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Der_Patrizier2

World-Quality-ETF als Basisanlage?

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indianahorst
· bearbeitet von indianahorst
Am 29.10.2023 um 17:39 von stagflation:

 Sondern in dem Sinne, dass andere Menschen dieses Verhalten bemerken und für Spekulation und Arbitrage nutzen und somit einen Übergewinn erzielen. Das ist ja genau das, was diejenigen machen, die auf Faktoren setzen. Wenn die ursprüngliche Möglichkeit für den Übergewinn auf irrationalem Verhalten basiert, führt das dazu, dass der Effekt verschwindet.

Ob der Übergewinn verschwindet, hängt aber nicht davon ab, ob es überhaupt Anleger (d.h. mindestens einer) gibt, die diese Arbitragemöglichkeit ausnutzen, sondern ob es die Mehrheit der Anleger tut. Und das sehe ich im Fall von Faktor-Investing nicht.

Beispiel:

AuM iShares Core MSCI World: ca. 52 Mrd €

AuM iShares Edge MSCI World Momentum Factor: ca. 1,3 Mrd €

AuM iShares Edge MSCI World Value Factor: ca. 3,7 Mrd €

AuM iShares Edge MSCI World Quality Factor: ca. 2,5 Mrd €

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Birk

Die Mehrheit der Anleger investiert aber auch nicht in die aufgeführten ETFs :-*

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qwertzui
vor 5 Stunden von Birk:

Die Mehrheit der Anleger investiert aber auch nicht in die aufgeführten ETFs :-*

Ja richtig, man nutzt Faktoren nicht ausschließlich über Fonds. Ich meine, mittlerweile behauptet doch jeder er sei Valueinvestor. Schade eigentlich, ich finde die Bezeichnung Spekulant auch nicht verwerflich. 

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Johannes34567
vor 5 Stunden von indianahorst:

Ob der Übergewinn verschwindet, hängt aber nicht davon ab, ob es überhaupt Anleger (d.h. mindestens einer) gibt, diese Arbitragemöglichkeit ausnutzen, sondern ob es die Mehrheit der Anleger tut.

Wenn die Faktoren auf systematischen Risiken (z.B. Value) basieren, kann sowieso keine Arbitrage stattfinden. 

Bei Profitability bzw. Quality:

Zitat

Huijun Wang and Jianfeng Yu, authors of the 2013 study “Dissecting the Profitability Premium,” examined behavioral explanations for the profitability premium. They hypothesized that to the extent the profitability premium reflects mispricing, it should be larger among firms that are more difficult to arbitrage and have greater information uncertainty. In other words, the greater the level of uncertainty, the greater we should expect the impact of investor overconfidence to be on prices. Where there are higher limits to arbitrage, the mispricing is more likely to be sustained. In addition, with greater information uncertainty, psychological biases increase and information is more asymmetric among investors, leaving more room for mispricing. Using a large set of standard proxies recorded in the literature for limits to arbitrage and information uncertainty, the authors found the profitability premium is substantially stronger among firms more difficult to arbitrage or that have greater information uncertainty. 

 

Wang and Yu concluded that the profitability premium persists because of limits to arbitrage, which prevent mispricings from being corrected. The fact that pricing errors — instead of rational, risk-based explanations — may be responsible for the majority of the premium does not, however, mean the profitability premium is doomed to disappear (because of those limits to arbitrage).

 

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Moneycruncher
Am 27.10.2023 um 22:09 von Der_Patrizier2:

bei der Lektüre  des enspr. Kapitels in Herrn Webers Buch und dem anschließenden Blick in die Kennzahlen entspr. Fonds habe ich mir die Frage über Sinn und Unsinn eines Quality-ETF als Basisanlage bei langfristigem Investitionshorizont (Ersatz für den MSCI World / ACWI / FTSE AW oder als Beimischung) gestellt.

Martin Weber hält nicht viel von Faktoren, deshalb sind im Arero auch keine drin.

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qwertzui
vor 59 Minuten von Moneycruncher:

Martin Weber hält nicht viel von Faktoren, deshalb sind im Arero auch keine drin.

Dafür ist EM deutlich übergewichtet, was laut Kommer der Political Risk Faktor ist. 

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Moneycruncher
vor 2 Stunden von qwertzui:

Dafür ist EM deutlich übergewichtet, was laut Kommer der Political Risk Faktor ist. 

Der EM-Anteil wurde auf Basis empirischer Daten ermittelt und bildet keine "Meinung" ab - wie die anderen Komponenten im Arero auch.

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BlindesHuhn88

Was sagt ihr hierzu? 30 Jahre lang genug?

 

 

Screenshot_2023-11-08-21-40-35-711_com.google.android.apps.docs.jpg

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Beginner81
vor 49 Minuten von BlindesHuhn88:

30 Jahre lang genug?

11 Jahre... ;)

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Johannes34567
vor 11 Stunden von Moneycruncher:

Der EM-Anteil wurde auf Basis empirischer Daten ermittelt und bildet keine "Meinung" ab - wie die anderen Komponenten im Arero auch.

Ich bezweifle, dass du  "Wie diversifiziere ich richtig? - Eine Diskussion alternativer Asset

Allocation Anstze zur Konstruktion eines

Weltportfolios“  überhaupt gelesen hast:-*

 

Die Auswahl und Interpretation von Daten sind inhärent subjektiv und tragen unausweichlich die Prägung persönlicher Einschätzungen. Darüber hinaus ist jedes Anlagemodell von Grundannahmen durchdrungen, die aus theoretischen Überlegungen und Markterwartungen entstehen – also genau jenen 'Meinungen', die angeblich keinen Einfluss haben.

 

Weber observiert, dass ein BIP Gewichtung in der Vergangenheit (genau wie Equal Weight) besser als Mcap abschneidet und gibt  die Empfehlung den Aktienanteil nach BIP zu gewichten. Offensichtlich ist er der Meinung, dass sich der Trend so fortsetzen wird und heuristische Ansätze überlegen sind. 

 

Amüsant noch zu sehen, dass Weber damals Faktoren als möglichen Grund für die bessere Performance einer BIP Gewichtung erklärte:

Zitat

Drittens fuhrt, wie aus
Abbildung 4 und den vorigen Ausfuhrungen hervorgeht, die auf dem BIP-Ansatz basierende Gewichtung zur Ausnutzung eines Value- und Size-Effektes (vgl. auch Jun und Malkiel
(2008)), da etwa die Schwellenlander eine hohere Gewichtung im Vergleich zur Marktkapitalisierung erfahren. 

 

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BlindesHuhn88
vor 9 Stunden von Beginner81:

11 Jahre... ;)

Wo siehst du das?

In der Grafik ab 2008

In der Tabelle ab 1994

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Beginner81
vor 10 Stunden von BlindesHuhn88:

Wo siehst du das?

Finde das Korn!

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Moneycruncher
Am 9.11.2023 um 00:46 von Johannes34567:

Ich bezweifle, dass du  "Wie diversifiziere ich richtig? - Eine Diskussion alternativer Asset

Allocation Anstze zur Konstruktion eines

Weltportfolios“  überhaupt gelesen hast:-*

 

Die Auswahl und Interpretation von Daten sind inhärent subjektiv und tragen unausweichlich die Prägung persönlicher Einschätzungen. Darüber hinaus ist jedes Anlagemodell von Grundannahmen durchdrungen, die aus theoretischen Überlegungen und Markterwartungen entstehen – also genau jenen 'Meinungen', die angeblich keinen Einfluss haben.

 

Weber observiert, dass ein BIP Gewichtung in der Vergangenheit (genau wie Equal Weight) besser als Mcap abschneidet und gibt  die Empfehlung den Aktienanteil nach BIP zu gewichten. Offensichtlich ist er der Meinung, dass sich der Trend so fortsetzen wird und heuristische Ansätze überlegen sind. 

 

Amüsant noch zu sehen, dass Weber damals Faktoren als möglichen Grund für die bessere Performance einer BIP Gewichtung erklärte:

 

Ok, natürlich gibt es in der Wirtschaftswissenschaft keine "wertfreien" Urteile, da schon die Definition eines Forschungsthemas ein Werturteil darstellt. Trotzdem spielen die üblichen Meinungen zu Faktoren bei Webers Ansatz m.E. keine Rolle, bei ihm sind es eher Grundannahmen, die er und sein Team treffen wie z.B. die BIP Gewichtung.

 

"Wie diversifiziere ich richtig"?" habe ich nicht gelesen, aber sein Erstlingswerk "Genial einfach investieren" (2008).  

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mike55
· bearbeitet von mike55
Am 8.11.2023 um 21:40 von BlindesHuhn88:

Was sagt ihr hierzu? 30 Jahre lang genug?

 

 

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Die Performance des MSCI World Quality Index ist mehr als überzeugend. Immer um die 3-4% besser als der MSCI World (5Jahre, 10Jahre und 30 Jahre). :pro:
Kennt jemand einen ETF GENAU für diesen Index? 

Die mir bekannten Quality ETF (Xtrackers und ishares) setzen stattdessen auf den MSCI World Sector Neutral Quality Index (s. unten), der nur ca. 1 % besser ist als der MSCI World (5Jahre, 10Jahre und 25 Jahre). :tdown:  Warum nur? Waaarumm???

 

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Rotenstein

Für mich sind das im wesentlichen Spielereien aus dem Elfenbeinturm vermischt mit Marketing. Man macht wohl nicht allzu viel falsch mit einem Quality-ETF, aber man sollte auch nicht denken, man könne sich eine "Faktor-Prämie" einfach so abholen. 

 

Die neueste Sau, die im Faktor-Zoo durchs Dorf gejagt wird, ist nun offenbar "Quality". Der Grund liegt nicht in der Wissenschaft begründet, sondern darin, dass dies der letzte Faktor ist, der noch halbwegs eine Überrendite auch in den letzten 3 oder 5 Jahren produziert hat:

 

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https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/IE00B8FHGS14,IE00BP3QZ601,IE00BP3QZ825,IE00BP3QZB59,IE00B4L5Y983

 

Vor 3, 4 Jahren war es übrigens eine andere Sau: Damals war es "Momentum" (wiederum einfach, weil dieser Faktor die beste Rendite in dem Zeitraum davor abgeliefert hatte). Welches wird die nächste Sau sein? Wird es zu einer Renaissance von "Value" kommen?

 

Insgesamt sehen die Faktor-ETFs seit 10 Jahren, also seit sie alle aufgelegt waren, so aus im Vergleich zum Standard-MSCI World (lila): 

 

Faktoren_max.thumb.png.0c959a7cce3bf3a7ab81e20b3e7fd468.png

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/IE00B8FHGS14,IE00BP3QZ601,IE00BP3QZ825,IE00BP3QZB59,IE00B4L5Y983

 

Man sieht: Ein paar liegen über, ein paar liegen unter dem plain vanilla MSCI World-ETF. Seit dem 3.10.2014 ergibt sich damit die folgende kumulative Rendite: 

  • Momentum 247%
  • Quality 216%
  • Minimum volatility 151%
  • Value 104%

 

Hätte man 2014 einmalig und zu gleichen Teilen in alle 4 Faktoren investiert und nicht rebalanciert, wären somit aus 10.000€ sage und schreibe 27950€ geworden. Mit dem stinknormalen MSCI World hätte man allerdings ein Endvermögen von 29500€, da seine kumulative Rendite bei 195% lag, und damit eine bessere Rendite als mit dem Faktor-Zoo. 

 

Nun wissen die Leute natürlich heute, am 5. September 2024: Man hätte halt 2014 nur in Quality und Momentum investieren sollen! Tja, und was soll dies über die Zukunft aussagen, also für die Zeit ab dem 6. September 2024? Ich könnte ja genauso sagen: Man hätte 2014 halt nur in Apple und Microsoft investieren sollen!

 

Auch ich weiss nicht, wie sich die Faktoren-ETFs entwickeln werden, aber meine Vermutung ist, dass sie um den normalen MSCI World oszillieren werden. Es gibt durchaus längere Marktperioden, in dem ganz bestimmte Aktien gut abschneiden, so seit 2014 beispielsweise US-Aktien und Tech-Aktien, oder auch noch spezifischer ganz bestimmte Einzelaktien (z.B. Apple, Microsoft). Sofern diese in einem ETF drin waren, hat dieser eben gut abgeschnitten, und falls nicht, dann eben nicht. 

 

Möglicherweise werden sich auch die guten Renditen von Quality und Momentum fortsetzen, zumindest für einige Zeit. Der Punkt ist aber, dass der Anleger davon auch wirklich überzeugt sein muss - und zwar auch dann, wenn der Faktor-ETF einmal zehn Jahre eine Unterrendite abliefert wie der Value-Faktor-ETF. Ansonsten kommt es zu Performance-Chasing: Man kauft jetzt, nachdem sie über 10 Jahre eine Überrendite produziert haben, Quality und Momentum - und verkauft sie dann möglicherweise aus Frust in 3, 5 oder 10 Jahren wieder, nachdem sie eine Unterrendite erwirtschaftet haben.

 

Es gibt schon einen Grund, warum Grössen wie Jack Bogle nicht daran geglaubt haben, dass sich solche Produkte für den Anleger auszahlen würden. Es ist, als ob man die alte Weisheit, den ganzen Heuhaufen zu kaufen statt die Stecknadeln zu suchen, über Bord wirft, und meint, wenn man den Heuhaufen viertelt, eine grössere Chance auf die Stecknadeln zu haben. 

vor 5 Stunden von mike55:

Die mir bekannten Quality ETF (Xtrackers und ishares) setzen stattdessen auf den MSCI World Sector Neutral Quality Index (s. unten), der nur ca. 1 % besser ist als der MSCI World (5Jahre, 10Jahre und 25 Jahre). :tdown:  Warum nur? Waaarumm???

Das ist eine sehr spezielle Frage, die wohl am besten BlackRock selbst beantworten kann.

 

Grundsätzlich aber ist es eben nicht einfach, die "Faktoren" in ETFs darzustellen. Faktoren wurden im Elfenbeinturm in retrospektiven, oft fehlerhaften Datensätzen nach viel Herumrechnen und Korrigieren "entdeckt" und waren der Karriereentwicklung des Entdeckers sicher förderlich (publication bias: positive Resultate werden veröffentlicht, negative weniger). 

 

Bei der Darstellung in tatsächlichen Produkten schlägt aber die Realität zu, etwa hohe Transaktionskosten oder die Unmöglichkeit, in solchen Produkten nicht nur die Long-Seite, sondern auch die Short-Seite zu implementieren (was aber notwendig wäre, um die Faktoren adäquat darzustellen). Ausserdem hat sich gezeigt, dass sich die Vergangenheit nicht immer einfach so in die Zukunft extrapolieren lässt, schon gar nicht in einem adaptiven System, in dem nach jeder kleinen Überrendite gejagt wird. 

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Hans-Hubert

Sehr schön geschrieben von Rotenstein! Absolut d'accord  (könnte von mir sein, wenn ich nicht so faul wäre...)

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mike55

Schöne Übersicht. 

Die anderen Faktoren haben mich aber eh nie überzeugt. 

Ich würde Aktien z.B. nicht danach kaufen, ob sie eine geringe Volatilität haben.

Beim Momentum wäre mir das Blasenrisiko zu groß.

Aber ich würde schon nach Quality Kriterien eine Aktie aussuchen. 

Daher würde ich diesen ETF sofort kaufen, wenn ich einen finden würde, der den Standard MSCI World Quality Index abbildet und nicht den MSCI World Sector Neutral Quality. :P2 

Und ja, den würde ich auch langfristig halten - aus Überzeugung. 

 

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Bigwigster
vor 21 Minuten von mike55:

Aber ich würde schon nach Quality Kriterien eine Aktie aussuchen. 

Ich bezweifle, dass du das auch würdest wenn Quality die letzten Jahre underperformt hätte. Wenn in der Zeit Value geliefert hätte, würdest du klar sagen, dass es doch klar keinen Sinn macht komplett unabhängig von der aktuellen Bewertung eines Unternehmens dieses zu kaufen ;).

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monstermania
Am 9.9.2024 um 14:47 von Bigwigster:

Ich bezweifle, dass du das auch würdest wenn Quality die letzten Jahre underperformt hätte. Wenn in der Zeit Value geliefert hätte, würdest du klar sagen, dass es doch klar keinen Sinn macht komplett unabhängig von der aktuellen Bewertung eines Unternehmens dieses zu kaufen ;).

Aus genau dem Grund habe ich mich 2021/22 für die Beimischung von Momentum entschieden.;)

Momentum enthält halt mittelfristig immer die Aktien die 'Laufen'. Das kann dann je nach Marktphase auch mal Value, Quality oder Growth sein. Die Marktphase muss halt 'nur' lange genug stabil anhalten. Schnelle/ungünstige Wechsel sind natürlich Gift für Momentum.

Im Juni 24 lag ich erstmals seit Ende 21 mit meinem Momentum-ETF wieder vor dem 'neutralen' MSCI World ETF.

Inzwischen liege ich wieder 4% hinter den 'neutralen' MSCI World-ETF, was immerhin einen niedrig 4-stelligen Betrag ausmacht.

Ich bin mal gespannt, wie das Ergebnis so in 5 und 10 Jahren aussieht.

Auf jedem muss man auch mal akzeptieren, dass ein Faktor-ETF auch mal längere Zeit schlechter läuft als ein marktneutraler ETF.  

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