reko Dezember 18, 2024 · bearbeitet Dezember 18, 2024 von reko Heute habe ich alle Unterlagen für den Zuschuß bei der KfW online hochgeladen. Ich habe mehrere Anläufe gebraucht, um alle Unterlagen im pdf Format in der gewünschten Form aufzubereiten. Nach jeweils 30 Minuten wurde ich rausgeworfen und mußte wieder von vorne beginnen. Die Auszahlungsbestätigung kam dann aber innerhalb Minuten - es wird wohl auch hier automatisiert geprüft. Auf die Überweisung des Zuschußes muß ich bis 31.1.2025 warten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 18. Februar · bearbeitet 18. Februar von reko Die schöne neue Energiewelt ist nicht einfach. Ich wollte einen neuen Stromtarif für meine Wärmepumpe an sparaten Zähler. Der erste Anbieter gab mir ein Zusage die er dann nach einigen Tagen mit der Begründung der Tarif passt nicht für mein Haus zurückzog, ohne mir sagen zu können was nicht paßt. Der zweite Anbieter gab mir eine Zusage, kündigte meinen alten Vertrag und zog dann die Zusage wenige Tag vor dem vereinbarten Wechseltermin zurück. Ich bin jetzt für 40+ct/kWh beim Grundversorger. Soweit ich es bisher nach vielen Emails und Telefonaten herausbekam hat mein Heizungsbauer die Änderung nicht wie vereinbart beim Netzbetreiber gemeldet. Nachdem ich das selbst getan hatte wurde der nächste Vertrag abgelehnt, weil die Nachtspeicherheizung im System des Netzbetreibers nicht entfernt war. Hätte ich meine Wärmepumpe vor dem 1.1.2024 installiert wäre das kein Problem. Für später installierte Anlagen gibt es aber keinen Traif für Wärmepumpe+Nachtspeicherheizung am gleichen Zähler. Dies scheint eine staatlich Vorgabe für Wärmestrom zu sein. Tatsächlich habe ich wegen der Förderbedingungen gar keine Nachtspeicherheizung mehr obwohl dies als Energiespeicher und als Backup im Einzelfall sinnvoll sein könnte. Aber der Netzbetreiber hat dies nicht aktualisiert. Man braucht inzwischen wohl ein Jurastudium um einen Stromtarif abschließen zu können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 24. Februar Welches Fabrikat ist es geworden und welche Vorlauftemperatur? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 24. Februar · bearbeitet 24. Februar von reko @BWL0815 Es wurde eine Toshiba ESTIA R32 All in One, 3kWel. + 3 kW Heizstab, 4 kWth. Heizleistung (nom.), betrieben mit 40"C Vorlauf. Toshiba Wärmepumpen fertigt in Polen und ist wie Viessmann nun im Carrier Konzern. Das Fabrikat war die Folge der Auswahl des Heizungsbauers. Jeder Heizungsbauer hatte seine Marke die er anbot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 24. Februar Danke für die Info, bei mir würds wohl eher auf bestenfalls 55 Grad Vorlauf hinauslaufen. Was Stromanbieter angeht wurde mir mal der hier empfohlen, das Unternehmen scheint seriöser zu sein als es der erste Blick vermuten lässt, bieten halt 10 Jahre Preisgarantie, was unseriös gut klingt: https://grüüün.de/rette-mehr-als-nur-dein-geld/ https://muench-energie.de/ueber-uns/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 24. Februar · bearbeitet 24. Februar von reko Ich hab inzwischen eine Absage von Vattenfall und den 3 Anlauf bei gelb (Yello). Das Problem ist bei mir weniger der Stromanbieter als die Abänderung des Lastprofils beim Netzbetreiber und der Tarif für das Netzentgelt. Der Netzbetreiber sagt das muß der Stromanbieter machen und der Stromanbieter sagt das muß ich direkt beim Netzbetreiber machen und der Heizungsbauer ist bereits bezahlt und stellt sich tot. Ich habe Heizkörper mit Lüfter von Kermi (xflair). Die Lüfter gibt es wesentlich billiger auch zum nachrüsten. Damit kann man die Vorlauftemperatur absenken. vor 57 Minuten von BWL0815: bieten halt 10 Jahre Preisgarantie, "10 Jahre Preisgarantie auf Energiepreis und grüüün Grundpreis". Nicht auf Netzentgelt, Steuern und sonstige Umlagen. Der Energiepreis (11,00 ct / kWh) ist nicht das Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Amnesty 24. Februar vor 2 Stunden von BWL0815: Danke für die Info, bei mir würds wohl eher auf bestenfalls 55 Grad Vorlauf hinauslaufen. Hast Du das mit Deiner bisherigen Heizung mal ausprobiert? (Alle Heizkörper voll aufdrehen und die Temperatur so lange absenken, bis es die gewünschte Temperatur im Haus erreicht ist). Bei uns hatte der Heizungsbauer auch von 55° benötigter Vorlauftemperatur gesprochen und die Wärmepumpe entsprechend dimensioniert. Tatsächlich reichen uns aber 38° Vorlauftemperatur (Heizkörper) bei -5° Außentemperatur für 22° im Haus... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 24. Februar · bearbeitet 24. Februar von satgar vor 3 Stunden von Amnesty: Hast Du das mit Deiner bisherigen Heizung mal ausprobiert? (Alle Heizkörper voll aufdrehen und die Temperatur so lange absenken, bis es die gewünschte Temperatur im Haus erreicht ist). Bei uns hatte der Heizungsbauer auch von 55° benötigter Vorlauftemperatur gesprochen und die Wärmepumpe entsprechend dimensioniert. Tatsächlich reichen uns aber 38° Vorlauftemperatur (Heizkörper) bei -5° Außentemperatur für 22° im Haus... Diese Prüfung lohnt sich ohnehin immer, auch wenn man Gas oder Öl verfeuert. Dazu sagt Carsten Herbert hier auch wieder was Das dort geschilderte Problem gibt es übrigens auch heute und immer noch. Heizungsbauer, die zu groß dimensionieren und (hunderte) literweise Pufferspeicher einbauen, um die Nachfragen beim Kunden und auch mögliche Optimierungen nicht machen zu müssen. Hauptsache groß ist der Garant dafür, dass es in jedem Fall läuft und für den Endkunden ein warmes Häuschen gibt. Dass das dann aber unwirtschaftlich ist, hat früher eben wenig interessiert oder fiel auch gar nicht auf. Heute aber schon. Und deswegen ist ein ums Ergebnis bemühter Heizungsbauer natürlich viel besser, als einer, der einfach nur wenig Arbeit mit dem Endkunden haben will und daher möglichst groß dimensioniert. Das er daran auch noch mehr verdient, kommt zusätzlich als Interessenskonflikt-Faktor hinzu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 24. Februar vor 23 Minuten von satgar: Das dort geschilderte Problem gibt es übrigens auch heute und immer noch. Heizungsbauer, die zu groß dimensionieren und (hunderte) literweise Pufferspeicher einbauen, um die Nachfragen beim Kunden und auch mögliche Optimierungen nicht machen zu müssen. Hauptsache groß ist der Garant dafür, dass es in jedem Fall läuft und für den Endkunden ein warmes Häuschen gibt. Dass das dann aber unwirtschaftlich ist, hat früher eben wenig interessiert oder fiel auch gar nicht auf. Heute aber schon. Und deswegen ist ein ums Ergebnis bemühter Heizungsbauer natürlich viel besser, als einer, der einfach nur wenig Arbeit mit dem Endkunden haben will und daher möglichst groß dimensioniert. Das er daran auch noch mehr verdient, kommt zusätzlich als Interessenskonflikt-Faktor hinzu. Ich glaube vielen Häuslebesitzern fehlt das technische Verständnis und die mathematischen Fähigkeiten gepaart mit fehlender Finanzbildung oder fehlendem Anreiz zur Optimierung. Auch wenn es viele leute in D gibt, die finanziell knapp bei kasse sind gibt es auch viele Eigenheimbesitzer, die genügen geld für solche Umbauten und den suboptimalen Betrieb haben. Sag da mal jemandem, dass er im Jahr 200 EUR einsparen kann, wenn er sich etwas ins Thema hängt. das interessiert nicht. Und bei vermietern sieht es noch düsterer aus. Nicht, weil denen das Verständnis fehlt, sondern weil der Gesetzgeber den wirklich effizienten betrieb einer WP mit der Pflicht zu Thermostaten verhindert. Und die Nutzer können damit auch nicht umgehen bzw. ein ineffizienter Betrieb ist den unterschiedlichen Nutzergewohnheiten geschuldet. Die heizung muss dann nämlich so betriebenwerden, dass auch die Wohnung des Dauer-Querlüfters ausreichend warm wird. Damit ist dann leider die VL für die anderen Wohnungen viel zu hoch, geht aber nicht anders. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 24. Februar · bearbeitet 24. Februar von satgar vor 2 Minuten von Bolanger: weil der Gesetzgeber den wirklich effizienten betrieb einer WP mit der Pflicht zu Thermostaten verhindert. Und die Nutzer können damit auch nicht umgehen bzw. ein ineffizienter Betrieb ist den unterschiedlichen Nutzergewohnheiten geschuldet. Die heizung muss dann nämlich so betriebenwerden, dass auch die Wohnung des Dauer-Querlüfters ausreichend warm wird. Damit ist dann leider die VL für die anderen Wohnungen viel zu hoch, geht aber nicht anders. Absolut! Diese ERR Verpflichtung im GEG, ist sowas von verrückt eigentlich. Sie beißt sich diametral mit WP und Effizienz. Wie die da rein gekommen ist, frag ich mich^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 24. Februar vor 1 Minute von satgar: Absolut! Diese ERR Verpflichtung im GEG, ist sowas von verrückt eigentlich. Sie beißt sich diametral mit WP und Effizienz. Wie die da rein gekommen ist, frag ich mich^^ Naja, so ganz sinnlos ist sie nicht. Sieh Dir einfach das Beispiel des Mehrfamilienhauses an. Der eine hat alle Fenster dauerhaft gekippt, weil er es mit geschlossenen Fenstern nicht aushält. Prinzipiell kann man ihm dieses Heiz-und Lüftungsverhalten auch nicht verbieten. Er zahlt ja dafür über die Betriebskostenverordnung. Ohne Thermostate würden aber die Wohnungen der anderen Bewohner mit energiesparendem Heiz- und Lüftungsverhalten überhitzen, da die Zentralheizung nunmal auch die Wohnung des Dauerquerlüfters ausreichend beheizen muss und so eingestellt werden muss. Damit die Wohnungen ohne ERR nicht überhitzen, wären die anderen dann quasi auch gezwungen, die Temperatur über das Lüftungsverhalten zu regeln, also auch die Fenster auf dauer-kipp zu stellen. Mit der ERR können sie stattdessen zumindest die Energiezufuhr reduzieren. Das ist allemal besser. Wie sollte der Gesetzgeber solche Situationen, die natürlich extrem dargestellt sind, berücksichtigen? Mir fällt da nichts ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 24. Februar 5 hours ago, Amnesty said: Hast Du das mit Deiner bisherigen Heizung mal ausprobiert? (Alle Heizkörper voll aufdrehen und die Temperatur so lange absenken, bis es die gewünschte Temperatur im Haus erreicht ist). Bei uns hatte der Heizungsbauer auch von 55° benötigter Vorlauftemperatur gesprochen und die Wärmepumpe entsprechend dimensioniert. Tatsächlich reichen uns aber 38° Vorlauftemperatur (Heizkörper) bei -5° Außentemperatur für 22° im Haus... Nein, ich habe aber auch nicht vor in nächster Zeit was an der Heizung zu ändern, hatte überlegt nochmal eine neue Ölheizung anzuschaffen, bin aber davon abgekommen. Habe ehrlich gesagt auch etwas Angst an der Heizung herumzuspielen (never touch a running system). Wirds bei solchen Temperaturen dann nicht kritisch mit Legionellen? 7 hours ago, reko said: Ich hab inzwischen eine Absage von Vattenfall und den 3 Anlauf bei gelb (Yello). Das Problem ist bei mir weniger der Stromanbieter als die Abänderung des Lastprofils beim Netzbetreiber und der Tarif für das Netzentgelt. Der Netzbetreiber sagt das muß der Stromanbieter machen und der Stromanbieter sagt das muß ich direkt beim Netzbetreiber machen und der Heizungsbauer ist bereits bezahlt und stellt sich tot. Ich habe Heizkörper mit Lüfter von Kermi (xflair). Die Lüfter gibt es wesentlich billiger auch zum nachrüsten. Damit kann man die Vorlauftemperatur absenken. "10 Jahre Preisgarantie auf Energiepreis und grüüün Grundpreis". Nicht auf Netzentgelt, Steuern und sonstige Umlagen. Der Energiepreis (11,00 ct / kWh) ist nicht das Problem. Merkt man den Luftzug bei diesen Heizkörpern? Da muss dann auch jeder an die Steckdose? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 24. Februar · bearbeitet 24. Februar von satgar vor 49 Minuten von BWL0815: Wirds bei solchen Temperaturen dann nicht kritisch mit Legionellen? Die Trinkwassererwärmung kann partiell ja trotzdem immer mal auf 60 Grad hochfahren, wenn man der Meinung ist, dass das nötig sei. Dafür aber die allgemeine Vorlauftemperatur der Heizung hoch zu halten, ist da nicht sinnvoll. Es bringt auch keinen Mehrwert. Heizung und Trinkwasser, dass sind halt zwei völlig unterschiedliche Bereiche, die unterschiedlich gesteuert werden können. Selbst wenn ein Kessel, beides vornimmt. Bei Wärmepumpen gibts dafür dann ein Legionellenprogramm übrigens, was man einschalten kann: "..thermische Desinfektion möglich ist. Bei dieser Methode wird das Brauchwasser ca. einmal pro Woche für ca. 30 Minuten auf 60 °C erhitzt und alle potentiellen Erreger werden abgetötet. Das Programm kann automatisch laufen." https://www.waermepumpe.de/presse/news/details/kein-erhoehtes-legionellenrisiko-bei-waermepumpen/ An der Häufigkeit (30 Minuten, 1 x die Woche) erkennt man auch, wie selten das nötig ist. Dafür dauerhaft der Vorlauf auf 55 Grad? Never ever. Wer sich mit seiner eigenen Heizung nicht beschäftigen will, möge dann aber auch bitte nicht über Ineffizienzen jammern. Ich finde es schon kritisch, wenn man sich mit seinem eigenen Hab und Gut nur mangelhaft auseinanderzusetzen bereit ist. Und alle Verantwortung von sich weist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 24. Februar · bearbeitet 24. Februar von reko vor 3 Stunden von Bolanger: Wie sollte der Gesetzgeber solche Situationen, die natürlich extrem dargestellt sind, berücksichtigen? Mir fällt da nichts ein. Er soll ein sinnvolle Entscheidung im Einzelfall ermöglichen und nicht alles vorscheiben. Der hydraulische Abgleich ist Fördervoraussetzung und muß von mir bezahlt werden, aber ist bei mir völlig sinnlos. Glaub auch nicht dass dêr Heizungsbauer wirklich etwas gemacht hat außer einer Unterschrift und Rechnung schreiben. vor 37 Minuten von satgar: Die Trinkwassererwärmung kann partiell ja trotzdem immer mal auf 60 Grad hochfahren, wenn man der Meinung ist, dass das nötig sei. Dafür aber die allgemeine Vorlauftemperatur der Heizung hoch zu halten, ist da nicht sinnvoll. Handhabe ich auch so. Es gibt zwar dafür auch eine Automatik, ich mach das aber lieber händisch. Die Wärmepumpe bedient Warmwasser und Heizung zeitlich getrennt, eine höhere Warmwassertemperatur wäre also kein Problem. vor einer Stunde von BWL0815: hatte überlegt nochmal eine neue Ölheizung anzuschaffen Ich rechne damit, dass das Heizungsverbot und die Wärmepumpenförderung wieder abgeschafft wird. vor einer Stunde von BWL0815: Merkt man den Luftzug bei diesen Heizkörpern? Da muss dann auch jeder an die Steckdose? Steckdose ja, Luftzug ja, wenn der Lüfter läuft. Bei Kermi xfair gib es eine Regelung, die einschaltet wenn die Temperatur am Heizkörperblech von der Lufttemperatur in der Mitte zwischen den Blechen stärker abweicht. Bei mir läuft der Lüfter kaum. Man kann die Lüfter ganz schwach auslegen. Es soll ja nur die bei niedrigen Vorlauf zu geringe natürliche Konvektion unterstützen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 24. Februar · bearbeitet 24. Februar von satgar vor 13 Minuten von reko: Heiungsverbotund die Wärmepumpnörderung wieder abgeschaft wird. Also das glaub ich im Leben nicht ;-) Das GEG in seiner ziemlich ursprünglichen Form, ist aus der Feder der CDU und ohnehin ja nur eine Zusammenfassung vieler schon vorangehender Gesetze wie der EnEV. Die Streichung von fossilen Heizungen und die Förderung von WP wird bleiben. Da bin ich ziemlich sicher. Genauso wie Förderprogramme ala BEG ...KFW261 und sowas. Keine Regierung kommt darum herum, sich diesem Klimathema im Sektor "Gebäude" zu verschließen. Dafür macht die dortige Wärmeerzeugung einfach zu viel (an CO2) aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 24. Februar · bearbeitet 24. Februar von reko vor einer Stunde von satgar: Keine Regierung kommt darum herum, sich diesem Klimathema im Sektor "Gebäude" zu verschließen. Dafür gibt es einen CO2 Preis. Eine zusätzliche Subventionierung bringt nichts und verursacht nur Kosten. Das ist in der Wirtschaftswissenschaft nachgewiesen. Je offensichtlicher es wird, dass all die Anstrengungen nichts bringen um so weniger wird man weltweit bereit sein sich fürs Klima einzuschränken. Es ist wie bei einen Dammbruch. Erst sind alle motiviert, dann resigniert. Prof. Dr. Mario Liebensteiner: Strompreis, Markt, CO₂ Preis | Eduard Heindl Energiegespräch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 24. Februar vor 10 Stunden von reko: Ich habe Heizkörper mit Lüfter von Kermi (xflair). Die Lüfter gibt es wesentlich billiger auch zum nachrüsten. Damit kann man die Vorlauftemperatur absenken. hast du die via GEG zusammen mit der WP gefördert bekommen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 24. Februar · bearbeitet 24. Februar von reko vor 9 Minuten von oktavian: hast du die via GEG zusammen mit der WP gefördert bekommen? Ja, aber maximal werden 30000€ anteilig gefördert. Ich war knapp darüber. Hätte ich sie selbst bezahlen müssen hätte ich keine xfair Heizkörper genommen sondern Lüfter nachgerüstet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 24. Februar vor 1 Minute von reko: Ja, aber maximal werden 30000€ anteilig gefördert. Ich war knapp darüber. gut, ich habe mir nur das Gesetz durchgelesen und nach Gesetz kann man sich Vieles fördern lassen. Auch neuen Anstrich und neue Fliesen im Heizungsraum usw. War dann nicht relevant, wenn du ohnehin über 30.000 warst. 30.000 heißt man kann max 21.000 ausgezahlt bekommen in einem EFH bei 70% Förderung. Ich rechne fest damit, dass die Förderung weg ist, wenn unsere Gasheizung 20 Jahre alt wird in 2-3 Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 24. Februar · bearbeitet 24. Februar von reko vor 15 Minuten von oktavian: Ich rechne fest damit, dass die Förderung weg ist, wenn unsere Gasheizung 20 Jahre alt wird in 2-3 Jahren. Förderung beantragen und mit der Ausführung warten (). Im schlimmsten Fall läßt du die Förderung verfallen. Eine genehmigte Förderung wir man aus rechtlichen Gründen nicht streichen können. https://meine.kfw.de/ "Innerhalb von 36 Monaten ab Zusage der KfW, müssen Sie das Vorhaben vollständig abgeschlossen haben." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 24. Februar vor 44 Minuten von reko: Innerhalb von 36 Monaten ab Zusage der KfW, müssen Sie das Vorhaben vollständig abgeschlossen haben." man braucht eine Bestätigung zum Antrag (BzA) mit Angabe der Kosten und Art der Wärmepumpe. Ich hoffe, es kommen noch bessere WPs auf den Markt. Wir brauchen nur eine mit 4kw Heizleistung nach meiner Schätzung (max 80 kWh Gasverbrauch/Tag). Solche kleinen WPs gibt es noch kaum. Das würde sich wohl rechnen jetzt zu beantragen, aber ich zahle lieber zukünftig mehr mit eigenem Geld drauf und spende weniger Geld, so dass es sich ausgleicht. Will auch den mir Heizungsbauer nicht nerven, wenn dann evtl doch nicht gebaut wird. Vermutlich bin ich da norddeutsch naiv. Ich glaube beim Geschwindigkeitsbonus im GEG geht es sowieso um das Alter der Heizung (ab Datum der Inbetriebnahme) zum Antragszeitpunkt (20%). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 24. Februar · bearbeitet 24. Februar von reko vor einer Stunde von oktavian: Wir brauchen nur eine mit 4kw Heizleistung nach meiner Schätzung (max 80 kWh Gasverbrauch/Tag). Solche kleinen WPs gibt es noch kaum. Das ist das was ich eingebaut habe. Es ist die kleinste WP aber durchaus gängig bei vielen Anbietern. Besser werden die WP m.M. nicht, ev. billiger, aber keinesfalls 70% billiger. Im Ausland z.B. Italien sind die WP deutlich billiger, dort gibt es aber weniger Vorschriften und Extras z.B. keinen Internetzugang (Förderungsvoraussetzung). Die WP war bei mir nur ein kleiner Teil der Gesamtkosten. Ohne Förderung wäre Eigenleistung möglich - wenn man es kann. vor einer Stunde von oktavian: man braucht eine Bestätigung zum Antrag (BzA) mit Angabe der Kosten und Art der Wärmepumpe. Man braucht ein konkretes verbindliches Angebot. Der Heizungsbauer gibt das Angebot online bei KfW ein, bekommt eine Referenznummer, die er dir mitteilt und du beantragst damit ebenfalls online den Zuschuss. Wie und ob man aus dem Angebot aussteigen kann müßte man klären. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 24. Februar vor einer Stunde von reko: Wie und ob man aus dem Angebot aussteigen kann müßte man klären. Ich rufe mal bei der KFW an und frage ob man erstmal ein dummy Angebot reinschieben und später was anderes bauen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 24. Februar vor 3 Minuten von oktavian: Ich rufe mal bei der KFW an und frage ob man erstmal ein dummy Angebot reinschieben und später was anderes bauen kann. Ich glaube Vorsorgegenehmigungen will die KfW nicht und wird dir auch nicht sagen wie das geht. Ich würde fragen was man machen kann wenn es unvorhergesehene Probleme gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 24. Februar vor 1 Stunde von reko: Besser werden die WP m.M. nicht, ev. billiger, aber keinesfalls 70% billiger Ich stimme Dir da zu. Kurzfristig tut sich nur noch ein bisschen bei der JAZ. Ich hoffe auf bessere Software, weil mich diese proprietären Steuerungen nerven. Oder hat die WP eine API? Elektrokalorische Wärmepumpen könnten für eine Revolution sorgen und insbesondere übermäßige Isolierung umweltschädlich machen im Neubau. Das wäre auch DIE Lösung für den Bestand. Bin optimistisch, aber das kommt nicht mehr rechtzeitig für uns. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag