Sapine 30. Januar vor 10 Minuten von GeldanlegER.: Georg ist nun mal ein Anhänger von mehr oder minder 100% iger Aktienquoten. Bei mir im Beispiel eigentlich nur durch Glidepath "gedämpft" um eine höhere Entenahme zu generieren. Die Frage ist eben, ob man es etwas defensiver nicht aus gut bzw. besser realisieren kann. Definiere "besser" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 30. Januar vor 5 Minuten von GeldanlegER.: Georg ist nun mal ein Anhänger von mehr oder minder 100% iger Aktienquoten. Bei mir im Beispiel eigentlich nur durch Glidepath "gedämpft" um eine höhere Entenahme zu generieren. Die Frage ist eben, ob man es etwas defensiver nicht aus gut bzw. besser realisieren kann. vor 6 Minuten von GeldanlegER.: Manchmal tut der Input ganz gut Dann muss ich dich enttäuschen, auch wenn es vielleicht anders herüberkam, ich bin auch Anhänger von 100% Aktien, bzw. einem 3-5 jährigen Anteil an Cashbestand oder kurzfristigen Anleihen (je nach Zinsumfeld), um das SoRR in den ersten Jahren abzumildern. Schwankungen muss man dann mit Hoffnung auf Erholung und der Sturheit des Alters aussitzen. Am besten dann eben wenig lesen wenn es crascht und die Barmittel verbrauchen. Alle anderen Konstruktionen sind gut für den Stress im Bärenmarkt, aber Rendite technisch unterlegen oder aber so kompliziert in meinen Augen, daß man es im Alter unnötig schwer hat in der Durchsetzung. P.S.: Meine Meinung, so einfach wie möglich, wenig Rechnerei und stur durchhalten, was man vorher simuliert hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric 30. Januar · bearbeitet 30. Januar von Kai_Eric vor einer Stunde von Sapine: Was spricht dagegen, sich während der kommenden 18 Jahre schrittweise von den ungeliebten Aktien zu trennen, die nicht mehr ins Portfolio passen? Ich sehe keinen Grund das zu Beginn mit der Brechstange zu machen. Die Brechstange wäre völlig übertrieben. Aber 18 Jahre finde ich auch nicht angemessen. Letztendlich will er ja von 50.000 € jährlich aus den Ausschüttungen leben. Das sind etwa 70.000 € vor Steuern. Und da muss er dann ja in absehbarer Zeit hinkommen, wenn er nicht vom Verkauf von Werten leben möchte.. Wie viel Ertrag kann er mit den anvisierten 650.000€ in Anleihen/Tagesgeld in den kommenden 18 Jahren im Schnitt erwirtschaften? Die Profis holen da sicher einiges heraus, aber für jemanden, der in der Sparte nicht viel unterwegs gewesen zu sein scheint, springen da vielleicht nur 10.000 - 15.000 € heraus. Bleiben 55.000 - 60.000 €, die durch Dividenden oder Ausschüttungen von ETFs reinkommen müssen. Bedeutet, dass er z.B. bis zu 400.000 € zusätzlich in Einzeltitel oder ETFs umschichten müsste, die 3% ausschütten. Ich persönlich hätte dann noch ein Problem damit, dass die Münchener Rück von diesen Dividenden in der derzeitigen Konstellationen einen ordentlichen Brocken alleine stemmt. Fällt das mal weg - und für solche Szenarien braucht man bei einer Rückversicherung nicht viel Phantasie - wirkt sich das schon recht bemerkbar aus. Wenn er von den Ausschüttungen lebt und diesbezüglich Risiken minimieren will, könnte er künftig ein Re-Balancing in Betracht ziehen, sobald Einzelwerte mehr als z.B. 4 oder 5% der Dividenden alleine beisteuern. Oder alternativ nur auf ETFs setzen, die natürlich immer breiter aufgestellt sind. vor einer Stunde von Sapine: Sehe ich auch so. Die Hauptgefahr besteht in einer extrem defensiven Ausrichtung mit negativer Realrendite. Das killt auf Dauer (fast) jedes Vermögen. +2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jennerwein 30. Januar · bearbeitet 31. Januar von Jennerwein vor 14 Stunden von Sapine: Sehe ich auch so. Die Hauptgefahr besteht in einer extrem defensiven Ausrichtung mit negativer Realrendite. Das killt auf Dauer (fast) jedes Vermögen. Zustimmung, vor 13 Stunden von GeldanlegER.: Dagegen spricht die offensichtlich schlechte bzw. nicht vorhandene Struktur durch Wildwuchs über viele Jahre. Der erste Schritt wäre es hier mm, das Depot in Portfolio Performance einzupflegen, um eine bessere Übersicht zu gewährleisten. Dann würde ich wohl alle 4- Stelligen Positionen auflösen, im nächsten Schritt die Klumpen bei den Einzelaktien kritisch beleuchten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 30. Januar · bearbeitet 30. Januar von Schwachzocker vor 1 Stunde von GeldanlegER.: Ich habe heute Nacht noch etwas in meinem Kommer Buch gelesen. Ich denke, dass ich mit einer Aufteilung von 70:30 ganz gut aufgestellt bin. Das bedeutet also rund 650.000€ in Anleihen/Tagesgeld. Was haltet Ihr von Beimischung von Ibonds verschiedener Fälligkeiten für den Anleihenanteil? 70:30 was? 70:30 risikoreich-risikoarm? 70:30 Aktien-Anleihen? 70:30 Milch-Zucker? Welchem Zweck sollen die Anleihen dienen? Soll der Anleiheteil der sichere Teil zur Reduzierung der Schwankungen sein? Dann sind deutsche Staatsanleihen mit kurzer Restlaufzeit zu empfehlen (max. 3 Jahre) und nichts anderes. Was hast Du denn da in dem Kommer gelesen? 1.) Werfe den ganzen Müll an Einzelaktien raus, und zwar unverzüglich, rückstandslos und ohne zu weinen. Es sind nicht Deine Kinder. Das sind schlicht unnötige Risiken, von denen Du keinen Vorteil erwarten kannst, auch dann nicht, wenn Du bisher Vorteile hattest. Mache Dir da nichts vor. Es ist schlichtweg Irrsinn, bei jedem einzelnen Euro optimieren zu wollen, und gleichzeitig völlig unnötige systemische Risiken tragen zu wollen. 2.) Asset-Allokation festlegen, z.B. 50% Aktien-ETF und 50% kurslaufende Bundesanleihen 3.) Geeignete Produkte aussuchen, meinetwegen auch mehrere World- oder AllWorld-ETFs wegen der Gefühle. 4.) Davon kannst Du dann nach menschlichem Ermessen 3% jährlich + 2% Inflationsrate entnehmen, ohne jemals Pleite zu gehen. Aber ja, es kann sein, dass Kaufkraft verloren geht. Aber Dein Ziel war ja nicht, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein. Dann hast Du Deine 4000 EUR monatlich. Steuern sind bereits kalkuliert. Und nochmals ja, es gibt ein Restrisiko. Dafür hast Du Deine Arbeitskraft, Deine Rente und die Möglichkeit kürzer zu treten. Und auf welche Weise Du die 3% entnimmst, ist ziemlich egal. Und nun?! Was machst Du nun? Erzählst Du Dir selbst irgendwelche Märchengeschichten von Entnahmen, die das Vermögen nicht schmälern oder die sicherer sind als hinreichend sicher? Möchtest Du den Kuchen essen und gleichzeitig behalten? Und wenn Dir jemand erzählt, dass das möglich ist, dann glaubst Du das? Es geht nicht. Es bleiben Restrisiken. Anders als die meisten von uns bist Du aber in der glücklichen Situation, lediglich verschwindend geringe Restrisiken zu haben. Oder möchtest Du spielen? Oder möchtest Du optimieren, damit dem deutschen Fiskus noch irgendwo 50 Euro entrissen werden? Das kann man dann am Stammtisch erzählen. Sei sehr vorsichtig damit. Steuerliche Optimierung ist bei der Geldanlage eine sehr schlechte Motivation, die einen schnell den Blick für das Wesentliche verlieren lässt. Hau rein! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 30. Januar @Schwachzocker: Zustimmung , so würde ich es auch machen in seinem Fall (die 70:30 hat er ja eingebracht). Ich bin mir aber nicht sicher, ob der TO das so möchte, könnte zu einfach sein. Was soll er dann noch optimieren? Im ersten Schritt wird das steuerlich weh tun, da müßte er sich langsam herantasten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 30. Januar vor 17 Minuten von Der Heini: Im ersten Schritt wird das steuerlich weh tun, da müßte er sich langsam herantasten. Magst du kurz skizzieren wie? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 30. Januar · bearbeitet 30. Januar von Schwachzocker vor 24 Minuten von Der Heini: Im ersten Schritt wird das steuerlich weh tun, da müßte er sich langsam herantasten. Nein, da muss man sich nicht herantasten. Da muss man einen Entschluss fassen und diesen durchführen. Man muss auch keine Papers lesen, kein Studium betreiben, keine Therapie durchlaufen, und es dauert auch keine 130 Jahre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 30. Januar · bearbeitet 30. Januar von Lazaros vor 9 Minuten von Schwachzocker: Nein, da muss man sich nicht herantasten. Da muss man einen Entschluss fassen und diesen durchführen. Dass die Steuern zu ignorieren keine sinnvolle Vorgehensweise ist, ist im Gegensatz zu Dir die Meinung erfahrener US financial advisor -nur so zur Klarstellung, dass deine Ansicht nicht allgemeiner Konsens ist. Ich würde es aber trotzdem machen und mein Depot drastisch vereinfachen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly 30. Januar vor 1 Stunde von Schwachzocker: 1.) Werfe den ganzen Müll an Einzelaktien raus, und zwar unverzüglich, rückstandslos und ohne zu weinen. Es sind nicht Deine Kinder. Das sind schlicht unnötige Risiken, von denen Du keinen Vorteil erwarten kannst, auch dann nicht, wenn Du bisher Vorteile hattest. Mache Dir da nichts vor. Es ist schlichtweg Irrsinn, bei jedem einzelnen Euro optimieren zu wollen, und gleichzeitig völlig unnötige systemische Risiken tragen zu wollen. 2.) Asset-Allokation festlegen, z.B. 50% Aktien-ETF und 50% kurslaufende Bundesanleihen 3.) Geeignete Produkte aussuchen, meinetwegen auch mehrere World- oder AllWorld-ETFs wegen der Gefühle. 4.) Davon kannst Du dann nach menschlichem Ermessen 3% jährlich + 2% Inflationsrate entnehmen, ohne jemals Pleite zu gehen. Aber ja, es kann sein, dass Kaufkraft verloren geht. Aber Dein Ziel war ja nicht, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein. Dann hast Du Deine 4000 EUR monatlich. Steuern sind bereits kalkuliert. Und nochmals ja, es gibt ein Restrisiko. Dafür hast Du Deine Arbeitskraft, Deine Rente und die Möglichkeit kürzer zu treten. Und auf welche Weise Du die 3% entnimmst, ist ziemlich egal. Und nun?! Was machst Du nun? Erzählst Du Dir selbst irgendwelche Märchengeschichten von Entnahmen, die das Vermögen nicht schmälern oder die sicherer sind als hinreichend sicher? Möchtest Du den Kuchen essen und gleichzeitig behalten? Und wenn Dir jemand erzählt, dass das möglich ist, dann glaubst Du das? Es geht nicht. Es bleiben Restrisiken. Anders als die meisten von uns bist Du aber in der glücklichen Situation, lediglich verschwindend geringe Restrisiken zu haben. Oder möchtest Du spielen? Oder möchtest Du optimieren, damit dem deutschen Fiskus noch irgendwo 50 Euro entrissen werden? Das kann man dann am Stammtisch erzählen. Sei sehr vorsichtig damit. Steuerliche Optimierung ist bei der Geldanlage eine sehr schlechte Motivation, die einen schnell den Blick für das Wesentliche verlieren lässt. Hau rein! Genau so, Punkt 1 sofort durchführen und froh sein, dass es überhaupt noch etwas zu verkaufen gibt, bei den Zocks. Systematisches Risiko ist nicht prämiert! Vermutlich liegen auch Klumpenrisiken vor und es fehlen ganze Branchen oder Regionen. Einfach weg damit, du hast jetzt die Chance es richtig zu machen. 2-4, wie beschrieben und nicht anders. Das wäre rational. Zu langweilig? Zu Unsexy? Gut so!! So soll es sein. Das ist Geldanlage und keine Partnersuche! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ 30. Januar · bearbeitet 30. Januar von sedativ Das beste wäre, die Allworldfetischisten zu ignorieren und gar nichts zu tun. Das Depot ist hinreichend gut diversifiziert und wird durch Herumbasteln nicht zwingend besser. Jetzt mehrere hunderttausend Euro einfach wegzuwerfen wäre aber mit Sicherheit das Dümmste. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 30. Januar vor 2 Minuten von sedativ: Das beste wäre, die Allworldfetischisten zu ignorieren und gar nichts zu tun. Das Depot ist hinreichend gut diversifiziert und wird durch Herumbasteln nicht zwingend besser. Jetzt mehrere Hunderttausend Euro einfach wegzuwerfen wäre aber mit Sicherheit das Dümmste. Das ist für die Rationalen unter uns zu rational gedacht Ich würde es mir genau anschauen und nur die gröbsten Auswüchse bereinigen und das Schritt für Schritt in den nächsten Jahren. Wenn ich Verluste noch nutzen kann für Umbauten, dann kann man die natürlich verwenden. Aber darüber hinaus wäre ich zurückhaltend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 30. Januar vor einer Stunde von Lazaros: Dass die Steuern zu ignorieren keine sinnvolle Vorgehensweise ist, ist im Gegensatz zu Dir die Meinung erfahrener US financial advisor -nur so zur Klarstellung, dass deine Ansicht nicht allgemeiner Konsens ist. Uhhh....ahhh... US financial advisor ...ja dann ist es natürlich etwas anderes. vor 49 Minuten von sedativ: Das beste wäre, die Allworldfetischisten zu ignorieren und gar nichts zu tun. Das Depot ist hinreichend gut diversifiziert und wird durch Herumbasteln nicht zwingend besser. Eben doch! Es ist dann nicht mehr nur hinreichend gut diversifiziert, sondern bestens diversifiziert. vor 50 Minuten von sedativ: Jetzt mehrere hunderttausend Euro einfach wegzuwerfen wäre aber mit Sicherheit das Dümmste. Mehrere hunderttausend? Ach was, mehrere Millionen werden es sein. vor 49 Minuten von Sapine: Das ist für die Rationalen unter uns zu rational gedacht . Nein, das ist eher das Geschwafel von Betrunkenen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 30. Januar vor 57 Minuten von sedativ: Das beste wäre, die Allworldfetischisten zu ignorieren und gar nichts zu tun. Das Depot ist hinreichend gut diversifiziert und wird durch Herumbasteln nicht zwingend besser. Jetzt mehrere hunderttausend Euro einfach wegzuwerfen wäre aber mit Sicherheit das Dümmste. Ein sehr guter Vorschlag, man muss Dinge die laufen nicht zwangsoptimieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 30. Januar vor 6 Minuten von Schwachzocker: Uhhh....ahhh... US financial advisor ...ja dann ist es natürlich etwas anderes. Du machst es einem nicht leicht dich ernst zu nehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 30. Januar vor 8 Minuten von Schwachzocker: Uhhh....ahhh... US financial advisor ...ja dann ist es natürlich etwas anderes. Die kennen sich bestimmt hervorragend mit der Vorabpauschale aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 30. Januar vor 15 Minuten von Lazaros: Du machst es einem nicht leicht dich ernst zu nehmen. Deswegen sollten auch Neulinge ein wenig mitlesen - damit man weiß, wer die Forentrolle sind Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 30. Januar vor 28 Minuten von hattifnatt: Deswegen sollten auch Neulinge ein wenig mitlesen - damit man weiß, wer die Forentrolle sind Das würde ich gerne ein wenig relativieren. Die hier als Forentroll bezeichnete Person polarisiert gerne und legt gerne den Finger in die Wunde und ja.... vieles erscheint engstirnig und stereotyp. Aber: Vieles von dem, was er schreibt ist sehr rational und es lohnt sich über das Eine oder Andere schon mal nachzudenken. Auch oder gerade als Neuling. Über die Art und Weise seiner Kommunikation, kann man sich streiten, wundern oder einfach nur darüber schmunzeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noch_Neu_Hier 30. Januar vor 9 Minuten von Schlumich: Das würde ich gerne ein wenig relativieren. Die hier als Forentroll bezeichnete Person polarisiert gerne und legt gerne den Finger in die Wunde und ja.... vieles erscheint engstirnig und stereotyp. Aber: Vieles von dem, was er schreibt ist sehr rational und es lohnt sich über das Eine oder Andere schon mal nachzudenken. Auch oder gerade als Neuling. Über die Art und Weise seiner Kommunikation, kann man sich streiten, wundern oder einfach nur darüber schmunzeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 30. Januar vor 3 Stunden von hattifnatt: Deswegen sollten auch Neulinge ein wenig mitlesen Ist bei manchen Neulingen weniger nötig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 31. Januar vor 9 Stunden von Schlumich: Aber: Vieles von dem, was er schreibt ist sehr rational und es lohnt sich über das Eine oder Andere schon mal nachzudenken. Auch oder gerade als Neuling. Über die Art und Weise seiner Kommunikation, kann man sich streiten, wundern oder einfach nur darüber schmunzeln. +1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von Der Heini vor 12 Stunden von Lazaros: Magst du kurz skizzieren wie? Kenne das Depot nicht mit allen Einzelaktien, aber da er ja größere Verlusttöpfe hat, würde ich dies nutzen und so viele Posten wie möglich verkaufen. Dann nach und nach auch mit Steuern, soweit diese sich in Grenzen halten, alles in einen World/ALLWorld oder ähnliche ETFs umschichten. Ich bin ein Freund von wenigen Positionen im Depot, gerade zu Beginn der Entnahme. Sollte steuerlich natürlich ein Auge drauf haben, größere Positionen behalten, alle kleinen zuerst raus. Da er einige alte hat, sind diese eh fast steuerfrei. Sehr allgemein geschrieben, aber das sollte der TO per PP oder Exceltabelle selber herausbekommen können. Die Hinweise von Schwachzocker sind wirklich nützlich und sollte der TO beherzigen, denke ähnliches hat Georg auch empfohlen. Bitte auch bedenken, entgegen einiger Meinungen im Forum, daß das hohe Alter nicht garantiert ist. Jeder möchte gesund alt werden, die wenigsten schaffen es. Mit Demenz oder Alzheimer kann man ein komplexes Depot nicht mehr führen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von Hicks&Hudson vor 10 Stunden von Schlumich: Die hier als Forentroll bezeichnete Person polarisiert gerne und legt gerne den Finger in die Wunde und ja.... vieles erscheint engstirnig und stereotyp. Aber: Vieles von dem, was er schreibt ist sehr rational und es lohnt sich über das Eine oder Andere schon mal nachzudenken. Auch oder gerade als Neuling. Über die Art und Weise seiner Kommunikation, kann man sich streiten, wundern oder einfach nur darüber schmunzeln. Vollste Zustimmung. Ich wiederhole mich hier gerne: Am 24.12.2023 um 10:39 von Hicks&Hudson: Obwohl ich mit @Schwachzockernicht immer überein stimme, ist er vielen Anlegern hier in Sachen Realität haushoch überlegen (vermutlich auch mir!). Er hat keine praxisverzerrende Brille auf, die vielen WPFlern leider mittlerweile fest in das Gesicht eingebrannt und nicht mehr zu entfernen ist. Trolle geben keine sinnvollen Ratschläge. Daher passt das Wort ganz und gar nicht. vor 56 Minuten von Der Heini: aber da er ja größere Verlusttöpfe hat, würde ich dies nutzen und so viele Posten wie möglich verkaufen. Dann nach und nach auch mit Steuern, soweit diese sich in Grenzen halten, alles in einen World/ALLWorld oder ähnliche ETFs umschichten. +1 vor 56 Minuten von Der Heini: Mit Demenz oder Alzheimer kann man ein komplexes Depot nicht mehr führen. Sehr guter Hinweis, an den einige sowas von gar nicht denken. Aber das ist nicht so schlimm, denn mit Demenz werden sie es eh nicht merken, dass sie daran nicht gedacht haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 31. Januar vor einer Stunde von Der Heini: Mit Demenz oder Alzheimer kann man ein komplexes Depot nicht mehr führen. Dann wird eh jedes Depot veräußert, wegen dem Risiko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric 31. Januar vor 15 Stunden von Schwachzocker: Werfe den ganzen Müll an Einzelaktien raus, und zwar unverzüglich, rückstandslos und ohne zu weinen. So einen Rat zu geben, ohne überhaupt nur ansatzweise zu wissen, wie viele Steuern er dadurch auf die realisierten Gewinne zahlen muss, und mit wie viel weniger er danach dasteht, ist ziemlich gewagt. Aber ist ja nicht dein Geld... ETFs sind bei dem Depotvolumen eine, aber ganz sicher nicht die einzige Möglichkeit, um eine gute Diversifizierung zu erreichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag