mit dabei 1. Januar Hallo, Wir in Österreich haben ja eine recht spezielle Steuergesetzgebung. Ist eine Dividendenstrategie zur Schaffung von passiven Einkommen mit ETF halbwegs sinnvoll möglich? Ich habe einen ETF von iShares und der meldet zumindest brav an die ökb. Aber die ausschüttungsgleichen Erträge verursachen dann schon zusätzlich relevante Kosten. Gibt es diese AG-Erträge bei allen Ausschüttern? Den die Thesaurierer sind da nicht so kostenintensiv beim Thesaurieren. Warum ist das so? Es wird ja ordentlich Kapital benötigt um monatlich z.B. 500 Euro passiv zu erzielen. Wie macht ihr das in Österreich? Wünsche ein frohes neues Jahr Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Olek 1. Januar Hallo, heute erhielt ich den Newsletter von finanzenverstehen.at. Vielleicht hilft dieser Link bei einem Teil Deiner Fragen: https://finanzenverstehen.at/steuern/wertpapiere/quellensteuer/ Ein Zitat: "Was muss ich bei der Dividendenstrategie in Österreich beachten? Wenn Du in Österreich die Dividendenstrategie verfolgst, achte unbedingt auf den Quellensteuersatz der verschiedenen Länder, von denen Du Aktien besitzt. Bei Ländern mit einem Quellensteuersatz von über 15% wird Deine effektive Steuerlast über dem KESt-Satz von 27,5% liegen." Es empfehlen sich also ETFs mit Domizil in Irland. Außerdem scheinen synthetische ETFs in Österreich nicht ratsam zu sein. Zum Letzten und zu Thesaurierern und Ausschüttern erklärt Andreas von broker-test.at gut: https://www.broker-test.at/steuern/steuernachteil-ausschuettender-fonds/ Grüße, Olek Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mit dabei 1. Januar Danke ich kenne beide Links schon. Mich beschäftigt eher ob das mit Dividende, Reinvestition und Dividendensteigerung das ausgleichen kann. Einfach viel Geld reinschmeißen kann man natürlich überall. Passives Einkommen von relevanter Größe klingt halt verlockend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag