dev 31. Januar vor 1 Minute von Kai_Eric: So einen Rat zu geben, ohne überhaupt nur ansatzweise zu wissen, ... Es muß halt am Ende immer ein neuer ETFs-Anleger draus gemacht werden. Zum Glück ist es kein Greenhorn und ich hoffe auch kein Lemming, sondern ein Anleger mit eigener Meinung. Es gab auch vor 2000 eine Menge Menschen, welche gewarnt hatten, aber die Masse war anderer Meinung, danach gabs ein paar Jahre Katzengejammer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von Lazaros vor 8 Stunden von chirlu: Ist bei manchen Neulingen weniger nötig. Wobei ich nie gesagt habe, dass ich ein Neuling bin, deshalb auch mit Absicht der Nick-Name eines Wiedergängers (kurzum ich hatte triftige Gründe, aber die gehen hier im WPF keinen was an, nur als kurze OT-Erwiderung zum " ") Zum Thema: Wie schaut's aus GeldanlegER? Hat die Threaderöffnung für dich bislang irgendwelche neuen Erkenntnisse gebracht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric 31. Januar vor einer Stunde von Der Heini: Bitte auch bedenken, entgegen einiger Meinungen im Forum, daß das hohe Alter nicht garantiert ist. Jeder möchte gesund alt werden, die wenigsten schaffen es. Mit Demenz oder Alzheimer kann man ein komplexes Depot nicht mehr führen. Ist das im Alter von 49 Jahren eine Priorität? In 20 Jahren ist das Risiko für so eine Erkrankung deutlich unter 5%, in etwa 40 Jahren hat ein ca. 20%iges Risiko. Selbst, wenn er das Ziel hätte, im Hinblick auf derartige Altersrisiken die Depotstruktur zu vereinfachen, bleiben ihm Jahrzehnte Zeit dafür. Das ist also sicher nichts, was ihn aktuell leiten sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 31. Januar vor 26 Minuten von dev: Es gab auch vor 2000 eine Menge Menschen, welche gewarnt hatten, aber die Masse war anderer Meinung, Meinst du diese hier: https://www.spiegel.de/panorama/apokalypse-2000-sekten-im-weltuntergangs-fieber-a-57366.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldanlegER. 31. Januar vor 47 Minuten von Lazaros: Wobei ich nie gesagt habe, dass ich ein Neuling bin, deshalb auch mit Absicht der Nick-Name eines Wiedergängers (kurzum ich hatte triftige Gründe, aber die gehen hier im WPF keinen was an, nur als kurze OT-Erwiderung zum " ") Zum Thema: Wie schaut's aus GeldanlegER? Hat die Threaderöffnung für dich bislang irgendwelche neuen Erkenntnisse gebracht? Erstmal wundere ich mich teilweise über die Tonalität hier - aber da halte ich mich raus :-) Erkenntnisse? Eigentlich immer. Es reift zumindest die Überlegung einer risikoärmeren Depotanteils von 20-40%. Die geplante Entnahme dürfte es nicht tangieren - die Volatilität aber wohl glätten. Ferner werde ich runter vom Deutschland-Anteil - sprich ich trenne mich von Aktien. Dies aber auch mit Blickpunkt Steuern. Ich habe bereits mit Verläufen begonnen. Ich stelle mir gerade folgende Fragen: 1) Bei Kauf von ETFs - auf ausschüttungsstarke wie der Van Eck Dividend Leaders oder einfach ein ausschüttender ACWII 2) Was könnte man sinnvollerweise noch beimischen in meiner Situation. Aktien/ETFs/Anleihen/Cash ist klar. Reits? Ibonds? Gold? Letzteres schüttet nicht aus. Wäre also „nur“ ein Stabilisator. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leeloo Dallas 31. Januar vor 9 Minuten von GeldanlegER.: Erstmal wundere ich mich teilweise über die Tonalität hier - aber da halte ich mich raus :-) Die ist hier immer so Da steckt aber auch der Fun und wenn du die hier aushalten kannst, dann macht dir ein -80% Marketdownturn auch nichts mehr aus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 31. Januar vor 57 Minuten von Kai_Eric: Das ist also sicher nichts, was ihn aktuell leiten sollte. Ist doch schwachsinnig, jetzt so etwas nicht direkt mitzubedenken. Muss nicht erste Priorität sein, aber wenn er schon umbaut, dann nicht in 10 Jahren schon wieder, ansonsten wieder Steuern. vor 13 Minuten von GeldanlegER.: Ich stelle mir gerade folgende Fragen: 1) Bei Kauf von ETFs - auf ausschüttungsstarke wie der Van Eck Dividend Leaders oder einfach ein ausschüttender ACWII 2) Was könnte man sinnvollerweise noch beimischen in meiner Situation. Aktien/ETFs/Anleihen/Cash ist klar. Reits? Ibonds? Gold? Letzteres schüttet nicht aus. Wäre also „nur“ ein Stabilisator. Musst du selber wissen, das gibt ansonsten Diskussionen und einen langen Thread pro/contra Dividenden. P.S.: Von meiner Seite wars das, da IMHO alles gesagt wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric 31. Januar Gerade eben von Der Heini: Ist doch schwachsinnig Gehts noch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 31. Januar vor 17 Minuten von GeldanlegER.: Was könnte man sinnvollerweise noch beimischen in meiner Situation. Aktien/ETFs/Anleihen/Cash ist klar. Ohne Wertung oder Meinung: ARERO, ETF701, Vanguard LifeStrategy 60% bzw. 80%Equity Mit Wertung und Meinung zwei simple Depotvorschläge: Variante 1: 1/3 Festgeld-/Bundesanleihen-/Pfandbriefleiter über 10 Jahre, 1/3 ARERO, 1/3 MSC World ETF Variante 2: 10% Cash (Tagesgeld und Geldmarktfonds), 10% Gold (z.B. XETRA Gold), 80 % Vanguard LifeStrategy 80% (bzw. konservativer Vanguard LifeStrategy 60%) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von Hicks&Hudson vor 30 Minuten von GeldanlegER.: die Volatilität aber wohl glätten. Wie stehst du denn zum Thema Volatilität? Nervt dich das? Würdest du das als Risiko sehen für dich? Interessiert mich nur (andere wissen, warum ). vor 16 Minuten von Kai_Eric: vor 17 Minuten von Der Heini: Ist doch schwachsinnig Gehts noch? Nimm es nicht persönlich. Das Wort wird hier regelmäßig benutzt (einfach mal die Suchfunktion bemühen). Das heißt übersetzt ungefähr "verzeih bitte, aber da bin ich ein klein wenig anderer Meinung". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldanlegER. 31. Januar vor 2 Minuten von Hicks&Hudson: Wie stehst du denn zum Thema Volatilität? Nervt dich das? Würdest du das als Risiko sehen für dich? Interessiert mich nur (andere wissen, warum ). Die Volatilität ist das Gift, dass Aktionäre schlucken müssen. Mit der Gewissheit, dass es (bisher) langfristig immer gut ausging - also hinsichtlich des Gesamtmarktes - nicht auf einzelne Aktien bezogen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 31. Januar Gerade eben von GeldanlegER.: Die Volatilität ist das Gift, dass Aktionäre schlucken müssen. Danke für die Antwort. Jetzt bin ich mal gespannt, was gleich kommt . (ich finde deine Aussage übrigens ok) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 31. Januar vor 32 Minuten von Kai_Eric: vor 33 Minuten von Der Heini: Ist doch schwachsinnig... Gehts noch? Nein, es geht nicht mehr. Ja, das ist schwachsinnig, und zwar maximal! Ich weiß wirklich nicht mehr, wie man es sonst bezeichnen soll? Wenn man sich überhaupt mit seiner möglichen Demenz befassen will, dann sind die Dinge natürlich jetzt zu regeln und nicht erst dann wenn man möglicherweise bereits dement ist. vor 1 Stunde von Kai_Eric: Ist das im Alter von 49 Jahren eine Priorität? In 20 Jahren ist das Risiko für so eine Erkrankung deutlich unter 5%, in etwa 40 Jahren hat ein ca. 20%iges Risiko. Selbst, wenn er das Ziel hätte, im Hinblick auf derartige Altersrisiken die Depotstruktur zu vereinfachen, bleiben ihm Jahrzehnte Zeit dafür. Das ist also sicher nichts, was ihn aktuell leiten sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von Hicks&Hudson vor 2 Minuten von Schwachzocker: das ist schwachsinnig, und zwar maximal! Ich weiß wirklich nicht mehr, wie man es sonst bezeichnen soll? https://de.wikipedia.org/wiki/Schwachsinn Dort wird auch erwähnt, dass gerne der Begriff "Unsinn" benutzt wird. Liest man hier auch oft, besonders von einer bestimmten Dame. Soll mir hier nochmal einer sagen, dass ich manchmal beleidigend oder persönlich bin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 31. Januar vor 21 Minuten von GeldanlegER.: Die Volatilität ist das Gift, dass Aktionäre schlucken müssen. Mit der Gewissheit, dass es (bisher) langfristig immer gut ausging... ...für diejenigen, die nicht entnommen haben. vor 1 Minute von Hicks&Hudson: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwachsinn Dort wird auch erwähnt, dass gerne der Begriff "Unsinn" benutzt wird. Liest man hier auch oft, besonders von einer bestimmten Dame. Man könnte es natürlich auch minder intelligente Idee nennen? Aber diejenigen, die es betrifft, verstehend dann nicht, was gemeint ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von Hicks&Hudson vor 5 Minuten von Schwachzocker: Man könnte es natürlich auch minder intelligente Idee nennen? Aber diejenigen, die es betrifft, verstehend dann nicht, was gemeint ist. Du meinst also?... Am 2.10.2022 um 09:48 von Ramstein: Ich habe einen Freund und der sagt häufiger: "Die meisten Menschen sind ziemlich dumm. Und ab und zu muss man es ihnen sagen!" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric 31. Januar vor 43 Minuten von GeldanlegER.: Erstmal wundere ich mich teilweise über die Tonalität hier - aber da halte ich mich raus :-) Erkenntnisse? Eigentlich immer. Es reift zumindest die Überlegung einer risikoärmeren Depotanteils von 20-40%. Die geplante Entnahme dürfte es nicht tangieren - die Volatilität aber wohl glätten. Ferner werde ich runter vom Deutschland-Anteil - sprich ich trenne mich von Aktien. Dies aber auch mit Blickpunkt Steuern. Ich habe bereits mit Verläufen begonnen. Ich stelle mir gerade folgende Fragen: 1) Bei Kauf von ETFs - auf ausschüttungsstarke wie der Van Eck Dividend Leaders oder einfach ein ausschüttender ACWII 2) Was könnte man sinnvollerweise noch beimischen in meiner Situation. Aktien/ETFs/Anleihen/Cash ist klar. Reits? Ibonds? Gold? Letzteres schüttet nicht aus. Wäre also „nur“ ein Stabilisator. Deine Fragen kann dir hier eigentlich niemand beantworten. Zu 1) Das hängt ja nicht unwesentlich von der Zusammensetzung des Depotteils ab, den du behalten willst (so habe ich dich zumindest verstanden), dem genauen Anteil des risikoärmeren Depotanteils und wie viel der perspektivisch abwirft sowie möglichen "Beimischungen" ab. Klar ist ja, dass du vor Steuern 70k€ Zinsen/Dividenden/Ausschüttungen im Jahr erwirtschaften willst. Wieviel davon trägt dein 20-40 % risikoärmerer Depotanteil bei. Wie viel Vermögen fliesst in den "glättenden" Teil (Reits? Ibonds? Gold?) und was wirft der ab? Und wie viel Kapital steckt noch in den Aktien, die du behalten möchtest, und was schütten sie aus? Wenn du das ermittelt hast, kennst du den Betrag, der dir noch fehlt und du weisst, wie viel Liquidität du für diese ETF-Käufe zur Verfügung hast. Damit weisst du auch, welche Rendite du von diesen ETFs mindestens benötigst. Zur ETF Auswahl: ich schaue mir zumindest mal die größten Positionen an und entscheide dann, ob der ETF etwas für mich ist. Im Van Eck Dividend Leaders machen folgende 10 Werte annäherns 40% des Investments aus: Verizon Communications Inc., BHP Group Ltd, Pfizer Inc., International Business Machines Corporation, Total SA, HSBC Holdings Plc, Sanofi, Bristol-Myers Squibb Company, Mercedes-Benz Group AG, Rio Tinto plc. Sind das Unternehmen, in die du als Einzelwerte investieren würdest? Zu 2) Hängt von 1) ab. Ich persönlich finde, dass eine Reihe von REITS aufgrund der Gesamtumstände aktuell attraktive Bewertungen haben. Wäre vermutlich nicht der schlechteste Zeitpunkt für einen Einstieg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von Hicks&Hudson vor 2 Minuten von Kai_Eric: Ich persönlich finde, dass eine Reihe von REITS aufgrund der Gesamtumstände aktuell attraktive Bewertungen haben. Wäre vermutlich nicht der schlechteste Zeitpunkt für einen Einstieg. Du rätst ihm also unterschwellig zu Market Timing? Der Themenersteller will Risiken senken und sein Erreichtes sichern. Wird immer lustiger hier. Ich muss mich beherrschen, nicht auch minder intelligente Ideen mit anderen Worten zu betiteln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 31. Januar vor einer Stunde von GeldanlegER.: 1) Bei Kauf von ETFs - auf ausschüttungsstarke wie der Van Eck Dividend Leaders oder einfach ein ausschüttender ACWII Ausschüttungen oberhalb von 3 % brauchst Du nicht in größerer Menge, die müsstest Du hinterher nur teilweise wieder anlegen. Ausgesprochene Dividendenfonds sehe ich allenfalls als Beimischung. An erster Stelle sollte die gute Diversifizierung stehen bei der Indexauswahl. Vom Van Eck Dividend Leaders habe ich mich getrennt nachdem er auf ESG umgestellt hat, aber das muss für Dich ja keine Rolle spielen. Ein zweiter Aspekt ist die Langlebigkeit eines ETFs. Du willst ihn womöglich 50 Jahre halten und nicht in zwanzig Jahren zwangsweise steuerschädlich umschichten. Ich persönlich würde daher verschiedene Anbieter einbeziehen. Der Vanguard FTSE All World wäre meine erste Wahl, aber auch der Invesco entwickelt sich allmählich. Man kann aber auch einen guten MSCI World hinzunehmen wie beispielsweise den HSBC. Anbieter wie Amundi und ishares würde ich genauso meiden wie Xtrackers. Die drei sind in den letzten Jahren häufiger mit kundenunfreundlichem Verhalten aufgefallen. Zitat 2) Was könnte man sinnvollerweise noch beimischen in meiner Situation. Aktien/ETFs/Anleihen/Cash ist klar. Reits? Ibonds? Gold? Letzteres schüttet nicht aus. Wäre also „nur“ ein Stabilisator. Gold, teilweise auch physisch finde ich für ein langfristig ausgerichtetes Depot einen guten Stabilisator und eine Vorsorge für heftige Krisen. Mein persönliches Ziel liegt bei 5 % aber ich habe es nur auf gut 2 % geschafft. Gibt aber auch viele, die es komplett für überflüssig halten. Bei Anleihen bin ich skeptisch. Die Realrenditen sind mir zu rot. Sollte die Inflation runter kommen und die Zinsen oben bleiben, würde ich die Frage neu bewerten. Aber wenn Anleihen, dann würde ich bei Deiner Depotgröße eher Direktinvestments machen als noch irgendwelche Fondsgesellschaften mit zu füttern (Stichwort iBonds). Grundsätzlich könnten in Deiner Situation inflationsindexierte Anleihen eine Überlegung wert sein. Die haben zwar auch eine negative Realrendite, aber zumindest noch eine Absicherung gegen unerwartet hohe Inflation. Mit Reits kenne ich mich nicht aus, aber ich zähle sie auch vom Risiko her zu den Aktien. Mir persönlich sind defensive Aktien lieber als Anleihen, aber jeder so wie er mag. Bei Deiner Depotgröße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric 31. Januar vor 11 Minuten von Schwachzocker: Nein, es geht nicht mehr. Ja, das ist schwachsinnig, und zwar maximal! Ich weiß wirklich nicht mehr, wie man es sonst bezeichnen soll? Wenn man sich überhaupt mit seiner möglichen Demenz befassen will, dann sind die Dinge natürlich jetzt zu regeln und nicht erst dann wenn man möglicherweise bereits dement ist. Du schreibst über Risiken, die in 40 Jahren nennenswerte Größenordnungen erreichen. Folglich hat er Jahrzehnte Zeit das zu regeln und die Weichen zu stellen, sofern er persönlich das überhaupt für relevant hält. Nichts anderes habe ich geschrieben. Danke, dass du nicht in Fäkalsprache verfällst, um deine Meinung darzustellen! Da hast du dir offenbar viel Mühe gegeben! Ich bin stolz auf dich! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 31. Januar vor einer Stunde von GeldanlegER.: Ich stelle mir gerade folgende Fragen: 1) Bei Kauf von ETFs - auf ausschüttungsstarke wie der Van Eck Dividend Leaders oder einfach ein ausschüttender ACWII 2) Was könnte man sinnvollerweise noch beimischen in meiner Situation. Aktien/ETFs/Anleihen/Cash ist klar. Reits? Ibonds? Gold? Letzteres schüttet nicht aus. Wäre also „nur“ ein Stabilisator. Magst Du uns sagen, wieso sich diese Fragen stellen? Sonst kann man sich nämlich sehr viele Fragen stellen. Was willst Du mit "Beimischungen"? Was erhoffst Du Dir von "Dividend Leaders"? Wozu brauchst Du Reits und Ibonds? Wie kommst du auf die Idee, dass an Gold irgendetwas stabil ist (außer das Material selbst)? Warum stellst Du Dir nicht die Frage, ob es sinnvoll ist, Ackerland beizumischen? Bitcoin ist auch immer wieder sehr gern genommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von Kai_Eric vor 14 Minuten von Hicks&Hudson: Du rätst ihm also unterschwellig zu Market Timing? Der Themenersteller will Risiken senken und sein Erreichtes sichern. Wird immer lustiger hier. Ich muss mich beherrschen, nicht auch minder intelligente Ideen mit anderen Worten zu betiteln. Vielen Dank für deine Beherrschung. Das finde ich wirklich toll von dir! Ich will in meinem Depot auch Risiken senken und Erreichtes in sehr vergleichbarer Dimension sichern und ich habe zuletzt vermehrt in REITS investiert. Ob er das auch macht weiss ich nicht, ist mir auch egal. Und ob du das minderintelligent findest, juckt mich, ehrlich gesagt, absolut nicht. Pöbler wandern auf meine Ignoreliste. also bitte nicht weinen, wenn ich nicht mehr reagiere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 31. Januar vor 4 Minuten von Kai_Eric: Du schreibst über Risiken, die in 40 Jahren nennenswerte Größenordnungen erreichen.... Nein, nicht ich! Du schreibst darüber. vor 5 Minuten von Kai_Eric: Folglich hat er Jahrzehnte Zeit das zu regeln und die Weichen zu stellen... Nein, hat er nicht! Wenn es soweit ist, stellt er keine Weichen mehr, sondern bekommt Kamillentee zugeführt, den er für Wein hält. vor 3 Minuten von Kai_Eric: Vielen Dank für deine Beherrschung. Das finde ich wirklich toll von dir! Ich will in meinem Depot auch Risiken senken und Erreichtes in sehr vergleichbarer Dimension sichern und ich habe zuletzt vermehrt in REITS investiert. Ob er das auch macht weiss ich nicht, ist mir auch egal. Und ob du das minderintelligent findest, juckt mich, ehrlich gesagt, absolut nicht.... Ich weiß! Deshalb habe ich mich ja auch nicht zu Reits geäußert. Mir scheint, hier im Forum gibt es bereits gute Beispiele dafür, was passiert, wenn man so lange wartet bis die Demenz bereits eingetreten ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 31. Januar vor einer Stunde von Leeloo Dallas: Die ist hier immer so Da steckt aber auch der Fun und wenn du die hier aushalten kannst, dann macht dir ein -80% Marketdownturn auch nichts mehr aus Oder wie es ein User hier mal formuliert hat Zitat Willkommen im "freundlichsten" Forum der Welt. Oder aber (viel) Geld verdirbt anscheinend irgendwie doch den Charakter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag