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Anja Terchova

Warum wollen soviele Leute mit Mitte Vierzig in Teilzeit oder mit Mitte Fünfzig finanzielle Unabhängingkeit?

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Cepha
Am 20.1.2024 um 23:52 von Anja Terchova:

Es nur für sich selbst und vielleicht noch ein paar enge Freunde und Angehörige zu machen finde ich aber irgendwie nicht erfüllend genug.

Ich denke wenn man etwas wie Klavier spielen lernt, dann ist die Motivation doch eher schon auch bei Konzerten mitmachen zu können oder Videos aufzunehmen und auf Social Media einzustellen und dafür dann Likes und Kommentare zu bekommen.

Und ich glaub mit 70 oder auch schon mit 55 oder 47 wird es schwer as ausser engen Freunden und Angehörigen sich überhaupt jemand dafür intressiert. Mit so 22 oder auch 31 das noch wesentlich einfacher.

Anders sieht es natürlich aus, wenn man sich als man Jungar war schon einen Namen machen konnte, dann schaut wahrscheinlich schon auch später noch immer jemand zu, oder man kann bei bestimmten Formten mitmachen wo man seinen Namen wieder ins Spiel bringen kann.

Wenn Du die Bestätigung brauchst ist es halt so.

 

Ich schau gelegentlich mal Gartenvideos auf Youtube an ;-) Einer der ersten, der damit viele Leute angesprochen hat war Ralf Roesberger und der ist durchaus älteren Kalibers:

https://www.neulichimgarten.de/blog/

 

Ist nur ein Beispiel.

 

Irgendwas geht immer. Wenn man aber genügend Geld hat kann man ausprobieren, was Spaß macht und klappt und ob man damit Erfolg hat ist bzgl. der Finanzen dann zum Glück nicht so wichtig.

 

Was mir schon mal durch den Kopf gegangen ist: Warum eigentlich Computer spielen mit 20 oder mit 30? Das wäre doch idealerweise was für 80-jährige! Ich hab das Thema für mich in den Ferne Zukunft geschoben, wer weiß, was es bis dahin für coole Technologien und virtuelle Welten geben wird?

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor einer Stunde von Hicks&Hudson:

Daher:

  • Ja, Produkt- und kostentechnisch (ETFs mit geringen Gebühren usw) ist das heute ein wahrer Fortschritt.
  • Die Möglichkeit, jede Sekunde Kurse zu checken, Backtests zu vergleichen und jederzeit günstig sein Depot umbauen zu können, ist mMn definitiv nicht nur ein Vorteil und wie gesagt für etliche Anleger wohl eher sogar ein Nachteil, weil es zu sehr triggert, aktiv zu werden und ständige Zweifel am Depot ermöglicht (zu viele Daten, zu viel Noise, zu viele Möglichkeiten).

Viele Möglichkeiten erfordern eben auch soviel Selbstdisziplin, dass man es ertragen kann, eventuell nicht die absolut beste Entscheidung zu treffen. Mein Vater hat mir mal erzählt, dass er vom Käseregal im Supermarkt gestresst ist. Zu viel Auswahl und er weiß gar nicht mehr, welchen Käse er nun kaufen soll. Das war früher einfacher...

Aber ich habe mir auch schon gedacht, dass es einiges leichter gemacht hätte, wenn es entweder nur thesaurierende oder nur ausschüttende ETFs für den Kleinanleger zu kaufen gäbe. Viele oft eigentlich unbedeutende Diskussionen, Recherchearbeiten, Rumrechnereien etc. wären dann gar nicht nötig gewesen.

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Cepha
vor einer Stunde von Hicks&Hudson:

Ich weiß, was du meinst und natürlich hat die heutige Welt in der Hinsicht viele Vorteile.

Ich glaube aber, dass sie eben auch in diesem Bereich nicht nur Vorteile hat.

 

Man kann und sollte sich halt vor manchen Trends schützen bzw dreimal drüber nachdenken, bevor man das macht.

 

Vor ein paar jahrzehnten war Rauchen cool, schlaue waren die, die da nicht mitmachten, sich die eigene Lunge zu teeren.

Dann wurde es cool, keinen Meter mehr zu Fuß zu gehen. Klug die, die nicht bis zur Bewegungslosigkeit verfettet sind

Heute ist jeder in den sozialen Medien und Tag und Nacht erreichbar. Einfach bei dem Wahnsinn nicht mitmachen und das Interent so konsumieren, dass man das selber unter Kontrolle hat. (ich z.B. komme mit Foren prima klar und nutze die auch viel, andere Formate wie Twitter, Facebook o.ä. würden mich einfach erschlagen)

 

Man muss nicht jeden Trend mitmachen, wir sind ein freies Land. Man kann also auch ein online Konto haben und da nicht ständig reinschauen und wem das schwer fällt der gibt sich halt Regeln. Eine solche Regel könnte sein, dass Strategien nur 1x im Jahr neu überlegt werden dürfen.

 

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 29 Minuten von Nostradamus:

Viele Möglichkeiten erfordern eben auch soviel Selbstdisziplin, dass man es ertragen kann, eventuell nicht die absolut beste Entscheidung zu treffen

Richtig.

Ist halt nicht so die Stärke unserer Spezies ;)

 

vor 29 Minuten von Nostradamus:

Mein Vater hat mir mal erzählt, dass er vom Käseregal im Supermarkt gestresst ist. Zu viel Auswahl und er weiß gar nicht mehr, welchen Käse er nun kaufen soll. Das war früher einfacher...

Das Käseregal ist mittlerweile fast DER KLASSIKER, um die Überflutung der heutigen Zeit darzustellen :).

 

vor 29 Minuten von Nostradamus:

dass es einiges leichter gemacht hätte, wenn es entweder nur thesaurierende oder nur ausschüttende ETFs für den Kleinanleger zu kaufen gäbe. Viele oft eigentlich unbedeutende Diskussionen, Recherchearbeiten, Rumrechnereien etc. wären dann gar nicht nötig gewesen.

Das ist auch so.

Wir verblöden hier teils in völlig drittrangigen Fragen/Details.

Das ist deshalb doof, weil dadurch oft die wirklich wichtigen Fragen vergessen oder nicht genug beachtet werden.

 

Man wird sein Ziel nicht verfehlen, nur weil der eigene ETF einen Tracking Error von 0,5% hat und eine langfristig schlechtere TD von 0,1%.

 

vor 27 Minuten von Cepha:

Eine solche Regel könnte sein, dass Strategien nur 1x im Jahr neu überlegt werden dürfen.

Und, schaffst du es?:D

Jedes Jahr ne neue Strategie?

Uff.

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hattifnatt
vor 20 Stunden von Dr.Akula:

Ich war ein Jahr lang mit einer Webcam Darstellerin zusammen und regelmäßig mit ihr vor der Kamera.

... oder, in den Worten von @Anja Terchova:

vor 19 Stunden von Anja Terchova:

Denn wenn so gut wie niemand zuschaut oder zuhört ist es ja bedeutungslos.

:narr:

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Solara
vor 56 Minuten von Cepha:

Was mir schon mal durch den Kopf gegangen ist: Warum eigentlich Computer spielen mit 20 oder mit 30? Das wäre doch idealerweise was für 80-jährige!

Du hast noch nie Computer gespielt? Das überrascht mich jetzt. Ich dachte wirklich, dass alle Jungen/Männer zocken oder es zumindest taten.

Ich bezweifle nicht, dass man mit 80 noch spielen kann, aber das werden dann eher Spiele zur Stärkung mentaler Fähigkeiten für Senioren sein und weniger die sehr komplexen und reaktionsschnellen Spiele der jungen Generation. ;)

Obwohl ich es sehr begrüße, dass viele Spiele mittlerweile den Schwierigkeitsgrad "Story" anbieten, da hat man dann auch noch in meinem Alter Chancen beim Bossfight. :thumbsup:

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chirlu
vor 8 Minuten von Solara:

Ich dachte wirklich, dass alle Jungen/Männer zocken oder es zumindest taten.

 

Nö.

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Nostradamus
vor 23 Minuten von hattifnatt:

:narr:

Tatsache! Wenn man die Zitate nur richtig zusammensetzt, ergibt plötzlich alles so viel Sinn :P:

 

vor 21 Stunden von Dr.Akula:

Ich war ein Jahr lang mit einer Webcam Darstellerin zusammen und regelmäßig mit ihr vor der Kamera.

 

Am 20.1.2024 um 23:52 von Anja Terchova:

Und ich glaub mit 70 oder auch schon mit 55 oder 47 wird es schwer as ausser engen Freunden und Angehörigen sich überhaupt jemand dafür intressiert. Mit so 22 oder auch 31 das noch wesentlich einfacher.

Anders sieht es natürlich aus, wenn man sich als man Jungar war schon einen Namen machen konnte, dann schaut wahrscheinlich schon auch später noch immer jemand zu, oder man kann bei bestimmten Formten mitmachen wo man seinen Namen wieder ins Spiel bringen kann.

 

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Der Heini
vor 5 Minuten von Solara:

Ich bezweifle nicht, dass man mit 80 noch spielen kann, aber das werden dann eher Spiele zur Stärkung mentaler Fähigkeiten für Senioren sein und weniger die sehr komplexen und reaktionsschnellen Spiele der jungen Generation. ;)

Hier ich spiele Call of Duty- Egoshooter- und habe erst mit 55J angefangen. Bin aber schon mehrmals auf die höchste Stufe aufgestiegen, kann also bis auf die Streamer, die das stundenlang jeden Tag spielen, mithalten.

Es geht also auch in "gesetztem Alter" immer noch. Habe vorher nie Computerspiele gemacht, da mir die Zeit für Familie und Arbeite wichtiger war.

 

Will damit nur sagen, alles ist möglich und man ist mit >50J kein Krüppel.

Und Farming-Simulator kann man gut mit 80J spielen, das ist mir noch zu langatmig. Die ältere, wohlhabende Generation wird ja von der Spieleindustrie gerade erst entdeckt.

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Cepha
vor 3 Stunden von Solara:

Du hast noch nie Computer gespielt? Das überrascht mich jetzt. Ich dachte wirklich, dass alle Jungen/Männer zocken oder es zumindest taten.

 

Ich hab das früher schon mal gemacht, aber irgendwann im Studium damit weitgehend aufgehört. Da ist mir momentan die Zeit dafür zu schade und ihc bin lieber sportlich aktiv oder draußen oder mach irgendwas...

Aber wenn ich wahrscheinlich mit 80 nicht mehr so fit und mobil bin wie heute kann ich mir das auch wieder vorstellen. Ich bevorzuge eh Strategiespiele.

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Synthomesc
Am 22.1.2024 um 19:51 von Der Heini:

Hier ich spiele Call of Duty- Egoshooter- und habe erst mit 55J angefangen. Bin aber schon mehrmals auf die höchste Stufe aufgestiegen, kann also bis auf die Streamer, die das stundenlang jeden Tag spielen, mithalten.

Dito, wobei ich sagen muss, dass ich für online Multiplayer zu alt bin...
Da gehe ich lieber wieder auf COD Cold War Zombie, da kann ich wenigstens noch pausieren ;)

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phlp112
Am 22.1.2024 um 19:51 von Der Heini:

Hier ich spiele Call of Duty- Egoshooter- und habe erst mit 55J angefangen. Bin aber schon mehrmals auf die höchste Stufe aufgestiegen, kann also bis auf die Streamer, die das stundenlang jeden Tag spielen, mithalten.

Es geht also auch in "gesetztem Alter" immer noch. Habe vorher nie Computerspiele gemacht, da mir die Zeit für Familie und Arbeite wichtiger war.

 

Will damit nur sagen, alles ist möglich und man ist mit >50J kein Krüppel.

Und Farming-Simulator kann man gut mit 80J spielen, das ist mir noch zu langatmig. Die ältere, wohlhabende Generation wird ja von der Spieleindustrie gerade erst entdeckt.

Dazu passt dieses Konto: https://www.instagram.com/grndpagaming

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Bolanger

Mich würden die Erfahrungen anderer noch zu folgendem Thema interessieren.

 

Immer wieder mal kommt bei meinen älteren Arbeitskollegen ebenfalls die Diskussion über Teilzeit auf. Wirklich umgesetzt wird das dann aber nie. Die meisten Führungskräfte haben eine Vertrauensarbeitszeit. Wirklich vergleichbare Funktionen gibt es innerhalb des Unternehmens nicht. Die Befürchtung ist dann nämlich, dass zwar das Gehalt bei einer Viertagewoche um 20% gekürzt wird, das Arbeitspensum aber erhalten bleibt. Der Leiter des Vertriebs muss nunmal den Vertrieb leiten. Es gibt diese Funktion nur ein mal, daher kann die Arbeit auch nicht auf andere Vertriebsleiter aufgeteilt werden. Es gibt auch keinen wirklichen vergleich der Arbeitsbelastung mit anderen. Ähnliches gilt für die Standortleitung, Marketing, R&D etc. Welche Erfagrungen haben andere mit solchen Situationen gemacht?

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Nostradamus
vor 32 Minuten von Bolanger:

Der Leiter des Vertriebs muss nunmal den Vertrieb leiten. Es gibt diese Funktion nur ein mal, daher kann die Arbeit auch nicht auf andere Vertriebsleiter aufgeteilt werden.

Ich habe hier keine persönliche Erfahrung, aber manchmal liest man vom "Job-Tandem" oder Jobsharing. In dem Beispiel oben würden sich zwei Personen die eine Stelle "Leiter

des Vertriebs" teilen.

 

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wpf-leser
vor 4 Stunden von Nostradamus:

In dem Beispiel oben würden sich zwei Personen die eine Stelle "Leiter des Vertriebs" teilen.

Die Ausgangssituation seitens @Bolanger war ja aber, dass es dieses zweite Paar Schultern organisatorisch nicht gibt und er jetzt praktische(!) Erfahrungen zu diesem Thema sucht. Insofern ist die eigentliche Frage imho, welche Lösungen für die zur Arbeitszeitverkürzung gehörende "Lastverkürzung" so anzutreffen sind. (Z.B. das Schaffen einer weiteren Hierarchieebene und Aufstieg eines Mitarbeiters um eine halbe Stufe zur Entlastung des Leiters oder das Ausschreiben einer weiteren Teilzeit-Leiterstelle, um das Tandem voll zu machen etc. - sind ausdrücklich aber nur theoretische Beispiele zur Veranschaulichung für die Klarheit in der Diskussion und für @Nostradamus, der das aber bestimmt auch ohne diese schon verstanden hat. :))

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Bolanger
· bearbeitet von Bolanger

So ist es. In der Theorie geht vieles. In der Praxis wird man kaum ein Tandem einstellen, bei dem einer eine 20%-Stelle bekommt und der andere 80%. Diese moderaten Arbeitszeitverkürzungen scheinen schwer umzusetzen zu sein.

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Sapine

Bei 80 % würde ich eher daran denken, Entlastung in Teilbereichen zu suchen durch Delegation. Das muss nicht mit Leitungsbefugnissen verbunden sein. 

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McScrooge

Ich würde dazu tendieren, dass das eben in Führungspositionen nicht geht. Da müsste dann auf die Führungsausgabe verzichtet werden und die Teilzeit in einem untergeordneten Bereich angegangen werden.

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kopfsalat23

Bei meinem Arbeitgeber hat letztes Jahr jemand die Leitung einer Gruppe in Teilzeit übernommen. Allerdings eine eher kleine Gruppe (heißt ca 5 Personen)

 

In höheren Führungspositionen steigt die Firna vermutlich nicht drauf ein. Ein Abteilungsleiter war aber bekannt dafür, dass er gerne um 15h gegangen ist.

 

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th23

Warum soll das nicht gehen...ist ungewöhnlich und man muss im Zweifel etwas dafür kämpfen, aber ich habe selbst jahrelang ein globales Team inkl Steuerung entsprechender Fachverantwortlicher weltweit in 90% gemacht. Die 10% habe ich quasi als zusätzliche Urlaubstage gehabt und frei genommen wann es mir und der Firma passte.

 

Mein Chef war am Anfang nicht überzeugt, mein Team fand es super auch mal mehr selbst entscheiden zu können, und nach nem Jahr meinte mein Chef "hast Du eigentlich die freien Tage genommen?" Er war sehr erstaunt, dass alles inkl 30 Tage Urlaub verbraucht war und er nicht mal was gemerkt hat.

 

HR hat allerdings mit mir bis zum Ende über "Eltern-" oder "Altersteilzeit" gesprochen... :D

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wpf-leser
vor 14 Minuten von th23:

HR hat allerdings mit mir bis zum Ende über "Eltern-" oder "Altersteilzeit" gesprochen... :D

Im Sinne von "Könnten Sie sich das vorstellen(, damit wir Sie schneller los sind)?" oder "(In Ihrer Position - )muss das wirklich sein?"? :huh:

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th23
vor 1 Stunde von wpf-leser:

Im Sinne von "Könnten Sie sich das vorstellen(, damit wir Sie schneller los sind)?" oder "(In Ihrer Position - )muss das wirklich sein?"? :huh:

Nein, sorry, Missverständnis... Die haben einfach keinen Begriff dafür im Repertoire gehabt, weil "Teilzeit" für Führungskräfte eher im Modell freitags halb (90%) oder ganz (80%) oder jeden Tag etwas kürzer vorkommt.

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sedativ

Ich formuliere die Eingangsfrage zum besseren Verständnis mal etwas um:

 

Zitat

Warum wollen so wenige Leute mit Mitte vierzig noch voll ranklotzen oder mit Mitte fünfzig finanziell abhängig sein?

 

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Bolanger

Es bleibt beim Beispiel von @th23i

bei der Frage, wer die Arbeit übernommen hat und ob das nicht auch ohne Zeitkürzung hätte stattfinden können/sollen im Zuge regelmäßiger Optimierungen. Würden dazu neue Teammitglieder eingestellt? Wenn nicht, warum gab es dann im Team Kapazitäten, um zusätzliche Aufgaben zu übernehmen? Es gibt leider zu viele Variablen die dafür sorgen, dass der Arbeitgeber nicht mitzieht oder trotz der Zeitreduzieeung die Arbeitsbelastung dennoch gleich bleibt.

Dennoch gratuliere ich zur offenbar erfolgreichen Arbeitszeitreduzierung.

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