien auch noch die Möglichkeit bestimmte Unausgewogenheiten in den World Fonds abzumildern. Zocks gibt es in meinem Depot auch noch, aber das ist definitiv Spielerei und findet auch nur im niedrigen einstelligen Prozentbereich statt. 

 

Performance ist nicht mehr das wichtigste, aber negative Performance ist tödlich für lange Anlagezeiträume. 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 11 Minuten von Sapine:

...Und mit den defensiven Beimischungen fühle ich mit einer höheren Aktienquote dann gleich mehrfach wohler....

Oha, jetzt schon mehrfach?! Wie vielfach wohler ist es denn? 

Verringern derartige Beimischung auch die Wahrscheinlichkeit für altersbedingte Gefäßerkrankungen und beugen Krebserkrankungen vor?

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dev
vor 18 Minuten von Hicks&Hudson:

Schade, dass du anscheinend überhaupt nichts verstanden hast, denn wenn du meine Posts richtig lesen würdest, dann würdest du merken, dass genau das Gegenteil der Fall ist.

Ich verstehe nicht wieso du meinst, daß was andere machen vor allem auf purem Glück basiert und gleichzeitig kommst du mit Index-Produkten inklusive schlechter Rendite um die Ecke.

 

Was du scheinbar nicht verstehen willst:

Diese Index-Produkte sind für mich nicht kalkulierbar bzw. reicht die angenommene langfristige Rendite von 6-8% p.a. nicht aus.

 

Die Alternative nutze ich seit über 20 Jahren erfolgreich, natürlich ist nicht jedes Investment erfolgreich.

Leider sind einige Firmen nicht ehrlich und deshalb finde ich Dividenden sehr nützlich.

Denn die gezahlten Dividenden können sich nicht so leicht wie Buchgewinne auflösen.

 

Wenn man sehr lange an einer Firma beteiligt ist, merkt man wie eine Firma tickt und man kann jedes Jahr einen weiteren Geschäftsbericht über diese gelesen.

Nach vielen Jahren ergibt sich da schon ein sehr schönes Gesamtbild.

 

Statt auf das pure Glück, setze ich halt auf das Wirtschaftsleben.

 

Ich habe mir zum Glück schon vor fast 25 Jahren die Gedanken gemacht, die sich manche erst kurz vor der Rente bzw. als Privatier stellen.

 

Deshalb kann ich auch mit Klumpen leben und setze weiterhin auf die wachsenden wirtschaftlichen Aussichten weniger Unternehmen, als auf einen Index mit einem bunten Strauß aus Firmen.

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Cinquetti
vor 14 Minuten von Sapine:

Eine Aktie wie Waste Management hätte man früher vielleicht als Witwen- und Waisenpapier genannt, weil sie eben nicht so wild rumzappeln wie ein Nasdaq. In meinem Depot bringen solche Aktien eine Basis, die in Krisenzeiten zur Stabilität beitragen. Das heißt nicht, dass ich nicht auch in einen FTSE All World investiere. Aber halt nicht nur. Und mit den defensiven Beimischungen fühle ich mit einer höheren Aktienquote dann gleich mehrfach wohler.

+1

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McScrooge
vor 6 Stunden von Hicks&Hudson:

Von den anderen tausenden, die mit ihren Depots auf die Schnauze geflogen sind/nur mäßige Rendite abgreifen, bekommt man eben nichts mit.

Vielleicht liegt das aber auch daran, dass die sich hier häufig äußernden Stockpicker eher als Investoren und weniger als Trader aktiv sind, bzw. sich weniger mit Wetten als mit soliden Standardwerten befassen.

Das sieht vielleicht in einem Trader-Forum anders aus.

Einkommensinvestoren mit breit aufgestellten Blue Chip Depots fallen sicherlich nicht so oft auf die Schnauze wie die die jede Wette eingehen, mit noch einer weiteren noch vermeintlich so vielversprechenden Tech-Bude die Chance auf den nächsten Ten-Bagger abzugreifen.

 

vor 2 Stunden von wolf666:

aber mir reicht wenn ich in guten Jahren knapp drunter bin, dafür es in Baisse Jahren wie 2022 nicht abschmiert.

:thumbsup:

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Schwachzocker
vor 6 Stunden von Hicks&Hudson:

Von den anderen tausenden, die mit ihren Depots auf die Schnauze geflogen sind/nur mäßige Rendite abgreifen, bekommt man eben nichts mit.

Doch, lese einfach die Beiträge von @Sapine und @wolf666.

 

vor 3 Minuten von McScrooge:

Vielleicht liegt das aber auch daran, dass die sich hier häufig äußernden Stockpicker eher als Investoren und weniger als Trader aktiv sind, bzw. sich weniger mit Wetten als mit soliden Standardwerten befassen.

Nein, das liegt an den positiven Auswirkungen für die Gesundheit, die Einzelaktien zuzuschreiben sind.

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor einer Stunde von GeldanlegER.:

Hmmm…die Vanguard Life ETFs kannte ich noch gar nicht…

Warum? Echtes Interesse?  https://www.de.vanguard/professionell/unsere-leistungen/multi-asset-fonds/lifestrategy 

(Hab Rücksicht, die anderen sind gerade mal wieder nur mit sich selbst beschäftigt)

 

vor 19 Stunden von Lazaros:
Zitat

Ach ja— und Steuern betrachte ich natürlich auch. 

Von welcher Summe sprechen wir denn ca. bei Komplettverkauf inkl. Verlustverrechnung?

Keine Lust die Frage zu beantworten? Oder kein Plan? (Ich weiss, dass ich nervig sein kann)

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GeldanlegER.
Gerade eben von Lazaros:

Warum? Echtes Interesse?  https://www.de.vanguard/professionell/unsere-leistungen/multi-asset-fonds/lifestrategy 

(Hab Rücksicht, die anderen sind gerade mal wieder nur mit sich selbst beschäftigt)

 

Keine Lust die Frage zu beantworten? (Ich weiss, dass ich nervig sein kann)

Steuer muss ich mal wieder eruieren. Ich bin bereits gestartet mit der steuerneutralen Liquidierung von Einzelwerten. 
 

Die Vanguards sehen interessant aus - auch unter Kostengesichtspunkten. 

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McScrooge
vor 44 Minuten von Kai_Eric:

Warum müssen diese Diskussionen immer in Missionierungsversuchen und persönlichen Angriffen ausarten? Ist das hilfreich, um die eigene Position zu begründen? Braucht mans, um sich selbst zu überzeugen? 

Leider ist das hier seit einiger Zeit der völlig dogmatische Ansatz einiger, die immer wieder ihre eigene Anlagephilosophie anderen aufstülpen wollen. Was ich sehr schade finde.

Im Umkehrschluss könnte man ebenso frech sagen: „Ihr investiert doch nur in ETFs weil ihr von Einzelaktien keinerlei Ahnung habt…“ ;)

 

Und wenn hier immer diese Zeitkomponente kommt: Einige haben halt einfach Interesse daran, sich mit ihren Werten zu beschäftigen. Dafür schauen sie vielleicht lieber weniger TV oder tippen hier weniger Beiträge. Jeder wie er mag…

vor einer Stunde von wolf666:

 

Für die jenigen, die sich nicht mit Geldanlage beschäftigen wollen, sind ETFs natürlich ein richtiges Produkt. Es geht eher um die Leute, die sich fast täglich mit Finanzen (aus Spaß) beschäftigen und somit die extra Kosten mit extra Risiken sparen könnten.

Da hast du einen wichtigen Punkt angesprochen.

 

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 7 Minuten von GeldanlegER.:

Steuer muss ich mal wieder eruieren. Ich bin bereits gestartet mit der steuerneutralen Liquidierung von Einzelwerten. 
 

Die Vanguards sehen interessant aus - auch unter Kostengesichtspunkten. 

Gibt hier im Forum einen Thread dazu  

Aber nicht vergessen, dass die LS samt Anleihenanteil gewaltig abrauschen können:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B3RBWM25,IE00BMVB5Q68,IE00BMVB5S82 

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McScrooge
vor 24 Minuten von dev:

Ich habe mir zum Glück schon vor fast 25 Jahren die Gedanken gemacht, die sich manche erst kurz vor der Rente bzw. als Privatier stellen

Und wenn alle dies täten, dann wären wir wesentlich weiter.

Und ebenso, wenn dann noch akzeptiert werden würde, dass es eben unterschiedliche Wege gibt, sein Geld für sich arbeiten zu lassen.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 21 Minuten von McScrooge:

Im Umkehrschluss könnte man ebenso frech sagen: „Ihr investiert doch nur in ETFs weil ihr von Einzelaktien keinerlei Ahnung habt…“ ;)

Das ist nicht frech, sondern die reine, offensichtliche Wahrheit. Ihr hingegen wollt Euch aber unbedingt immer beleidigt fühlen. 

Das Problem: Ihr investiert in Einzelaktien, habt davon aber gleichfalls keine Ahnung, sondern verwechselt Gefühle mit Ahnung.

 

Seid Ihr jetzt ganz schlimm in Eurer Ehre gekränkt?

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wolf666
vor 50 Minuten von Schwachzocker:

Das ist nicht frech, sondern die reine, offensichtliche Wahrheit. Ihr hingegen wollt Euch aber unbedingt immer beleidigt fühlen. 

Das Problem: Ihr investiert in Einzelaktien, habt davon aber gleichfalls keine Ahnung, sondern verwechselt Gefühle mit Ahnung.

 

Seid Ihr jetzt ganz schlimm in Eurer Ehre gekränkt?

Woran siehst du, dass TE keine Ahnung von Einzelaktien hat?

Und du meinst ohne Ahnung kommt er über 30 Jahre durch und hat so über 2Mio aufgebaut?

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

@Hicks&Hudson

Du bist enttarnt. Es ist zwecklos, sich dagegen zu wehren. Schließlich haben wir etwas im Kopf *. Du glaubst wohl, dass Du es hier mit geistesschwachen Menschen zu tun hast. Aber täusche Dich nicht, sonst kommt das böse Erwachen.

 

*Was wir im Kopf haben, wurde ja nicht gesagt.

Ich äußere mich zu dem Thema absichtlich nicht mehr. Könnte auch den Grund haben, dass ich die "Köpfigen" (noch) in ihrem Glauben lassen will. Macht halt auch bissl Fun muss ich zugeben. Ich hatte mir schon mal was überlegt, was ich dann doch wieder habe sein lassen, weil es für noch mehr Verwirrung sorgen würde. Nur soviel: Die "angeblich so Schlauen" haben im Großen und Ganzen weit (!!) weniger Ahnung, als sie denken. Deshalb lasse ich das mal so weiterlaufen.

Vielleicht gibt es irgendwann ganz am Ende der 10. Staffel in der letzten Episode dann den Sixt-Sense-Effekt. Bis dahin lasse ich denen ihr Spielchen mit teilweisem Tappen in Dunkeln (auch mit Arero und Co).

Nur so viel: Der Sixt-Sense-Effekt wird bei einigen dann zur Erleuchtung führen. Dann wird sich auch zeigen, wer hier wie schlau war.

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 4 Stunden von Hicks&Hudson:

Es würde sehr viel hier helfen, wen jeder erkennen würde, wie viel seines (bisherigen) Anlageerfolges zum großen Teil auf pures Glück zurückzuführen ist. Aber das darf man ja kaum erwähnen. Es wäre ein indirektes Kritisieren der Kompetenz mancher Anleger.

Bei Vermögen allgemein ist das übrigens genauso. 

Du solltest nicht immer von dir auf andere schließen. 

Weder bei der Risikotragfähigkeit, noch bei der Vermögensbildung, AA, anlagezielen oder anlagestrategien.  

Das mag alles für dich so passen. Für andere passen deine Analysen und Patentrezepte aber offensichtlich nicht immer unbedingt. 

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t.klebi
· bearbeitet von t.klebi
vor 29 Minuten von wolf666:

Und du meinst ohne Ahnung kommt er über 30 Jahre durch und hat so über 2Mio aufgebaut?

 

Ja, man kommt auch ohne jegliche Ahnung über 30 Jahre durch, denn am Aktienmarkt wird langfristig Geld verdient.

Darüber hinaus, beträgt das Vermögen (!) über 2 Mio. Über die darin enthaltenen Erträge wurde doch überhaupt noch nichts gesagt, oder hab ich das überlesen?

 

Was würdest du sagen, wenn jemand vor 17 Jahren 10 Mio. geerbt hat, seit dem mit dem Erbe am Kapitalmarkt aktiv war und nun sind noch reichlich 2 Mio. übrig. 

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 1 Stunde von McScrooge:

Und wenn dann noch akzeptiert werden würde, dass es eben unterschiedliche Wege gibt, sein Geld für sich arbeiten zu lassen.

 

Für Dogmatiker und Fundamentalisten gab und gibt es aber immer nur den einen, wahren und richtigen Weg. Abweichler und Häretiker werden - nicht zuletzt zur Abwehr eigener Zweifel und Unsicherheit - fanatisch bekämpft.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 52 Minuten von wolf666:

Woran siehst du, dass TE keine Ahnung von Einzelaktien hat?

Die fehlende Renditeberechnung, die Fokussierung auf Dividenden, seine aufgekommenen Zweifel an der eigenen Strategie, die entsprechenden Nachfragen hier im Forum und die emotionale Bindung zu seinen "gut gelaufenen" Aktien lassen darauf schließen.

 

vor 52 Minuten von wolf666:

Und du meinst ohne Ahnung kommt er über 30 Jahre durch und hat so über 2Mio aufgebaut?

Ja, mit Erbe!

 

 

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stagflation

Wie schafft man ein kleines Vermögen?

 

Man fängt mit einem großen Vermögen an - und investiert in Aktien.

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Lazaros

Und dabei wollte GeldanlegER  nur ein klein wenig Hilfe. 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 2 Stunden von Lazaros:

(Ich weiss, dass ich nervig sein kann)

Den Titel überlässt du mal weiterhin schön mir.:D

 

vor 2 Stunden von McScrooge:

„Ihr investiert doch nur in ETFs weil ihr von Einzelaktien keinerlei Ahnung habt…“ ;)

Das Gegenteil dürfte der Fall sein.

Viele (ich auch) waren früher (sogar recht solide) Stock Picker und haben irgendwann gecheckt, dass das nicht mehr nötig ist.

Man kann das hier gut beobachten, auch an älteren Usern. Was glaubst du, warum Sapine z.B. ihren Thread vor einiger Zeit eröffnet hat mit "Wie würdet ihr heute anlegen....?". Lies dir mal ihre Beiträge dort durch. Glaubst du, dass das Zufall ist? Es ist eine schleichende Erleuchtung, die aber keiner so gerne zugeben will.

 

vor 45 Minuten von t.klebi:

Ja, man kommt auch ohne jegliche Ahnung über 30 Jahre durch, denn am Aktienmarkt wird langfristig Geld verdient.

Darüber hinaus, beträgt das Vermögen (!) über 2 Mio. Über die darin enthaltenen Erträge wurde doch überhaupt noch nichts gesagt, oder hab ich das überlesen?

 

Was würdest du sagen, wenn jemand vor 17 Jahren 10 Mio. geerbt hat, seit dem mit dem Erbe am Kapitalmarkt aktiv war und nun sind noch reichlich 2 Mio. übrig. 

So ist es und genau das checken einige hier eben einfach nicht.

Für viele reicht es aus, Bausteine zu staunen, wenn jemand ein fettes Vermögen hat und einfach nur dazu sagt, dass er seit 20 Jahren in Aktien anlegt. Das sagt aber null aus über die Effektivität und woher welcher Anteil des Vermögens kam.

 

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Sapine
vor einer Stunde von t.klebi:

Was würdest du sagen, wenn jemand vor 17 Jahren 10 Mio. geerbt hat, seit dem mit dem Erbe am Kapitalmarkt aktiv war und nun sind noch reichlich 2 Mio. übrig. 

 

vor 37 Minuten von stagflation:

Wie schafft man ein kleines Vermögen?

 

Man fängt mit einem großen Vermögen an - und investiert in Aktien.

 

Wer weiß vielleicht ist das das Rätsel von H&H. Würde vieles erklären, auch die intensiven Stammtischgespräche mit den H-Beratern :narr:

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Hicks&Hudson
vor 27 Minuten von Schwachzocker:

Die fehlende Renditeberechnung

Das finde ich auch schade, dass da nix kam vom Themenersteller.

Ist aber meist so ein Ding von Stock Pickern, dass da irgendwie "alles zu kompliziert ist" in Sachen langfristiger Rendite.

Dev ist da noch der offenste muss man zugeben bzw. er schafft es zumindest (hoffentlich einigermaßen korrekt) seine Renditen zu berechnen.

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