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Anja Terchova

Warum wollen soviele Leute mit Mitte Vierzig in Teilzeit oder mit Mitte Fünfzig finanzielle Unabhängingkeit?

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Cepha
vor 6 Stunden von Caveman8:

 

Ich würde sagen: alles was ich ernsthaft angehe schaffe ich und gewinne ich. Und damit meine ich Platz 1. egal welche Disziplin. 

Welcher der Mr. Universum mit Nobelpreis und Milliardenvermögen bist Du gleich wieder?

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Caveman8
· bearbeitet von Caveman8
vor einer Stunde von Cepha:

Welcher der Mr. Universum mit Nobelpreis und Milliardenvermögen bist Du gleich wieder?

Davon wird es auch unter uns in diesem Forum Welche geben. Bin ich ganz sicher ;)

 

*Ich denke es geht beim Thema Ehrgeiz auch nicht darum ehrgeizige Ziele zu haben sondern für seine Ziele alles in seiner Macht stehende zu tun. Es ist also eher ein Mindset oder die besondere Strategie mit der man durchs Leben geht. 
Da ist es dann am Ende auch nicht relevant wie weit man gekommen ist. Ganz sicher ist, dass wenn ein Ziel wirklich maximal ehrgeizig verfolgt wird, man dem auch unglaublich nahe kommt. Viel näher als 99% der Menschen es sich vorstellen können. 
Das währen für mich tatsächlich auch Dinge wie: Ein Bestseller schreiben, bei Olympia teilnehmen oder in einer Sportart in der Bundesliga spielen. 

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vanity
vor 50 Minuten von Caveman8:

Das währen für mich tatsächlich auch Dinge wie:

Orthografie?

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hattifnatt

Sympathiewettbewerbe gewinnt man damit auch nicht unbedingt, wie man an den Reaktionen hier sieht :P

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Caveman8
Gerade eben von hattifnatt:

Sympathiewettbewerbe gewinnt man damit auch nicht unbedingt, wie man an den Reaktionen hier sieht :P

Mit Ehrgeiz? Im echten Leben schon. Ich bin kein gutes Beispiel für Erfolge. Da gibt es Andere. Für Ehrgeiz aber sicher und das wird im echten Leben meiner Erfahrung nach immer honoriert. 
 

Aber sehr gerne zurück zu Anja :thumbsup:

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DarkBasti

Ich interpretiere von @Caveman8 den Beitrag ohne ihn selber zu kennen so, das man halt wenn man nicht seine 100%  gibt, nie vorne mit dabei sein kann. Mit einmal ins Fittnestudio und ein Abo und nicht hingehen, wird man wohl kein Preis beim Bodybuilding Contest gewinnen.

Man kommt halt nichtmal in die engere Auswahl. Und da sehe ich parallelen zum ursprünglichen Thema.

 

Wenn man in das Berufsleben startet mit 30 Stunden Woche und Sabatical Jahr. Wie soll man so einmal ins Berufsleben ankommen oder einen auch nur einigermaßen guten Job bekommen und hinbekommen?

Das mag von der Region abhängig sein, in wirtschaftlich schwachen Regionen, wird man karrieremäßig nicht über Prospekteverteiler hinaus kommen.

 

Deswegen sehe ich es sehr kritisch, wenn junge Leute auf der Arbeit kein Elan haben. Im Sinne von "mit halber Backe arbeiten"

Es wird mit z.b. 50+ halt nicht besser.

Hier sollte man als Arbeitgeber erst fordern, dann fördern. Wir hatten hier ein offensichtliches Negativbeispiel irgendwo im Forum.

 

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Caveman8

@DarkBasti 

exakt das war gemeint! 
Mir ist klar, dass ein solcher Post in einem anonymen Forum angeberisch oder oberlehrerhaft interpretiert werden kann. 
Wer mich kennt weiß aber, dass solche Attribute sehr weit von meinen Eigenschaften entfernt sind. 
 

Gemeint ist viel mehr, dass wir alle in DE oder der EU etc. aufgewachsenen Menschen nahezu Alles erreichen können, wenn wir entsprechend Einsatz leisten. 
Wer aber nur Mittelmaß leistet, wird meist auch nur Mittelmaß erreichen. 
 

So sehe ich auch auf das Thema „finanzielle Freiheit mit XX Jahren“: Jeder kann es schaffen und wird es schaffen. Man muss sich aber sehr lange Zeit auf dieses eine Ziel konzentrieren und bei anderen Themen Abstriche machen. 
 

 

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Holgerli
vor 21 Minuten von DarkBasti:

...das man halt wenn man nicht seine 100%  gibt, nie vorne mit dabei sein kann. Mit einmal ins Fittnestudio und ein Abo und nicht hingehen, wird man wohl kein Preis beim Bodybuilding Contest gewinnen.

Und muss man das?

Ich habe eh den Eindruck, dass es in Deutschland in zu vielen Betrieben zu viele Leute gibt die gerne Häuptling sind. Deswegen fehlen die Indianer bzw. die Menschen die noch Indianer sein wollen. Und das sage ich mit tiefsten Respekt vor der Kultur der Indianer/Native Americans.

 

vor 22 Minuten von DarkBasti:

Wenn man in das Berufsleben startet mit 30 Stunden Woche und Sabatical Jahr. Wie soll man so einmal ins Berufsleben ankommen oder einen auch nur einigermaßen guten Job bekommen und hinbekommen?

Das mag von der Region abhängig sein, in wirtschaftlich schwachen Regionen, wird man karrieremäßig nicht über Prospekteverteiler hinaus kommen.

Ich habe mich in der Mitte immer sehr wohl gefühlt. Mein Fazit nach 20+ Jahren im Job ist aber: Es ist nicht unbedingt die Leistung die zählt sondern die Schleimerei. Habe leider einige fleissige "Arbeiter" gesehen die Know How-Träger waren und auch so gearbeitet haben, die von einer Labertasche dann rechts über den Labertaschen-Seitenstreifen überholt wurden und dann, trotz mangelndem Know How, Der Chef wurden.

 

Von daher: Ich will nicht Chef sein, ich will aber auch nicht verarscht werden. Daher geht ihr mal buckeln, ich verkürze morgen auf 24 Stunden (zumindest gebe ich den Antrag ab).

Vom Geld her reicht es und wenn ich mich dran gewöhnen sollte mache ich mit 50+ so weiter.

 

vor 28 Minuten von DarkBasti:

Hier sollte man als Arbeitgeber erst fordern, dann fördern. Wir hatten hier ein offensichtliches Negativbeispiel irgendwo im Forum.

Falls Du mich meinen solltest, ich glaube, ich hatte in die Richtung was geschrieben, macht mir das nichts.

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Lazaros
vor 20 Minuten von Caveman8:

Gemeint ist viel mehr, dass wir alle in DE oder der EU etc. aufgewachsenen Menschen nahezu Alles erreichen können, wenn wir entsprechend Einsatz leisten. 
 

Diesen Gedanken hatte schon mal wer, ich glaube es war nicht Nietzsche:

„Meine ganze Philosophie lässt sich zusammenfassen in dem einen Ausdruck: die Welt ist die Selbsterkenntnis des Willens."

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Caveman8
· bearbeitet von Caveman8

@HolgerliDie Arbeitszeitverkürzung ist doch genau so ein erstrebenswertes Ziel was nicht Jeder schafft. Sei es emotional oder finanziell. Auch dafür hast du sicher Dinge getan, die Andere nicht tun wollten und daher wohl bis zur Rente in Vollzeit arbeiten (müssen). Das muss nicht immer die extra Meile sein. Es kann auch die durchgezogene, ungeliebte Ausbildung gewesen sein, die ausgelassenen Partys vor den Uni Klausuren oder der Urlaub bei dem man sich nicht angeschlossen hat. Das Ziel vor Augen. 

 

Ich finde es allgemein schade, dass wir in DE Erfolge so engstirnig definieren und so selten offen feiern. Man sieht es ja sogar in den Thread. Erfolg (auch im Kleinen für sich) macht eher unbeliebt. Dabei erfordert es meist viel Verzicht und Selbstbeherrschung. 

Das gefällt mir tatsächlich am Bodybuilding. Kein ernsthafter Athlet belächelt Anfänger. Da gilt Respekt für Jeden der Alles gibt und das ab dem ersten Tag. So zumindest meine Erfahrung. 

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Lazaros
vor 5 Minuten von Caveman8:

 Man sieht es ja sogar in den Thread. Erfolg (auch im Kleinen für sich) macht eher unbeliebt. 

Eher nicht, sondern diese scherzhafte Bemerkung deinerseits:

vor 11 Stunden von Caveman8:

Ich würde sagen: alles was ich ernsthaft angehe schaffe ich und gewinne ich. Und damit meine ich Platz 1. egal welche Disziplin. 

 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor einer Stunde von DarkBasti:

 

Wenn man in das Berufsleben startet mit 30 Stunden Woche und Sabatical Jahr. Wie soll man so einmal ins Berufsleben ankommen oder einen auch nur einigermaßen guten Job bekommen und hinbekommen?

 

Die Arbeitsmarkt hat sich gewandelt.

 

Dieses "Leiden für den Erfolg" ist nicht meins. Ich mach schon mal kurzzeitig was, was nervt, das gehört in den meisten Leben wohl dazu, aber nicht anhaltend. Ich hab ein Studium abgebrochen, das mir zu anstrengend war, ich hab mich nicht einmal für eine Führungsposition beworben (wozu auch?), ich feiere alle meine Überstunden wieder ab und wenn mich mein Job mal anhaltend nerven sollte werde ich kündigen. Ich hab z.B. auch noch nie an meinem Geburtstag gearbeitet, da hab ich einfach keinen Bock drauf.

 

Bisher hat das so gut funktioniert für mich. Ich wüsste jetzt auch nicht, was man mir bieten sollte, damit ich was mache, was ich nicht tun will. 10.000 Euro netto im Monat? Aber selbst dann quält man sich ein Jahr und auf der Habenseite ändert sich auch nichts wirklich Wesentliches. Also warum?

 

Ich finde es aber gut, dass es all die Leute mit Ehrgeiz gibt. das bringt zumindest die Wirtschaft voran und das ist gut fürs Depot. Außerdem wäre es schwer gute Orte zum draußen abhängen zu finden, wenn das alle täten und irgendjemand muss ja schließlich auch die hochbezahlten Quäl-Jobs machen

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Holgerli
vor 9 Minuten von Cepha:

Dieses "Leiden für den Erfolg" ist nicht meins. Ich mach schon mal kurzzeitig was, was nervt, das gehört in den meisten Leben wohl dazu, aber nicht anhaltend. Ich hab ein Studium abgebrochen, das mir zu anstrengend war, ich hab mich nicht einmal für eine Führungsposition beworben (wozu auch?), ich feiere alle meine Überstunden wieder ab und wenn mich mein Job mal anhaltend nerven sollte werde ich kündigen.

Hier stimme ich Dir 100%ig zu, auch wenn ich es (leider) nicht so konsequent durchgezogen habe.

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Gast240713
· bearbeitet von Moonbelly
vor 2 Stunden von Caveman8:

die ausgelassenen Partys vor den Uni Klausuren

[...]

Ich finde es allgemein schade, dass wir in DE Erfolge so engstirnig definieren und so selten offen feiern. 

Die jungen Leute sollen sich vor den Klausuren lieber offen auf den Hosenboden setzen statt ausgelassene Partys zu feiern.

Für so etwas fehlt mir völlig der Mindset.

Von nix kommt nix!

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chirlu

Ja, wenn man die Partys vorher ausgelassen hat, dann kann man hinterher ausgelassen Partys feiern. :thumbsup:

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McScrooge
vor 4 Stunden von hattifnatt:

Sympathiewettbewerbe gewinnt man damit auch nicht unbedingt

Darum geht es ja auch nicht immer, oder ^_^

 

Es war immerhin eine ehrliche Aussage.

vor 3 Stunden von Caveman8:

Ich finde es allgemein schade, dass wir in DE Erfolge so engstirnig definieren und so selten offen feiern

Ja, und das ist wohl auch mit ein Grund dafür, dass immer mehr eben Leistung ablehnen. Lieber 4 Tage und 28 Std. als abrackern.

 

Für was auch: Immer weiter geschröpft zu werden und dann noch mit Neid belegt werden. Das ist eben traurig, wie diese Gesellschaft mittlerweile Leistung kaputt geredet hat.

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Holgerli
vor 9 Stunden von Moonbelly:

Die jungen Leute sollen sich vor den Klausuren lieber offen auf den Hosenboden setzen statt ausgelassene Partys zu feiern.

Für so etwas fehlt mir völlig der Mindset.

Von nix kommt nix!

Oh mein Gott, wo ist dieser Thread gelandet? :shock:

 

Darf ich raten? Du hast angeblich die Volksschule mit 14 Jahren verlassen, Deine Ausbildung mit 17 beendet und arbeitest seither Deine 50 Stunden pro Woche (weil von nichts kommt nichts!) und wirst auch erst mit 67 Jahren in Rente gehen und Dich nicht schon, wie diese Drückeberger von langjährig Versicherten mit 65 in die Rente verdrücken? ;)

 

auch hier kann ich wieder sagen: Ob man die Partys nun mitnimmt, weil man angeblich das falsche Mindset hat, oder diese ausläßt macht nicht den Unterschied. Sage ich aus eigener Erfahrung. Was zählt ist der Abschluss, nicht die Note. Und zumindest in meinem Freundeskreis hatte damals jeder der die ersten 3 Semester überstanden hat sein Studium bis zu Ende durchgezogen.

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Anja Terchova
Am 9.2.2024 um 18:20 von Cor:

Also ich als Arzt kann bei vielen Aussagen der Threaderstellerin oder des Threaderstellers nur den Kopf schütteln. Aber kurz mal ein paar Dinge zur Aufklärung:

 

Erstens: Es ist wisssenschaftlich erwiesen, dass bei uns in Deutschland der größte Killer mit RIESENABSTAND das Rauchen ist. Mit RIESENABSTAND.  Keine andere Lebensgewohnheit ist so tödlich. (Mal abgesehen von harten Drogen also Heroin, Meth etc. Auch starker Alkoholismus kommt da noch ran. Aber diese Dinge sind seltener als das Rauchen) Es gibt endlos viele Studien dazu.

Wer denkt er tut seinre gesundheit was Gutes, weil er raucht und deswegen nicht dick wird, liegt statistisch gesehen meilenweit daneben. Lieber 30 kg Übergewicht als jeden Tag ne halbe Packung Zigaretten. Soviel Dazu.

Wenn wir jetzt rein von der Lebenserwartung und Gesundheit im Alter reden, dann magst du sicherlich recht haben.

Natürlich ist es ziemlich wahrscheinlich das jemand der sein ganzes Leben so etwa zehn Packungen die Woche raucht, vielleicht mit 52 merkt das sich sein Heutbild deutlich verschlechtert, mit 58 sich die ersten Zeichen von COPD bemerkbar machen, mit 63 sich erste Raucherbeinsymptome (Schmerzen) bemerkbar machen, mit 67 zwei Zehen amputiert werden müssen, man mit 69 die Diagnose Lungenkrebs bekommt und man mit 71 dran verstirbt.

Aber es ist natürlich eine Frage des Standpunktes wie schlimm man das findet.
 

Denn im ganzen Altersbereich von 15-45 hat das Rauchen in der Regel noch keine Nachteile, sondern eher Vorteile, weil z.B. ein 23jähriger Fussballspieler der durch das Rauchen schlanker ist als seine nichtrauchenden Mitspieler trotz des Rauchens eine bessere Leistung abliefern wird. Und eine 27jährige Frau die dadurch das sie raucht bei so 1,75m ihr Gewicht realtiv easy bei 55kg halten kann sieht auch definitiv besser aus als eine gleichaltrige und gleichgrosse Frau die nicht raucht aber deshalb 85kg wiegt. Und deshalb werden sie dann in dem Alter von 15-45 doch weitaus glücklicher sein.

Das man dann eben vielleicht schon mit 52 erste gesundheitliche Nachteile spürt und mit 71 tot ist, das ist dann eben der Preis den man dafür zahlen muss. Aber irgendwie finde ich wäre das trotzdem ein guter Deal.

Und vorallem ist es dann ja auch so as man dadurch das man glücklicher ist, einen Ansporn hat sich wenigstens einigermassen gesund zu ernähren und weiter zu trainieren, und wahrscheinlich auch mehr soziale Kontakte hat. Wer hingegen als Fussballspieler die meiste Zeit wegen seiner eher schlechten Leistung nur auf der Ersatzbank sitzt oder wer als Frau fett ist, zieht sich dann auch sozial eher zurück und macht eher Frustfressen statt Training. Und da fängt dann der Teufelskreis an. In dessen Relation eben das Rauchen wahrscheinlich doch nicht so schlecht ist.

 

vor 18 Stunden von LongtermInvestor:

Handeln um andere (oft unbekannte) Menschen zu beeindrucken ist oft ein Zeichen von fehlender Sicherheit und Orientierung und der Wunsch nach Anerkennung. 

Ja, da könnte durchaus was dran sein.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 48 Minuten von Anja Terchova:

Das man dann eben vielleicht schon mit 52 erste gesundheitliche Nachteile spürt und mit 71 tot ist, das ist dann eben der Preis den man dafür zahlen muss. Aber irgendwie finde ich wäre das trotzdem ein guter Deal.

Ggf. solltest Du hier einfach mal Dein angestrebtes Zielalter und Dein angestrebtes Zielgewicht mitteilen.

Wir würden Dir dann die richtige Kombination aus (Alltags-) Drogen mitteilen damit Du in jüngeren Jahren angeblich glücklich bist und im entsprechenden Zielkorridor stirbst.

 

Ansonsten: Oh mein Gott, wo ist dieser Thread gelandet? :shock:

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Pfennigfuchser
· bearbeitet von Pfennigfuchser
Rechtschreibung
vor einer Stunde von Anja Terchova:

Das man dann eben vielleicht schon mit 52 erste gesundheitliche Nachteile spürt und mit 71 tot ist, das ist dann eben der Preis den man dafür zahlen muss. Aber irgendwie finde ich wäre das trotzdem ein guter Deal.

20 Jahren Siechtum für ein paar Jahre Schlankheit? Die Frau wiegt dann vielleicht 65kg statt 55, aber sicher nicht 85kg, da hast Du falsche Vorstellungen, wie es sich ohne Zigaretten lebt. Kleidergröße 38 statt 34.

 

Ich kann gar nicht glauben, dass Du nicht trollst?

 

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Lazaros
vor 43 Minuten von Holgerli:

Ansonsten: Oh mein Gott, wo ist dieser Thread gelandet? :shock:

Genau da, wo er schon bei #1 war

=>

vor 4 Minuten von Pfennigfuchser:

... glauben, dass Du nicht trollst?

 

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dev

Sie kennt wahrscheinlich nur exRaucher, denen die Finger jucken und dieses mit Essen ausgleichen.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor einer Stunde von Anja Terchova:

ein 23jähriger Fussballspieler der durch das Rauchen schlanker ist als seine nichtrauchenden Mitspieler trotz des Rauchens eine bessere Leistung abliefern wird

Genau deswegen rauchen Profifußballer ja auch alle Kette, sonst könnten sie gar nicht mithalten. Das verursacht ja Schmerzen beim Lesen :narr: Ich würde Crystal Meth vorschlagen, damit kommt man problemlos auf BMI von 18. Und bis die Zähne ausfallen, dauert es ja ein paar Jahre, davor ist man aber schön schlank dann.

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Pfennigfuchser
vor 7 Minuten von slowandsteady:

Das verursacht ja Schmerzen beim Lesen :narr:

Ist doch schon lange wie ein Unfall bei dem man nicht wegsehen kann. Die Argumentation ist... interessant. Ich wunderte mich nicht mehr, wenn es wirklich Menschen gäbe, die so dächten.

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Caveman8

Spätestens seit Ozempic ist doch auch das letzte Argument „für“ die Zigarette obsolet … 

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