Thomas_123 8. Januar Hi, ich habe aktuell ein eigenes Depot bestehen aus ca. 90 % MSCI World & ca. 10 % EM ETF. Beide sind ausschüttend, womit ich meinen Steuerfreibetrag knacke. Ich finde den MSCI World Anteil mittlerweile doch etwas hoch. Habe mir einiges an Videos über die vergangenen Monate angeschaut, nach dem ich das Thema ETFs sonst habe weiter liegen lassen. Habe mir auch YouTube insbesondere viele Videos von Christian Delacour angeschaut, um mich weiterzubilden (und da gibts noch ne ganze Menge zu lernen...) Meine beiden Sparpläne bespare ich auf Consors nicht mehr. Bin zur IngDiba gewechselt und habe da einige ISHSIII-CORE MSCI WLD DLA (IE00B4L5Y983) thesaurierend. Diese fallen bei dem Eingang angegebenen Verhältnis 90:10 mit rein. Nun habe ich den Videos von Christian Delacour folgende Empfehlung entnommen - siehe Screenshot (später wechselt er auf 5 ETFs um auch Europa und Pacific abzubilden, ist mir allerdings noch etwas komplex. Seine Argumentation ergibt schon Sinn, soweit ich es nachvollziehen kann (Fokus auf BIP und vermeiden von Blasen). Die Frage, die ich mir jetzt stelle: Wäre es sinnvoll, die weiteren Sparraten in diese Richtung auszurichten, sprich einen EM ETF (thesaurierend)) zu besparend bis man an die 20 % rankommt? Ist es sinnvoll auch die Small caps (thesaurierend) zu besparen, um auch diese Lücke zu schließen? Ein Rebalancing müsste dann via Sparraten erfolgen in Zukunft. Den MSCI World würde ich einfach halten und wenn das neue Verhältnis passt (70/20/10) kann ich ja mit dem FTSE Developed World weitermachen (bzw. der thesaurierenden Variante). Fokus sind 20 Jahre - 25 Jahre (Rente), Depot 100k. Sparraten vorhanden, Reserven auch. Unter welchen Umständen ergibt es Sinn? Welche Parameter sind aus eurer Sicht am bedeutendsten bei der (zukünftigen Ausrichtung) das Depot? Frage 2: Welche Strategie würdet ihr empfehlen, wenn meine bisherigen ETFS ALLE thesaurierend wären und ich damit noch 1000 € St. Freibetrag hätte? Danke für euren Input! Beste Grüße Thomas Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 8. Januar Was ist in letzter Zeit bloß los? Hier wollte gerade jemand auf 10% EM-Anteil umsteigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monstermania 8. Januar · bearbeitet 8. Januar von monstermania vor 8 Minuten von Schwachzocker: Was ist in letzter Zeit bloß los? Hier wollte gerade jemand auf 10% EM-Anteil umsteigen. Evtl. können die Beiden ja einfach das Mindset austauschen. Dann müssen Sie nix am Depot ändern. Ach ja. ich bleibe bei meiner (sicherlich nicht optimalen) Depotaufteilung. In 20-40 Jahren kenne ich dann das Optimum, setzte mich im die Zeitmaschine und fang nochmal von vorn an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 8. Januar vor 7 Minuten von Schwachzocker: Was ist in letzter Zeit bloß los? Die Nullzinsphase ist endgültig vorbei. Und damit 10-20% pro Jahr ohne Nachdenken. Jeder war besser als Warren Buffet. Jeder war der Held. Jetzt dümpelt das Deppot vor sich hin. Da muss doch mehr drin sein... Das geht doch sicher.... Gerade eben von monstermania: In 20-40 Jahren kenne ich dann das Optimum, setzte mich im die Zeitmaschine und fang nochmal von vorn an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 8. Januar vor 25 Minuten von Thomas_123: wenn meine bisherigen ETFS ALLE thesaurierend wären und ich damit noch 1000 € St. Freibetrag hätte Hättest du auch mit Thesaurierern nicht, wegen der Vorabpauschale. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 8. Januar · bearbeitet 8. Januar von Hicks&Hudson vor 18 Minuten von Schwachzocker: Was ist in letzter Zeit bloß los? Tja - scheint eine Art Virus zu sein, der zwar schon länger umgeht, aber in letzter Zeit wohl häufiger. Hoffentlich bekommen wir keine neue Pandemie. vor 33 Minuten von Thomas_123: Nun habe ich den Videos von Christian Delacour folgende Empfehlung entnommen - Vergiss diese YT-Videos und Empfehlungen! Lies dir den verlinkten Faden von @Schwachzocker durch. Dort habe ich auch noch einen weiteren Faden verlinkt. Ihr drei (+ wohl noch weitere Anleger hier) habt alle das gleiche Problem. Ihr lasst euch verrückt machen durch eine Welt der "Empfehlungen", Vergleiche und dem ständigen Drang, zu optimieren aufgrund immer wieder aufkommender Zweifel. Das gilt es, in den Griff zu bekommen. An den Produkten oder irgendwelchen Gewichtungen liegt es nicht. Solange man übrigens andere hier immer wieder fragt, was sie tun würden / besser oder richtig(er) finden, bleibt man gefangen in dieser Tretmühle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monstermania 8. Januar vor 8 Minuten von Rubberduck: Die Nullzinsphase ist endgültig vorbei. Und damit 10-20% pro Jahr ohne Nachdenken. Ich würde eher sagen: Erstmal. Endgültig klingt so ähm... alternativlos. Und letztes Jahr hat mein iShares MSCI World fast 20% gemacht. Trotz Zinsen und ganz ohne nachdenken... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 8. Januar · bearbeitet 8. Januar von Hicks&Hudson PS: Ich warte ja auf den ersten YT-Kanal, der die geistige Verwirrung / totale Planlosigkeit von Anlegern aufgrund Finfluencer / Social Media aufgreift. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 8. Januar vor 3 Minuten von Hicks&Hudson: PS: Ich warte ja auf den ersten YT-Kanal, der die geistige Verwirrung / totale Planlosigkeit von Anlegern aufgrund Finfluencer / Social Media aufgreift. Gerd Kommer hat bereits einen Kanal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 8. Januar vor 8 Minuten von Schwachzocker: vor 11 Minuten von Hicks&Hudson: PS: Ich warte ja auf den ersten YT-Kanal, der die geistige Verwirrung / totale Planlosigkeit von Anlegern aufgrund Finfluencer / Social Media aufgreift. Gerd Kommer hat bereits einen Kanal. Leider verkomm(er)t dieser Kanal (+Blog) auch immer mehr zu dem, was er früher selbst so kritisiert hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pirx 8. Januar vor 1 Stunde von Hicks&Hudson: Leider verkomm(er)t dieser Kanal (+Blog) auch immer mehr zu dem, was er früher selbst so kritisiert hat. Klassische Nebenwirkung der Monetarisierung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 8. Januar · bearbeitet 8. Januar von Rotenstein vor 2 Stunden von Thomas_123: Hi, ich habe aktuell ein eigenes Depot bestehen aus ca. 90 % MSCI World & ca. 10 % EM ETF. Super, das entspricht ungefähr der Marktkapitalisierung. Das Depot ist "gut genug". Das optimale Depot gibt es nicht, zumindest nicht prospektiv... vor 2 Stunden von Thomas_123: Habe mir einiges an Videos über die vergangenen Monate angeschaut, nach dem ich das Thema ETFs sonst habe weiter liegen lassen. Habe mir auch YouTube insbesondere viele Videos von Christian Delacour angeschaut, um mich weiterzubilden (und da gibts noch ne ganze Menge zu lernen...) Der Videoersteller erzielt seine Wirkung durch sein Selbstbewusstsein, seine klaren Botschaften und sein schnell wachsendes Portfolio. Bitte bedenke aber, dass sein Portfolio nicht in erster Linie so schnell wächst durch seine Investitionsentscheidungen, sondern durch seine sehr hohen Geldzuflüsse (Stichwort Apanage durch die Eltern, Immbilienbesitz etc.). Letztlich ist er stark von Andreas Beck beeinflusst, der halt immer von "Ultrastabilität" und dem angeblichen "Blasenrisiko" beim MSCI World spricht. Niemand weiss aber prospektiv, was das beste Portfolio für die nächsten zehn oder 20 Jahre sein wird, und ob die Berücksichtigung von BIP und anderen Parametern letztlich irgend etwas bringt, oder ob man damit sogar eher eine Unterrendite gegenüber einem einfach Marktkapitalisierungsansatz (abgebildet etwa durch einen Vanguard FTSE All-World) einfahren wird. Warum die Nadel im Heuhaufen suchen, wenn man einfach den ganzen Heuhaufen kaufen kann? Warum sich abmühen, den Markt zu schlagen, wenn man heute auf sehr einfache und günstige Weise selbst der Markt sein kann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas_123 8. Januar Es mag ja sein, dass diese Fragen für einige von zu simple sind. Allerdings sind die Rückmeldungen ich hätte einen Virus, YT sollte ich besser nicht schauen (danke allerdings für den Hintergrund zu DC) und auf andere hören auch nicht. Sondern ich kann es nur alleine wissen. Folgt man der Logik verliert dieses Forum ja fast schon seine Daseinsberechtigung. Ich wollte lediglich meine Sorge zum aAusdruck bringen vielleicht zu einseitig aufgestellt zu sein und daher nach eine stabileren Variante zu suchen, sofern es sie gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 8. Januar vor 4 Minuten von Thomas_123: Ich wollte lediglich meine Sorge zum Ausdruck bringen vielleicht zu einseitig aufgestellt zu sein und daher nach eine stabileren Variante zu suchen, sofern es sie gibt. früher gab es für uns in D keinen ETF oder Fonds der nach MarktCap anlegt. Von daher war nach BIP anlegen, mit einem Nordamerika ETF 30%, Europa ETF 30%, EM ETF 30% und Pazifik ETF 10% das Nonplusultra. Irgendwann kamen dann die All-World und ACWI ETF und alle haben sich auf die ETF gestürzt. Auch die ganzen Youtuber und haben jeden mitgeteilt, ob er es wissen wollte oder auch nicht, Diese ETF sind der ganz heiße Scheiß, die Referenz und alles andere ist naja. Heute holst Du damit niemanden mehr ab, den jeder weiß es. Also muss man was anderes empfehlen und dieses dann natürlich damit anpreisen, Wenn Du mehr ETF hast, bist Du besser und vielfältiger aufgestellt. und schon haben sie bei dir genau das erreicht, was sie wollen, Du fängst an zu zweifeln, an deiner Geldanlage. mit 90% World und 10% EM bist Du super aufgestellt. Nichts anderes bekommst Du mit einem All-World oder ACWI. Von daher gibt es keinen Grund da irgendetwas dran zu ändern Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 8. Januar vor 8 Stunden von Thomas_123: Hi, ich habe aktuell ein eigenes Depot bestehen aus ca. 90 % MSCI World & ca. 10 % EM ETF. ... Ich finde den MSCI World Anteil mittlerweile doch etwas hoch. Wann und mit welcher Begründung hast Du diese 90/10 Aufteilung ursprünglich gewählt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 8. Januar vor 56 Minuten von Thomas_123: Es mag ja sein, dass diese Fragen für einige von zu simple sind. Nicht eingeschnappt sein. Manches wird provokant formuliert um die Leute zum Nachdenken zu bringen. Zitat Ich wollte lediglich meine Sorge zum aAusdruck bringen vielleicht zu einseitig aufgestellt zu sein und daher nach eine stabileren Variante zu suchen, sofern es sie gibt. Das kann ich gut verstehen und dennoch ist deine Depotaufstellung vernünftig. Es gibt allerdings nicht nur eine vernünftige Aufstellung, so könnte man bei Deiner Aufteilung noch 10 % SC hinzufügen oder man könnte komplett auf eine 1-ETF Lösung umstellen. Ob das irgendeinen positiven Nutzen haben würde ist weit entfernt von sicher und hängt nicht zuletzt von Deinen Anlagezielen ab. Was die ganzen YT Kanäle angeht musst Du bedenken, dass viele damit Geld verdienen. D.h. man muss ständig irgendwelchen Content produzieren, damit man geklickt wird. Das fördert Qualität nicht wirklich. Man muss sein Ego darstellen und ständig neues erzählen. Damit will ich nicht sagen, dass alle Kanäle Bullshit produzieren, aber man sollte die Inhalte immer mit einer ordentlichen Portion Skepsis konsumieren. Ich habe mir jetzt ein Video von Christian Delacour angeschaut und mein Eindruck ist, dass seine Lösungsvorschläge sich stark auf die momentane Situation fokussieren ohne einen grundsätzlichen Lernerfolg zu ermöglichen. Ob die Lösung auch noch in fünf oder gar fünfzehn Jahren gut ist, ist ungewiss. Gute Finanzvideos erkennt man meiner Einschätzung nach unter anderem daran, dass sie die eigene Erkenntnis erweitern. Es kann nicht darum gehen, fertige Lösungen zu präsentieren, die möglicherweise wenige Jahre später nicht mehr funktionieren. Ich habe es gerade erlebt, dass ich mich unter anderem von meinem Pazifik Fonds habe trennen müssen weil die Fondsgesellschaft Anlageziele geändert hat. Dieses Risiko wird umso größer, desto mehr Du bei Deinem Portfolio auf spezialisierte Fonds setzt. Wenn Du einen langfristigen Plan verfolgen willst ist es wichtig, dass Du die Instrumente langfristig einsetzen kannst. Jede Umschichtung kostet Dich Performance durch Steuern. Daher ist es aus meiner Sicht wichtig, möglichst Instrumente zu suchen, denen man einen langen Lebenszyklus zutrauen kann. In der Beziehung ist Dein aktuelles Depot recht robust denke ich. Allerdings würde ich schauen, ob die gewählten Produkte noch die bestmöglichen sind. An der eigentlichen Aufteilung musst Du nichts ändern meiner Meinung nach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AKC 8. Januar vor 23 Minuten von Sapine: Ich habe es gerade erlebt, dass ich mich unter anderem von meinem Pazifik Fonds habe trennen müssen weil die Fondsgesellschaft Anlageziele geändert hat. Wurde er von der ESG-Seuche erwischt? Für mich kommen nur noch globale MCAP-ETFs von Anbietern in Frage die nicht Ishares oder Xtrackers heißen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas_123 8. Januar vor einer Stunde von west263: früher gab es für uns in D keinen ETF oder Fonds der nach MarktCap anlegt. Von daher war nach BIP anlegen, mit einem Nordamerika ETF 30%, Europa ETF 30%, EM ETF 30% und Pazifik ETF 10% das Nonplusultra. Irgendwann kamen dann die All-World und ACWI ETF und alle haben sich auf die ETF gestürzt. Auch die ganzen Youtuber und haben jeden mitgeteilt, ob er es wissen wollte oder auch nicht, Diese ETF sind der ganz heiße Scheiß, die Referenz und alles andere ist naja. Heute holst Du damit niemanden mehr ab, den jeder weiß es. Also muss man was anderes empfehlen und dieses dann natürlich damit anpreisen, Wenn Du mehr ETF hast, bist Du besser und vielfältiger aufgestellt. und schon haben sie bei dir genau das erreicht, was sie wollen, Du fängst an zu zweifeln, an deiner Geldanlage. mit 90% World und 10% EM bist Du super aufgestellt. Nichts anderes bekommst Du mit einem All-World oder ACWI. Von daher gibt es keinen Grund da irgendetwas dran zu ändern Vielen Dank für die ausführliche und nachvollziebare Einschätzung. vor 26 Minuten von Sapine: Nicht eingeschnappt sein. Manches wird provokant formuliert um die Leute zum Nachdenken zu bringen. Das kann ich gut verstehen und dennoch ist deine Depotaufstellung vernünftig. Es gibt allerdings nicht nur eine vernünftige Aufstellung, so könnte man bei Deiner Aufteilung noch 10 % SC hinzufügen oder man könnte komplett auf eine 1-ETF Lösung umstellen. Ob das irgendeinen positiven Nutzen haben würde ist weit entfernt von sicher und hängt nicht zuletzt von Deinen Anlagezielen ab. Was die ganzen YT Kanäle angeht musst Du bedenken, dass viele damit Geld verdienen. D.h. man muss ständig irgendwelchen Content produzieren, damit man geklickt wird. Das fördert Qualität nicht wirklich. Man muss sein Ego darstellen und ständig neues erzählen. Damit will ich nicht sagen, dass alle Kanäle Bullshit produzieren, aber man sollte die Inhalte immer mit einer ordentlichen Portion Skepsis konsumieren. Ich habe mir jetzt ein Video von Christian Delacour angeschaut und mein Eindruck ist, dass seine Lösungsvorschläge sich stark auf die momentane Situation fokussieren ohne einen grundsätzlichen Lernerfolg zu ermöglichen. Ob die Lösung auch noch in fünf oder gar fünfzehn Jahren gut ist, ist ungewiss. Gute Finanzvideos erkennt man meiner Einschätzung nach unter anderem daran, dass sie die eigene Erkenntnis erweitern. Es kann nicht darum gehen, fertige Lösungen zu präsentieren, die möglicherweise wenige Jahre später nicht mehr funktionieren. Ich habe es gerade erlebt, dass ich mich unter anderem von meinem Pazifik Fonds habe trennen müssen weil die Fondsgesellschaft Anlageziele geändert hat. Dieses Risiko wird umso größer, desto mehr Du bei Deinem Portfolio auf spezialisierte Fonds setzt. Wenn Du einen langfristigen Plan verfolgen willst ist es wichtig, dass Du die Instrumente langfristig einsetzen kannst. Jede Umschichtung kostet Dich Performance durch Steuern. Daher ist es aus meiner Sicht wichtig, möglichst Instrumente zu suchen, denen man einen langen Lebenszyklus zutrauen kann. In der Beziehung ist Dein aktuelles Depot recht robust denke ich. Allerdings würde ich schauen, ob die gewählten Produkte noch die bestmöglichen sind. An der eigentlichen Aufteilung musst Du nichts ändern meiner Meinung nach. Vielen Dank für Deine Punkte. Hilft mir ein besseres Bild zu bekommen von den Wirren, Tücken und unnötigen Gedanken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag