Sapine November 1, 2023 Natürlich gibt es auch Versicherungslösungen und auch bestimmte Anleger, die eine solche Variante bevorzugen oder auch bevorzugen sollten. Ob man in 30 Jahren dann noch eine Besteuerung mit einem niedrigen Etragsanteil bekommt steht in den Sternen. Und wie du sagst, würde das in einen ganz anderen Faden gehören und wäre sicher mal lohnenswert das gegenüberzustellen. Hier war der Vorschlag von AKC jedoch, zehn Jahre vor Rentenbeginn eine Umschichtung zu machen und darauf bezog sich meine Anmerkung. Statt bis zum Renteneintritt stur in Aktien zu investieren kann man beispielsweise 3-5 Jahre vorher seine Sparraten umstellen auf Tages/Festgeld statt Aktien und damit einen Puffer für die ersten Entnahmejahre schaffen. Desto mehr man sich dem Entnahmedatum nähert, desto kürzer ist die Anlagedauer zuletzt gesparter Raten. Das Risiko muss man nicht eingehen. Nebenbei kann man auch nicht versehentlich Altanteile mit hohem Gewinnanteil verkaufen. Hier ging es nicht primär darum "Steuern zu sparen". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
