kenny1 November 1, 2023 · bearbeitet November 1, 2023 von kenny1 Hallo, Frage kurz: Reicht das monatliche Besparen eines ETF (FTSE All-World UCITS ETF) für die Pensionsvorsorge? Frage lang: Ich (30J) bespare monatlich (~500E) einen ETF, konkret den FTSE All-World UCITS ETF. Ansonsten habe ich immer so um die 4-5kE Notfallgroschen. Mein Ziel ist es, zu Pensionsantritt neben der staatlichen Rente auch eine eigene Versorgungssäule zu haben. Zwar will ich die Sparrate im Laufe der Zeit erhöhen (also mehr als ~500E), aber wenn diesen Wert heranziehe, würde ich nach rund 33 Jahren mit dem Rechner von https://www.justetf.com/at/etf-sparplan/etf-sparplan-rechner.html auf ca. 438kE kommen. Zwar zahle ich regelmäßig "extra" ein (zB. wenn Sonderzahlungen sind), nur rechen ich das nicht dazu sondern gehe nur von dem aus, was ich sicher regelmäßig einzahlen werde und kann. Reicht das - also ein ETF - für die Pension? Oder sollte ich lieber streuen (in andere ETFs oder andere Werte) und falls ja, was? Ursprünglich hatte ich mehrere ETFs nur habe ich dann alle verkauft und alles in diesen ETF gepackt. Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
masu November 1, 2023 FTSE All World ist solide. Wichtig ist durchhalten. Wenn du noch ein wenig Small Caps haben willst, wäre der MSCI World ACWI IMI noch eine Alternative Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AKC November 1, 2023 vor 5 Minuten von kenny1: Hallo, Frage kurz: Reicht das monatliche Besparen eines ETF (FTSE All-World UCITS ETF) für die Pensionsvorsorge? Frage lang: Ich (30J) bespare monatlich (~500E) einen ETF, konkret den FTSE All-World UCITS ETF. Ansonsten habe ich immer so um die 4-5kE Notfallgroschen. Mein Ziel ist es, zu Pensionsantritt neben der staatlichen Rente auch eine eigene Versorgungssäule zu haben. Zwar will ich die Sparrate im Laufe der Zeit erhöhen (also mehr als ~500E), aber wenn diesen Wert heranziehe, würde ich nach rund 33 Jahren mit dem Rechner von https://www.justetf.com/at/etf-sparplan/etf-sparplan-rechner.html auf ca. 438kE kommen. Zwar zahle ich regelmäßig "extra" ein (zB. wenn Sonderzahlungen sind), nur rechen ich das nicht dazu sondern gehe nur von dem aus, was ich sicher regelmäßig einzahlen werde und kann. Reicht das - also ein ETF - für die Pension? Oder sollte ich lieber streuen (in andere ETFs oder andere Werte) und falls ja, was? Ursprünglich hatte ich mehrere ETFs nur habe ich dann alle verkauft und alles in diesen ETF gepackt. Danke! Kann man so machen. Mehr Komplexität führt nicht zu mehr Rendite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days November 1, 2023 · bearbeitet November 1, 2023 von Glory_Days vor 10 Minuten von kenny1: Frage kurz: Reicht das monatliche Besparen eines ETF (FTSE All-World UCITS ETF) für die Pensionsvorsorge? Die Frage sollte lauten: Reicht die Anlageklasse Aktien Global für die Pensionsvorsorge? Die Abbildung mit einem, zwei oder zehn ETFs ist eher nebensächlich und mehr oder weniger Geschmackssache. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AKC November 1, 2023 Gerade eben von Glory_Days: Die Frage sollte lauten: Reicht die Anlageklasse Aktien Global für die Pensionsvorsorge? Erstmal ja, 10J vor Renteneintritt kann er ja anfangen teile umzuschichten. Das wird aber erst in vielen Jahren ein Thema für ihn sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days November 1, 2023 · bearbeitet November 1, 2023 von Glory_Days vor 2 Minuten von AKC: Erstmal ja, Das ist diskussionswürdig, da die Risikokonzentration in einem einzigen Faktor (Marktfaktor) bzw. einer einzigen Anlageklasse (Aktien Global) im Sinne möglicher Diversifikation als zu risikoreich betrachtet werden könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivateBanker November 1, 2023 Die korrekte Antwort erhälst du bei Pensionsbeginn Je mehr du der Retrospektive vertraust oder nicht .... .... die letzten 33 Jahre zu 100% als Annahme für die nächsten 33 Jahre definierst... usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kenny1 November 1, 2023 Gerade eben von Glory_Days: Das ist diskussionswürdig, da die Risikokonzentration in einem Faktor (Marktfaktor) bzw. eine Anlageklasse als zu risikoreich betrachtet werden könnte. Was ich alternativ gedacht habe ist anstatt oder zusätzlich Arero zu investieren (monatlich 300 Vanguard, 300 Arero). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AKC November 1, 2023 Gerade eben von PrivateBanker: Die korrekte Antwort erhälst du bei Pensionsbeginn Je mehr du der Retrospektive vertraust oder nicht .... .... die letzten 33 Jahre zu 100% als Annahme für die nächsten 33 Jahre definierst... usw. bei 500 € monatlich sind Aktien/ETFs alternativlos. Er wird damit kaum nebenbei noch eine Immobilie bezahlen. Rohstoffe/Gold rentieren langfristig kaum. Wüsste nicht in was sonst sinnvollerweise sein Geld anlegen könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days November 1, 2023 · bearbeitet November 1, 2023 von Glory_Days vor 2 Minuten von kenny1: Was ich alternativ gedacht habe ist anstatt oder zusätzlich Arero zu investieren (monatlich 300 Vanguard, 300 Arero). Meistens bietet es sich an, ein Portfolio zunächst in einen risikoreichen und einen risikolosen Teil zu unterteilen. Diese Aufteilung auf der obersten Ebene der Asset Allokation ist zunächst einmal am Wichtigsten. Erst danach kommen Überlegungen, wie man diese beiden Teile konkret umsetzen und ggf. weiter diversifizieren kann. Beispielsweise könntest du dich für eine 80/20 Allokation entscheiden (80% risikoreich, 20% risikolos). Das hängt von deiner Risikoaversion ab, d.h. wie viel Volatilität du in der Entwicklung deiner Geldanlage haben möchtest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AKC November 1, 2023 vor 1 Minute von kenny1: Was ich alternativ gedacht habe ist anstatt oder zusätzlich Arero zu investieren (monatlich 300 Vanguard, 300 Arero). damit gewinnst du auch nicht mehr. Der Arero macht im Grund auch nur eine breite Streuung. Im Aktienteil übergewichtet er die Emerging Markets (u.a. China) und nimmt noch Rohstoffe und Anleihen hinzu welche dich langfristig in der Rendite ausbremsen. Du bist jung. 100% Aktien sind erstmal vollkommen ok, wenn du den entsprechenden Anlagehorizont hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days November 1, 2023 Gerade eben von AKC: Du bist jung. 100% Aktien sind erstmal vollkommen ok, wenn du den entsprechenden Anlagehorizont hast. Pauschale Ratschläge wie diese blenden das Individuum leider komplett aus und sind daher unseriös. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AKC November 1, 2023 vor 1 Minute von Glory_Days: Meistens bietet es sich an, ein Portfolio zunächst in einen risikoreichen und einen risikolosen Teil zu unterteilen. Diese Aufteilung auf der obersten Ebene der Asset Allokation ist zunächst einmal am Wichtigsten. Erst danach kommen Überlegungen, wie man diese beiden Teile konkret umsetzen und ggf. weiter diversifizieren kann. Naja, der User hat geschrieben, dass er einen Notgroschen bereits hat und einen Anlagehorizont bis zur Rente. Wozu soll er jetzt eine RK1 weiter ausbauen? Das kostet ihn langfristig nur Geld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kenny1 November 1, 2023 Gerade eben von AKC: damit gewinnst du auch nicht mehr. Der Arero macht im Grund auch nur eine breite Streuung. Im Aktienteil übergewichtet er die Emerging Markets (u.a. China) und nimmt noch Rohstoffe und Anleihen hinzu welche dich langfristig in der Rendite ausbremsen. Du bist jung. 100% Aktien sind erstmal vollkommen ok, wenn du den entsprechenden Anlagehorizont hast. Ich habe eine Zeit lange täglich mehrmals auf den Kurs geschaut und gefühlt alle zwei Tage das Bedürfnis gehabt, ETFs zu wechseln oder Themepark ETFs mit aufzunehmen. Nach einem jahr dieser Phase denk ich kaum mehr an das Investment, es wird einfach jeden Monat abgebucht so wie zB. auch Miete oder Strom. Heute ist das erste Mal, das ich wieder mal rückfrage - deshalb auch das Posting. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivateBanker November 1, 2023 · bearbeitet November 1, 2023 von PrivateBanker vor 5 Minuten von AKC: bei 500 € monatlich sind Aktien/ETFs alternativlos. Er wird damit kaum nebenbei noch eine Immobilie bezahlen. Rohstoffe/Gold rentieren langfristig kaum. Wüsste nicht in was sonst sinnvollerweise sein Geld anlegen könnte. Das ist aber auch schon einen Annahme und kann für die nächsten Jahr(zehnte) nicht als gegeben angenommen werden. Einfach mal lösen von dem was in der Vergangenheit das Optimum war. Hauptsache ich mache was und streue !! und überprüfe in regelmäßigen Abständen und passe an. Aber auch dies ist mit Unsicherheit behaftet inwiefern es die richtige Entscheidung im Nachhinein war. "Nichts ist im Leben so sicher wie der Tod !!" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days November 1, 2023 · bearbeitet November 1, 2023 von Glory_Days vor 3 Minuten von AKC: Naja, der User hat geschrieben, dass er einen Notgroschen bereits hat und einen Anlagehorizont bis zur Rente. Wozu soll er jetzt eine RK1 weiter ausbauen? Das kostet ihn langfristig nur Geld. Es fehlen noch maßgebliche Informationen zum Hintergrund des Users, um das beurteilen zu können. @kenny1 bitte auch die Richtlinien für die Themeneröffnung beachten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AKC November 1, 2023 vor 1 Minute von PrivateBanker: Das ist aber auch schon einen Annahme und kamn für die nächsten Jahr(zehnte) als gegeben angenommen werden. Einfach mal lösen von dem was in der Vergangenheit das Optimum war. Hauptsache ich mache was und streue !! und überprüfe in regelmäßigen Abständen und passe an. Aber auch dies ist min Unsicherheit behaftet inwiefern es die richtige Entscheidung im Nachhinein war. "Nichts ist im Leben so sicher wie der Tod !!" Dann mach doch einen konkreten Vorschlag. Wenn sich alles sowieso ändern kann, was sollte er dann jetzt anders machen aus deiner Sicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivateBanker November 1, 2023 Er soll für sich eine Entscheidung bzgl. seiner Strategie treffen hinter der er auch steht. Ich masse mir nicht an jemandem meine Erwartungen bzw. Weisssagungen aufzuoktroyieren. Letzendlich basiert das Ergebnis jeder Anlageentscheidung meiner Meinung nach im Nachhin auf Zufall. Alles andere ist Rechtfertigung für.... (kann jeder für sich definieren) Das Ergebnis ist das Ziel, nicht der Weg oder ich gehe den Weg und lasse mich überraschen was das Ergebnis ist und akzeptiere dies und schaue nicht zurück (hätte ich.../ Wenn, dann...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monstermania November 1, 2023 Ich bin mit 50+ ja schon Älter und plane schon etwas in Richtung Rente (mit 63). Zunächst mal scheint mir ja Dein Depot nicht die einzige Säule zu sein. Da Du mehrmals von Pension geschrieben hast, gehe ich mal davon aus, dass Dir im Alter auch noch eine andere recht sichere Einkommensquelle zur Verfügung steht. Das ETF-Depot soll anscheinend nur zur Ergänzung der Pension dienen? Ich investiere auch in meinem Alter immer noch einen Großteil meiner Sparraten in mein ETF-Depot. Einfach weil Aktien langfristig einfach das höchste Renditepotential bieten. Zum meinem Renteneintritt werde ich meinen Finanzbedarf von mind. 5 Jahren in sicheren Geldanlagen verfügbar halten. Meine Rente wird voraussichtlich auch hoch genug sein um die Basiskosten des Lebens abzudecken (Wohnen + Essen). Ich bin also nicht zwingend auf mein Depot angewiesen um damit meinen Lebensabend zu finanzieren. Ich sehe mein ETF-Depot als Langzeitinvest bis zu meinem Tod. Also im Idealfall hab ich mit meinem Depot heute noch 40 Jahre vor mir. Du bist jetzt 30. Du hast also möglicherweise noch 60 Jahre als Investor vor Dir. Spare erstmal die nächsten 20 Jahre und schau mal wo Du dann stehst. Evtl. siehst Du dann Alles viel Entspannter. Und dann mit 50 kannst Du Dir langsam Gedanken darüber machen, wie Du die Zeit in Deinem Unruhestand gestaltest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica November 1, 2023 vor 1 Stunde von kenny1: Hallo, Frage kurz: Reicht das monatliche Besparen eines ETF (FTSE All-World UCITS ETF) für die Pensionsvorsorge? ... Hallo, kurze Antwort aus meiner Perspektive: Ja. Etwas längere Antwort: Der einzige Mensch, der Dir die Frage in deinem Sinn wirklich beantworten und dafür auch noch die Verantwortung übernehmen kann, ist der Typ im Spiegel. SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivateBanker November 1, 2023 vor 11 Minuten von Norica: Hallo, kurze Antwort aus meiner Perspektive: Ja. Etwas längere Antwort: Der einzige Mensch, der Dir die Frage in deinem Sinn wirklich beantworten und dafür auch noch die Verantwortung übernehmen kann, ist der Typ im Spiegel. SG Daumen hoch Danke für die Übersetzung meiner Ausführungen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jennerwein November 1, 2023 vor 1 Stunde von kenny1: Frage kurz: Reicht das monatliche Besparen eines ETF (FTSE All-World UCITS ETF) für die Pensionsvorsorge? Ja, reicht. Entscheidend ist der Sparbetrag und die Geduld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine November 1, 2023 Ja - ein breit aufgestellter ETF wie der FTSE All World reicht für das Ziel. Ca. alle fünf Jahre prüfen, ob es mittlerweile noch bessere Angebote am Markt gibt. Ansonsten einfach stur den Sparplan laufen lassen und mit der Gehaltsentwicklung nach oben anpassen. Ansonsten ist der Spieltrieb immer noch ein Stück da. Alles andere hätte mich auch gewundert. Denk an Odysseus und seine Sirenen und halte durch. vor 3 Stunden von AKC: 10J vor Renteneintritt kann er ja anfangen teile umzuschichten. Das wird aber erst in vielen Jahren ein Thema für ihn sein. Statt Umschichtung kann man die letzten Jahre vor dem Ruhestand die Sparrate in andere Assetklassen stecken, falls man beispielsweise zum Renteneintritt ein kleineres Risiko haben will. Umschichtungen kosten in aller Regel Steuern und sollt man daher vermeiden. Was deine Sparraten angeht, solltest du eine Steigerung deiner Sparraten in Höhe der Inflation mit berücksichtigen, denn um so viel sollte dein Gehalt regelmäßig steigen. Tatsächlich steigt das Einkommen bei den meisten sogar stärker, weil man nicht nur die regulären Gehaltserhöhungen hat, sondern gelegentlich auch anspruchsvollere Aufgaben bekommt (nennt sich Karrieresprung). Bei der Rechnung wundere ich mich wie du auf nur 438 k kommst? Parameter: Sparrate 500 Euro Anlagedauer 35 Jahre (Renteneintritt 65?) Gebühr Sparrate: 0 % (sonst such dir einen anderen Broker) Fondskosten: 0,22 % langfristige Marktrendite 7 % / 6 % / 5 % Selbst wenn ich nur von 5 % ausgehe komme ich mit dem Rechner auf über 500k ohne Berücksichtigung von Inflation. Wahrscheinlicher kommst du bei über 800k raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivateBanker November 1, 2023 vor 2 Stunden von Sapine: Ja - ein breit aufgestellter ETF wie der FTSE All World reicht für das Ziel. Ca. alle fünf Jahre prüfen, ob es mittlerweile noch bessere Angebote am Markt gibt. Ansonsten einfach stur den Sparplan laufen lassen und mit der Gehaltsentwicklung nach oben anpassen. Ansonsten ist der Spieltrieb immer noch ein Stück da. Alles andere hätte mich auch gewundert. Denk an Odysseus und seine Sirenen und halte durch. Statt Umschichtung kann man die letzten Jahre vor dem Ruhestand die Sparrate in andere Assetklassen stecken, falls man beispielsweise zum Renteneintritt ein kleineres Risiko haben will. Umschichtungen kosten in aller Regel Steuern und sollt man daher vermeiden. Was deine Sparraten angeht, solltest du eine Steigerung deiner Sparraten in Höhe der Inflation mit berücksichtigen, denn um so viel sollte dein Gehalt regelmäßig steigen. Tatsächlich steigt das Einkommen bei den meisten sogar stärker, weil man nicht nur die regulären Gehaltserhöhungen hat, sondern gelegentlich auch anspruchsvollere Aufgaben bekommt (nennt sich Karrieresprung). Bei der Rechnung wundere ich mich wie du auf nur 438 k kommst? Parameter: Sparrate 500 Euro Anlagedauer 35 Jahre (Renteneintritt 65?) Gebühr Sparrate: 0 % (sonst such dir einen anderen Broker) Fondskosten: 0,22 % langfristige Marktrendite 7 % / 6 % / 5 % Selbst wenn ich nur von 5 % ausgehe komme ich mit dem Rechner auf über 500k ohne Berücksichtigung von Inflation. Wahrscheinlicher kommst du bei über 800k raus. Zu deiner (nicht allgemein verbindlichen)These Steuern: Steuern fallen auf die Kursgewinne irgendwann an wenn ich oder die Erben Kapitalverzehr betreiben wollen/müssen. Die Frage stellt sich in welcher Höhe und gibt es Optimierungsmöglichkeiten Steuern sparen sollte das i-Tüpfelchen bei der Geldanlage Lieber zahle ich 25 % Abgeltungssteuer vor einer ausgeprägten Börsenkorrektur usw. Auch hier gilt: muss jeder selbst entscheiden und damit leben Unter der Voraussetzung, dass ich mir für später eine Verrentung des Kapitals jetzt schon vorbehalten will, wäre eine Fondpolice die richtige Wahl==> Steuer nur auf den Ertragsanteil der Rente. Und bis dahin keine auf Umschichtungen Aber anderes Thema und sicher gibt es einen Thread zum Vgl. ETF Sparplan und Fondspolice Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag