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Anja Terchova

Warum wollen soviele Leute mit Mitte Vierzig in Teilzeit oder mit Mitte Fünfzig finanzielle Unabhängingkeit?

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Anja Terchova
vor 15 Stunden von Pfennigfuchser:

Man kann mit Mitte 50 genauso viel Freude daran haben, Klavierspiel zu lernen, wie mit Mitte 20.

 

Vor der Rente möchte ich noch einmal bauen, einfach weil ich Bock drauf habe und ein paar Ideen verwirklichen will. Unser aktuelles Haus passt gut zu uns, aber als Rentner brauche ich es nicht mehr. 

 

Für politisches Engagement ist man eigentlich nie zu alt.

 

Was hast Du denn ab 50 vor? Dich über Falten und erste Wehwehchen zu unterhalten? Das kanns doch nicht sein.

Klavirspiel lernen finde ich mit Mitte 20 schon zu spät, denn wenn man mehr als ein paar Basics können will, dauert es schon ein paar Jahre. Eigentlich müsste man da spätestens mit 12/13 oder am besten eigentlich mit so 8/9 anfangen.

Bei der Politik sehe ich ganz schwarz, es sieht aus als würde der Ukraine-Konflikt und auch der Gaza-Konflikt noch einige Jahre dauern, dann droht der CO2-Zertifikatehandel ab 2027, und auch wenn die Konflikte in der Ukraine und in Gaza wirklich enden ist ja noch längst nicht wieder Alles gut sondern dann gehts erst an die Schadensbewältigung. Beim zweiten Weltkrieg waren auch 1946 und 1947 deutlich schlimmer als 1941 und 1942. Klar wird es irgendwann wieder aufwärts gehen, vielleicht ab so etwa 2035, aber das ist für mich dann wirklich zu spät. Diese Zeit gehört dann Generation Alpha. Die sind dann so in ihren Zwanzigern.

 

Ich werd natürlich trotzdem versuchen mich durchzuschlagen und punktuell nützlich zu machen, aber grosse Pläne oder grosse Hoffnungen habe ich nicht mehr.

 

vor 7 Stunden von kopfsalat23:

 

Dein Profil sagt, dass heuer ein 40er ansteht.

Dass wirft mit deinen Aussagen (die schon ziemlich negativ sind) eine Frage auf (wir sind ja hier in einem Forum für Finanzen und Geldanlage): wie hast du deine finanzielle Zukunft geplant? Eigentlich müsstest du die nächsten 5 Jahre das Leben genießen und ausgeben was da ist. Frei nach dem Motto noch retten was zu retten ist. 

Hast du den gar keine (finanziellen oder sonstige) Pläne für ab Mitte 40?

 

Die Frage ist nicht unberechtigt. Eigentlich lief es bei mir schon seit 2015 nicht mehr ganz so wie ich es mir erhofft hatte, aber 2015-2019 waren trotzdem noch passabel für mich. Dann hatte ich Hoffnungen das die nächsten Jahre besser würden, aber dann kam der Lockdown. Rein finanziell betrachtet war das sogar positiv, weil ich dann wieder mehr ansparen konnte. Da war ich Anfangs auch noch motiviert weil ich gehofft hätte das ich es nach dem Lockdown ausgeben könnte. Als der Lockdown vorbei war war ich zwar erstmal erleichtert das der Lockdown vorbei war, aber dann kam relativ schnell die Ernüchterung das die Inflation die Rendite auffrisst. Ansonsten ist seitdem meine Sparrate ohnehin bis auf ganz wenige Ausnahmen negativ, das macht mir aber nichtmal Sorgen, Sorgen macht mir eher das es mir nichtmal mehr Spass macht es auszugeben. Manchmal bedauere ich eher es nicht geher ausgegeben zu haben, denn dann hätte es mir wenigstens noch Spass gemacht.

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DividendenHannes
· bearbeitet von DividendenHannes
vor 2 Stunden von Anja Terchova:

Klavirspiel lernen finde ich mit Mitte 20 schon zu spät, denn wenn man mehr als ein paar Basics können will, dauert es schon ein paar Jahre. Eigentlich müsste man da spätestens mit 12/13 oder am besten eigentlich mit so 8/9 anfangen.

Nur weil man länger braucht oder es hinterher nicht perfekt kann, kann man ja trotzdem Spass damit haben. Ansonsten kann man alles nach der Kindheit sein lassen.

 

vor 2 Stunden von Anja Terchova:

Die Frage ist nicht unberechtigt. Eigentlich lief es bei mir schon seit 2015 nicht mehr ganz so wie ich es mir erhofft hatte, aber 2015-2019 waren trotzdem noch passabel für mich. Dann hatte ich Hoffnungen das die nächsten Jahre besser würden, aber dann kam der Lockdown. Rein finanziell betrachtet war das sogar positiv, weil ich dann wieder mehr ansparen konnte. Da war ich Anfangs auch noch motiviert weil ich gehofft hätte das ich es nach dem Lockdown ausgeben könnte. Als der Lockdown vorbei war war ich zwar erstmal erleichtert das der Lockdown vorbei war, aber dann kam relativ schnell die Ernüchterung das die Inflation die Rendite auffrisst. Ansonsten ist seitdem meine Sparrate ohnehin bis auf ganz wenige Ausnahmen negativ, das macht mir aber nichtmal Sorgen, Sorgen macht mir eher das es mir nichtmal mehr Spass macht es auszugeben. Manchmal bedauere ich eher es nicht geher ausgegeben zu haben, denn dann hätte es mir wenigstens noch Spass gemacht.

Das hört sich bitter an. Anhand der Beschreibung kann ich natürlich nicht beurteilen wie sehr du in der Situation wirklich feststeckst oder ob die Situation objektiv vielleicht doch nicht so schlimm ist. Allerdings Dinge zu bereuen, die du nicht mehr ändern kannst, macht nur unglücklich. Seh es mal von der anderen Seite: Wenn du in der Vergangenheit mehr Geld ausgegeben hättest, wäre die Situation jetzt doch noch schlechter, oder nicht?

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Hicks&Hudson
vor 3 Stunden von Anja Terchova:

Klavirspiel lernen finde ich mit Mitte 20 schon zu spät, denn wenn man mehr als ein paar Basics können will, dauert es schon ein paar Jahre. Eigentlich müsste man da spätestens mit 12/13 oder am besten eigentlich mit so 8/9 anfangen.

Sorry, wenn ich das so sagen muss (bin ja nicht der erste hier), aber du hast schon sehr seltsame Vorstellungen, was der Mensch in welchem Alter so idealerweise machen sollte (das mit dem Kinderkriegen war ja auch schon so eine Sache).

Vielleicht liegt aber da ein Problem bei dir ... dass du nämlich sehr viel vermutest, was wann im Leben ideal ist. So klappt das aber nicht im Leben und so eine Denke führt meist dazu, dass man gar nichts auf die Reihe bekommt, weil die eigenen, idealen Vermutungen und Vorstellungen dann nie umgesetzt werden können. Bis man dann schaut, ist man wirklich alt und faltig und alles ist vorbei. Denke mal darüber nach. Ich meine es nur gut.

 

vor 3 Stunden von Anja Terchova:

Ich werd natürlich trotzdem versuchen mich durchzuschlagen und punktuell nützlich zu machen, aber grosse Pläne oder grosse Hoffnungen habe ich nicht mehr.

Versuche nicht so schwarz zu sehen und noch ein Tipp (weil ich einige deiner Posts mit politischem Unterton und Schwarzsehen kenne):

Gib der Politik und dem ganzen Weltgeschehen nicht zu viel Aufmerksamkeit. Man kann sich da echt verrennen und verrückt machen. Es erzeugt meist nur schlechte Gefühle und Pessimismus. Du kannst eh nix ändern, weil du auf solche Dinge so gut wie keinen Einfluss hast. Konzentriere dich doch auf dein Leben und schaue, wie du das sinnvoll ausfüllen kannst, so dass es dir gut geht.

 

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Jennerwein
vor 3 Stunden von Anja Terchova:

Die Frage ist nicht unberechtigt. Eigentlich lief es bei mir schon seit 2015 nicht mehr ganz so wie ich es mir erhofft hatte, aber 2015-2019 waren trotzdem noch passabel für mich. Dann hatte ich Hoffnungen das die nächsten Jahre besser würden, aber dann kam der Lockdown. Rein finanziell betrachtet war das sogar positiv, weil ich dann wieder mehr ansparen konnte. Da war ich Anfangs auch noch motiviert weil ich gehofft hätte das ich es nach dem Lockdown ausgeben könnte. Als der Lockdown vorbei war war ich zwar erstmal erleichtert das der Lockdown vorbei war, aber dann kam relativ schnell die Ernüchterung das die Inflation die Rendite auffrisst. Ansonsten ist seitdem meine Sparrate ohnehin bis auf ganz wenige Ausnahmen negativ, das macht mir aber nichtmal Sorgen, Sorgen macht mir eher das es mir nichtmal mehr Spass macht es auszugeben. Manchmal bedauere ich eher es nicht geher ausgegeben zu haben, denn dann hätte es mir wenigstens noch Spass gemacht.

Das Leben ändert sich. Im letzten Sommer hatte ich einschneidende Gesundheitliche Probleme. Manche meiner bisherigen Hobbys werde ich vielleicht nie mehr auf gewohnten Niveau nachgehen können. 

Ich kann dein Befinden gut nachvollziehen. Aber es liegt an uns selber, das beste aus der gebotenen Lebensphase zu machen.

 

Zu genaue Pläne lassen sich oft nicht realisieren. das macht unzufrieden. Das dachte ich schon bei deinem Eröffnungsposting. Das leben orientiert sich nicht an der ideallinie.

Willst du Gott zum lachen bringen, erzähl ihm von deinen Plänen. 

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Hicks&Hudson
vor 3 Minuten von Jennerwein:

Willst du Gott zum lachen bringen, erzähl ihm von deinen Plänen. 

Der Satz ist wirklich gut, aber leider sehr wahr.

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smarttrader

Ich bin und bleibe der Überzeugung das unser Bildungswesen, Wirtschaft und Gehaltsstruktur verkehrt läuft. Wann braucht man Geld und zwar ganz viel Geld? In jungen Jahren. Hausbau, Familie, Reisen, Hobbys, finanzielles Polster aufbauen es gibt soviel was dann richtig Geld kostet.

 

Um das Geld zu verdienen benötigen wir Qualifikationen die teuer bezahlt werden und Firmen die nicht auf den 50 jährigen setzen der vielleicht noch 10 Jahre macht sondern auf den 30 jährigen. Wir bräuchten ein mit den Alter steigenden Steuersatz, damit der 60 jährige mit abbezahlten Eigenheim, Kinder aus dem Haus und 120k Jahreseinkommen 60% Steuern zahlt und der 25 jährige mit 60k Jahreseinkommen nur 25% Steuern.

 

Für mich gesprochen denke ich mir immer wieder, hätte ich das was ich jetzt verdiene vor 10 Jahren verdient und hätte der gesamte Bildungsweg dahin nicht eine hohe 5 stellige Summe verschlungen dann wäre das alles viel früher erreicht worden.

 

Ich bin ja auch ehrlich, es würde mit engen Gürtel und ohne Familie auch jetzt schon reichen für zuhause sitzen. Ich war ein Jahr bei (fast) voller Bezahlung freigestellt. Das war ein anderes Leben, ich habe auch jeden Tag gearbeitet aber auf unserer Baustelle. Ferien konnte man egal wann in Urlaub, da war Corona leider limitierend.

 

Ich würde auch nie wieder so ein Dreck wie Geschäftsführer machen und dann teils 16 Stunden im Büro sitzen. Warum sollte man ein Geschäft übernehmen oder sich für 100 Mitarbeiter verantwortlich zeigen, die einen steinigen wollen weil einfach mal der Bonus und andere Sonderzahlungen gestrichen wurden? Warum sollte man sich anpöbeln lassen, da die Mitarbeiter mit mehr als 20 Krank Tagen im Jahr aussortiert wurden damit die nicht den Betrieb belasten? Warum muss man sich als Abzocker betiteln lassen, weil alle Lohnerhöhungen abgelehnt wurden und man selbst das eigene Gehalt auch nicht gesteigert hat? Warum sollte man unseriös sein, weil man den Auftraggeber neue Verträge zuschickt und die alten kündigt? Warum soll es nicht gut sein, alles mit Materialpreis Gleitklauseln zu versehen und nach tatsächlichen Einkauf zu berechnen? Sowas will keiner haben. Würden jetzt Mitarbeitet sagen super um der Firma weitere Investions- und Rücklagen zu ermöglichen ist es sinnvoll auf Bonus und Sonderzahlungen zu verzichten, der Max Mustermann ist echt oft krank für den arbeite ich mit und endlich wurde das mal aufgelöst. Eine Lohnerhöhung sollte von oben kommen und nicht von unten gefordert werden, ich warte einfach mal ab. Als Auftragnehmer würde ich es begrüßen, wenn die Verträge gepflegt werden und ich zum Einkaufspreis plus xx % transparent bedient werde.

 

Vielleicht wenn die gesättigten Baby Boomer aufhören und Betriebe verschlankt werden müssen und Prozesse optimiert werden müssen, dann wird es die dringend benötigte Korrektur auf dem Arbeitsmarkt geben.

 

Für mich sieht die Zukunft leider auch eher so aus, das Arbeitszeiten und Arbeitsort aufgeweicht werden müssen um Personal zu gewinnen. Gute Freunde von uns arbeiten in 40 Stunden Vertrauensarbeitszeit mit 100% Mobile Office. Die sind damit relativ happy und würden nie wieder ins Büro zurück. Der Wunsch ist bei vielen präsent, egal wann und wo arbeiten bei voller Bezahlung. Ich gehe davon aus das es nur für den Arbeitnehmer toll ist, da für den Arbeitgeber keine verlässliche Erreichbarkeit existiert, schwierige Betreuung und erhöhter Aufwand bei der Schnittstellenübergabe.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 17 Minuten von smarttrader:

Ich bin ja auch ehrlich, es würde mit engen Gürtel und ohne Familie auch jetzt schon reichen für zuhause sitzen. Ich war ein Jahr bei (fast) voller Bezahlung freigestellt. Das war ein anderes Leben, ich habe auch jeden Tag gearbeitet aber auf unserer Baustelle.

 

Ich würde auch nie wieder so ein Dreck wie Geschäftsführer machen und dann teils 16 Stunden im Büro sitzen. Warum sollte man ein Geschäft übernehmen oder sich für 100 Mitarbeiter verantwortlich zeigen, die einen steinigen wollen weil einfach mal der Bonus und andere Sonderzahlungen gestrichen wurden? Warum sollte man sich anpöbeln lassen, da die Mitarbeiter mit mehr als 20 Krank Tagen im Jahr aussortiert wurden damit die nicht den Betrieb belasten? Warum muss man sich als Abzocker betiteln lassen, weil alle Lohnerhöhungen abgelehnt wurden und man selbst das eigene Gehalt auch nicht gesteigert hat? Warum sollte man unseriös sein, weil man den Auftraggeber neue Verträge zuschickt und die alten kündigt? Warum soll es nicht gut sein, alles mit Materialpreis Gleitklauseln zu versehen und nach tatsächlichen Einkauf zu berechnen? Sowas will keiner haben. Würden jetzt Mitarbeitet sagen super um der Firma weitere Investions- und Rücklagen zu ermöglichen ist es sinnvoll auf Bonus und Sonderzahlungen zu verzichten, der Max Mustermann ist echt oft krank für den arbeite ich mit und endlich wurde das mal aufgelöst. Eine Lohnerhöhung sollte von oben kommen und nicht von unten gefordert werden, ich warte einfach mal ab. Als Auftragnehmer würde ich es begrüßen, wenn die Verträge gepflegt werden und ich zum Einkaufspreis plus xx % transparent bedient werde.

Hatten wir da nicht irgendwann eine ähnliche Diskussion, wo das Ergebnis dann war dass Du mal als GF bei einer Firma mit 150 Mitarbeitern angefangen hast und es bei Deinem Abgang nur noch 70 waren und der Laden dann, ein paar Monate nachdem Du nicht ganz freiwillig gegangen wurdest, pleite war?

Oder verwechsele ich Dich jetzt mit jemandem? :rolleyes:

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smarttrader

Ja das war ich, aber in der Zeit die höchste Rentabilität der Firmengeschichte erreicht. Gewinnsteigerungen von Jahr zu Jahr und Rekordgewinn zum Zeitpunkt des Ausscheidens.

 

Da an hohen Gewinnen keiner pleite geht, muss das "wir müssen wieder was für die Mitarbeiter und Auftraggeber machen" Denken Schuld gewesen sein.

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odensee
vor 32 Minuten von smarttrader:

Da an hohen Gewinnen keiner pleite geht, muss das "wir müssen wieder was für die Mitarbeiter und Auftraggeber machen" Denken Schuld gewesen sein.

So wird's gewesen sein. :narr:

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McScrooge
vor 8 Stunden von Anja Terchova:

Klavirspiel lernen finde ich mit Mitte 20 schon zu spät, denn wenn man mehr als ein paar Basics können will, dauert es schon ein paar Jahre.

Das ist eine Einstellungsfrage, ein entfernter Bekannter hat damit mit über 70 angefangen und es hat ihm enorm Freude bereitet.

Darum sollte es gehen, Erfüllung in etwas zu finden. Und das geht mit 20 ebenso wie mit 70.

Du scheinst in deiner Denkweise doch sehr festgefahren zu sein.

vor 8 Stunden von Anja Terchova:

Manchmal bedauere ich eher es nicht geher ausgegeben zu haben, denn dann hätte es mir wenigstens noch Spass gemacht.

Spaß durch das ausgeben von Geld?

vor 3 Stunden von smarttrader:

Ich würde auch nie wieder so ein Dreck wie Geschäftsführer machen und dann teils 16 Stunden im Büro sitzen.

Dieser Satz ist für mich völlig nachvollziehbar und ich bin ebenso mehr als beruhigt, dass dies auf mich niemals mehr zukommen wird.

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PKW
vor 7 Stunden von smarttrader:

In jungen Jahren. Hausbau,

und

vor 7 Stunden von smarttrader:

der 60 jährige mit abbezahlten Eigenheim

aber warum

vor 7 Stunden von smarttrader:

Kinder aus dem Haus

?
Nur damit die junge Generation wieder bei Null anfangen muß ... siehe oben

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Nostradamus
vor 8 Stunden von smarttrader:

Würden jetzt Mitarbeitet sagen [...] der Max Mustermann ist echt oft krank für den arbeite ich mit und endlich wurde das mal aufgelöst.

Die meisten Mitarbeiter können sich halt in die Lage hineinversetzen, dass sie ungerne selbst der nächste Max Mustermann sein wollen.

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Synthomesc
Am 18.1.2024 um 08:01 von Hicks&Hudson:

Ansonsten stimme ich @Synthomesc absolut zu, dass man eher nicht auf später warten sollte, sondern Wünsche möglichst JETZT umsetzen sollte. Auch meiner Meinung nach warten wir im Leben in so vielen Dingen zu lange und schieben es auf später auf. und das witzigerweise meist nur wegen einer bescheuerten Sache, nämlich GELD.

Nicht selten klappt es dann nicht mehr mit den geplanten Wünschen ganz später. Das ist das Schlimmste,

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird sich eine geplante , wie auch immer Vorstellung, niemals so verwirklichen...
Das Leben ist nicht planbar!

Vorsorge zu treffen ist richtig und wichtig, man sollte aber nicht in den Tunnel geraten und dies als der Weisheit letzter Schluss sehen...dieser Schuss wird m.E. sehr schmerzhaft sein....

Letztendlich ist es wie mit allem im Leben, die Menge macht das Gift!

Ich kann für mich nur sagen , dass es einer der besten Entscheidungen meines Lebens war auf die 4 Tage Woche zu gehen.

Momentan aufgrund Kurzarbeit sogar nur 3 Tage die Woche...das fühl ich definitiv, aber kaum umzusetzen :rolleyes:

Ich bin nicht so negativ wie die TE, aber ich kann mir nicht mehr vorstellen 5 Tage zu arbeiten , aber mir ist auch bewusst das ich so wohl keine neue Stelle bekommen werde...

Unglücklich weiter so roboten gehen und die 4 Tage Woche haben oder ein Neuanfang und die Pille schlucken wieder Vollzeit zu arbeiten!?

 

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Beginner81
vor 46 Minuten von Synthomesc:

roboten gehen und die 4 Tage Woche haben oder ein Neuanfang und die Pille schlucken wieder Vollzeit zu arbeiten!?

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne und wird alsbald zu Robotik.

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Hicks&Hudson
vor 11 Stunden von Synthomesc:

Ich kann für mich nur sagen , dass es einer der besten Entscheidungen meines Lebens war auf die 4 Tage Woche zu gehen.

Dazu gratuliere ich dir.

Beobachte aber mal (und das hatte ein User hier ja auch schon geschrieben), wie sehr du dich mit den Jahren an diese, neue Arbeitszeit gewöhnst. Es ist sehr wahrscheinlich, dass man irgendwann leider fast wieder an dem Punkt ist, dass man eher noch weiter runterschrauben könnte, weil man die 4 Tage-Woche dann auch schon wieder grenzwertig findet und fast zu viel.

Das ist leider die Krux bei uns Menschen - dieser blöde Gewöhungseffekt.

 

vor 11 Stunden von Synthomesc:

aber ich kann mir nicht mehr vorstellen 5 Tage zu arbeiten

Und das ist das andere. Wer mal länger in Teilzeit war, schafft es so gut wie nie, wieder hochzugehen.

Das Problem haben extrem viele Frauen, die ewig lange aufgrund Kinder wenig gearbeitet haben und dann gerne wieder stark erhöhen wollen. Sie schaffen es meist nicht, weil die Kopf und Körper sich zu lange daran gewöhnt haben, sehr wenig zu arbeiten.

Auch hier wieder der Gewöhungseffekt.

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Geduldsanleger

Ich arbeite im sozialen Bereich, direkt aufsuchend beim Menschen als auch Home Office mit Arbeitszeiten am Wochenende und Feiertagen. Der Job ist zukunftssicher und durchaus sinnstiftend, mit meiner Ausbildung und Berufserfahrung könnte ich auch genug andere Stellen antreten, mich gar selbsständig z.B. als Berufsbetreuer machen.   Mit Anfang 40 reichen mir  35 Stunden völlig aus, zuletzt habe ich die Wochenend- und Feiertagszuschläge in Zeitboni umstellen lassen um faktisch weniger arbeiten zu müssen. Mehr als diese 35 Stunden möchte ich nicht arbeiten, es wird eher weniger werden mit dem Ziel, dass  durch meine Berufstätigkeit nur noch meine mtl. Kosten gedeckt werden müssen, da genügend Vermögen für den Ruhestand vorhanden wäre.  Mir scheint es fast, dass man bei 40 und mehr Wochenstunden schon gar nicht mehr merkt, was man in seinem Leben verpasst bis es dann zu spät ist. 

Bei derartigen Überlegungen  spielt das Thema Erben eine große Rolle. Wird man selbst noch erben? Will man selbst an Andere vererben?       

 

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Nostradamus
vor einer Stunde von Hicks&Hudson:

Das Problem haben extrem viele Frauen, die ewig lange aufgrund Kinder wenig gearbeitet haben und dann gerne wieder stark erhöhen wollen. Sie schaffen es meist nicht, weil die Kopf und Körper sich zu lange daran gewöhnt haben, sehr wenig zu arbeiten.

Auch hier wieder der Gewöhungseffekt.

Funktioniert der Gewöhnungseffekt nur in eine Richtung? Wenn man eine Weile wieder Vollzeit bzw. deutlich mehr als zuvor arbeitet, wäre meine Vermutung, dass man sich doch wieder daran gewöhnen wird.

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Hicks&Hudson
vor 8 Minuten von Nostradamus:

Funktioniert der Gewöhnungseffekt nur in eine Richtung? Wenn man eine Weile wieder Vollzeit bzw. deutlich mehr als zuvor arbeitet, wäre meine Vermutung, dass man sich doch wieder daran gewöhnen wird.

Der Gewöhnungseffekt ist das eine, den Schritt raus aus diesem zum anderen zu machen, ist das Problem.

Denke mal im Alltag nach. Wenn du dich an ein sehr komfortables Auto mit Automatikschaltung gewöhnt hast, willst du auch nur schwer wieder zurück zum Kleinwagen mit Handschalter. Wer mal 65 Zoll hatte beim TV, dem fällt es schwer, wieder auf 42 Zoll zurückzugehen. Möglich ist das zwar alles, aber die Überwindung, diesen Schritt zurück zu tun zum "Unkomfortablen", ist das, was uns allen so schwer fällt, eben aufgrund des Gewöhnungseffekts. Wir sind nun einmal sehr bequeme Wesen, die meist den Weg des geringsten Widerstands gehen.

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Geduldsanleger
· bearbeitet von Geduldsanleger
Am 16.1.2024 um 09:31 von Hicks&Hudson:

Man ist ein Sonderfall von vielen. Unter der Woche ist vormittags fast keiner der Bekannten/Freunde greifbar für den Kaffee-Klatsch oder die Radltour, weil die meisten alle arbeiten. Abends hat fast keiner mehr Bock, auszugehen, weil die meisten müde sind und sich um ihre Familie kümmern/im Sportverein aktiv sind etc.

So ein Sonderfall bin ich schon als Berufstätiger, da ich vor Allem abends, jedes 2. Wochenende und an Feiertagen tätig bin. Aber ich denke in den letzten Jahrzehnten hat sich diese starre 9-17.00 Uhr Schiene gelockert. Es gibt eben mehr Tätigkeiten und Arbeistzeitmodelle die eine freiere Tagesgestaltung ermöglichen. Aber ich merke es schon, mancher Vereinssport ist für mich nicht möglich, dafür das Fitnesstudio mittags kaum gefüllt.....    

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Sapine

Als jemand der vor dem vorzeitigen Ruhestand ein paar Jahre auf 24 Stunden pro Woche reduziert hat, kann ich sagen, dass ich mich schon ein Stück daran gewöhnt habe aber im positiven Sinn. Die Zahl der Freizeitaktivitäten ist bei mir in dem Zeitraum deutlich nach oben gegangen. 4 x 6 Stunden hat mich nicht gestresst sondern eher angeregt. Das schönste aber war, dass ich nach der Arbeit frisch war für Aktivitäten. Ob nun Sport, lästiger Schriftkram oder Verabredungen. Die Energie dafür war da! Und jedes Wochenende ein langes Wochenende, wo man Freunde besuchen, einen Städtetrip machen oder sich in den Garten stürzen konnte. Natürlich gab es auch faule Tage mit einem schönen Buch aber insgesamt war ich um so viel aktiver als in den Jahren zuvor, dass ich es als wirklich sehr bereichernde Zeit empfunden habe und es war eine extrem gute Vorbereitung auf den Ruhestand, in der ich viele soziale Kontakte aufgebaut habe. Eine Sehnsucht in den vorherigen Zustand mit Vollzeit kam bei mir nicht mal im Ansatz auf.

 

Wenn man weiß, dass das Geld reicht, kann man nicht nur darüber nachdenken, wofür man überschüssiges Geld ausgibt sondern sich auch Zeit freischaufeln für Aktivitäten jenseits der Berufswelt. Diese Wahl hat man nur, wenn die finanziellen Voraussetzungen stimmen. 

vor einer Stunde von Hicks&Hudson:

Der Gewöhnungseffekt ist das eine, den Schritt raus aus diesem zum anderen zu machen, ist das Problem.

Denke mal im Alltag nach. Wenn du dich an ein sehr komfortables Auto mit Automatikschaltung gewöhnt hast, willst du auch nur schwer wieder zurück zum Kleinwagen mit Handschalter. Wer mal 65 Zoll hatte beim TV, dem fällt es schwer, wieder auf 42 Zoll zurückzugehen. Möglich ist das zwar alles, aber die Überwindung, diesen Schritt zurück zu tun zum "Unkomfortablen", ist das, was uns allen so schwer fällt, eben aufgrund des Gewöhnungseffekts. Wir sind nun einmal sehr bequeme Wesen, die meist den Weg des geringsten Widerstands gehen.

Wenn Du Dein Leben lang nur zauderst statt neue Wege zu begehen, entgeht Dir viel. Man muss auch Wagnisse eingehen, wenn man lebendig bleiben will. Wenn Du freilich auf hochpreisigen Konsum eingefahren bist, wird es nicht der richtige Weg sein, weniger Erwerbseinkommen zu produzieren. Gleiches gilt, wenn Du Dir ein erfülltes Leben nur in der Arbeit vorstellen kannst. 

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Geduldsanleger
· bearbeitet von Geduldsanleger
Am 15.1.2024 um 22:45 von Caveman8:

Man möchte das Ziel erreichen nicht mehr arbeiten zu müssen bzw. man möchte die Möglichkeit haben sich eine Reduzierung der Arbeitszeit leisten zu können. 
Ob man es dann macht oder nicht spielt keine Rolle. Alleine das Bewusstsein darüber, dass einem diese Möglichkeit offen steht, lässt einen gelassener über Probleme im Job schauen und lässt einen insgesamt entspannter leben. Mann kann dann auch viel eher sich selbst treu sein und muss sich nicht im Job verstellen um zu gefallen oder nicht anzuecken. 

Da stimme ich absolut  zu   und kann dies aus meiner Erfahrung herraus nur bestätigen. Ich bin seit 14 Jahren nach Studium  berufstätig und in den ersten Jahren ging es um das nackte, wirtschaftliche Überleben, entsprechend angespannt war ich auch. Durch Gehaltserhöhungen, bescheidene Lebensführung und ein  durch den  viel zu frühen, grauenhaften   Tod eines nahen  Angehörigen erhaltenes  Erbe ist nun ein Vermögen vorhanden, mit dem ich vor 15 Jahren nie gerechnet habe. Ich könnte  es mir bei meiner wenig konsumorientierten Lebensweise erlauben weniger zu arbeiten, alleine für diese Möglichkeit bin ich unheimlich dankbar. Der Gedanke an dieses Möglichkeit hilft mir tatsächlich die Arbeitszeit nicht weiter zu reduzieren und wesentlich entspannter den Herausforderungen meiner Berufstätigkeit zu begegnen.        

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Geduldsanleger
· bearbeitet von Geduldsanleger
Am 18.1.2024 um 10:10 von Hicks&Hudson:

Du kannst dir aber keine passende Gesellschaft und Zeit mit Freunden kaufen, wann du es willst, wenn du alterstechnisch ein Außenseiter bist und z.B. wie gesagt mit unter 50 der einzige im Bekanntenkreis bist, der nicht mehr arbeitet.

Es funktioniert dann nicht, weil die Lebensstruktur der anderen Leute um dich herum komplett anders ist. 

Das geht am Vormittag schon los. Da hat einfach kein Schwein Zeit. Wer nun denkt, dass man sich dann einfach "neue Freunde" suchen kann - das ist brutal schwer, außer man gibt sich mit der Altersklasse der Rentner ab. 

Man ist sozusagen im Zeitraffer dort gelandet, wo andere erst in 20 Jahren sein werden und das erzeugt Probleme, die man leider oft erst merkt, wenn man dann in der Praxis dort angekommen ist.

Dies kenne Alle, die so wie ich keinen nine to five Job haben. Hat Vor- und Nachteile. Keine Rushour, mittags leere Geschäfte, Freibäder und Fitnessstudios, wenn der Nachbar abends lärmt ist es egal, da man morgens nicht raus muss usw.. Aber klar, viele Bekannte haben dann Zeit, wenn ich arbeite und umgekehrt, Vereinssport ist kaum möglich ect..  Aber wie ich schon erwähnt weichen sich die starren Arbeitszeitmodelle des letzten Jahrhunderts mehr und mehr auf.        

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Nostradamus
vor einer Stunde von Hicks&Hudson:

Der Gewöhnungseffekt ist das eine, den Schritt raus aus diesem zum anderen zu machen, ist das Problem.

Denke mal im Alltag nach. Wenn du dich an ein sehr komfortables Auto mit Automatikschaltung gewöhnt hast, willst du auch nur schwer wieder zurück zum Kleinwagen mit Handschalter. Wer mal 65 Zoll hatte beim TV, dem fällt es schwer, wieder auf 42 Zoll zurückzugehen. Möglich ist das zwar alles, aber die Überwindung, diesen Schritt zurück zu tun zum "Unkomfortablen", ist das, was uns allen so schwer fällt, eben aufgrund des Gewöhnungseffekts. Wir sind nun einmal sehr bequeme Wesen, die meist den Weg des geringsten Widerstands gehen.

Stimmt schon und aus dem Grund ist es ja auch finanziell gesehen nicht dumm, im ersten richtigen Job nach der Studentenzeit den studentischen Lebensstil noch mehr oder weniger so fortzuführen wie gewohnt.

Ich fand dennoch deine Aussage hier etwas zu extrem:

vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

Wer mal länger in Teilzeit war, schafft es so gut wie nie, wieder hochzugehen.

Ich nehme an, du beziehst die Aussage auf die Fälle, bei denen Geld ohnehin keine so entscheidende Rolle (mehr) spielt und der Vorteil der gewonnenen Freizeit hier überwiegt. Es kann doch auch die Fälle geben, die wieder mehr Geld brauchen / verdienen wollen und dann dürfte das die Motivation beflügeln, auch wieder mehr zu arbeiten.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 3 Stunden von Geduldsanleger:

Der Gedanke an dieses Möglichkeit hilft mir tatsächlich die Arbeitszeit nicht weiter zu reduzieren und wesentlich entspannter den Herausforderungen meiner Berufstätigkeit zu begegnen.        

Das halte ich auch schon für ultra-wichtig, dass man weiss dass man von einem Job nicht direkt abhängig ist und das es nicht um "nackte, wirtschaftliche Überleben" geht, wenn man den Job nicht mehr hat.

Ich habe letztes Jahr einen neuen Job angefangen. Die Story (will nicht sagen: das Märchen) die in den Vorstellungsgesprächen erzählt wurde, hörte sich sehr gut an, hatte nur leider nichts mit der Realität zu tun.

Einarbeitung gab es keine und der, den ich schlussendlich ersetzen sollte (obwohl ich eigentlich für was ganz anderes angestellt wurde), wäre zum Ende meiner Probezeit in 6 Wochen weggewesen.  Ich bat um Verlängerung der Probezeit auf 6 Monate um mich bei totalem Chaos nicht noch die nächsten 4 Monate verheizen lassen zu müssen (2 Wochen Kündigungsfrist zu 100% mit Überstunden und Urlaubsanspruch abgedeckt vs. 3 Monate Kündigungsfrist zum Monatsende). Das ging aus diversen Gründen angeblich nicht. Nachdem ich drei Tage vor Ende der Probezeit meinen Kündigung abgegeben habe, ging es dann doch. Ohne das Geld im Backround wäre ich deutlich angespannter an die Sache drangegangen.

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Beginner81
vor 1 Stunde von Sapine:

Die Energie dafür war da! U

 

Ein m.E. unterschätzter Aspekt, mindestens so wichtig wie der zeitliche!

Nach einem 8-9-Stundentag fehlt mir einfach die Energie, z.B. für konzentriertes Klavierüben...

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