Kai_Eric 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von Kai_Eric vor 16 Minuten von Hicks&Hudson: Hast du mal überlegt, warum hier kein einziger Stock Picker auf die Idee kam, wie ich zu fragen, wie du deine Einzelaktien ausgewählt hast? Vermutlich hat er das nicht, denn eine Bewertung seiner Anlegerhistorie war ja zu keinem Zeitpunkt gefragt. vor 16 Minuten von Hicks&Hudson: Nun warst du ehrlich (das rechne ich dir hoch an!) und hast gebeichtet... Ohne Worte... Forist Hicks&Hudson bittet den Selfmade-Millionär zur Beichte, um ein Verdikt darüber zu sprechen, wie er seine Kapitalerträge erwirtschaftet hat. Wenn du es nicht ernst meinen würdest, könnte man glatt drüber lachen. Wird Zeit fürs Wochenende! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von Hicks&Hudson vor 7 Minuten von GeldanlegER.: Den möchte ich sehen, dem es in der Entnahmephase nicht schmerzt wenn man eben 500.000€ verdampfen. Auch hier danke für die Ehrlichkeit! Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen hier, (wieder einmal) zu sehen, dass Menschen manchmal eben doch in reinen Euro-Beträgen ticken und nicht nur in Prozenten, so es hier immer empfohlen wird. Prozente wären rationaler und besser, aber es wäre auch rationaler, das Rauchen aufzuhören, sich immer gesund zu ernähren oder viel Sport zu machen. Sollte man halt berücksichtigen, dass es dem Mensch nicht immer so leicht fällt, das zu tun, was in der Theorie ideal wäre. vor 4 Minuten von Kai_Eric: vor 17 Minuten von Hicks&Hudson: Nun warst du ehrlich (das rechne ich dir hoch an!) und hast gebeichtet... Ohne Worte... Forist Hicks&Hudson bittet den Selfmade-Millionär zur Beichte, um ein Verdikt darüber zu sprechen, wie er zu seine Kapitalerträge erwirtschaftet hat. Wenn du es nicht ernst meinen würdest, könnte man glatt drüber lachen. Lachen kann ich nur, dass du anscheinend nicht raffst, wie wichtig genau diese Dinge sind. Ist halt schwer, wenn man sich selbst jahrelang Märchengeschichten erzählt und sich in den Spiegel lügt. Da ist es dann ein Schock zu sehen, wenn einige mal ehrlich sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 2. Februar vor 14 Minuten von Hicks&Hudson: ...Meine Worte mögen "deutlich" sein, aber glaube mir: Ich mache mir hier nicht die Mühe, um Stock Picker zu bashen, sondern dich zum Nachdenken anzuregen mit hoffentlicher Erleuchtung, wie viel Glück du bisher hattest..... Das machen die Zeugen Jehovas auch, nur zu einem anderen Thema .... duckundwech .... Und für @GeldanlegER. wenn Du noch an der Rente am basteln bist ist rentenfuchs.info vielleicht was für Dich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Solara 2. Februar vor 1 Minute von Hicks&Hudson: Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen hier, dass Menschen manchmal eben doch in reinen Euro-Beträgen ticken und nicht nur in Prozenten, so es hier immer empfohlen wird. Naja, als ob reine Welt-ETFler nicht auch das Fracksausen bekommen würden, wenn es bergab geht. Ich darf nur an die Corona-Krise hier erinnern. Wer ein ETF-Depot in Höhe von 1 Mio hat, kann sich abschminken, dass er nur mit einem verschwundenen Golf davonkommt. Da geht schon auch der Ferrari flöten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 2. Februar vor 3 Minuten von Hicks&Hudson: ..., dass Menschen manchmal eben doch in reinen Euro-Beträgen ticken und nicht nur in Prozenten, ... Bei Kursgewinnen geht nun mal 25% Abgeltung weg oder in EURO ca. 1/4 - duck und weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von Hicks&Hudson vor 59 Minuten von Solara: Naja, als ob reine Welt-ETFler nicht auch das Fracksausen bekommen würden, wenn es bergab geht. Habe ich irgendwo behauptet, dass es bei Indexern anders ist? Keine Ahnung, wie du nun darauf kommst. vor 59 Minuten von Solara: Da geht schon auch der Ferrari flöten. Wenn ich dir "beichten" würde, was bei mir schon flöten gegangen ist.... vor 57 Minuten von dev: oder in EURO ca. 1/4 Du meinst 25 Cent? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wolf666 2. Februar vor 13 Minuten von Schwachzocker: Wenn das so war, hätte er es ja mal schreiben können. Meinst Du nicht? Wie meinst du kommt zu einem ökonomisches Bauchgefühl ? Man sieht zum ersten mal Name BASF und hat ein super ökonomisches Bauchgefühl ? Man braucht erstmal ein paar Zahlen um so ein Gefühl zu bekommen. Und diese Gefühle werden immer besser (bezogen auf positive Ergebnisse daraus) je erfahrener man ist, ist wie bei anderen Sachen im Leben - man sieht einen Mensch und hat ein schlechtes (oder gutes) Gefühl, weil man aus jahrelangen Erfahrung mit so einen Typ Mensch gute oder schlechte Erfahrungen gemacht hat - passiert größtenteils unbewusst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldanlegER. 2. Februar vor 10 Minuten von Solara: Naja, als ob reine Welt-ETFler nicht auch das Fracksausen bekommen würden, wenn es bergab geht. Ich darf nur an die Corona-Krise hier erinnern. Wer ein ETF-Depot in Höhe von 1 Mio hat, kann sich abschminken, dass er nur mit einem verschwundenen Golf davonkommt. Da geht schon auch der Ferrari flöten. Das ist natürlich so. Daher meint Überlegung wo mein Schmerzpegel liegt um entsprechend entgegen Georgs Rat von 100:0 auf z. B. 80:20 zu gehen. In totalen Euro zahlen, kann ich von den 20% in größter Not einige Jahre entnehmen ohne die Aktien anzurühren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 2. Februar vor 57 Minuten von GeldanlegER.: Um es mal klar zu stellen. Ich bin ein Freund der einfachen Lösung — also ACWII plus RK1 — meinetwegen 80:20 — weil ich mir nicht zutraue in Sachen Einzelaktien besser zu handeln als hoch bezahlte Fondsmanager samt Teams. Fein dann Umbau zur einfachen Lösung. Spielst Du mit dem Gedanken noch mehr Risiko raus zu nehmen und wie sieht es dann mit der erforderlichen und wahrscheinlichen Rendite aus? Zitat Der von mir sehr geschätzte Georg empfiehlt über kurz oder lang (Stichwort Glidepath) zu 100% all in zu gehen. Rational aufgrund der von ihm genutzten Vergangenheitsdaten sicher korrekt. Die Frage für mich — möchte ich das zu 100% „aushalten“, ohne das eben fresh money nachkommt. Und das war noch vor der Cederburg Studie, die sogar noch auf den Glidepath verzichtet und komplett in Aktien geht. Vielleicht magst Du hier mal lesen Zitat Mein individueller Fall ist eben individuell, weil ich noch hohe Gewinne in Einzelwerten vor mir her schiebe. Hier bedarf es einer Entscheidung. Ich werde die mögliche Steuerlast nächste Woche mal errechnen und hier publizieren. Zur Zeit genieße ich gerade das süße Leben auf den Seychellen… Schau dir verschieden Steuergestaltungsmöglichkeiten an. Man kann beispielsweise verstärkt Gewinne realisieren, wenn man andere Ausgaben hat. Durch die Günstigerprüfung wirst Du in vielen Jahren wenigstens den Soli sparen können sofern nicht zu viele Gewinne in einem Jahr realisiert werden, teilweise kannst Du die Steuern sogar noch stärker drücken. Z.B. Vorauszahlungen bei der PKV könnten ein Mittel sein oder Jahre in denen beispielsweise eine Zahnsanierung ansteht. Aber auch die Investition in die GRV könnte sich zum passenden Steuersparmodell in manchen Jahren eignen. Es gibt keinen Grund da alles übers Knie zu brechen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 2. Februar vor 5 Minuten von Sapine: Es gibt keinen Grund da alles übers Knie zu brechen. +1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von Hicks&Hudson vor 13 Minuten von GeldanlegER.: entgegen Georgs Rat von 100:0 auf z. B. 80:20 zu gehen. Dein Riecher ist schon richtig. Du merkst, dass 100% Aktienquote natürlich rein in der Theorie für fast jeden hier von uns die beste Lösung wäre. "Aushalten muss man es halt noch können" wird dann oft im Kleingedruckten nachgeschoben. Genau das ist aber das Problem bei solchen Sachen, die rein in der Theorie funktionieren (ich weiß nicht, ob du die neue Cederburg-Studie kennst, in der auch eher zu 100% Aktien geraten wird, aber mit ziemlich völligem Ignorieren, dass hier Menschen mit Emotionen am Ball sind und keine eiskalten Roboter). Georg mag ein sehr intelligenter Kerl sein und er kann rechnen, keine Frage. Er ist aber auch eines: Er ist noch ziemlich jung und ist ein Mensch. Zweifel, ob er komplett überblickt, welchen rein psychologischen Effekt eine hohe Summe auf bestimmte Menschen haben kann, sind angebracht. Es gibt auch viele Ärzte, Polizisten oder sonstige Menschen aus verschiedensten Berufen, die rein in der Theorie in jungen Jahren sehr kompetent sind. All die tolle Theorie kann aber eines nie ersetzen: Lebenserfahrung mit allen Auf und Abs am persönlichen Leib. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 2. Februar vor 55 Minuten von Schlumich: Ich habe auch mal ein Bauchgefühl: Es tummeln sich in diesem Faden viele Wiedergänger.... Nett Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von Hicks&Hudson vor 7 Minuten von dev: vor 13 Minuten von Sapine: Es gibt keinen Grund da alles übers Knie zu brechen. +1 Wenn ich meine Frau also ins Casino schicke und sie dort zockt, ich dann nach drei Stunden mal vorbeischaue, um zu sehen, was daraus geworden ist, sie dann aus 50.000 Euro 1 Mio gemacht hat, dann soll ich nichts übers Knie brechen und sie da rausziehen mit dem Gewinn, sondern stattdessen erst einmal noch 30 Min einen Kaffee trinken gehen, während sie weiter spielt? Ist sicherlich überspitzt, aber manche werden verstehen, was ich ausdrücken will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von dev vor 17 Minuten von Hicks&Hudson: Wenn ich meine Frau also ins Casino schicke und sie dort zockt, ich dann nach drei Stunden mal vorbeischaue, um zu sehen, was daraus geworden ist, sie dann aus 50.000 Euro 1 Mio gemacht hat, dann soll ich nichts übers Knie brechen und sie da rausziehen mit dem Gewinn, sondern stattdessen erst einmal noch 30 Min einen Kaffee trinken gehen, während sie weiter spielt? Ist sicherlich überspitzt, aber manche werden verstehen, was ich ausdrücken will. Soweit ich verstanden habe, ist sein Depot so erst einmal fix, wenn dann wird bei den Einzelaktien reduziert. Somit zockt er nicht, sondern geht überlegt vor, um sein Depot dort hin zu bewegen wo er es haben möchte. Hierbei ist ihm bewußt, das ein Verkauf Steuern kostet. Ich sehe die Börse nicht als Casino, sondern als ein Ort, an dem ich mich, an gut funktionierende Geschäftsmodelle beteiligen kann. vor 1 Stunde von dev: Wenn das dein zukünftiger Weg sein soll, dann würde ich an deiner Stelle bei allen Aktien ein StopLoss setzen/nachziehen und somit nach und nach das Depot umstellen. P.S. Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen, eins der ältesten Börsenweisheiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 2. Februar vor 21 Minuten von Hicks&Hudson: Wenn ich meine Frau also ins Casino schicke und sie dort zockt, ich dann nach drei Stunden mal vorbeischaue, um zu sehen, was daraus geworden ist, sie dann aus 50.000 Euro 1 Mio gemacht hat, dann soll ich nichts übers Knie brechen und sie da rausziehen mit dem Gewinn, sondern stattdessen erst einmal noch 30 Min einen Kaffee trinken gehen, während sie weiter spielt? Ist sicherlich überspitzt, aber manche werden verstehen, was ich ausdrücken will. Lass dir 100.000 geben; mit dem Rest darf sie weiter spielen. Selling your winners and holding your losers is like cutting the flowers and watering the weeds. Peter Lynch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von Hicks&Hudson @Ramstein Ist nicht böse gemeint, aber manchmal bist auch du mir ein echtes Rätsel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von Schwachzocker vor einer Stunde von GeldanlegER.: Den möchte ich sehen, dem es in der Entnahmephase nicht schmerzt wenn man eben 500.000€ verdampfen. Steuern verdampfen nicht, sondern das Geld hat Dir nie gehört. Man muss es halt zahlen. Die Frage ist nur: Wann? vor 50 Minuten von Sapine: Es gibt keinen Grund da alles übers Knie zu brechen. Doch, den gibt es. Und er wurde jetzt auch bereits 20x benannt. Man muss es nicht machen, aber den Grund gibt es. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von dev vor 9 Minuten von Schwachzocker: das Geld hat Dir nie gehört. Diese Herangehensweise haben sehr wenige Menschen, aber sie ist korrekt. P.S. noch ein kleiner Aufreger zum Nachschlag: Weil die Dividende im jeweiligen Jahr am exTag vom Kurs abgezogen wird, zahlt man ja theoretisch nur die Steuern vom Buchgewinn, welche einem nicht gehört hatten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von Hicks&Hudson vor 19 Minuten von Schwachzocker: Doch, den gibt es. Und er wurde jetzt auch bereits 20x benannt. Ist sinnlos. Stockpicker, die ökonomisches Bauchgefühl als Basis für die Auswahl von Einzelaktien nicht als Casino sehen, verstehen das nicht. Mich würde es auch nicht wundern, wenn einige Stockpicker Empfehlungen der Börse Online nicht als Casino sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 2. Februar vor 1 Stunde von Solara: Wer ein ETF-Depot in Höhe von 1 Mio hat, kann sich abschminken, dass er nur mit einem verschwundenen Golf davonkommt. Da geht schon auch der Ferrari flöten. aber nur ein kleiner gebrauchter Bei einer Depotgröße von 2 Mio sind sechsstellige Schwankungen nun mal normal. vor 40 Minuten von Ramstein: Lass dir 100.000 geben; mit dem Rest darf sie weiter spielen. Ich glaube das wird alleine schon daran scheitern, dass er erst mal seine Frau zurückgewinnen müsste. vor 28 Minuten von Schwachzocker: Steuern verdampfen nicht, sondern das Geld hat Dir nie gehört. Man muss es halt zahlen. Die Frage ist nur: Wann? Man kann Steuern in gewissen Grenzen "steuern". Manche tun das nicht und haben am Ende weniger. Wie man sich bettet so liegt man. Zitat Doch, den gibt es. Und er wurde jetzt auch bereits 20x benannt. Man muss es nicht machen, aber den Grund gibt es. War mir schon klar, dass du es nicht verstehen willst/kannst. Such es dir aus. Ich rede doch gar nicht gegen den Umbau, sage nur man soll es mit Verstand machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von dev vor 11 Minuten von Hicks&Hudson: Empfehlungen als Casino sehen ( gekürzt ) Nein, es sind Empfehlungen und keine Handlungsanweisung, jeder ist für sein Kapital selbst verantwortlich und kann sich so genau er kann darüber informieren, in was er investiert und ob dieses Investment überhaupt einen Wert hat und in welchem Verhältnis dieser Wert zum Preis steht. Ich kaufe ja auch kein Immobilie ungesehen bzw. ohne Marktvergleich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 2. Februar vor 7 Minuten von Sapine: aber nur ein kleiner gebrauchter Bei einer Depotgröße von 2 Mio sind sechsstellige Schwankungen nun mal normal. Bei 1Mio sind sechsstellige Verluste 2008 und 2020 völlig normal gewesen. Das Problem sind dann die Warner, die alles auf 2001 oder 1929 beziehen inkl. der Crashproheten, daß es sich in 15 Jahren nicht erholen wird. Da war Weltuntergang, ein paar Jahre später war es ausgesessen (wieviele in 2008 müsste ich nachsehen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von Lazaros vor 1 Stunde von GeldanlegER.: Das ist natürlich so. Daher meint Überlegung wo mein Schmerzpegel liegt um entsprechend entgegen Georgs Rat von 100:0 auf z. B. 80:20 zu gehen. In totalen Euro zahlen, kann ich von den 20% in größter Not einige Jahre entnehmen ohne die Aktien anzurühren. Dann ist der Vanguard LS80 schon mal ungeeignet (und auch andere Mischfonds) Am 31.1.2024 um 10:35 von Lazaros: Ohne Wertung oder Meinung: ARERO, ETF701, Vanguard LifeStrategy 60% bzw. 80%Equity Mit Wertung und Meinung zwei simple Depotvorschläge: Variante 1: 1/3 Festgeld-/Bundesanleihen-/Pfandbriefleiter über 10 Jahre, 1/3 ARERO, 1/3 MSC World ETF Variante 2: 10% Cash (Tagesgeld und Geldmarktfonds), 10% Gold (z.B. XETRA Gold), 80 % Vanguard LifeStrategy 80% (bzw. konservativer Vanguard LifeStrategy 60%) So was in der Art jedoch schon (und ersetze wenn gewünscht 1/3 MSC World ETF durch deine Einzelaktien) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wolf666 2. Februar vor 36 Minuten von Schwachzocker: Steuern verdampfen nicht, sondern das Geld hat Dir nie gehört. Man muss es halt zahlen. Die Frage ist nur: Wann? Das Thema hatten wir schon mal. So lange ich jetzt in Deutschland meine Gewinne nicht veräußere, gehört es mir und die gemachten Erträge daraus erst recht. Denn deine nächste Frage "Wann", kann es sein dass ich da keine Steuern zahlen muss. Ich ziehe z.b. in ein Land um wo man Kursgewinne nicht versteuert oder es wird hier wieder Spekulationsfrist eingeführt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 2. Februar vor 9 Minuten von Der Heini: Bei 1Mio sind sechsstellige Verluste 2008 und 2020 völlig normal gewesen. Das Problem sind dann die Warner, die alles auf 2001 oder 1929 beziehen inkl. der Crashproheten, daß es sich in 15 Jahren nicht erholen wird. Da war Weltuntergang, ein paar Jahre später war es ausgesessen (wieviele in 2008 müsste ich nachsehen). Für mich völlig vorhersehbar das es krachen mußte, hätte aber auch schon nach 3 Jahren passieren können oder erst nach 7, aber 30% p.a. ist weit über dem Durchschnitt von 6-8% p.a. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag