Wandersmann 18. Januar · bearbeitet 18. Januar von Wandersmann Hallo zusammen, ich überlege derzeit eine Rürup Versicherung abzuschließen, tue mich aber schwer die richtige zu finden. Ein paar Eckdaten zu mir: - 35 Jahre - Angestellter - 70.000 € Brutto - Folgendes im Bestand: a) Wertpapierdepot mit ETFs/Aktien welches regelmäßig bespart wird b) Betriebliche Altersvorsorge c) Eine klassische RV von meinen Eltern vor 2005 abgeschlossen Ich wollte jetzt noch einen sicheren/planbaren Baustein in meinem Portfolio ergänzen. Wäre so eine Rürup etwas? Gerade weil ich mit 70k ja viel Steuern zahle? Oder gibt es eine andere Alternative? Wo man vielleicht auch etwas flexibler ist? Danke. VG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 18. Januar vor 15 Minuten von Wandersmann: Hallo zusammen, ich überlege derzeit eine Rürup Versicherung abzuschließen, tue mich aber schwer die richtige zu finden. Ein paar Eckdaten zu mir: - 35 Jahre - Angestellter - 70.000 € Brutto - Folgendes im Bestand: a) Wertpapierdepot mit ETFs/Aktien welches regelmäßig bespart wird b) Betriebliche Altersvorsorge c) Eine klassische RV von meinen Eltern vor 2005 abgeschlossen Ich wollte jetzt noch einen sicheren/planbaren Baustein in meinem Portfolio ergänzen. Wäre so eine Rürup etwas? Gerade weil ich mit 70k ja viel Steuern zahle? Oder gibt es eine andere Alternative? Wo man vielleicht auch etwas flexibler ist? Danke. VG Gefallen dir denn die Regeln, die die rüruprente so mit sich bringt (siehe zb vor- und Nachteile im Wikipedia Artikel). Vergiss die Steuern als allererstes, und achte nur auf die Regeln. Mit welcher Art von Kapitalanlage würdest du die rüruprente befüllen wollen, da du von.. vor 16 Minuten von Wandersmann: sicheren/planbaren Baustein … sprichst? Soll die rüruprente also keine 100% ETF Anlage enthalten? Das wäre nämlich möglich. Oder kollidiert das mit deinem Wunsch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Krause76 18. Januar Was sagen denn die üblichen Verdächtigen Finanztip und Finanzfluss? Sonstige Optionen für RK1: Festgeldleiter, Tagesgeld, Anleihen, Geldmarktfonds,... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wandersmann 18. Januar · bearbeitet 18. Januar von Wandersmann vor 5 Minuten von satgar: Gefallen dir denn die Regeln, die die rüruprente so mit sich bringt (siehe zb vor- und Nachteile im Wikipedia Artikel). Vergiss die Steuern als allererstes, und achte nur auf die Regeln. Mit welcher Art von Kapitalanlage würdest du die rüruprente befüllen wollen, da du von.. … sprichst? Soll die rüruprente also keine 100% ETF Anlage enthalten? Das wäre nämlich möglich. Oder kollidiert das mit deinem Wunsch? Ja die Regeln passen. Was mich etwas nervt ist, dass man nie wieder an sein Geld kommt und man das Ding quasi nicht kündigen kann bzw. auch sonst ziemlich unflexibel ist z. B. die Wahl einer Kapitalauszahlung. Ja was ETF angeht bin ich mir noch nicht sicher. Vielleicht wäre da ein guter Mix sinnvoll. 50/50 oder so. Ich habe ja schon ein normales ETf Weltdepot. vor 4 Minuten von Krause76: Was sagen denn die üblichen Verdächtigen Finanztip und Finanzfluss? Sonstige Optionen für RK1: Festgeldleiter, Tagesgeld, Anleihen, Geldmarktfonds,... Mir geht es eher darum, mein Langlebigkeitsrisiko abzusichern und eine Rente zu bekommen. Was ist eine Festgeldleiter? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 18. Januar vor 1 Minute von Wandersmann: Was mich etwas nervt ist, dass man nie wieder an sein Geld kommt und man das Ding quasi nicht kündigen kann bzw. auch sonst ziemlich unflexibel ist z. B. die Wahl einer Kapitalauszahlung. Genau, dass muss man alles wollen und akzeptieren. In ein paar Jahren zu sagen: „jetzt hätt ich die 50k in meiner Rüruprente gut für nen Immobilienwunsch gebrauchen können“, ist halt nicht. Langfristig wirst du Altersvorsorge erfolgreich (nach Kosten, Steuern und Inflation) nur mit Aktien schaffen mE. Ich würde daher empfehlen, eine günstige Provisionsfreie Nettopolice einer Fondsgebundenen Rüruprentenversicherung im Internet zu finden, die du dann mit 100% Aktien ETFs befüllst. Eine Gesamtkostenquote (Effektivkostenquote genannt, in den Produktinformationsblättern zu finden) von jährlich 0,5-0,7% p.a. Inkl. Üblicher Aktien ETF TER sind möglich und sollten nicht überschritten werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wandersmann 18. Januar · bearbeitet 18. Januar von Wandersmann vor 2 Minuten von satgar: Genau, dass muss man alles wollen und akzeptieren. In ein paar Jahren zu sagen: „jetzt hätt ich die 50k in meiner Rüruprente gut für nen Immobilienwunsch gebrauchen können“, ist halt nicht. Langfristig wirst du Altersvorsorge erfolgreich (nach Kosten, Steuern und Inflation) nur mit Aktien schaffen mE. Ich würde daher empfehlen, eine günstige Provisionsfreie Nettopolice einer Fondsgebundenen Rüruprentenversicherung im Internet zu finden, die du dann mit 100% Aktien ETFs befüllst. Eine Gesamtkostenquote (Effektivkostenquote genannt, in den Produktinformationsblättern zu finden) von jährlich 0,5-0,7% p.a. Inkl. Üblicher Aktien ETF TER sind möglich und sollten nicht überschritten werden. Kannst du da eine empfehlen? Dafür brauche ich doch einen Honorarberater oder? vor 13 Minuten von Krause76: Was sagen denn die üblichen Verdächtigen Finanztip und Finanzfluss? Sonstige Optionen für RK1: Festgeldleiter, Tagesgeld, Anleihen, Geldmarktfonds,... An welchen Geldmarktfonds hast du da gedacht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 18. Januar vor 2 Minuten von Wandersmann: Kannst du da eine empfehlen? Dafür brauche ich doch einen Honorarberater oder Ja, findest du aber schnell im Netz. Da kriegst du sowas auch für günstige pauschal Honorare. Sowas kostet keine Tausende Euro, falls du das dachtest. Als Tarif finde ich den Condor C 79 H ziemlich gut. Aber lass dich da einfach mal beraten. Hinsichtlich der Fonds musst du dann ohnehin schauen, ob der Fonds den du willst (es gehen auch mehrere) in der fondsliste des jeweiligen Versicherers überzahlt auswählbar ist . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PeterS 18. Januar Man man man, wie kann man als Angestellter nur an Rürup denken? Die Nachteile hast du ja aufgezählt. Falls du Satire magst: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wandersmann 18. Januar vor 2 Minuten von PeterS: Man man man, wie kann man als Angestellter nur an Rürup denken? Die Nachteile hast du ja aufgezählt. Falls du Satire magst: Guck ich mir mal an :-) Dann schlag mal mal etwas anderes, konservatives vor. Hätte ja gerne noch so einen Baustein. Habe eben mal bei meiner Steuererklärung von letztem Jahr geschaut. Da bekommt man schon einiges wieder zurück. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 18. Januar vor 5 Minuten von Wandersmann: Guck ich mir mal an :-) Dann schlag mal mal etwas anderes, konservatives vor. Hätte ja gerne noch so einen Baustein. Habe eben mal bei meiner Steuererklärung von letztem Jahr geschaut. Da bekommt man schon einiges wieder zurück. Du darfst bitte nicht vergessen: es ist nur eine Stundung, es wird nichts geschenkt! Steuern als Entscheidung zur Geldanlage ist der falsche Gedankengang. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PeterS 18. Januar vor 1 Minute von Wandersmann: Guck ich mir mal an :-) Dann schlag mal mal etwas anderes, konservatives vor. Hätte ja gerne noch so einen Baustein. Habe eben mal bei meiner Steuererklärung von letztem Jahr geschaut. Da bekommt man schon einiges wieder zurück. Punkt 3 im Video kann für dich sehr interessant sein, speziell wenn du noch zu den Diskobesuchern gehörst! ;- ) Du solltest unterscheiden, ob du von einem Asset/Anlagenklasse (Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe, Private Equity) oder einem Vehikel was in Asset(s) investiert redest. Rürup, baV, Riester, Lebensversicherung usw usf. sind alles Vehikel, welche in Assets investierst, in die du als Privatperson in der Regel auch selbst investieren kannst. Was ist denn also dein Ziel? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wandersmann 18. Januar vor 1 Minute von satgar: Du darfst bitte nicht vergessen: es ist nur eine Stundung, es wird nichts geschenkt! Steuern als Entscheidung zur Geldanlage ist der falsche Gedankengang. Ja ich weiß, aber wenn es versteuert wird sollte meine Steuerlast ja viel geringer sein. Ich weiß ja auch nicht. Wie gesagt ich würde gerne noch einen "sicheren" Baustein ergänzen weiß aber absolut nicht was. vor 1 Minute von PeterS: Punkt 3 im Video kann für dich sehr interessant sein, speziell wenn du noch zu den Diskobesuchern gehörst! ;- ) Du solltest unterscheiden, ob du von einem Asset/Anlagenklasse (Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe, Private Equity) oder einem Vehikel was in Asset(s) investiert redest. Rürup, baV, Riester, Lebensversicherung usw usf. sind alles Vehikel, welche in Assets investierst, in die du als Privatperson in der Regel auch selbst investieren kannst. Was ist denn also dein Ziel? Mein Ziel ist mein Langlebigkeitsrisiko abzudecken. Am besten in einem Produkt, dass von selbst läuft im Alter. Ich weiß ja nicht ob ich mit 60 noch in der Lage bin alles selbst zu verwalten. Wie gesagt mein Depot bespare ich ja auch normal weiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 18. Januar vor 3 Minuten von Wandersmann: Mein Ziel ist mein Langlebigkeitsrisiko abzudecken. Am besten in einem Produkt, dass von selbst läuft im Alter. Ich weiß ja nicht ob ich mit 60 noch in der Lage bin alles selbst zu verwalten. ME kann man Rürup dazu benutzen, aber das mag Peter vielleicht anders sehen. Mit dem richtigen Einkommen (hier gegeben), dem richtigen Tarif (kostengünstig) und mit passendem Asset Darin, kann man das schon machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PeterS 18. Januar · bearbeitet 18. Januar von PeterS vor 11 Minuten von Wandersmann: Mein Ziel ist mein Langlebigkeitsrisiko abzudecken. Am besten in einem Produkt, dass von selbst läuft im Alter. Ich weiß ja nicht ob ich mit 60 noch in der Lage bin alles selbst zu verwalten. Wie gesagt mein Depot bespare ich ja auch normal weiter. Du kannst dir überlegen ab 50 Jahren oder später freiwillige Sonderzahlungen in die DRV zu legen, wenn du bis dahin privat groß vorgesorgt hast und ein Teil dann umschichten möchtest. Die Bundesregierung ist wahrscheinlich die "sichere Bank" als eine Versicherung und es gibt regelmäßige Rentenerhöhungen, welche im Durchschnitt der letzten Jahrzehnte um 2-3% p.a. lagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wandersmann 18. Januar Ja ich lasse mir das nochmal durch den Kopf gehen. Bei so einer Versicherung sollte es natürlich auch eine sichere Versicherung sein. Wie könnte ich so selbst am besten Geld ansparen? Kann hier jemand ein Geldmarktfonds oder sonst etwas empfehlen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 18. Januar vor 1 Minute von Wandersmann: Wie könnte ich so selbst am besten Geld ansparen? Kann hier jemand ein Geldmarktfonds oder sonst etwas empfehlen? Du schwimmst hier gerade ziemlich, weil jemand Geldmarkt Fonds in den Raum geworfen hat. Ist dir überhaupt klar was das ist und wofür man ihn benutzt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wandersmann 18. Januar vor 1 Minute von satgar: Du schwimmst hier gerade ziemlich, weil jemand Geldmarkt Fonds in den Raum geworfen hat. Ist dir überhaupt klar was das ist und wofür man ihn benutzt? Ja der bildet die Entwicklung der Zinsen nach...ist mir schon klar. Alternative ist Tagesgeldkonto etc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 18. Januar Gerade eben von Wandersmann: Ja der bildet die Entwicklung der Zinsen nach...ist mir schon klar. Alternative ist Tagesgeldkonto etc. Genau, und würdest du stark in TG zur Altersvorsorge investieren? Also ich nicht. Nach dem Modell risikoarm:risikoreich musst du für dich natürlich für dein Gesamtvermögen eine Asset Allocation festlegen. Finanztest macht das unter dem Begriff des Pantoffelportfolios auch. Dann kannst du einen Teil natürlich in TG packen. Aber richtig viel dort rein zugeben, um damit für die Rente zu sparen, das hielte ich für falsch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monstermania 18. Januar · bearbeitet 18. Januar von monstermania vor 5 Minuten von Wandersmann: Bei so einer Versicherung sollte es natürlich auch eine sichere Versicherung sein. Wie könnte ich so selbst am besten Geld ansparen? Kann hier jemand ein Geldmarktfonds oder sonst etwas empfehlen? Du hast m.E. ja schon sehr viel Sicherheit für Deine Altersvorsorge. GRV, bAV, private RV Dazu ein eigenes ETF-Depot und ein vernünftiges Einkommen. Du scheinst mir eher auf der Suche nach einer Garantie zu sein. Und eine Garantie kann Dir niemand geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wandersmann 18. Januar vor 2 Minuten von satgar: Genau, und würdest du stark in TG zur Altersvorsorge investieren? Also ich nicht. Nach dem Modell risikoarm:risikoreich musst du für dich natürlich für dein Gesamtvermögen eine Asset Allocation festlegen. Finanztest macht das unter dem Begriff des Pantoffelportfolios auch. Dann kannst du einen Teil natürlich in TG packen. Aber richtig viel dort rein zugeben, um damit für die Rente zu sparen, das hielte ich für falsch. Ja da gebe ich dir Recht. Vor allen Dingen freut sich aktuell jeder über Zinsen, aber im Enddefekt haben wir immer noch 0/Negativzinsen wenn man die Inflation betrachtet. vor 3 Minuten von monstermania: Du hast m.E. ja schon sehr viel Sicherheit für Deine Altersvorsorge. GRV, bAV, private RV Dazu ein eigenes ETF-Depot und ein vernünftiges Einkommen. Du scheinst mir eher auf der Suche nach einer Garantie zu sein. Und eine Garantie kann Dir niemand geben. Ja möglich. Oder etwas mit dem man sich die jetzigen Zinsen sichern kann etc... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 18. Januar vor einer Stunde von Wandersmann: Gerade weil ich mit 70k ja viel Steuern zahle? Steuern sparen ist der Deutschen liebstes Hobby. Ganz egal, was es kostet... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wandersmann 18. Januar vor 1 Minute von stagflation: Steuern sparen ist der Deutschen liebstes Hobby. Ganz egal, was es kostet... Ich kann die Phrase echt nicht mehr hören. Genau ich zahle für ein Produkt extra Geld um als Sinn einen Teil zurückzubekommen...was wäre denn dein Vorschlag? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240713 18. Januar · bearbeitet 18. Januar von Moonbelly Typo vor 10 Minuten von Wandersmann: Vor allen Dingen freut sich aktuell jeder über Zinsen, aber im Enddefekt haben wir immer noch 0/Negativzinsen wenn man die Inflation betrachtet. So darf man aber nicht rechnen, sonst ist die Freude futsch. Wenn man dann noch die Steuer berücksichtigt, wünscht man sich fast die Nullzinsenzeit zurück. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 18. Januar vor 8 Minuten von Wandersmann: Genau ich zahle für ein Produkt extra Geld um als Sinn einen Teil zurückzubekommen Dir ist hoffentlich klar, dass du später, wenn die Rente ausgezahlt wird, du jeden Cent versteuern musst. Auch das Geld, was du selber eingezahlt hast. Du zahlst Steuern auf dein eigenes Geld. Das muss dir klar sein. vor einer Stunde von Wandersmann: Was ist eine Festgeldleiter? Du legst Festgeld über unterschiedliche Laufzeiten an. Z.B. je 5.000 Euro über 1, 2, 3, 4 und 5 Jahre. Dann wird in den nächsten 5 Jahren jedes Jahr ein Betrag von 5000 Euro plus Zinsen wieder frei, den du dann wieder über 5 Jahre anlegst. Man macht das, weil niemand weiß, wie sich die Zinsen entwickeln werden. vor einer Stunde von Wandersmann: Mir geht es eher darum, mein Langlebigkeitsrisiko abzusichern und eine Rente zu bekommen. Machst du doch schon: vor 1 Stunde von Wandersmann: - Folgendes im Bestand: a) Wertpapierdepot mit ETFs/Aktien welches regelmäßig bespart wird b) Betriebliche Altersvorsorge c) Eine klassische RV von meinen Eltern vor 2005 abgeschlossen d) die gesetzliche Rente e) abbezahlte selbstbewohnte Immobilie (d) und (e) habe ich mal ergänzt und mit (a) kannst du nicht ohne weiteres dein Langlebigkeitsrisiko absichern. Aber es kann dazu beitragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 18. Januar vor 55 Minuten von PeterS: Du kannst dir überlegen ab 50 Jahren oder später freiwillige Sonderzahlungen in die DRV zu legen, wenn du bis dahin privat groß vorgesorgt hast und ein Teil dann umschichten möchtest. ist es generell besser erst ab 50 oder würden auch Nachzahlungen für Ausbildungszeiten unter Umständen Sinn machen? Rürup wäre im Alter zumindest soweit ich weiß bei der KV auch frei, aber dennoch wirst du mit den Daten im Alter abhängig von der Sparrate auch genug Geld rein bekommen. Insbesondere falls mal die Abgeltungssteuer fallen sollte, wäre das alles wieder in Einkommenssteuer. Dann wäre der Grenzsteuersatz in Rente evtl. gar nicht so niedrig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag