hattifnatt Juli 15, 2024 vor 6 Minuten von McLovin: Weiß evtl jemand warum hier die laufenden Kosten 0,12% betragen? Vielleicht weil man diese "Ex-Ante-Kosteninformationen" nicht ernst nehmen sollte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter Grimes Juli 15, 2024 vor 10 Minuten von McLovin: Weiß evtl jemand warum hier die laufenden Kosten 0,12% betragen? Dachte die TER wären nur 0,07%? Weil die TER nicht alle Kosten umfaßt (z.B. Transaktionskosten). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Juli 15, 2024 vor 58 Minuten von Peter Grimes: Weil die TER nicht alle Kosten umfaßt (z.B. Transaktionskosten). Die Ein-/Aussstiegskosten sind allerdings schon separat gelistet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Juli 15, 2024 vor 12 Minuten von hattifnatt: vor einer Stunde von Peter Grimes: Weil die TER nicht alle Kosten umfaßt (z.B. Transaktionskosten). Die Ein-/Aussstiegskosten sind allerdings schon separat gelistet. Es geht um die Transaktionskosten des Fonds, nicht deine persönlichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Juli 15, 2024 Gemeint waren die Transaktionskosten im Fonds. Der XG01 hatte ein Turnover (PTOR) von konstruktionsbedingten 50%, da sind die fehlenden 0,05% nicht abwegig. Quelle Ich meine, ich hatte die Transaktionskostenquote mal im Factsheet gesehen, aktuell finde ich sie nicht. Sie waren damals ziemlich hoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter Grimes Juli 15, 2024 · bearbeitet Juli 15, 2024 von Peter Grimes vor 20 Minuten von chirlu: Es geht um die Transaktionskosten des Fonds, @hattifnatt Genau die waren auch gemeint. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Juli 15, 2024 · bearbeitet Juli 15, 2024 von chirlu vor 2 Minuten von Peter Grimes: Ist mir bekannt, und genau die habe ich auch gemeint. Mir war das klar, aber @hattifnatt offenbar nicht. Ich habe deinen Satz als Kontext innerhalb des @hattifnatt-Zitats zitiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter Grimes Juli 15, 2024 · bearbeitet Juli 15, 2024 von Peter Grimes vor 23 Minuten von vanity: Ich meine, ich die Transaktionskosten mal im Factsheet gesehen, aktuell finde ich sie nicht. Sie waren damals ziemlich hoch. Beim Emittenten wird angegeben: https://etf.dws.com/de-de/LU2641054551-germany-government-bond-0-1-ucits-etf-1c/ vor 4 Minuten von chirlu: Mir war das klar, aber @hattifnatt offenbar nicht. Ich habe deinen Satz als Kontext innerhalb des @hattifnatt-Zitats zitiert. Habe ich mittlerweile auch gemerkt ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Juli 15, 2024 · bearbeitet Juli 15, 2024 von hattifnatt vor 41 Minuten von chirlu: Es geht um die Transaktionskosten des Fonds, nicht deine persönlichen. Arghhh ... es ist echt eine Spezialwissenschaft Wir hatten die Diskussion um Transaktionskosten vor einiger Zeit, aber ich hatte es wieder verdrängt. (Siehe https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/etf-kosten/). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha Juli 21, 2024 Am 20.6.2024 um 19:40 von Nasenwasser: Wären euch aktuell die AUM mit rund 79,5 Mio € zu niedrig für einen Einstieg in den ETF? Mich hat es nicht gestört. Der ETF enthält rund 10 Positionen, um das billig zu können muss er nicht Milliarden Euro Volumen haben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xaoz August 9, 2024 Das Fondvolumen ist die letzten Tage wohl wieder auf knapp 190 Mio angestiegen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich August 9, 2024 vor 35 Minuten von xaoz: Das Fondvolumen ist die letzten Tage wohl wieder auf knapp 190 Mio angestiegen... Wenn dem so ist, ist das nicht verwunderlich, nach dem was Anfang der Woche los war. Da haben einige kalte Füße bekommen und in vermeintlich sicheres Gebiet umgeschichtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee August 9, 2024 · bearbeitet August 9, 2024 von odensee vor 48 Minuten von Schlumich: Da haben einige kalte Füße bekommen und in vermeintlich sicheres Gebiet umgeschichtet. Ich hab‘s umgekehrt gemacht und für solche Zwecke ist der Fonds wunderbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu August 10, 2024 19 hours ago, odensee said: Ich hab‘s umgekehrt gemacht und für solche Zwecke ist der Fonds wunderbar. Bei -5...6% im risikoreichen Teil? War das ausserplanmaessiges Rebalancen oder gar Ueber-Balancen (Beck laesst gruessen)? Oder folgte tatsaechlich einer vorher geplanten Regel? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paradox82 August 10, 2024 vor 3 Stunden von Barqu: Bei -5...6% im risikoreichen Teil? Kann durchaus ein Delta im fünfstelligen Bereich ausmachen. Wieso nicht AA wiederherstellen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly August 10, 2024 vor 25 Minuten von paradox82: Kann durchaus ein Delta im fünfstelligen Bereich ausmachen. Wieso nicht AA wiederherstellen? vor 3 Stunden von Barqu: Bei -5...6% im risikoreichen Teil? War das ausserplanmaessiges Rebalancen oder gar Ueber-Balancen (Beck laesst gruessen)? Oder folgte tatsaechlich einer vorher geplanten Regel? Bei den meisten Neobrokern gehen die Transaktionskosten doch gegen 0. Hier kann man selbst mit kleinen Depots täglich re-balancen. “Regel: AA immer aufrechterhalten“ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee August 10, 2024 vor 5 Stunden von Barqu: Bei -5...6% im risikoreichen Teil? War das ausserplanmaessiges Rebalancen oder gar Ueber-Balancen (Beck laesst gruessen)? Oder folgte tatsaechlich einer vorher geplanten Regel? es wird off-topic... Einerseits bin ich recht konsequent, was die Assetaufteilung angeht. Schon bei Abweichungen im höheren vierstelligen Bereich rebalance ich. Andererseits bin ich, zugegeben, eher inkonsequent im "Timing". Plan ist: einmal monatlich. Aber manchmal auch, wenn ich das Gefühl habe, es könnte sinnvoll sein (so kürzlich...). Man darf es gerne als Spielerei verbuchen. Aktuell nutze ich die 0,95% Aktion bei Consors für solche Spielereien. Spread ignoriere ich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu August 10, 2024 2 hours ago, paradox82 said: Kann durchaus ein Delta im fünfstelligen Bereich ausmachen. Wieso nicht AA wiederherstellen? Kann ich aus eigener Erfahrung bestaetigen. Allerdings bei mir bezogen auf den risikoreichen Anteil, der >90% bei mir ausmacht. 1 hour ago, market anomaly said: Bei den meisten Neobrokern gehen die Transaktionskosten doch gegen 0. Nicht jeder hat Neobrokerund ausser Transaktionskosten, fallen ggf. Steuern an. 1 hour ago, market anomaly said: Hier kann man selbst mit kleinen Depots täglich re-balancen. “Regel: AA immer aufrechterhalten“ Meine Frage war von ernsthaftem Interesse motiviert und Odensee hat sich ja dankenswerterweise auch trotz offtopic geaeussert. Ernsthaftes Interesse deshalb, weil es meinem Eindruck nach keine eindeutige Meinung dazu gibt, wie ideales Rebalancing aussieht. 19 minutes ago, odensee said: Man darf es gerne als Spielerei Markettiming verbuchen. Inkosequenz beim Timing und wenn "nach Gefuehl sinnvoll" - habe mir erlaubt den Satz etwas zu korrigieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation August 10, 2024 · bearbeitet August 10, 2024 von stagflation vor 58 Minuten von Barqu: Meine Frage war von ernsthaftem Interesse motiviert und Odensee hat sich ja dankenswerterweise auch trotz offtopic geaeussert. Ernsthaftes Interesse deshalb, weil es meinem Eindruck nach keine eindeutige Meinung dazu gibt, wie ideales Rebalancing aussieht. Zum Thema "Rebalancing" gibt es unterschiedliche Meinungen. Man muss zwei Lager unterscheiden: Mit Rebalancing kann man keinen Zusatzgewinn erzielen (allenfalls einen sehr kleinen) Mit Rebalancing kann man einen Zusatzgewinn erzielen Wenn man zum ersten Lager gehört, kann man das Thema entspannt sehen. Wichtig ist, dass man Rebalancing nach einer im Voraus festgelegten Regel durchführt - keinesfalls nach Gefühl. Also entweder "bei jeden Gehaltseingang wird in den Topf investiert, der hinterherhinkt" oder "Entnahmen immer aus dem Topf, der über dem gewünschten Prozentsatz liegt" 1 Mal Jährlich, z.B. immer am 15.6. oder immer beim Überschreiten gewisser Schwellwerte, z.B. nach den Regeln von Lars Swedroe (5/25) o.ä. Dann wird man im Schnitt alle 2-3 Jahre rebalancen. Wenn man zum zweiten Lager gehört, wird es komplizierter, weil man immer auf der Suche nach dem richtigen Zeitpunkt ist. Die Anhänger dieses Lagers werden häufiger rebalancen. Sie müssen natürlich aufpassen, dass aus dem Rebalancing nicht verkapptes Market-Timing wird. Ich persönlich gehöre zum ersten Lager. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter Grimes August 10, 2024 vor 3 Minuten von stagflation: "bei jeden Gehaltseingang wird in den Topf investiert, der hinterherhinkt" oder "Entnahmen immer aus dem Topf, der über dem gewünschten Prozentsatz liegt" 1 Mal Jährlich, immer am 15.6. oder immer beim Überschreiten gewisser Schwellwerte, z.B. nach den Regeln von Lars Swedroe (5/25) o.ä. Dann wird man im Schnitt alle 2-3 Jahre rebalancen. 4.: Man kombiniert 2 u. 3 und prüft nur zu fixen Terminen, ob eine Schwellenverletzung vorliegt (oder andere Regeln erfüllt sind). Wenn ja, wird ein Rebalancing durchgeführt, wenn nein, legt man sich wieder hin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian November 12, 2024 Am 27.10.2023 um 13:03 von vanity: Das Zinsänderungsrisiko hat man bei einem 0-10y-ETF genauso, wenn dieser die Anleihen am kurzen Ende auslaufen lässt, statt vorher zu verkaufen. Mögliche Einflüsse: Konvexität: Die Konvexität beschreibt die Krümmung der Preis-Zins-Kurve und kann bei größeren Zinsänderungen zu Abweichungen führen. Marktliquidität: Die Liquidität der einzelnen Anleihen im Portfolio kann die Preisreaktion auf Zinsänderungen beeinflussen. --> Das ist minimal bei deutschen Staatsanleihen, aber muss Zinsänderungsrisiko muss nicht gleich sein bei gleicher duration. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
meilengold November 18, 2024 Ich suche eine Alternative zum Xtrackers EUR Overnight Rate Swap ETF, da Swap und ich kein Swap Fan bin. Denke, man kann bei Overnight das Swap Risiko eingehen. Dennoch will ich nicht alles in ein Körbchen legen, was den sicher(er)en Portfolio-Anteil angeht und bin auf die Alternative hier vom Xtrackers II Germany Government Bond 0-1 UCITS ETF gestoßen. Jetzt wurde der ETF auf 10 Seiten auf links gedreht, aber mich würde nun die Umkehr von der inversen zur normalen Zinskurve beschäftigen. Da es also der sichere(re) Teil des Portfolios sein soll und ich ihn daher auch einfach langfristig liegen lassen will, stelle ich mir dahingehend die Frage, ob es der eben langfristige Ansatz ist oder ob man vor dem Wechsel der Zinskurve nicht auf ETFs mit längerer Laufzeit umschichten müsste, da dieser ETF einen Kursverlust erleiden wird. Wann wäre hierfür der richtige Zeitpunkt und wie weit sind wir davon eurer Meinung aktuell entfernt? Umschichten würde ich außerdem mit beiden ETFs zum Tagesgeld, wenn wir ins Negativzinsumfeld kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Amnesty November 18, 2024 vor 29 Minuten von meilengold: da dieser ETF einen Kursverlust erleiden wird Warum soll das passieren? Kursverluste sind erst bei 0- und Negativzinsen zu erwarten oder wenn die Zinsen schnell und stark ansteigen. Bei niedrigeren Zinsen steigt der Kurs nur langsamer. Für den DBX0T8 ist der richtige Zeitpunkt jetzt. Für Timing mit längeren Laufzeiten wäre der richtige Zeitpunkt letztes Jahr gewesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
meilengold November 18, 2024 vor 33 Minuten von Amnesty: Warum soll das passieren? Kursverluste sind erst bei 0- und Negativzinsen zu erwarten oder wenn die Zinsen schnell und stark ansteigen. Bei niedrigeren Zinsen steigt der Kurs nur langsamer. Für den DBX0T8 ist der richtige Zeitpunkt jetzt. Für Timing mit längeren Laufzeiten wäre der richtige Zeitpunkt letztes Jahr gewesen. Könnte ein ETF, der auf kurzlaufende Anleihen investiert, bei einer Normalisierung der Zinskurve nicht einen Rückgang des Wertzuwachses erfahren, da der Kurs von Anleihen sinkt oder würde dies nur die Rendite betreffen, die sinkt, aber nicht negativ wird? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag