hattifnatt 15. Juli vor 6 Minuten von McLovin: Weiß evtl jemand warum hier die laufenden Kosten 0,12% betragen? Vielleicht weil man diese "Ex-Ante-Kosteninformationen" nicht ernst nehmen sollte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter Grimes 15. Juli vor 10 Minuten von McLovin: Weiß evtl jemand warum hier die laufenden Kosten 0,12% betragen? Dachte die TER wären nur 0,07%? Weil die TER nicht alle Kosten umfaßt (z.B. Transaktionskosten). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 15. Juli vor 58 Minuten von Peter Grimes: Weil die TER nicht alle Kosten umfaßt (z.B. Transaktionskosten). Die Ein-/Aussstiegskosten sind allerdings schon separat gelistet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 15. Juli vor 12 Minuten von hattifnatt: vor einer Stunde von Peter Grimes: Weil die TER nicht alle Kosten umfaßt (z.B. Transaktionskosten). Die Ein-/Aussstiegskosten sind allerdings schon separat gelistet. Es geht um die Transaktionskosten des Fonds, nicht deine persönlichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity 15. Juli Gemeint waren die Transaktionskosten im Fonds. Der XG01 hatte ein Turnover (PTOR) von konstruktionsbedingten 50%, da sind die fehlenden 0,05% nicht abwegig. Quelle Ich meine, ich hatte die Transaktionskostenquote mal im Factsheet gesehen, aktuell finde ich sie nicht. Sie waren damals ziemlich hoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter Grimes 15. Juli · bearbeitet 15. Juli von Peter Grimes vor 20 Minuten von chirlu: Es geht um die Transaktionskosten des Fonds, @hattifnatt Genau die waren auch gemeint. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 15. Juli · bearbeitet 15. Juli von chirlu vor 2 Minuten von Peter Grimes: Ist mir bekannt, und genau die habe ich auch gemeint. Mir war das klar, aber @hattifnatt offenbar nicht. Ich habe deinen Satz als Kontext innerhalb des @hattifnatt-Zitats zitiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter Grimes 15. Juli · bearbeitet 15. Juli von Peter Grimes vor 23 Minuten von vanity: Ich meine, ich die Transaktionskosten mal im Factsheet gesehen, aktuell finde ich sie nicht. Sie waren damals ziemlich hoch. Beim Emittenten wird angegeben: https://etf.dws.com/de-de/LU2641054551-germany-government-bond-0-1-ucits-etf-1c/ vor 4 Minuten von chirlu: Mir war das klar, aber @hattifnatt offenbar nicht. Ich habe deinen Satz als Kontext innerhalb des @hattifnatt-Zitats zitiert. Habe ich mittlerweile auch gemerkt ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 15. Juli · bearbeitet 15. Juli von hattifnatt vor 41 Minuten von chirlu: Es geht um die Transaktionskosten des Fonds, nicht deine persönlichen. Arghhh ... es ist echt eine Spezialwissenschaft Wir hatten die Diskussion um Transaktionskosten vor einiger Zeit, aber ich hatte es wieder verdrängt. (Siehe https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/etf-kosten/). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha 21. Juli Am 20.6.2024 um 19:40 von Nasenwasser: Wären euch aktuell die AUM mit rund 79,5 Mio € zu niedrig für einen Einstieg in den ETF? Mich hat es nicht gestört. Der ETF enthält rund 10 Positionen, um das billig zu können muss er nicht Milliarden Euro Volumen haben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xaoz 9. August Das Fondvolumen ist die letzten Tage wohl wieder auf knapp 190 Mio angestiegen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 9. August vor 35 Minuten von xaoz: Das Fondvolumen ist die letzten Tage wohl wieder auf knapp 190 Mio angestiegen... Wenn dem so ist, ist das nicht verwunderlich, nach dem was Anfang der Woche los war. Da haben einige kalte Füße bekommen und in vermeintlich sicheres Gebiet umgeschichtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 9. August · bearbeitet 9. August von odensee vor 48 Minuten von Schlumich: Da haben einige kalte Füße bekommen und in vermeintlich sicheres Gebiet umgeschichtet. Ich hab‘s umgekehrt gemacht und für solche Zwecke ist der Fonds wunderbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu 10. August 19 hours ago, odensee said: Ich hab‘s umgekehrt gemacht und für solche Zwecke ist der Fonds wunderbar. Bei -5...6% im risikoreichen Teil? War das ausserplanmaessiges Rebalancen oder gar Ueber-Balancen (Beck laesst gruessen)? Oder folgte tatsaechlich einer vorher geplanten Regel? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paradox82 10. August vor 3 Stunden von Barqu: Bei -5...6% im risikoreichen Teil? Kann durchaus ein Delta im fünfstelligen Bereich ausmachen. Wieso nicht AA wiederherstellen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly 10. August vor 25 Minuten von paradox82: Kann durchaus ein Delta im fünfstelligen Bereich ausmachen. Wieso nicht AA wiederherstellen? vor 3 Stunden von Barqu: Bei -5...6% im risikoreichen Teil? War das ausserplanmaessiges Rebalancen oder gar Ueber-Balancen (Beck laesst gruessen)? Oder folgte tatsaechlich einer vorher geplanten Regel? Bei den meisten Neobrokern gehen die Transaktionskosten doch gegen 0. Hier kann man selbst mit kleinen Depots täglich re-balancen. “Regel: AA immer aufrechterhalten“ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 10. August vor 5 Stunden von Barqu: Bei -5...6% im risikoreichen Teil? War das ausserplanmaessiges Rebalancen oder gar Ueber-Balancen (Beck laesst gruessen)? Oder folgte tatsaechlich einer vorher geplanten Regel? es wird off-topic... Einerseits bin ich recht konsequent, was die Assetaufteilung angeht. Schon bei Abweichungen im höheren vierstelligen Bereich rebalance ich. Andererseits bin ich, zugegeben, eher inkonsequent im "Timing". Plan ist: einmal monatlich. Aber manchmal auch, wenn ich das Gefühl habe, es könnte sinnvoll sein (so kürzlich...). Man darf es gerne als Spielerei verbuchen. Aktuell nutze ich die 0,95% Aktion bei Consors für solche Spielereien. Spread ignoriere ich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu 10. August 2 hours ago, paradox82 said: Kann durchaus ein Delta im fünfstelligen Bereich ausmachen. Wieso nicht AA wiederherstellen? Kann ich aus eigener Erfahrung bestaetigen. Allerdings bei mir bezogen auf den risikoreichen Anteil, der >90% bei mir ausmacht. 1 hour ago, market anomaly said: Bei den meisten Neobrokern gehen die Transaktionskosten doch gegen 0. Nicht jeder hat Neobrokerund ausser Transaktionskosten, fallen ggf. Steuern an. 1 hour ago, market anomaly said: Hier kann man selbst mit kleinen Depots täglich re-balancen. “Regel: AA immer aufrechterhalten“ Meine Frage war von ernsthaftem Interesse motiviert und Odensee hat sich ja dankenswerterweise auch trotz offtopic geaeussert. Ernsthaftes Interesse deshalb, weil es meinem Eindruck nach keine eindeutige Meinung dazu gibt, wie ideales Rebalancing aussieht. 19 minutes ago, odensee said: Man darf es gerne als Spielerei Markettiming verbuchen. Inkosequenz beim Timing und wenn "nach Gefuehl sinnvoll" - habe mir erlaubt den Satz etwas zu korrigieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 10. August · bearbeitet 10. August von stagflation vor 58 Minuten von Barqu: Meine Frage war von ernsthaftem Interesse motiviert und Odensee hat sich ja dankenswerterweise auch trotz offtopic geaeussert. Ernsthaftes Interesse deshalb, weil es meinem Eindruck nach keine eindeutige Meinung dazu gibt, wie ideales Rebalancing aussieht. Zum Thema "Rebalancing" gibt es unterschiedliche Meinungen. Man muss zwei Lager unterscheiden: Mit Rebalancing kann man keinen Zusatzgewinn erzielen (allenfalls einen sehr kleinen) Mit Rebalancing kann man einen Zusatzgewinn erzielen Wenn man zum ersten Lager gehört, kann man das Thema entspannt sehen. Wichtig ist, dass man Rebalancing nach einer im Voraus festgelegten Regel durchführt - keinesfalls nach Gefühl. Also entweder "bei jeden Gehaltseingang wird in den Topf investiert, der hinterherhinkt" oder "Entnahmen immer aus dem Topf, der über dem gewünschten Prozentsatz liegt" 1 Mal Jährlich, z.B. immer am 15.6. oder immer beim Überschreiten gewisser Schwellwerte, z.B. nach den Regeln von Lars Swedroe (5/25) o.ä. Dann wird man im Schnitt alle 2-3 Jahre rebalancen. Wenn man zum zweiten Lager gehört, wird es komplizierter, weil man immer auf der Suche nach dem richtigen Zeitpunkt ist. Die Anhänger dieses Lagers werden häufiger rebalancen. Sie müssen natürlich aufpassen, dass aus dem Rebalancing nicht verkapptes Market-Timing wird. Ich persönlich gehöre zum ersten Lager. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter Grimes 10. August vor 3 Minuten von stagflation: "bei jeden Gehaltseingang wird in den Topf investiert, der hinterherhinkt" oder "Entnahmen immer aus dem Topf, der über dem gewünschten Prozentsatz liegt" 1 Mal Jährlich, immer am 15.6. oder immer beim Überschreiten gewisser Schwellwerte, z.B. nach den Regeln von Lars Swedroe (5/25) o.ä. Dann wird man im Schnitt alle 2-3 Jahre rebalancen. 4.: Man kombiniert 2 u. 3 und prüft nur zu fixen Terminen, ob eine Schwellenverletzung vorliegt (oder andere Regeln erfüllt sind). Wenn ja, wird ein Rebalancing durchgeführt, wenn nein, legt man sich wieder hin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag