BWL0815 Dezember 9, 2023 Wer den TE für einen Troll hält, im pietistisch geprägten Ba-Wü ist es nichts unübliches "Geld wie Dreck" zu haben und trotzdem äußerst bescheiden zu leben. Nicht jeder der ein unübliches Anliegen hat, ist automatisch ein Troll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Solara Dezember 9, 2023 vor 15 Stunden von Sauerkrautmacher: Fahr einen 15 Jahre alten Golf schaffe es nicht diesen durch ein anderes Auto zu ersetzen, steh mir selber im Weg. Das ist in der Tat ein Problem, die alten Golfs sind unkaputtbar. Meiner hat 22 Jahre gehalten und dann habe ich ihn immer noch für 1500 Euro mit niedrigem Kilometerstand verkauft und ich bin sicher, er fährt heute noch irgendwo im Osten herum. Ich habe mir allerdings ein Ziel gesetzt und das auch eingehalten. Ich habe in jungen Jahren eine ganz niedrige Lebensversicherung abgeschlossen, die nur ein Ziel hatte: einen fabrikneuen BMW mit 55 Jahren zu fahren. Ich habe dann über die Stränge geschlagen und mir bereits mit 53 einen japanischen Neuwagen gekauft. Ab da wurde es leichter mit dem Geldausgeben, der dreimal so teure BMW kam dann mit 57 Jahren. Eine schicke Uhr habe ich mir heuer auch gegönnt. Vielleicht ist die Zeit einfach noch nicht reif. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GenerationY Dezember 9, 2023 vor 15 Stunden von Sauerkrautmacher: Genau das ist mein Problem, ich Lebe auf dem Niveau eines Studenten Mach eine Liste mit Dingen, die du dir immer mal gönnen wolltest oder die dir Spaß machen würden. Das können kleinere Sachen sein wie "denn Cappuccino mit extra Sirup bei Starbucks kaufen" (nur Bsp.) über "Urlaub auf Sansibar" bis "neues Auto". Gönn dir jeden Monat bewusst etwas. Schau dir die Liste regelmäßig an und erfülle dir einen Wunsch. Bau dir dein eigenes Belohnungssystem. Kannst auch eine Visualisierung deiner Wünsche machen in der Wohnung. Bspw. an den Kühlschrank kleben o.ä. "Moodboard" googeln. Mach dir bewusst, dass du nicht ewig leben wirst. Also übermäßig Geld für später aufheben macht keinen Sinn, wenn es kein später gibt. Das kannst du nicht sicher wissen. Es braucht daher eine Balance. Psychologie-Forum wäre wahrscheinlich der bessere Ort für deine Frage. Da sieht man mal wie viel Psychologie hinter Finanzen steckt. Viel Erfolg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Solara Dezember 9, 2023 · bearbeitet Dezember 9, 2023 von Solara Vielleicht mal das Schöne und mit dem Nützlichen verbinden? Gefallen dir glänzende Goldmünzen oder kleine Goldbarren. Die sind ganz entzückend! Da kann man einerseits Geld ausgeben, aber es auch nicht verschwenden. Je nachdem, wie groß deine Sammlung wird, brauchst du auch einen Tresor dafür. Und schon wieder ist Geld sinnvoll verwendet worden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Dezember 9, 2023 vor 12 Minuten von Solara: Vielleicht mal das Schöne und mit dem Nützlichen verbinden? Gefallen dir glänzende Goldmünzen oder kleine Goldbarren. Die sind ganz entzückend! Ich stehe mehr auf Granulat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Dezember 9, 2023 vor 22 Minuten von Solara: Vielleicht mal das Schöne und mit dem Nützlichen verbinden? Gefallen dir glänzende Goldmünzen oder kleine Goldbarren. Die sind ganz entzückend! Da kann man einerseits Geld ausgeben, aber es auch nicht verschwenden. Je nachdem, wie groß deine Sammlung wird, brauchst du auch einen Tresor dafür. Und schon wieder ist Geld sinnvoll verwendet worden. Und man hat den Vereinsquatsch nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 Dezember 9, 2023 · bearbeitet Dezember 9, 2023 von Caveman8 Ich würde einfach mal eine „Pause“ vom Sparen machen. Das Gesparte nicht antasten aber bewusst sämtliche Einnahmen für einen gewissen Zeitraum ausgeben. Vielleicht mal ein Jahr? so war der bisher sparsame Lebensstiel nicht umsonst bzw. man relativiert ihn nicht, gönnt sich aber halt mal eine Auszeit. Vielleicht findest du nach dem Jahr dann gefallen daran. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jennerwein Dezember 9, 2023 vor 16 Stunden von Sauerkrautmacher: Hallo ich weiß nicht ob ich hier wirklich richtig bin. Bin Anfang 40 seit kurzem Single und hab das Problem extrem sparsam zu sein. Bekomme es selten übers Herz etwas auszugeben und hab immer den Drang etwas für später auf die Seite legen zu müssen. Obwohl ich eigentlich durch meinen Job sehr wohlhabend bin. Wohn allein in einer fast 160m² großen Neubauwohnung, welche schuldenfrei ist und verfüge zusätzlich über ca. 0,5Mio€. Fahr einen 15 Jahre alten Golf schaffe es nicht diesen durch ein anderes Auto zu ersetzen, steh mir selber im Weg. Eigentlich habe niemand mit dem ich über dieses Problem reden kann, hat jemand von Euch eine Idee wo man sich Hilfe holen kann, so macht es eigentlich keinen Sinn. Besorg dir eine Frau und mach einige Kinder, dann bist du deine aktuellen Probleme ganz rasch los. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 9, 2023 vor 16 Stunden von Sauerkrautmacher: Genau das ist mein Problem, ich Lebe auf dem Niveau eines Studenten Das allein ist kein Problem. Lebe halt so wie Du willst und akzeptiere Dich wie Du bist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Theobuy Dezember 9, 2023 Für mich wäre ja erstmal die Frage, warum du die (extrem?) Sparsamkeit als Problem siehst. Vielleicht würde es helfen, noch genauer zu erforschen, worin hier die emotionale (?) Schwierigkeit genau besteht: Partnersuche? Akzeptanz im Kollegen-/Freundeskreis? Alle anderen konsumieren ständig und scheinen glücklicher zu sein? Etc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240713 Dezember 9, 2023 Vielleicht ist es wie mit Kafkas Hungerkünstler, der ja gerne essen würde, aber noch nicht die Speise gefunden hat, die ihm schmeckt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
h.sie Dezember 9, 2023 · bearbeitet Dezember 9, 2023 von h.sie fehler Mein aufrichtiges Mitgefühl, verbunden mit einem Tipp: Einfach mal über die Fragilität und Endlichkeit der irdischen Existenz reflektieren. Demut und Dankbarkeit dafür entwickeln, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der es offenbar ein Problem ist, bescheiden zu leben und zu viel Geld zu haben. Wenn die Gedanken zu sehr um das eigene ICH und die eigenen Probleme (Probleme?) kreisen, kann es hilfreich sein, anderen zu helfen, die wirkliche Probleme haben. Mir jedenfalls tut es gut, 1x im Monat einen Teil meiner "Last" an andere zu veräußern. Das örtliche Igelzentrum freut sich, und meine Patenkinder auch, weil sie in widriger Umgebung (damit meine ich nicht: zu viel Geld, sondern zu wenig) eine Ausbildung machen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson Dezember 9, 2023 · bearbeitet Dezember 9, 2023 von Hicks&Hudson vor 2 Stunden von Theobuy: Für mich wäre ja erstmal die Frage, warum du die (extrem?) Sparsamkeit als Problem siehst. Exakt da würde ich auch ansetzen. Wer kein Problem hat/zufrieden ist, der kann leben wie er will (geizig, sparsam, verschwenderisch ... was auch immer). Ein Problem wird es doch wirklich erst, wenn man selbst ein Problem damit hat, eben unzufrieden ist/nicht glücklich. Mir scheint aber schon, dass der Themenstarter damit ein Problem hat, sonst würde er ja eher nicht hier fragen oder ? Es gibt in der Tat Leute, die darunter leiden, dass sie ihr (vieles) Geld nicht ausgeben können. Sie wissen, dass das nicht richtig ist und ihr Leben (trotz viel Geld) nicht zufrieden macht. Die Chance, dass diese Leute als "reichster auf dem Friedhof landen" ist nicht gerade gering. An der Stelle empfehle ich (wieder einmal) das Buch "Geld oder Leben" von Nikolaus Braun. Geld ist nutzlos, wenn es nicht (irgendwann) in eine sinnvolle/einem gut tuende Form umgewandelt wird. Das kann sein: - mehr Freizeit - Luxus - anderen damit Gutes tun (Spenden z.B.) - Umwandeln in Erlebnisse (Reisen, Ausflüge, Parties mit Freunden usw) - ein Project/Hobby usw. Wenn die kindliche Prägung (welche sehr oft durch die Eltern/das Vorleben dieser) dazu geführt hat, dass man einen inneren Zwang hat, Geld nur zu vermehren/zu bunkern, aber nichts damit anfangen kann, dann ist das ein ernst zu nehmendes Problem. Ich finde das ehrlich gesagt daher auch gar nicht so lustig. Ich kenne wie gesagt zwei Fälle im Bekanntenkreis, die das haben und die tun mir echt leid. Ich habe übrigens auch im Forum manchmal den Verdacht, dass hier einige so ein Problem haben. Abzugrenzen von dem ganzen Thema ist übrigens Minimalismus. Minimalismus ist eher eine sehr effektive Form des Umgangs mit Geld. Minimalisten haben auch kein Problem damit, in bestimmten Bereichen sehr viel Geld auszugeben, aber sie tun es halt sehr gezielt, eben nur in den Bereichen, die ihnen wirklich gut tun. Hirnloser Konsum ist eben das Gegenteil. Einen 20 Jahre alten Golf zu fahren, ist allein also noch kein blöde/schlechte/kranke Sache. Wer kein Wert auf Autos legt/keine Freude daran hat, der kann in dem Bereich minimalistisch leben. Wer aber eigentlich gerne Autos mag und Freude daran hätte, einen neuen Wagen zu fahren, es aber nur des Geldausgebens wegen es nicht schafft, sein Auto zu tauschen (obwohl er Geld im Überfluss hat), der hat wohl wirklich ein Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240713 Dezember 9, 2023 vor 4 Stunden von Solara: Vielleicht mal das Schöne und mit dem Nützlichen verbinden? Gefallen dir glänzende Goldmünzen oder kleine Goldbarren. Die sind ganz entzückend! Das wird in Bildergeschichten immer so spaßig dargestellt, aber wenn man in der Realität reinspringt, holt man sich bestenfalls blaue Flecken und Prellungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor Dezember 9, 2023 · bearbeitet Dezember 9, 2023 von LongtermInvestor Wenn der TO hier seine Sichtweise, warum es überhaupt auf einmal ein „Problem“ ist kundtut gibt es vielleicht auch eine Möglichkeit zumindest einen Denkanstoß zu geben. Sonst kann nur vermutet werden. Ist es eine zerbrochene Partnerschaft, die hier der Trigger war oder das Gefühl etwas zu verpassen? Oder nur ein Spaß zum Freitagabend? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW Dezember 9, 2023 vor 40 Minuten von Moonbelly: Das wird in Bildergeschichten immer so spaßig dargestellt, aber wenn man in der Realität reinspringt, holt man sich bestenfalls blaue Flecken und Prellungen. Gold hat eine hohe Dichte, selbst 100g Barren sind nur kleine USB-Sticks. Man würde schon eine gewaltige Menge Geld benötigen um auch nur eine Badewanne mit Goldmünzen zu füllen, geschweige ein Schwimmbecken. Eher sammelt man alle Australian Nugget 1oz seit 1990 zusammen. Das würde nicht mal den Boden der Wanne bedecken, befriedigt aber den Sammeltrieb. Mit sechs gegossenen 500g-Barren kann man bereits eine kleine Pyramide bauen. Es gibt genügend prellungsfreie Möglichkeiten Spiel und Spass mit dem 79. Element zu haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Dezember 9, 2023 vor einer Stunde von PKW: Gold hat eine hohe Dichte, selbst 100g Barren sind nur kleine USB-Sticks. Ja, es gibt diese hübschen Visualisierungen hier: https://www.visualcapitalist.com/12-stunning-visualizations-of-gold-bars-show-its-rarity/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW Dezember 9, 2023 vor 7 Minuten von hattifnatt: hier Ist alles nur geklaut, wie die Aufschrift auf dem Schweitzer Offiziersmesser offenbart https://demonocracy.info/infographics/world/gold/gold.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus Dezember 9, 2023 vor 6 Stunden von h.sie: bescheiden zu leben Auto und 160m² Butze mutmaßlich allein ist nicht der Inbegriff von "Bescheidenheit". Auch ist nichts weiter bekannt, außer dass er sehr viel Geld anspart. Wenn er aber auch einfach noch viel mehr verdient, kann er ein - aus anderer Sicht dekadentes Leben führen mit Ausgaben von 5k im Monat - und behauptet nebenbei halt das er sonst ja kein Geld ausgibt weil er ne alte karre fährt. Die Multimillionäre die ich so kenne, fahren auch meist 10+ Jahre alte Volvo. Weil da wo die leben, kommst du halt mit nem Sportwagen eher schlechter hin weil es in sehr ländlichen Gegenden ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Dezember 9, 2023 @hattifnatt, @Solara: Sind Goldbarren eigentlich wirklich so glänzend und spiegelnd wie in dem Bild? Oder ist dem Grafiker nur die Phantasie durchgegangen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus Dezember 9, 2023 vor 3 Stunden von Moonbelly: Das wird in Bildergeschichten immer so spaßig dargestellt, aber wenn man in der Realität reinspringt, holt man sich bestenfalls blaue Flecken und Prellungen. In der Realität sind 500k in Gold halt auch nen Witz... Wen man sich nen erwachensen Mann vorstellt der darin in nem Kinderpool "im Gold badet". vor 2 Minuten von stagflation: @hattifnatt, @Solara: Sind Goldbarren eigentlich wirklich so glänzend und spiegelnd wie in dem Bild? Oder ist dem Grafiker nur die Phantasie durchgegangen? Kann man tatsächlich so spiegelnd aufpolieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Dezember 9, 2023 vor 4 Minuten von Bassinus: In der Realität sind 500k in Gold halt auch nen Witz... Wen man sich nen erwachensen Mann vorstellt der darin in nem Kinderpool "im Gold badet". Ja, es hat seinen Grund, dass Dagobert Duck nicht nur 500000 Taler hat, sondern einige Fantastilliarden. vor 10 Minuten von stagflation: Sind Goldbarren eigentlich wirklich so glänzend und spiegelnd wie in dem Bild? Geprägte Barren können es wohl sein. Gegossene eher nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Dezember 9, 2023 vor 20 Minuten von PKW: Ist alles nur geklaut, wie die Aufschrift auf dem Schweitzer Offiziersmesser offenbart https://demonocracy.info/infographics/world/gold/gold.html Ah ja, dachte schon irgendwie, dass mir die URL komisch vorkam. Ich schiebe die Schuld auf Google Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Solara Dezember 9, 2023 · bearbeitet Dezember 9, 2023 von Solara vor 25 Minuten von stagflation: @hattifnatt, @Solara: Sind Goldbarren eigentlich wirklich so glänzend und spiegelnd wie in dem Bild? Oder ist dem Grafiker nur die Phantasie durchgegangen? Die kleinen "Barren" à 10 oder 20 Gramm sind meistens in Spiegelglanz mit Motiven. Die glänzen wunderbar. Bei den Feingoldbarren gibts richtige Unterschiede. Ich habe 250 Gramm Barren, ich glaube von Degussa (liegen im Banksafe, kann nicht nachgucken), die sind gegossen und matt. Meine 100 Gramm Barren von Argor-Heraeus sind geprägt und damit wieder glänzend. Meine Goldmünzen glänzen ebenfalls, sogar meine alte Goldmünze aus Familienbesitz von 1726 hat diese unnachahmliche Wirkung, die Gold nun mal ausstrahlt und mich magisch anzieht. Ich mag sie alle, unabhängig vom Wert, glänzend oder matt. Es ist schön sie in der Hand zu halten, eine Art Dagobert-Duck-Gefühl. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 Dezember 9, 2023 vor 5 Minuten von Bassinus: Kann man tatsächlich so spiegelnd aufpolieren. Man kann es auch hauchdünn auswalzen oder prägen. Heute habe ich wieder mal eine perfide Werbung bekommen. Ein Brief vom Bayerischen Münzkontor. Ich hätte eine Gutschrift über 115,05 Euro die bald verfällt. ?? Nun gut. Aber das Guthaben kann nur für den Erwerb einer neuen Goldmünze verwendet werden. Eigentlich ganz hübsch und mit 40mm doch vergleichsweise groß. https://www.muenzkontor.de/goldpraegung-1/200-unze-mona-lisa-de-1739621?number=DE_1739621 Das hat mich doch interessiert. Ausgabepreis 145 Euro und mit der Gutschrift kostet mich das nur 29,95 Euro. Klingt doch gut. Ein Überweisungsbeleg war gleich dabei. Dann habe ich allerdings genau gelesen und das Gewicht gesehen. 1/200 Unze. Das Teil muß ja wirklich hauchdünn sein. Beim aktuellen Goldpreis kann man das ja leicht berechnen: Materialwert 10 Euro. Also zumindest das Angebot für 145 ist schon eine dreiste Unverschäntheit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag