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Xtrackers II Germany Government Bond 0-1 UCITS ETF (Acc)

Empfohlene Beiträge

franko
  Am 18.11.2024 um 20:52 von meilengold:

[...] einen Rückgang des Wertzuwachses erfahren, da der Kurs von Anleihen sinkt oder würde dies nur die Rendite betreffen, die sinkt, aber nicht negativ wird?

Worin liegt denn der Unterschied zwischen "Rückgang des Wertzuwachses" und "Rendite, die sinkt, aber nicht negativ wird"?

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meilengold
  Am 18.11.2024 um 21:11 von franko:

Worin liegt denn der Unterschied zwischen "Rückgang des Wertzuwachses" und "Rendite, die sinkt, aber nicht negativ wird"?

Okay…Gerade gemerkt. 

 

Nach nochmaligen überdenken dann zum richtigen Ergebnis gekommen. Keine weiteren Fragen.  

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chicle
  Am 18.11.2024 um 19:41 von meilengold:

Da es also der sichere(re) Teil des Portfolios sein soll und ich ihn daher auch einfach langfristig liegen lassen will, stelle ich mir dahingehend die Frage, ob es der eben langfristige Ansatz ist oder ob man vor dem Wechsel der Zinskurve nicht auf ETFs mit längerer Laufzeit umschichten müsste, da dieser ETF einen Kursverlust erleiden wird.

Meiner Meinung nach spielt der Verlauf der Zinskurve gar keine so große Rolle, wenn du vom sicheren Teil des Portfolios sprichst. Für Geldmarkt-ETFs ist ja nur das kleine Zeitintervall am linken Rand der Kurve relevant, das eine annähernd risikofrei Anlage zum Geldmarktzins ermöglicht. Bei einer inversen Zinskurve ist es zwar naheliegend, in kurze Anleihen oder Swap-basierte ETFs auf z.B. den €STR zu investieren und damit die höchstmögliche Rendite (und diese sogar annähernd risikofrei) zu erhalten, aber bei einem Übergang zu einer normalen Zinskurve, ist die logische Konsequenz ja nicht, dass ein Anleger seinen risikofreien Teil in langlaufende Anleihen umschichten sollte, da es ja quasi einen Wechsel der Anlageklasse von risikofrei zu risikobehaftet (Zinsänderungsrisiko) bedeutet.

 

Sollte ich mehr Rendite wünschen und bin dafür bereit, höheres Risiko zu tragen, würde ich persönlich dann eher meine Asset Allocation hin zu einem höheren Aktienanteil verändern, aber meinen risikofreien Teil weiterhin wirklich risikofrei belassen.
 

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meilengold

Danke dir für die Antwort. Hatte mich bisher nicht mit dieser Art ETFs beschäftigt. 

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Eternalighter

Moin zusammen,

 

ich halte gerade einen nicht geringen Teil meine "risikolosen" Portfolioanteils in diesem ETF. Jetzt stellt sich mir die zugegebene "Anfängerfrage" wie der ETF bzw. die dahinterliegenden Anleihen auf einen potentiellen Crash des Anleihenmarktes ausgelöst von US Anleihen reagieren würden insb. im Hinblick auf die ad hoc Auswirkungen und die Notwendigkeit ggf. schnell Handeln zu müssen. 

 

Besten Dank für Eure Zeit bei der Beantwortung 

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console
· bearbeitet von console

Zu 100% kann es Dir keiner sagen:

 

1. Szenario: Der ETF steigt leicht im Kurs, da Liquidität in diesen "sicheren" Hafen umgeschichtet wird. 

2. Szenario: Der ETF bleibt in etwa gleich

3. Szenario: Ausgelöst durch die "US Anleihen" Krise entdecken Anleger auch Risiken bei in Euro denominierten Assets, wie dem hier, und es beginnt ein globaler Ausverkauf. Hier würde der Kurs erstmal absacken. 

 

Ich würde mir aktuell bzgl. deiner Fragestellung keine so große Gedanken machen. Szenario 3 ist recht unwahrscheinlich.

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Amnesty
  Am 5.6.2025 um 07:21 von Eternalighter:

Jetzt stellt sich mir die zugegebene "Anfängerfrage" wie der ETF bzw. die dahinterliegenden Anleihen auf einen potentiellen Crash des Anleihenmarktes ausgelöst von US Anleihen reagieren würden insb. im Hinblick auf die ad hoc Auswirkungen und die Notwendigkeit ggf. schnell Handeln zu müssen. 

Bei welchen dramatischen Auswirkungen würdest Du denn ggf. schnell eingreifen wollen? 

Angenommen, es gäbe ein Default Ereignis bei US Staatsanleihen. Würden die Bundesanleihen dann nicht eher eine steigende Nachfrage erfahren, die Kurse also steigen?

Der ETF hat ja eine sehr niedrige Duration. Wenn Du jetzt nicht mit Zahlungsausfällen bei Bundesanleihen rechnest: Die Rendite liegt gerade bei ca. 1,8%. Selbst, wenn sie sich schlagartig verdoppelte, verlöre der ETF weniger als 1%...

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
  Am 5.6.2025 um 12:50 von Amnesty:

Bei welchen dramatischen Auswirkungen würdest Du denn ggf. schnell eingreifen wollen? 

Eine richtige und kluge Frage :thumbsup:

Ich ergänze das mit den Worten:

Sofern ein Ereignis eintritt, bei dem sehr kurzlaufende Bundesanleihen deutlich einknicken - glaubt man dann als Anleger tatsächlich, sein Geld so klug in andere Assets umschichten zu können, welche dann weniger vom "Crash" betroffen sind?

 

Ich will damit sagen: Vielleicht ist es dann besser, 5% Drawdown in einem Xtrackers II Germany Government Bond 0-1 (vorübergehend) zu akzeptieren, anstatt durch Handeln/aktive Panik vielleicht 80% seines Geldes in den Sand zu setzen.

 

Daher ist es ratsam, zu akzeptieren, dass keine (!) Anlageform/kein Produkt/kein Asset komplett ohne Risiko ist. Wer das schafft, kann auch die Angst/den (Kontroll)Drang loslassen, etwas tun zu müssen, falls Negativ-Szenario A,B oder C eintritt.

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Amnesty
  Am 5.6.2025 um 13:16 von Puppi:

5% Drawdown in einem Xtrackers II Germany Government Bond 0-1

Und dazu müsste die Rendite der Anleihen auf knapp 12% springen....

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
  Am 5.6.2025 um 07:21 von Eternalighter:

Moin zusammen,

 

ich halte gerade einen nicht geringen Teil meine "risikolosen" Portfolioanteils in diesem ETF. Jetzt stellt sich mir die zugegebene "Anfängerfrage" wie der ETF bzw. die dahinterliegenden Anleihen auf einen potentiellen Crash des Anleihenmarktes ausgelöst von US Anleihen reagieren würden insb. im Hinblick auf die ad hoc Auswirkungen und die Notwendigkeit ggf. schnell Handeln zu müssen. 

 

Besten Dank für Eure Zeit bei der Beantwortung 

Und in was würdest Du dann umschichten wollen?

 

Was in Deutschland für einen deutschen Anleger ist derzeit sicherer als deutsche Staatsanleihen mit kurzer Restlaufzeit?

 

Einlagen bei der Bank auf jeden fall nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass der deutsche Staat pleite geht ist mMn geringer als das Risiko eines Bankencrashs inkl. Ausfall der Einlagensicherung. Bargeld unterm Kopfkissen ist definitiv noch riskanter.

 

Nicht mal in Diversifikation kann ich hier eine Verbesserung sehen. Würde eine Beimischung italienischer, spanischer und französischer Staatsanleihen das Risiko senken? Ich meine nein.

 

Die Eintrittswahrscheinlichkeit, dass Du (völlig unerwartet) stirbst würde ich in jedem Jahr höher einschätzen als das Risiko eines erheblichen Kursrückgangs bei diesem ETF im selben Zeitraum. Mal so als Einordnung von Risiken.

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fabioso
  Am 5.6.2025 um 12:50 von Amnesty:

Die Rendite liegt gerade bei ca. 1,8%

Die vom DBX0T8? Wie kann man das eigentlich herausfinden? Ich versuche das immer von der 1- oder 3-Monats-Rendite hochzurechnen, um in etwa bei der Jahresrendite zu landen.

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satgar
  Am 8.6.2025 um 08:15 von fabioso:

Ich versuche das immer von der 1-

Ist auch am sinnvollsten finde ich, und mache ich auch. Insbesondere nachdem es eine Zinssenkung gab. Danach folgend kann man das dann gut angucken.

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Puppi
  Am 8.6.2025 um 08:15 von fabioso:

Die vom DBX0T8? Wie kann man das eigentlich herausfinden? Ich versuche das immer von der 1- oder 3-Monats-Rendite hochzurechnen, um in etwa bei der Jahresrendite zu landen.

Du kannst da immer ersatzweise beim eigentlich deckungsgleichen iShares ETF nachsehen.

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fabioso
· bearbeitet von fabioso
  Am 8.6.2025 um 09:29 von hquw:

Steht doch auch hier: https://etf.dws.com/de-de/LU2641054551-germany-government-bond-0-1-ucits-etf-1c/

 

Einfach auf der Seite nach "Effektivverzinsung (yield to worst)" suchen.

Perfekt, vielen Dank!

 

Dann ist der Ertrag etwa 0,3% geringer als der des DBX0AN, richtig?

  Am 8.6.2025 um 09:12 von Puppi:

Du kannst da immer ersatzweise beim eigentlich deckungsgleichen iShares ETF nachsehen.

Da steht es jetzt aber 1,86% zu 1,95%.

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NoF3aR

Hallo zusammen,

 

ich hätte auch noch eine Frage zum obenstehenden ETF. 

 

Ich suche aktuell einen Tagesgeldersatz, indem ich sowohl einen Teil meines Notgroschens, als auch meine Rücklage für einen Autokauf ansparen kann. Zeitpunkt des Kaufs ist nicht vorhersehbar. Ich hatte mir ebenfalls das Referenzkonto bei TradeRepublic angeguckt, habe aber persönlich eine Abneigung gegen TradeRepublic entwickelt aufgrund der Kritik. Mein Depot ist aktuell bei der ING und ich würde gerne alles in einem Depot belassen (auch wenn die 0,25% + 4,90 Euro) bei der ING nicht optimal sind. Geplant ist es aber immer genug auf Geld auf dem Girokonto für die exemplarische Waschmaschine zu halten. Eine regelmäßige Entnahme ist somit nicht geplant (einmalige Verkaufskosten).

 

Aktuell habe ich den ODDO BHF Money Market CR-EUR (DE0009770206) zum Sparen im Depot. Es hat sich aber nochmal Geld angesammelt das ich für den Autokauf zurücklegen möchte. 

 

Hat die Diversifikation des Oddos (90 Titel, mehrere Länder, ca 70% AAA und 30% AA) und der aktivere Ansatz Vor- oder Nachteile gegenüber des hier genannten Xtrackers II Germany Government Bond 0-1 UCITS ETF 1C ? Als ich den Oddo damals gekauft hatte, war das Fondsvolumen des Xtrackers noch sehr klein. Der Kostenvorteil liegt ja klar beim Xtrackers. (Hier müsste ich nochmal prüfen ob ich diesen überhaupt kostenlos bei der ING erwerben kann). 

 

Besten Dank für die Antworten und einen schönen Abend ! 

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rotten.demin
· bearbeitet von rotten.demin
  Am 11.6.2025 um 17:30 von NoF3aR:

Hat die Diversifikation des Oddos (90 Titel, mehrere Länder, ca 70% AAA und 30% AA) und der aktivere Ansatz Vor- oder Nachteile gegenüber des hier genannten Xtrackers II Germany Government Bond 0-1 UCITS ETF 1C ?

Der Xtrackers enthält halt 100% AAA aus nur einem Land. Die Duration (0,5) liegt etwas höher als beim Oddo (0,2), sodass er etwas stärker auf Zinsänderungen reagiert.

  Am 11.6.2025 um 17:30 von NoF3aR:

Der Kostenvorteil liegt ja klar beim Xtrackers. (Hier müsste ich nochmal prüfen ob ich diesen überhaupt kostenlos bei der ING erwerben kann).

Ja, du kannst den Xtrackers bei der ING ab 1k über den Direkthandel kostenlos kaufen (nicht aber verkaufen).

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
  Am 8.6.2025 um 08:15 von fabioso:

Die vom DBX0T8? Wie kann man das eigentlich herausfinden? Ich versuche das immer von der 1- oder 3-Monats-Rendite hochzurechnen, um in etwa bei der Jahresrendite zu landen.

 

Solange man bei sehr sicheren Anlagen und im Bereich von 1/2 - 3 Jahre bleibt, kann man die erwartete Rendite ablesen von der Zinskurve von deutschen Bundesanleihen (hier die Grafik, hier die Liste, sortiert nach Restlaufzeiten). Die erwartete Rendite ist überall gleich!

 

Wenn man die entsprechende Bundesanleihe kauft, bekommt man genau die Rendite. Wenn man in ein anderes sicheres Anlageprodukt wie den Overnight ETF oder den Xtrackers II Germany Government Bond 0-1 ETF investiert, wird man am Ende etwas mehr oder etwas weniger haben.

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NoF3aR
  Am 11.6.2025 um 18:14 von rotten.demin:

Der Xtrackers enthält halt 100% AAA aus nur einem Land. Die Duration (0,5) liegt etwas höher als beim Oddo (0,2), sodass er etwas stärker auf Zinsänderungen reagiert.

Ja, du kannst den Xtrackers bei der ING ab 1k über den Direkthandel kostenlos kaufen (nicht aber verkaufen).

Lieben Dank für die Antwort :)

 

Ich habe mir nochmalig den Verlauf der letzten Jahre angeguckt:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0009770206,DE000A0Q4RZ9

 

Als Vergleich (da länger am Markt) der rexx 0-1. Resultiert die wesentlich besserer Performance, insbesondere in der Nullzinsphase durch den aktiven Ansatz des Oddos oder durch das Beimischen der AA-Anleihen ? Wird hier quasi das "höhere" Risiko vergütet? Mehr Vola beim Oddo kann ich nicht sehen. Allein deswegen könnte sich der Oddo ggfs. doch mehr Lohnen, trotz der höheren Kosten.

 

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gurkentruppe

Du vergleichst hier zwei unterschiedliche Dinge. Der Oddo hat kaum dt. Staatsanleihen, aber dafür viele Pfandbriefe, auch aus dem Ausland (covered bonds) und insgesamt eben „nur“ 2/3 AAA. Der andere Fonds hat eben nur dt Staatsanleihen, dh 100% AAA. Insofern würde ich sagen ja, die höhere Rendite des Oddo kommt aus dem höheren Risiko und aus dem aktiven Ansatz. Ich persönlich finde den Oddo aber immer noch sicher genug und damit eine gute Anlage im Bereich risikoarm.

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rotten.demin
· bearbeitet von rotten.demin
  Am 11.6.2025 um 19:18 von NoF3aR:

Als Vergleich (da länger am Markt) der rexx 0-1. Resultiert die wesentlich besserer Performance, insbesondere in der Nullzinsphase durch den aktiven Ansatz des Oddos oder durch das Beimischen der AA-Anleihen ? Wird hier quasi das "höhere" Risiko vergütet? Mehr Vola beim Oddo kann ich nicht sehen. Allein deswegen könnte sich der Oddo ggfs. doch mehr Lohnen, trotz der höheren Kosten.

 

Es ist ist nicht allzu sinnvoll, die Rendite von Geldmarktfonds der letzten 15 Jahre einfach zu vergleichen. In der Zeit ist viel passiert und es sind auch Umstrukturierungen im Fonds selbst möglich. Schaue dir besser die aktuelle Rendite an. Die letzten Monate haben beide Fonds in etwa das selbe Ergebnis geliefert. Das höhere Bonitätsrisiko des Oddo wird also aktuell nicht vergütet. Dafür ist die Duration und folglich das Zinsänderungsrisiko geringer.

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geeman
  Am 11.6.2025 um 18:34 von stagflation:

Wenn man die entsprechende Bundesanleihe kauft, bekommt man genau die Rendite. Wenn man in ein anderes sicheres Anlageprodukt wie den Overnight ETF oder den Xtrackers II Germany Government Bond 0-1 ETF investiert, wird man am Ende etwas mehr oder etwas weniger haben.

Klugscheißermodus: Dann musst Du die kurzlaufende Anleihe aber auch auslaufen lassen. Wenn man das Geld aber vorher braucht, was bei Auto-Schnäppchen durchaus vorkommen kann, manifestiert sich das (kleine) Zinsänderungsrisiko auch beim Halten von Kurzfrist-Anleihen.

Gerade bei Tagesgeldersatz finde ich Anleihen suboptimal und ETF oder gute Geldmarktfonds sinnvoller.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@geeman: möglicherweise hast Du mich falsch verstanden. Ich habe nichts gegen Tagesgeld oder Geldmarktfonds - ganz im Gegenteil.

 

Es ging darum, welche erwartete Rendite es bei einer Anlage in einem Geldmarktfonds gibt (mit risikoarmen Inhalt). Und da sage ich: macht es Euch nicht so schwer und schaut Euch die Rendite der Bundesanleihen mit der Restlaufzeit an, für die Ihr anlegen wollt (im Bereich 1/2 - 3 Jahre). Das ist auch die erwartete Rendite für Eure Anlage im Geldmarktfonds.

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fabioso
· bearbeitet von fabioso
  Am 11.6.2025 um 17:30 von NoF3aR:

Geplant ist es aber immer genug auf Geld auf dem Girokonto für die exemplarische Waschmaschine zu halten.

Das würde ich dann aber auf dem Extra-Konto machen, das kannst du ja bequem neben dem Girokonto führen. Hast/hattest du schon eines? Dann gibt es glaube ich 0,75% Zinsen. Wenn nicht, gibt es sogar noch für 4 Monate 2,5% .

 

Und wenn du deine Rücklage für Autokauf etc. wirklich ansparen willst, empfehle ich eher den Geldmarkt-ETF DBX0AN. Den gibt es im Gegensatz zum DBX0T8 bei der ING im Sparplan. Letzteren kann man ab 1000€ kostenlos kaufen, Ersteren dagegen nicht. Das verstehe, wer will …

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NoF3aR
  Am 13.6.2025 um 11:52 von fabioso:

Das würde ich dann aber auf dem Extra-Konto machen, das kannst du ja bequem neben dem Girokonto führen. Hast/hattest du schon eines? Dann gibt es glaube ich 0,75% Zinsen. Wenn nicht, gibt es sogar noch für 4 Monate 2,5% .

 

Und wenn du deine Rücklage für Autokauf etc. wirklich ansparen willst, empfehle ich eher den Geldmarkt-ETF DBX0AN. Den gibt es im Gegensatz zum DBX0T8 bei der ING im Sparplan. Letzteren kann man ab 1000€ kostenlos kaufen, Ersteren dagegen nicht. Das verstehe, wer will …

Besten Dank für die Rückmeldung:) 

 

Ich habe ein Extrakonto (0.75% bei der Ing). Ich hatte mir den DBX0AN bereits mehrmals angeschaut, jedoch aufgrund der Swap-Konstruktion für mich ausgeschlossen. Deswegen hatte ich mich vor einiger Zeit für den Oddo entschieden. Aber in der Tat hat sich die letzten Monate das etwas höhere Risiko des Oddos gegenüber des DBX0T8 nicht wirklich ausgezahlt. Ich bin mit dem Oddo (abgesehen der etwas hohen Kosten) zufrieden. Die Duration von 0,2 zu 0,5 beim DBX0T8 müsste ich mir nochmal genauer angucken. 

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