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grapf111

Verschmelzung Amundi MSCI World ETF´s / steuerpflichtige Verlegung

Empfohlene Beiträge

Ramstein
vor 44 Minuten von stagflation:

Mittlerweile wird sogar in der Welt berichtet:

 

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Leider hinter einer Bezahlschranke, so dass ich nicht sehen kann, ob die Welt bessere Tipps hat als dieses Forum.

Guckst du hier:

https://archive.is/S7iA3

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Ella

Hat hier schon jemand eine Verschmelzung seitens Amundi mitgemacht? Ich schwanke zwischen: Beibehalten oder beibehalten, stilllegen, neuer ETF oder gleich verkaufen, neuer ETF. Überlegung: A2N6CW

Die Frage, die mich vor allem beschäftigt, ist: Wird ETF146 ggf. irgendwann auch zusammengelegt? Das ist wohl Glaskugel. Denn da nun Irland, bin ich mir unsicher, ob ich überhaupt wechseln soll. Geht wohl eher darum, ob man Amundi weiterhin unterstützen will.

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor

Tja, scheint wohl doch nicht immer ein no-Brainer zu sein sich den günstigsten ETF rauszusuchen… Tolle Leistung von Amundi den Besteuerungszeitpunkt für die Investoren zu bestimmen. Sofern man noch einen ETF mit Verlusten hat, kann man zumindest ein tax harvesting machen. Hier zeigt sich ein klares Risiko bei der Investition über ETFs, die letztlich unkontrollierbar sind.

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Euronensammler

Und ich werde hier im Forum immer verhauen, wenn ich mal was von Anbieterdiversifikation o.ä. schreibe und mal eine Alternative zur 1-ETF-Lösung erwähne.

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
vor 4 Minuten von Euronensammler:

Und ich werde hier im Forum immer verhauen, wenn ich mal was von Anbieterdiversifikation o.ä. schreibe und mal eine Alternative zur 1-ETF-Lösung erwähne.

Manche lernen es halt durch Schmerzen zur gegebenen Zeit selbst. Nette Aktion wenn man nun out of the blue rd. 17,5k Steuern je 100k Buchgewinne zahlen darf. Dafür gibt es ja den Notgroschen :-). 

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MichaelMueller

Freu mich schon wenn das bei dem anderen auch passiert. Hoffe die Resonanz wird so katastrophal, dass sie es bei den anderen lassen 

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
vor 3 Minuten von MichaelMueller:

Hoffe die Resonanz wird so katastrophal,

Wäre es nicht sinnvoll hier einen Faden zu etablieren mit einer Art „black-list“, um die Kandidaten zu identifizieren die so freihändig mit dem Vermögen der Anleger agieren um eigene Ziele zu erreichen?

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rotten.demin
vor einer Stunde von LongtermInvestor:

Wäre es nicht sinnvoll hier einen Faden zu etablieren mit einer Art „black-list“, um die Kandidaten zu identifizieren die so freihändig mit dem Vermögen der Anleger agieren um eigene Ziele zu erreichen?

Position Nr. 1 auf der Blacklist: Das deutsche Steuerrecht, das grenzüberschreitende Fondsverschmelzungen steuerlich wie ein Verkauf und ein Neukauf wertet.

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Schlumich

Es soll keiner sagen, man hätte ihn nicht vor Amundi gewarnt. Immer, wenn ich dazu was geschrieben habe, wurde mir Amundi-Bashing vorgeworfen. Meine Oma hat immer gesagt:" Wer nicht hören will, muss fühlen...". Der Laden ist und bleibt uninvestierbar.

 

 

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LuiKW

Statt jetzt die Steuern zusätzlich zum investierten Kapital „nachzuschießen“, könnten schlaue Amundi Kunden auch prüfen, die traurige Gelegenheit zu nutzen, den Bestand dieses unzuverlässigen Anbieters vor der Maßnahme zu verkaufen und ihr Kapital einer Fondsgesellschaft anvertrauen, die nicht für steuerschädliche Verschmelzungen und Domizilverlegungen berühmt berüchtigt ist. Amundi -> Blacklist. 

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jim.
vor 18 Stunden von stagflation:

Leider hinter einer Bezahlschranke, so dass ich nicht sehen kann, ob die Welt bessere Tipps hat als dieses Forum.

Auf Archive.ph kannst du den Artikel lesen.

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LuiKW
· bearbeitet von LuiKW
vor 9 Minuten von jim.:

Auf Archive.ph kannst du den Artikel lesen.

Lohnt sich nicht. Erkenntnis: Man soll die fällige Steuer ausrechnen und auf dem Verrechnungskonto bereithalten. Wenn man das Geld nicht hat, soll man entsprechend Anteile verkaufen, damit man das Geld hat, die von Amundi verursachte Steuerzahlung zu begleichen. Und der Autor hat noch einen halbgaren Tipp: "Das Beispiel mit der Amundi-Fondsverschmelzung zeigt, dass Sparer bei der Wahl ihres MSCI World ETF kritisch sein sollten." Ich würde noch einen Schritt weitergehen und sagen: "Die erneute steuerschädliche Verschmelzung von Amundi-Fonds zeigt Sparern aufs Neue, dass der Anbieter für langfristige Investments ein großer Risikofaktor ist. Wer schlau ist, macht aus der aktuellen Amundi-Not eine Tugend, nimmt sein Geld und sucht sich einen als zuverlässig bekannten Anbieter wie Vanguard, Invesco oder SPDR." :narr:

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Flapsch
vor 3 Stunden von Ella:

Hat hier schon jemand eine Verschmelzung seitens Amundi mitgemacht? Ich schwanke zwischen: Beibehalten oder beibehalten, stilllegen, neuer ETF oder gleich verkaufen, neuer ETF. Überlegung: A2N6CW

Die Frage, die mich vor allem beschäftigt, ist: Wird ETF146 ggf. irgendwann auch zusammengelegt? Das ist wohl Glaskugel. Denn da nun Irland, bin ich mir unsicher, ob ich überhaupt wechseln soll. Geht wohl eher darum, ob man Amundi weiterhin unterstützen will.

Muss letztendlich jeder selber wissen. Für ein paar wenige Anleger ist es natürlich ärgerlich, wenn die nationale Gesetzgebung in diesem Falle ein Steuerevent vorsieht. Letztendlich erhalten rein objektiv aber alle Anleger eine Optimierung durch das neue Domizil und das größere Volumen. Kann man aber natürlich drauf verzichten und sich nach weiteren Relikten von Lyxor und Comstage umschauen. Oder sich emotional leiten lassen und einen anderen Anbieter wählen, der nicht expandiert, z.B. Vanguard, die gerne mal von heute auf morgen ETFs, die sie selbst aufgesetzt haben, schließen. Eine Bestandsgarantie gibt's leider nirgends. 

vor einer Stunde von Schlumich:

Es soll keiner sagen, man hätte ihn nicht vor Amundi gewarnt. Immer, wenn ich dazu was geschrieben habe, wurde mir Amundi-Bashing vorgeworfen. Meine Oma hat immer gesagt:" Wer nicht hören will, muss fühlen...". Der Laden ist und bleibt uninvestierbar.

 

 

War bloß erneut ein Lyxor-Produkt (oder Comstage). Warum man dort investiert hat und auch noch ein Luxemburger Domizil ignorierte, muss man sich schon selber fragen statt nur zu meckern, dass deutsche Kleinanleger nicht im Mittelpunkt der Erde stehen, wenn internationale Unternehmen ihre Wirtschaftlichkeit verbessern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Lyxor ist daran mit Schmackes gescheitert. 

vor 2 Stunden von Euronensammler:

Und ich werde hier im Forum immer verhauen, wenn ich mal was von Anbieterdiversifikation o.ä. schreibe und mal eine Alternative zur 1-ETF-Lösung erwähne.

Ist für manche halt wie beim Fußball. Sie suchen sich einen Club aus und alle anderen sind blöd. Und einen Erzfeind braucht man auch, um sich bestätigt zu sehen. Sachlich ist daran nichts, aber die Börse ist bekanntlich auch ein Fall für die Psychologie. :-*

vor 2 Stunden von MichaelMueller:

Freu mich schon wenn das bei dem anderen auch passiert. Hoffe die Resonanz wird so katastrophal, dass sie es bei den anderen lassen 

Da gibt's noch einige alte ETF. Derzeit auch mehrere synthetische, deren Domizil steuerlich egal ist, aber es unrentabel sein dürfte, mehrere identische Produkte mit unterschiedlichen Sitzen und Gesetzen zu betreiben. Wäre wenig überraschend, wenn die auf Dauer bestehen. Das würde jedes Unternehmen so machen, das am Markt bestehen möchte. 

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller

Schauen wir mal hab auch den hier, aber werde in Zukunft Amundi auch meiden.


 

Gibt zu der steuerlichen Behandlung von Fondverschmelzung kein BGH Urteil? Normal gibt es doch zu alles ein Urteil in Deutschland 

 

Eine neutrale Bewegung als Verkauf und Kauf zu deklarieren, klingt danach als man sowas prüfen lassen kann. Wie machen das andere Länder?

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