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Leeloo Dallas

Xtrackers II Germany Government Bond 0-1 UCITS ETF (Acc)

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hattifnatt
vor 6 Minuten von McLovin:

Weiß evtl jemand warum hier die laufenden Kosten 0,12% betragen? 

Vielleicht weil man diese "Ex-Ante-Kosteninformationen" nicht ernst nehmen sollte? :-*

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Peter Grimes
vor 10 Minuten von McLovin:

Weiß evtl jemand warum hier die laufenden Kosten 0,12% betragen? 

Dachte die TER wären nur 0,07%?

Weil die TER nicht alle Kosten umfaßt (z.B. Transaktionskosten).

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hattifnatt
vor 58 Minuten von Peter Grimes:

Weil die TER nicht alle Kosten umfaßt (z.B. Transaktionskosten).

Die Ein-/Aussstiegskosten sind allerdings schon separat gelistet.

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chirlu
vor 12 Minuten von hattifnatt:
vor einer Stunde von Peter Grimes:

Weil die TER nicht alle Kosten umfaßt (z.B. Transaktionskosten).

Die Ein-/Aussstiegskosten sind allerdings schon separat gelistet.

 

Es geht um die Transaktionskosten des Fonds, nicht deine persönlichen.

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vanity

Gemeint waren die Transaktionskosten im Fonds. Der XG01 hatte ein Turnover (PTOR) von konstruktionsbedingten 50%, da sind die fehlenden 0,05% nicht abwegig. Quelle

 

Ich meine, ich hatte die Transaktionskostenquote mal im Factsheet gesehen, aktuell finde ich sie nicht. Sie waren damals ziemlich hoch.

 

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Peter Grimes
· bearbeitet von Peter Grimes
vor 20 Minuten von chirlu:

Es geht um die Transaktionskosten des Fonds,

@hattifnatt Genau die waren auch gemeint.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 2 Minuten von Peter Grimes:

Ist mir bekannt, und genau die habe ich auch gemeint.

 

Mir war das klar, aber @hattifnatt offenbar nicht. Ich habe deinen Satz als Kontext innerhalb des @hattifnatt-Zitats zitiert.

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Peter Grimes
· bearbeitet von Peter Grimes
vor 23 Minuten von vanity:

Ich meine, ich die Transaktionskosten mal im Factsheet gesehen, aktuell finde ich sie nicht. Sie waren damals ziemlich hoch.

Beim Emittenten wird angegeben:

 

1224268407_Bildschirmfoto2024-07-15um21_02_57.thumb.png.ed09604f14962371a1743848168566dd.png

https://etf.dws.com/de-de/LU2641054551-germany-government-bond-0-1-ucits-etf-1c/

 

vor 4 Minuten von chirlu:

Mir war das klar, aber @hattifnatt offenbar nicht. Ich habe deinen Satz als Kontext innerhalb des @hattifnatt-Zitats zitiert.

Habe ich mittlerweile auch gemerkt ...

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 41 Minuten von chirlu:

Es geht um die Transaktionskosten des Fonds, nicht deine persönlichen.

Arghhh ... es ist echt eine Spezialwissenschaft :unsure:

Wir hatten die Diskussion um Transaktionskosten vor einiger Zeit, aber ich hatte es wieder verdrängt. (Siehe https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/etf-kosten/).

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McLovin

Alles klar, danke Euch.

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Cepha
Am 20.6.2024 um 19:40 von Nasenwasser:

Wären euch aktuell die AUM mit rund 79,5 Mio € zu niedrig für einen Einstieg in den ETF? 

Mich hat es nicht gestört. Der ETF enthält rund 10 Positionen, um das billig zu können muss er nicht  Milliarden Euro Volumen haben

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xaoz

Das Fondvolumen ist die letzten Tage wohl wieder auf knapp 190 Mio angestiegen...

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Schlumich
vor 35 Minuten von xaoz:

Das Fondvolumen ist die letzten Tage wohl wieder auf knapp 190 Mio angestiegen...

Wenn dem so ist, ist das nicht verwunderlich, nach dem was Anfang der Woche los war. Da haben einige kalte Füße bekommen und in vermeintlich sicheres Gebiet umgeschichtet.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 48 Minuten von Schlumich:

Da haben einige kalte Füße bekommen und in vermeintlich sicheres Gebiet umgeschichtet.

Ich hab‘s umgekehrt gemacht und für solche Zwecke ist der Fonds wunderbar. :rolleyes:

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Barqu
19 hours ago, odensee said:

Ich hab‘s umgekehrt gemacht und für solche Zwecke ist der Fonds wunderbar. :rolleyes:

Bei -5...6% im risikoreichen Teil?

War das ausserplanmaessiges Rebalancen oder gar Ueber-Balancen (Beck laesst gruessen)?

Oder folgte tatsaechlich einer vorher geplanten Regel?

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paradox82
vor 3 Stunden von Barqu:

Bei -5...6% im risikoreichen Teil?

Kann durchaus ein Delta im fünfstelligen Bereich ausmachen. Wieso nicht AA wiederherstellen?

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market anomaly
vor 25 Minuten von paradox82:

Kann durchaus ein Delta im fünfstelligen Bereich ausmachen. Wieso nicht AA wiederherstellen?

 

vor 3 Stunden von Barqu:

Bei -5...6% im risikoreichen Teil?

War das ausserplanmaessiges Rebalancen oder gar Ueber-Balancen (Beck laesst gruessen)?

Oder folgte tatsaechlich einer vorher geplanten Regel?


Bei den meisten Neobrokern gehen die Transaktionskosten doch gegen 0.

Hier kann man selbst mit kleinen Depots täglich re-balancen.

 

“Regel: AA immer aufrechterhalten“

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odensee
vor 5 Stunden von Barqu:

Bei -5...6% im risikoreichen Teil?

War das ausserplanmaessiges Rebalancen oder gar Ueber-Balancen (Beck laesst gruessen)?

Oder folgte tatsaechlich einer vorher geplanten Regel?

es wird off-topic... Einerseits bin ich recht konsequent, was die Assetaufteilung angeht. Schon bei Abweichungen im höheren vierstelligen Bereich rebalance ich. Andererseits bin ich, zugegeben, eher inkonsequent im "Timing". Plan ist: einmal monatlich. Aber manchmal auch, wenn ich das Gefühl habe, es könnte sinnvoll sein (so kürzlich...). Man darf es gerne als Spielerei verbuchen.

Aktuell nutze ich die 0,95% Aktion bei Consors für solche Spielereien. Spread ignoriere ich. :lol:

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Barqu
2 hours ago, paradox82 said:

Kann durchaus ein Delta im fünfstelligen Bereich ausmachen. Wieso nicht AA wiederherstellen?

Kann ich aus eigener Erfahrung bestaetigen. Allerdings bei mir bezogen auf den risikoreichen Anteil, der >90% bei mir ausmacht.

 

1 hour ago, market anomaly said:

Bei den meisten Neobrokern gehen die Transaktionskosten doch gegen 0.

 

Nicht jeder hat Neobrokerund ausser Transaktionskosten, fallen ggf. Steuern an.

 

1 hour ago, market anomaly said:

Hier kann man selbst mit kleinen Depots täglich re-balancen.

 

“Regel: AA immer aufrechterhalten“

Meine Frage war von ernsthaftem Interesse motiviert und Odensee hat sich ja dankenswerterweise auch trotz offtopic geaeussert. Ernsthaftes Interesse deshalb, weil es meinem Eindruck nach keine eindeutige Meinung dazu gibt, wie ideales Rebalancing aussieht. 

 

19 minutes ago, odensee said:

Man darf es gerne als Spielerei Markettiming verbuchen.

Inkosequenz beim Timing und wenn "nach Gefuehl sinnvoll" - habe mir erlaubt den Satz etwas zu korrigieren.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 58 Minuten von Barqu:

Meine Frage war von ernsthaftem Interesse motiviert und Odensee hat sich ja dankenswerterweise auch trotz offtopic geaeussert. Ernsthaftes Interesse deshalb, weil es meinem Eindruck nach keine eindeutige Meinung dazu gibt, wie ideales Rebalancing aussieht.

 

Zum Thema "Rebalancing" gibt es unterschiedliche Meinungen. Man muss zwei Lager unterscheiden:

  1. Mit Rebalancing kann man keinen Zusatzgewinn erzielen (allenfalls einen sehr kleinen)
  2. Mit Rebalancing kann man einen Zusatzgewinn erzielen

Wenn man zum ersten Lager gehört, kann man das Thema entspannt sehen. Wichtig ist, dass man Rebalancing nach einer im Voraus festgelegten Regel durchführt - keinesfalls nach Gefühl. Also entweder

  1. "bei jeden Gehaltseingang wird in den Topf investiert, der hinterherhinkt" oder "Entnahmen immer aus dem Topf, der über dem gewünschten Prozentsatz liegt"
  2. 1 Mal Jährlich, z.B. immer am 15.6. oder
  3. immer beim Überschreiten gewisser Schwellwerte, z.B. nach den Regeln von Lars Swedroe (5/25) o.ä. Dann wird man im Schnitt alle 2-3 Jahre rebalancen.

Wenn man zum zweiten Lager gehört, wird es komplizierter, weil man immer auf der Suche nach dem richtigen Zeitpunkt ist. Die Anhänger dieses Lagers werden häufiger rebalancen. Sie müssen natürlich aufpassen, dass aus dem Rebalancing nicht verkapptes Market-Timing wird.

 

Ich persönlich gehöre zum ersten Lager.

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Peter Grimes
vor 3 Minuten von stagflation:
  1. "bei jeden Gehaltseingang wird in den Topf investiert, der hinterherhinkt" oder "Entnahmen immer aus dem Topf, der über dem gewünschten Prozentsatz liegt"
  2. 1 Mal Jährlich, immer am 15.6. oder
  3. immer beim Überschreiten gewisser Schwellwerte, z.B. nach den Regeln von Lars Swedroe (5/25) o.ä. Dann wird man im Schnitt alle 2-3 Jahre rebalancen.

4.: Man kombiniert 2 u. 3 und prüft nur zu fixen Terminen, ob eine Schwellenverletzung vorliegt (oder andere Regeln erfüllt sind). Wenn ja, wird ein Rebalancing durchgeführt, wenn nein, legt man sich wieder hin.

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