McScrooge 1. Februar vor einer Stunde von stagflation: Wie wäre es, wenn Du 35 € investierst und das Buch "Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs" von Dr. Gerd Kommer liest? Das steht praktisch alles drin, was man wissen muss Ein 2 Mio.-Depot und dann Kommer empfehlen… Man könnte fast meinen, du bekommst Provision von dem Herrn mit jeder Erwähnung hier Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 1. Februar Gerade eben von McScrooge: Ein 2 Mio.-Depot und dann Kommer empfehlen… Man könnte fast meinen, du bekommst Provision von dem Herrn mit jeder Erwähnung hier Hatten wir bereits! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 1. Februar vor einer Stunde von GeldanlegER.: * Ich wurde in der Annahme bestätigt, dass mein Deutschlandanteil zu hoch ist * Ich sehe ein, dass mein Einzelaktienanteil für meine Bedürfnisse ein zu großes Risiko ist (aus MEINER Sicht - bitte nicht gleich wieder Diskussion) * Ich sehe ein, dass eine 100% Aktienquote mich eigentlich unnötigen "Qualen" aussetzt - ja - auch nach vielen Jahrzehnten tun (zeitweilige) Verluste weh. Ergo Volatilität kann mit Anleihen wohl geglättet werden - entsprechend habe ich bereits einige Positionen verkauft. Ich werde mir nun Position für Position ansehen und für mich bewerten und ggf. (Stichwort Steueraspekt) veräußern. Bei der Bewertung werde ich mir die Dividendenentwicklung anschauen (ala Röhl - Ausschüttungsquote, Rendite, Historie, etc). * Es läuft also auf einen Mix von Einzelaktien (Dividendentitel mit entsprechender jährlicher Steigerung der Dividende), ETFs und Anleihen/Tagesgeld hinaus * Ferner läuft es auf einem Mix in Sachen Strategie auf Dividenden, Entnahmen aus thesaurierenden ETFs und Zinsen hinaus Danke für die Klärung. Da sind doch mehr als sinnvolle Aspekte drin. Weg von der starken D-Homebias ist mehr als richtig! Wenn Du aus deiner Sicht Einzelaktien zurückfahren willst, dann solltest du dies tun, ebenso die Aktienquote anzupassen! Eine Strategie aus dem Mix verschiedener Elemente halte ich persönlich für sehr gut. vor 1 Stunde von Der Heini: Du hättest dich mal besser vorher informiert, so einfach machen wir es uns nicht im WPF. Man kann sich das sehr einfach machen und gewisse Kommentare einfach ausblenden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 1. Februar · bearbeitet 1. Februar von Schwachzocker vor 17 Minuten von McScrooge: mehr als sinnvoll vor 17 Minuten von McScrooge: mehr als richtig! Noch richtiger als richtig? Das erscheint mir verdächtig. vor 17 Minuten von McScrooge: Man kann sich das sehr einfach machen... Das will der TO aber nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Alles Aktien 1. Februar Respekt @McScrooge dass du dir das antust und bei den dogmatischen ETF Jünger dagegen hältst Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly 2. Februar vor 7 Stunden von yes I squat: Respekt @McScrooge dass du dir das antust und bei den dogmatischen ETF Jünger dagegen hältst Wahnsinn, ich denke mir das gleiche eher über @Schwachzocker, sein Stil mag direkt und provozierend sein, aber was er schreibt macht schon Sinn. Über Jahre hinweg gebetsmühlenartig die rationale Stimme der Vernunft, im Kreuzzug gegen „gute Gefühle“ und die „passive Einkommen“ Fraktion. Ich lese hier viele sinnige Argumente gegen Einzelaktien, Wetten und zusätzliche unnötige Risiken. Aber nur wenige gegen passives und prognosefreies, günstiges investieren über Indexfonds. @yes I squat hälst du zufällig Einzelaktien und suchst etwas Seelenfrieden? Gute Gefühle? vor 9 Stunden von McScrooge: Eine Strategie aus dem Mix verschiedener Elemente halte ich persönlich für sehr gut. das ist eben genau „Keine Strategie“!! ich weiß nicht was ich tun soll und bin mir unsicher, daher von allem ein Bisschen! Und hier unbedingt noch eine kleine Beimischung! Aber nur beigemischt, so ganz trau ich mich dann doch nicht. Ja ich glaube so fühlt es sich gut an, oder? Was meint ihr dazu? Mehr Zimt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldanlegER. 2. Februar vor 9 Stunden von Schwachzocker: Noch richtiger als richtig? Das erscheint mir verdächtig. Das will der TO aber nicht. Wie kann ich es mir denn einfach machen? Hab ich das überlesen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast 2. Februar vor 4 Minuten von GeldanlegER.: Wie kann ich es mir denn einfach machen? Hab ich das überlesen? Offensichtlich ja: Zitat Mit der Dividendenstrategie liegt Christians monatliches Netto-Budget aktuell bei 2.733 Euro (= 32.800 / 12). Die Höhe künftiger Einnahmen ist nicht kalkulierbar. Durch den Wechsel auf eine Entnahmestrategie kann Christian sein monatliches Netto-Budget um gut 2.200 Euro auf berechnete sichere 4.948 Euro pro Monat steigern. Darüber hinaus sind bei der Entnahmestrategie neben den Steuern auch die Kosten für die Kranken- und Pflegeversicherung berücksichtigt, so dass der tatsächliche Unterschied bei ca. 2.800 Euro pro Monat liegt. Grund für das höhere Budget sind insbesondere die Vorteile bei der Besteuerung der Entnahmen und die Möglichkeit des kalkulierten Kapitalverzehrs https://www.finanzen-erklaert.de/fallstudie-christian-48-prueft-den-wechsel-von-seiner-dividenden-zur-entnahmestrategie/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 2. Februar vor 30 Minuten von market anomaly: Ich lese hier viele sinnige Argumente gegen Einzelaktien, Wetten und zusätzliche unnötige Risiken. Aber nur wenige gegen passives und prognosefreies, günstiges investieren über Indexfonds. Wer am lautesten schreit hat recht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
edan 2. Februar Am 30.1.2024 um 17:37 von Schwachzocker: 1.) Werfe den ganzen Müll an Einzelaktien raus, und zwar unverzüglich, rückstandslos und ohne zu weinen. Es sind nicht Deine Kinder. Das sind schlicht unnötige Risiken, von denen Du keinen Vorteil erwarten kannst, auch dann nicht, wenn Du bisher Vorteile hattest. Mache Dir da nichts vor. Es ist schlichtweg Irrsinn, bei jedem einzelnen Euro optimieren zu wollen, und gleichzeitig völlig unnötige systemische Risiken tragen zu wollen. 2.) Asset-Allokation festlegen, z.B. 50% Aktien-ETF und 50% kurslaufende Bundesanleihen 3.) Geeignete Produkte aussuchen, meinetwegen auch mehrere World- oder AllWorld-ETFs wegen der Gefühle. 4.) Davon kannst Du dann nach menschlichem Ermessen 3% jährlich + 2% Inflationsrate entnehmen, ohne jemals Pleite zu gehen. Aber ja, es kann sein, dass Kaufkraft verloren geht. Aber Dein Ziel war ja nicht, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein. Dann hast Du Deine 4000 EUR monatlich. Steuern sind bereits kalkuliert. Und nochmals ja, es gibt ein Restrisiko. Dafür hast Du Deine Arbeitskraft, Deine Rente und die Möglichkeit kürzer zu treten. Und auf welche Weise Du die 3% entnimmst, ist ziemlich egal. Das hier empfand ich auch noch als einfach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 2. Februar vor 8 Stunden von yes I squat: Respekt @McScrooge dass du dir das antust und bei den dogmatischen ETF Jünger dagegen hältst Ist das weniger als sinnvoll? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von market anomaly vor 30 Minuten von edan: Das hier empfand ich auch noch als einfach. Halt langweilig, gibt es nichts mit etwas mehr Spannung, Spiel und Schokolade? Ich meine mit einem Vanguard all World und Tagesgeld kann man am Stammtisch schlecht rumprahlen . Die Leute wollen Verzehnfacher sehen und vielleicht ab und zu eine Anekdoten von einem Griff in‘s Klo, den man aber im Zweifelsfall noch rechtzeitig mit Gewinn abgestossen hat. edit: ETFs sind unsexy, zum Glück Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von Hicks&Hudson vor 1 Stunde von market anomaly: Ich lese hier viele sinnige Argumente gegen Einzelaktien, Wetten und zusätzliche unnötige Risiken. Aber nur wenige gegen passives und prognosefreies, günstiges investieren über Indexfonds. Es ist sinnlos. Die Stock Picker wollen es nicht verstehen. Wie ich schon einmal schrieb, geht es gar nicht darum, sie selbst zu ETFs zu bewegen. Es geht nur darum, aufzuzeigen, dass eine Anlage in ETFs vom Rendite-Risiko-Verhältnis einfach der statistisch bessere Weg ist und zwar für jeden (Anfänger ganz besonders). Aber selbst in entsprechenden Threads können die Stock Picker es ja nicht lassen, die Anfänger zu Dividenden-Aktien zu verführen und das ist echt das Letzte. Das ist so, wie wenn ich einem Führerscheinanfänger dazu rate, mit 250 km/h zu fahren, weil man selbst bisher mit dieser Geschwindigkeit bisher gut zurecht gekommen ist, anstatt ihm zu raten, mit einem Golf konstant 150 km/h zu fahren, um einfach sicher ans Ziel zu kommen. Stock Picking vs. Indexing ist keine Meinung, sondern es ist Tatsache, dass die zweite Variante statistisch wie gesagt einfach die bessere, weil weniger riskante Wahl ist bei (mindestens) gleicher Rendite-Erwartung. Wissenschaftlich/theoretisch/praktisch bewiesen! Was soll man da sonst noch breittreten? Wer das nicht kapieren oder akzeptieren, will, der akzeptiert auch nicht, dass ein Ball auf den Boden fällt, wenn ich ihn hochhebe und loslasse. Aber ist halt schwer für einige, zuzugeben, dass ihr Art der Anlage für sie zwar passt, aber eben trotzdem statistisch erst einmal standardmäßig für jeden Anleger die schlechtere Wahl wäre. vor 1 Stunde von market anomaly: vor 11 Stunden von McScrooge: Eine Strategie aus dem Mix verschiedener Elemente halte ich persönlich für sehr gut. das ist eben genau „Keine Strategie“!! ich weiß nicht was ich tun soll und bin mir unsicher, daher von allem ein Bisschen! Und hier unbedingt noch eine kleine Beimischung! Aber nur beigemischt, so ganz trau ich mich dann doch nicht. Ja ich glaube so fühlt es sich gut an, oder? Was meint ihr dazu? Mehr Zimt? So ist es. Diesen Käse mit dem "Beimischen" liest man ja auch immer von den gleichen Stock Picker-Leuten hier. So kann man immer schön schwammig argumentieren ("2% Gold schadet nicht", "bissl Reits schaden nicht als Beimischung", "ich mische oft noch Consumer-Aktien bei zur Sicherheit"). Vielleicht noch 0,1% Rüstungsaktien beimischen für den Kriegsfall oder wie wäre es mit 0,2% Klopapier? Das ist wirklich keine Strategie. Es ist ein gefühltes Zusammenmischen von allem möglichen Zeugs. Manche machen das ja hier auch mit (aktiven) Fonds (einfach fast alles ins Depot, was es da so gibt an tollen Outperformern, Faktoren, Regionen usw). Am Ende kommt bei den meisten ein großer, brauner Brei heraus, der dann nach Kosten und Steuern erst recht keine Chance hat gegen einen einfachen Welt-Index. Kein Wunder, dass dann keiner mehr imstande ist, seine Rendite zu berechnen. Wenn ich gekotzt habe, dann schaffe ich es auch immer nur schwer, aus der Kloschüssel herauszulesen, wie viel von welchem Essen/welchen Lebensmitteln ich da herumschwimmen sehe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 2. Februar vor einer Stunde von Bast: Offensichtlich ja: https://www.finanzen-erklaert.de/fallstudie-christian-48-prueft-den-wechsel-von-seiner-dividenden-zur-entnahmestrategie/ Das ist eine 2% Dividendenrendite auf Depot, das ist ziemlich mager und genau deshalb kann man per Entnahme so gut steigern. Wenn man auf Dividenden setzt, sollte man keine oder nur wenige Nicht- und Genringzahler im Depot haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von Hicks&Hudson vor 46 Minuten von market anomaly: Ich meine mit einem Vanguard all World und Tagesgeld kann man am Stammtisch schlecht rumprahlen Vor allem kann man nicht erzählen und beweisen, dass man Ahnung von Aktien und der Börse hat. Genau das ist das Problem. Ich kenne es ja aus meinen alten Zeiten als Stock Picker. Da konnte man immer schön erzählen, was gerade super läuft und wie toll man das oder das erwischt hat und warum man es gekauft hat. Da gibt es interessierte Augen. "Wir haben einen in der Runde, der kennt sich da echt aus. Der analysiert jedes Unternehmen und sucht sich dann die Besten heraus!". Es ist schon eine Ego-Sache. Da kann einer sagen, was er will. @GeldanlegER. Ich versuche es jetzt mal mit klaren Worten (du bist aber aufgrund des Aussortierens deiner Einzelwerte eh schon auf dem richtigen Weg): Selbst eine Zeile mit 100% Vanguard All World wären in deinem Fall weniger Risiko als 70% Einzelaktien + 30% Anleihen/Festgeld. Verstehe doch endlich, dass du unmöglich einschätzen kannst, wie viel Anteil das reine Glück hatte bei deinen Einzelaktien-Käufen. Du sagst ja selbst, dass du nicht mal weißt, wie viel Rendite dein Depot abgeworfen hat. Ergo kannst du nicht einmal genau sagen, ob und wie hoch die Outperformance deiner Einzelaktien war gegenüber deinen ETFs/einem breiten ETF. Und selbst wenn eine Outperformance da wäre, ist das nur ein aktueller Zwischenstand. In einem Jahr kann das schon ganz anders aussehen. Auch ich kannte immer wieder Leute, die mal einen Tenbagger im Depot hatten. Einer hatte sogar Amazon damals recht gut erwischt. Das ist aber einfach nichts weiter als Glück. Ich habe auch mal einen 10 Euro Schein auf der Straße gefunden. Soll ich daher davon überzeugt sein, dass ich viel bessere Augen habe als andere oder dass ich intelligenter bin? Bedenke immer: Du sitzt daheim mit deinem kleinen Laptop samt Google. Und mit diesem Equipment trittst du gegen die Experten in New York und was weiß ich wo an. Glaubst du ernsthaft, dass dieses Risiko auf Dauer vernünftig prämiert wird? Es wäre vernünftig prämiert, wenn du dauerhaft 10% p.a. Überrendite machen würdest zum Markt. Schaffst du das dauerhaft? Es ist wie immer: Risiko ist für einige unsichtbar. Man ist solange blind, bis es sich verwirklicht. Das kann sehr lange dauern (daher reden hier einige immer schön klug daher, weil sie blind sind). Trotzdem ist das Risiko immer (!!) vorhanden. Schmeiß den ganzen Krempel (alles!) an Einzelaktien raus und schwenke um auf "Safe". Ich will dir gar nicht zu niedriger Aktienquote raten. Von mir aus 80%, wenn das für dich passt, aber mache es mit Indexfonds oder von mir aus dem Vanguard Life 80. Einzelaktien weiter im Depot zu lassen bei deinem schon Erreichten, ist ein unnötiges Risiko. Es gibt absolut keinen Sinn, das zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast 2. Februar vor 5 Minuten von dev: vor 1 Stunde von Bast: Offensichtlich ja: https://www.finanzen-erklaert.de/fallstudie-christian-48-prueft-den-wechsel-von-seiner-dividenden-zur-entnahmestrategie/ Das ist eine 2% Dividendenrendite auf Depot, das ist ziemlich mager und genau deshalb kann man per Entnahme so gut steigern. @GeldanlegER. hat nach eigenen Angaben eine Beratung durch Georg durchführen lassen. Diese Beratung hat eine gewisse Summe Geld gekostet, weil Georg ein Profi ist: Zitat Von 2006 bis 2016 habe ich als Derivate-Händler und Financial Engineer gearbeitet. Anschließend bin ich ins Risikomanagement gewechselt. Davor studierte ich in Deutschland und den USA Finanzen und Ökonometrie. Außerdem habe ich im Jahr 2009 die Ausbildung zum Chartered Financial Analyst (CFA) abgeschlossen. https://www.finanzen-erklaert.de/about/ Mir erschliesst sich nicht, was der TO sich durch vielfältige Meinungsäußerungen in einem Internetforum erhofft, in dem sich naturgemäß Amateure bewegen. Falls sich@GeldanlegER. noch mehr Verwirrung wünscht, könnte er einen Thread zu einer gehebelten Optionsscheinstrategie bei wallstreet-online eröffnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Milch_Mädchen 2. Februar vor 22 Stunden von Schwachzocker: Die meisten wissen aber selbst gar nicht, ob es gut oder schlecht gelaufen ist, und es interessiert sie auch gar nicht. Allenfalls haben sie diesbezüglich Gefühle. Bloß nicht rechnen. Selber rechnen möchte ich auch nicht - aber ich tracke jede Einzahlung in mein Depot, jeden Kauf, jeden Verkauf, jede Ausschüttung in Portfolio Performance. So habe ich von meinem Depot exakte Rendite- und Risikokennzahlen. In meinem Depot sind mit 80, 90 Prozent Aktien-ETFs und dazu v. a. noch ein paar Anleihen-ETFs sowie Gold. Wie beurteilt man jetzt nach Eurer Meinung, „ob es gut oder schlecht gelaufen ist“? Rein der Vergleich mit einem MSCI ACWI ist es ja nicht … ich tracke und benchmarke gegen ein paar Portfolio-ETFs wie den Vanguard 80/20 und den Xtrackers Portfolio und den Arero, um ein Fahrgefühl zu bekommen. Wie sehr Ihr das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 2. Februar Gerade eben von Milch_Mädchen: Selber rechnen möchte ich auch nicht - aber ich tracke jede Einzahlung in mein Depot, jeden Kauf, jeden Verkauf, jede Ausschüttung in Portfolio Performance. So habe ich von meinem Depot exakte Rendite- und Risikokennzahlen. Na wenn du das schaffst, dann sollte das jeder können oder? Es ist aber nicht so und vor allem ist es nicht so bei einigen Stock Pickern hier, die immer wieder gegen ETFs wettern. Könnte man sich mal fragen, warum diese Leute zu unfähig sind, ihre Daten einzugeben? Wollen sie es vielleicht nicht? Aber hier gibt es ja alles. Es gibt auch Anleger-Legenden, die Tankgutscheine/Werbeprämien von Brokern einrechnen, um damit ihre Rendite zu pimpen. vor 2 Minuten von Milch_Mädchen: In meinem Depot sind mit 80, 90 Prozent Aktien-ETFs und dazu v. a. noch ein paar Anleihen-ETFs sowie Gold. Wie beurteilt man jetzt nach Eurer Meinung, „ob es gut oder schlecht gelaufen ist“? Rein der Vergleich mit einem MSCI ACWI ist es ja nicht … ich tracke und benchmarke gegen ein paar Portfolio-ETFs wie den Vanguard 80/20 und den Xtrackers Portfolio und den Arero, um ein Fahrgefühl zu bekommen. Wie sehr Ihr das? Bitte nicht hier. Das wäre einen eigenen Faden wert oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 2. Februar vor 2 Stunden von market anomaly: Ich lese hier viele sinnige Argumente gegen Einzelaktien, Wetten und zusätzliche unnötige Risiken. Aber nur wenige gegen passives und prognosefreies, günstiges investieren über Indexfonds. Vielleicht weil die meisten Einzelaktienanhänger weniger dogmatisch unterwegs sind und durchaus auch offen für ETFs sind. Warum ein Invest in Pepsi, P&G etc. eine Wette sein soll, erklär mir mal. Es gibt ETFs die sind da sehr viel näher an Wetter (s. Branchen-ETFs). Diese Verallgemeinerung nervt langsam nur noch… vor 9 Stunden von yes I squat: Respekt @McScrooge dass du dir das antust und bei den dogmatischen ETF Jünger dagegen hältst Ja. Mal mehr, mal weniger… Alles was nahezu religiös ausartet, macht mich mehr als nachdenklich. Alleine diese „heilige Gral“-Diskussion ist mehr als merkwürdig. Jeder sollte die für sich passende Depotstruktur finden. Da gibt es sicherlich hier auch optimierungsbedarf. Aber wie einige hier unterwegs sind und das Depot (was es zu 2 Mio. geschafft hat) radikal umbauen wollen, ist schon sehr interessant. Evtl sollte man erst mal selbst schauen, wie das eigene Depot läuft Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Milch_Mädchen 2. Februar vor 5 Minuten von Hicks&Hudson: Na wenn du das schaffst, dann sollte das jeder können oder? Du meinst, wenn ich das schaffe, schafft es jeder, weil … ich besonders doof wirke und die Anforderungen, es zu schaffen, also nicht hoch sein können? vor 6 Minuten von Hicks&Hudson: Bitte nicht hier. Das wäre einen eigenen Faden wert oder? Okay, ja. Wusste als Neuling nicht, ob das okay wäre … aber ja, Du hast natürlich recht. Diesen Thread zu kapern ist nicht nett. Ich öffne einen neuen und verlinke ihn hier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 2. Februar vor 10 Minuten von Bast: @GeldanlegER. hat nach eigenen Angaben eine Beratung durch Georg durchführen lassen. Diese Beratung hat eine gewisse Summe Geld gekostet, weil Georg ein Profi ist: https://www.finanzen-erklaert.de/about/ Mir erschliesst sich nicht, was der TO sich durch vielfältige Meinungsäußerungen in einem Internetforum erhofft, in dem sich naturgemäß Amateure bewegen. Falls das 100% Aktienrisiko nicht gewünscht ist (Risikotoleranz und Risikotragfähigkeit), könnte man das Ergebnis sicher noch mal von Georg bzgl. Erfolgswahrscheinlichkeit mit einer geringeren Aktienquote durchrechnen lassen. Das ändert aber dann nichts an der Depotzusammensetzung im Aktienanteil. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 2. Februar · bearbeitet 2. Februar von McScrooge vor 2 Stunden von market anomaly: das ist eben genau „Keine Strategie“!! In deinem Kommer-Lehrbuch vielleicht nicht. Mein Depot hat eine klare Strategie aus Einzelwerten, ETFs, Rentenpapieren und Gold. Ich fahre damit sehr gut. Wenn Du dazu nicht in der Lage bist, es dir zu umständlich ist, du lieber einen anderen Weg gehen möchtest, mach das. Aber hör auf, anderen ihre Strategien abzusprechen. Aber wir wären ja nicht im WPF, wenn hier alles was nicht nach eurem Muster läuft per se immer wieder und wieder abqualifiziert wird. Wie wäre es: Schlag doch einfach mal vor, das Forum hier in „ETF-Forum“ etc. umzubenennen. vor 36 Minuten von Hicks&Hudson: Schmeiß den ganzen Krempel (alles!) an Einzelaktien raus und schwenke um auf "Safe". Genau. Und dann verschieb den ganzen Faden in den „Allworld“-Faden. Die Jünger sind glücklich, haben sie den nächsten Faden wieder erfolgreich gekapert. *Ironie aus* Ich bin mir sicher, dass niemand, der es geschafft hat, so ein Depot aufzubauen, solche Ratschläge braucht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Milch_Mädchen 2. Februar vor 7 Minuten von Milch_Mädchen: Wusste als Neuling nicht, ob das okay wäre … aber ja, Du hast natürlich recht. Diesen Thread zu kapern ist nicht nett. Ich öffne einen neuen und verlinke ihn hier. Hier ist er: Freue mich auf Eure Meinungen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi 2. Februar vor 11 Stunden von McScrooge: Wieder so eine WPF-Stilblüte. Anlageerfolg misst sich nicht nur durch Outperformance. Interessante These. Dazu drei gesicherte (und simple) finanzökonomische Fakten und eine Frage an dich: Fakt 1 Aus der Summe aller weltweiten Investments einer Assetklasse (hier Aktien) und der Summe aller (positiven und negativen) Renditen ergibt sich innerhalb eines spezifischen Zeitraums eine durchschnittliche Marktrendite. Fakt 2 Diese Marktrendite kann unter all den Millionen oder gar Milliarden von Marktteilnehmern insgesamt nur ein einziges Mal verteilt werden. Für die Marktteilnehmer bildet diese Gesamtrendite daher ein Nullsummenspiel. Jeder Marktteilnehmer mit einer Outperformance, benötigt andere Marktteilnehmer, welche ihm die Outperformance ihrerseits durch eine korrespondierende Underperformance finanzieren. Fakt 3 Die durchschnittliche Marktrendite lässt sich prognostizierbar und kostengünstig durch korrektes passives Investieren in weltweit diversifizierte Index-ETF erzielen. Frage an dich: Wenn es nicht die Outperformance gegenüber dem durchschnittlichen Marktzins ist, welche den Anlageerfolg bemisst, was ist dann die Messgröße für den Anlageerfolg des aktiven Investierens? vor 11 Stunden von McScrooge: Zudem ist es dennoch möglich, Einzelwerte, die unterbewertet sind, dann zu erwerben. Das hat relativ wenig mit Glück zu tun. Der aktuelle Marktpreis bildet zu jeder Zeit den realistischsten Preis für den erwarteten Zukunftswert. Als Mittelwert der Preisschätzungen von Millionen von Marktteilnehmern. Sobald neue preisbestimmende Informationen auftauchen, werden diese unverzüglich eingepreist. Das heißt nicht, dass es keine unterbewerteteten Aktien gibt. Das heißt vielmehr, man kann die unterbewerteten Aktien im Vorfeld nicht sicher genug identifizieren, um daraus eine erwartbare Outperformance zu generieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 2. Februar vor 1 Stunde von Sapine: Wer am lautesten schreit hat recht? Das ist hier ja mittlerweile gelebte Praxis. Die, die hier ja mit ihre, völlig einfachen Depot fast keinerlei Arbeit haben, scheinen sich ihre Zeit daher hier ausgiebig damit vertreiben zu können, ihre Dogmen immer wieder lauthals unters Volk zu schreien. Ich frage mich, warum man das in dieser Vehemenz nötig hat. Jeder Faden scheint hier irgendwann immer wieder auf die gleiche Art und Weise zu enden. Schade. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag