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membersound

Eignet sich ein (einzelner) ETF für mich?

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membersound

Hi Leute,

 

ich möchte gerne herausfinden, ob ein ETF die richtige Anlage für mich ist.

Unterm Strich geht es mir nur darum, die Rendite auf Tagesgeld zu schlagen (was aktuell die vorherrschende "Anlage") ist.

 

Aktuelle Situation:
- Hauskredit läuft im Bausparer mit festgeschriebenem Zins. Lauftzeit noch ca 20J. Etwa 2/3 sind noch zu tilgen.
- Liquiditätsreserve ist vorhanden im Sinne von 6 Nettogehältern.
- Die restlichen Rücklagen lagert aktuell auf dem selben Tagesgeldkonto wie die Reserven.

 

Mein Ziel ist es, diese Rücklagen für 10J+ wegzuschieben. Aber dennoch den Zugriff im Fall der Fälle darauf nicht zu verlieren (Auto + Wärmpepumpe gehen im selben Jahr kaputt und das Dach wird undicht).

Deshalb möchte ich diese Rücklagen auch nicht einfach in den Bausparer stecken, da ich lieber eine großzügige Reserve in der Hinterhand habe.

 

Grundsätzlich möchte ich mich aber um die Anlage nicht kümmern.

Dh kein Handel oder Umschichten des Depots.

Auch (erstmal) kein Sparplan, dann was am Jahresende übrig leibt, landet zumindest zu einem Teil in der Sondertilung des Bausparers.

 

Eignet sich ein 1-ETF hierfür?
Falls ja, eher MSCI World, FTSE, oder doch etwas anderes?

Oder würdet ihr mindestens ein 2-teiliges Depot aus World + EM empfehlen?

 

Eine geringere Volitalität ist mir dabei wichtiger als 1-2% mehr Rendite.

Es es unter diesen Gesichtspunkten entscheidet, ob man jetzt Amundi/Lyxor/Xtrackers/Vanguard etc wählt?

 

Danke für eure Einschätzung!

LG

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monstermania

Unter den von Dir genannten Vorgaben mach eine Investition in einen Aktien-ETF keinen Sinn.

Aktien ETF sind halt volatil und im schlimmsten Fall muß man halt auch mit einem zeitweiligen Kursverlust von 50% leben. Passt einfach nicht zu Deinem "Im Falle der Fälle brauch ich Zugriff auf das Geld".

Bis vor einigen Tagen hätte ich Dir noch Gefa Zinswachstum empfohlen. Das hat sich aber inzwischen erledigt, da sich die Konditionen massiv verschlechtert haben.

 

 

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The Statistician
vor 12 Minuten von membersound:

Mein Ziel ist es, diese Rücklagen für 10J+ wegzuschieben. Aber dennoch den Zugriff im Fall der Fälle darauf nicht zu verlieren (Auto + Wärmpepumpe gehen im selben Jahr kaputt und das Dach wird undicht).

Deshalb möchte ich diese Rücklagen auch nicht einfach in den Bausparer stecken, da ich lieber eine großzügige Reserve in der Hinterhand habe.

100% Aktien machen für diese Konstellation wenig Sinn. Für die von dir beschriebenen Fälle sollten Rücklagen gebildet werden, die genau dafür vorgesehen sind. Das sollte nicht durch das Aktiendepot abgedeckt werden. Zudem...

vor 15 Minuten von membersound:

Die restlichen Rücklagen lagert aktuell auf dem selben Tagesgeldkonto wie die Reserven.

[...]

Eine geringere Volitalität ist mir dabei wichtiger als 1-2% mehr Rendite.

..klingt mir das nicht danach, dass all die Rücklagen in Aktien gesteckt werden sollten. Es kann gut sein, dass bei Aktien ordentliche Buchverluste aufkommen (-30%, -40% und mehr). Wenn du in so einer Zeit größere Summen entnehmen musst, zerschießt es dir in die komplette Anlage. Mach dir evtl. erst einmal Gedanken was für eine Aufteilung für dich sinnvoll ist. Einen Teil der Rücklagen sollte wohl eher in TG/FG rein und der Rest dann in Aktien. Wie die Aufteilung genau aussieht, musst du selber bestimmen (potentielle Kosten, Risikotoleranz in Form der Volatilität...). Damit minimierst du in Summe die Vola und hast gleichzeitig Rücklagen für größere potentielle Kosten. Das Kapital was in Aktien gesteckt wird, sollte lange gebunden sein und nicht als potentielle Notentnahme fungieren.

vor 13 Minuten von membersound:

Eignet sich ein 1-EFT hierfür?
Falls ja, eher MSCI World, FTSE, oder doch etwas anderes?

Es spricht nichts gegen eine 1-ETF Lösung für Aktien. Hier gibt es einige, die das tun und wenn man es simple möchte, ist das ideal. Meine Frau hat ebenso nur einen ETF. FTSE All Word, MSCI ACWI oder auch ein MSCI World sind alles gute Optionen. Ich persönliche präferiere den FTSE All-World, aber das ist am Ende rein subjektiv. Jedoch solltest du dir erst einmal im Klaren sein wie viel du tatsächlich in Aktien investieren willst. 

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membersound
· bearbeitet von membersound

Okay, das sehe ich ein. Genau darum geht es mir ja auch bei dieser Diskussion.

Dann würde ich wohl besser nur 50% der aktuellen Rücklagen in einen ETF stecken, und den Rest so flexibel es geht auf TG/FG parken.

 

Sicherlich wird es dann ein MSCI oder FTSE werden.

Nochmal zurück zu meiner Frage von oben: ist es bei einem 1-ETF im Grunde egal, ob man dann Amundi/Lyxor/Xtrackers/Vanguard wählt?

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Beginner81

Die Abkürzung heißt ETF, nicht EFT.

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satgar

Schau dir die Tabelle recht weit oben mal an, in der Vorbemerkung. Da findest du was zur Verteilung zwischen Zinsanlagen und Aktien, deren Renditeerwartung, maximalem Verlust etc. Pp. 

 

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Malvolio
vor einer Stunde von membersound:

Nochmal zurück zu meiner Frage von oben: ist es bei einem 1-EFT im Grunde egal, ob man dann Amundi/Lyxor/Xtrackers/Vanguard wählt?

Es gibt natürlich kleine aber feine Unterschiede zwischen verschiedenen ETFs. Die Wahl des Anbieters ist dabei eher zweitrangig, auch wenn Amundi/Lyxor in letzter Zeit einige Anleger verärgert haben mit Umwandlungen und Fusionierungen von ETFs. Aber mit iShares, Xtrackers oder Vanguard macht man in der Regel nichts falsch.

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Sapine
vor einer Stunde von membersound:

Okay, das sehe ich ein. Genau darum geht es mir ja auch bei dieser Diskussion.

Dann würde ich wohl besser nur 50% der aktuellen Rücklagen in einen EFT stecken, und den Rest so flexibel es geht auf TG/FG parken.

 

Sicherlich wird es dann ein MSCI oder FTSE werden.

Nochmal zurück zu meiner Frage von oben: ist es bei einem 1-EFT im Grunde egal, ob man dann Amundi/Lyxor/Xtrackers/Vanguard wählt?

Aktuell bevorzugen die meisten alternativ den Vanguard FTSE All World oder den SPDR MSCI ACWI IMI als sehr breit aufgestellte Aktienfonds bei günstigen Kosten. Beides große Fonds von großen Fondsgesellschaften die in den letzten Jahren nicht negativ aufgefallen sind durch kundenunfreundliches Verhalten. Ist natürlich keine Garantie für die Zukunft ;)

 

In deinem Fall kann ich mir eine Aktienbeimischung von deutlich unter 50 %  vorstellen. Dein Sicherheitsbedürfnis ist groß und du solltest Dich genauer damit beschäftigen, welches Risiko Du eingehen willst. Zugleich wäre es gut, wenn Du Erfahrungen mit der Aktienwelt machst, ohne gleich ein großes Risiko einzugehen. Vielleicht traust Du Dir in einigen Jahren etwas mehr Risiko zu, aber das kannst Du heute nicht wirklich beurteilen.

 

Wie wahrscheinlich ist es, dass Wärmepumpe + Auto überraschend gleichzeitig kaputt gehen? 

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies zeitlich mit schlechten Börsenkursen zusammenfällt? 

Würdest Du die komplette Rücklage benötigen in dem Fall oder nur einen Teil? Was ist bereits über die Liquiditätsreserve abgedeckt?

Hast Du schon Erfahrungen mit der Aktienanlage? 

Wie sicher ist Dein Einkommen und brauchst Du die Rücklage ggf. für den Bausparer? 

 

Der verlinkte Faden von Ramstein ist eine wahre Fundgrube an Wissen, kann man auch selektiv nach Bedarf lesen. 

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odensee
vor 2 Stunden von membersound:

Eine geringere Volitalität ist mir dabei wichtiger als 1-2% mehr Rendite.

Du kannst dir selber einen "Garantiefonds" aufbauen.

Dazu investierst du eine Teil in Festgeld (der wäre dann tatsächlich nicht mehr verfügbar über die Laufzeit) und einen weiteren Teil in einen Aktien-ETF.

Damit am Ende MINDESTENS die jetzt investierte Summe wieder zur Verfügung steht, machst du eine Annahme über den maximal zu erwartenden "Draw down". Gehen wir im schlechtesten Fall mal davon aus, dass es ganz am Ende heftig crasht und dein Aktien-ETF auf die Hälfte des jetzigen(!) Betrages fällt, dann kannst du unter folgenden

 

Randbedingungen:

Laufzeit 10 Jahre

Zins 3,75% (gibt es noch bei der PBB)

 

anlegen:

ca. 53% in Festgeld und ca. 47% in Aktien-ETF.

 

In 10 Jahren hast du dann "garantiert" 100% (vermutlich deutlich mehr) - sofern der Aktien-ETF nach den 10 Jahren auf mindestens 50% der Anlagesumme steht.

 

Ist ein bisschen Excel-Spielerei, aber kein konkreter Anlagetipp!

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chirlu

Es spricht nichts gegen einen ETF, schließlich gibt es auch Geldmarkt-ETFs.

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padavona
· bearbeitet von padavona

Das riecht für mich nach einer Zwei-ETF-Lösung: Beispielsweise ein breiter Aktien-ETF auf den FTSE All-World kombiniert mit einem Geldmarkt-ETF als sicheren Teil.

Für den sicheren Teil könnte man auch in Staatsanleihen mit höchster Bonität investieren, was aber schon wieder etwas mehr Arbeit macht: Anleihen verstehen, um Laufzeiten kümmern, ... Ansonsten gibt es auch Anleihen-ETFs.

Ein Vorteil von einer Direktanlage in Anleihen ist halt, dass man sich das Zinsniveau beim Kauf der Anleihe für die Restlaufzeit der Anleihe sichern kann (kann auch ein Nachteil sein, wenn die Zinsen steigen). Ein Geldmarkt-ETF passt sich hingegen an das aktuelle Zinsumfeld an.

 

Die Aufteilung muss halt je nach Risiko- bzw. Draw-Down-Toleranz erfolgen. Bei einer Aktienanlage - egal wie breit gestreut - muss man immer damit rechnen, dass es mal 50% runter geht.

 

Bei der konkreten ETF-Auswahl kommt es halt auf die üblichen Dinge an:

- Möglichst großes Fondsvolumen

- Möglichst niedrige Gebühren

- Möglichst niedriger Tracking Error

- ...

 

Der konkrete Anbieter ist eher zweitrangig und ergibt sich meist von alleine (FTSE-All-World-ETFs mit ordentlichem Fondsvolumen gibt es z. B. nur bei Vanguard).

Aber für Tipps zur Auswahl eines konkreten ETFs sollte es hier im Forum an anderer Stelle mehr als reichlich Informationen geben.

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Barqu
57 minutes ago, padavona said:

Bei einer Aktienanlage - egal wie breit gestreut - muss man immer damit rechnen, dass es mal 50% runter geht.

NUR (!) wenn breit gestreut, kann man mit 50% (oder 60%?) rechnen und auf eine Erholung setzen. Ansonsten noch weit mehr drawdown und ob es sich jemals erholt, ist ungewiss.  

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SlowHand7
vor 5 Minuten von Barqu:

NUR (!) wenn breit gestreut, kann man mit 50% (oder 60%?) rechnen und auf eine Erholung setzen.

Ja, natürlich nur breit gestreut.

Wenn es mal knallt und die Schweiz pleite geht dann wird mein Swiss ETF der nur aus 20 Werten besteht natürlich wertlos.    :)

Dann sehe ich doch etwas alt aus.

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Barqu
56 minutes ago, SlowHand7 said:

Ja, natürlich nur breit gestreut.

Wenn es mal knallt und die Schweiz pleite geht dann wird mein Swiss ETF der nur aus 20 Werten besteht natürlich wertlos.    :)

Dann sehe ich doch etwas alt aus.

Du magst es ironisch meinen, aber in der Tat waere ich bei 20 Werten aus CH nicht sicher, dass es nicht auch mal um 70 oder 80% runter geht und 20 Jahre spaeter immer noch bei -50% steht. Schwer vorstellbar, aber ganz sicher nicht unmoeglich und die Kernaussage war ohnehin eine andere: um mit temporaeren -50% rechnen zu "duerfen", ist breite Streuung Voraussetzung. Ohne breite Streuung kann das deutlich mehr sein. Willst du dem widersprechen? Auf welcher Basis? Anekdoten? 

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SlowHand7
vor 3 Minuten von Barqu:

Du magst es ironisch meinen, aber in der Tat waere ich bei 20 Werten aus CH nicht sicher, dass es nicht auch mal um 70 oder 80% runter geht und 20 Jahre spaeter immer noch bei -50% steht. Schwer vorstellbar, aber ganz sicher nicht unmoeglich und die Kernaussage war ohnehin eine andere: um mit temporaeren -50% rechnen zu "duerfen", ist breite Streuung Voraussetzung. Ohne breite Streuung kann das deutlich mehr sein. Willst du dem widersprechen? Auf welcher Basis? Anekdoten? 

Ich weiß ehrlich gesagt nicht womit ich da groß argumentieren wollte.

Historisch gesehen profitiert die Schweiz von Krisen. Und auch ohne bringt Nestle &Co eine gute Rendite.

Wenn es nicht gerade einen weltweiten Atomkrieg gibt wird da nichts passieren.

Und falls doch, haben wir doch alle andere Sorgen als nur das Geld.  :(

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membersound
· bearbeitet von membersound

Ich habe mir eure Beiträge jetzt länger durch den Kopf gehen lassen und viel im Forum recherchiert.

 

Unterm Strich kann ich mir gut vorstellen, 40-50% des Nicht-Notgroschens in einen All-World ETF zu investieren, zb Vanguard thesaurierend.

Ist sicherlich allemal besser, als es nur rumliegen zu lassen. Und darum geht es mir in erst Linie.

Ich will diesen Anteil wie gesagt vorerst einmalig investieren und dann lange nicht mehr drüm kümmern.

 

Anders sieht es bei den restlichen 50-60% aus, die ich als risikoarmen Teil gerne kurzzeitig liquide halten will.

Fest steht für mich, dass ich damit kein TG-Hopping machen will.
Aber genauso wenig auf X Jahre ins FG wegschließen will.

 

Insbesondere beim Punkt Liquidität bleiben mir dann eigentlich nur die folgenden Varianten:
a) einfach weiterhin auf TG parken, mit dem was mir meine Bank eben an % gibt
b) Bundesanleihen
c) Geldmarkt-ETFs

 

Wenn man beim Geldmarkt noch TER/Spread/Ordergebühren abzieht, sehe ich keinen wesentlichen Anreiz vor Bundesanleihen.

 

Ob Bundesanleihen mit ihren aktuell rund 2% dem TG wiederum einen wirklich nennenswerten Vorteil bieten?

Und man zudem auch noch aufpassen muss, sich nicht von der ausgewiesenen Rendite blenden zu lassen, sondern den Geldkurs und Einkaufspreis berücksichtigen muss.

 

Da bin ich aktuell eher gewillt, diesen Part erstmal weiterhin nur auf dem TG zu parken, und vorerst nur in den World-ETF zu gehen.

Jetzt meine Frage an euch: klingen meine Überlegungen einleuchtend, oder komplett verkehrt?

 

Danke!

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Beginner81

Würde mir mal die "i-Bonds" ansehen oder das Pendant von xtrackers.

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Sapine
vor 18 Minuten von membersound:

Wenn man beim Geldmarkt noch TER/Spread/Ordergebühren abzieht, sehe ich keinen wesentlichen Anreiz vor Bundesanleihen.

Das ist vor allem die Bequemlichkeit ohne ständige Suche nach dem besten TG Angebot. Finanziell wird es in der Regel keinen Vorteil bringen. Ich habe mich dafür entschieden aber ohne Orderkosten bei Bezug direkt über die KAG (geringfügig höhere TER). 

 

Grundsätzlich sind alle drei Varianten sinnvoll ohne großen Vorteil für einen davon. Wenn Du Spaß am Hopping hast, dann mach es. Geldmarktfonds für die faulen Leute und Anleihen kombinieren Rendite mit Flexibilität bei geringem Kursrisiko (aktuell weniger attraktiv als noch vor ein paar Wochen). 

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