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Gast231103

Veränderte Lebensituation, passt die BUV noch zu mir?

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Gast231103
· bearbeitet von WF23vznq

Guten Tag zusammen, 

 

ich starte kurz mit den Basisangaben: 

 

2.1 Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt

30, verheiratet, 1 Kind, 2059

 

2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig

Angesteller, 130k€ brutto, 2k €

 

2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt

600€

 

2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten

Mittleres Risiko, ausgewogene Risikobereitschaft

 

2.5 bisherige Risikovorsorge Personen und Sachversicherungen im Überblick

BUV, Haftpflicht, Hausrat, Altersvorsorgeprodukt

 

2.6 Umfang der Absicherung (Einzelperson, Familie, Lebenspartner)

Absicherung von mir durch BUV und Altersvorsorgeprodukt sowie Wertanlagen

 

2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen

Wenig

 

Angaben zum Versicherungsprodukt:

 

BU Versicherung mit / oder ohne Sparen (genaue Bezeichnung der Police und Anbieter):

Offentliche Versicherungen Oldenburg, Berufsunfähigkeitsschutz Premium, ohne Sparen.

 

vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente:

2000€

 

Berufsgruppe:

B Plus

 

riskante Hobbys:

Rennrad, Hobbytischlerei

 

Laufzeit (Beginn / Ende): 

Versicherungsbeginn
01.08.2021
Ablauf der Leistung
01.08.2054 Versicherungsablauf
01.08.2054
Ablauf der Beitragszahlung
01.08.2054
Ablauf Beitragszuschlag
01.08.2054

Beitrag: 137€ mtl. 

 

Ausgenommen sind psychische Leistungen, da Verkehrsunfall mit angegeben sowie ein Risikozuschlag durch erhöhten BMI. Risikozuschlag circa 50 € mtl.

 

Vertragsgrundlagen:

Für diesen Vertrag gelten die nachfolgenden Vertragsgrundlagen: - Garantiewerte

- Allgemeine Bedingungen für den vorläufigen Versicherungsschutz LA3.174-21 - Generelle Informationen zum Vertrag LA3.43-21

- AVB Berufsunfähigkeitsschutz Premium LA3.201-21

 

- Besondere Bedingungen persönliches Anpassungsrecht Berufsunfähigkeitsschutz LA3.203-21 - Best. Überschussbeteilung Berufsunfähigkeitsschutz LA3.202-21

- Best. über sonstige Kosten und tarifabhängige Begrenzungen LA3.35-21 - Merkblatt geltende Steuerregelungen Berufsunfähigkeitsschutz LA3.83-21 

 

Zum Thema Berufsunfähigkeitsversicherung: 

Vor einigen Jahren, als ich ins Berufsleben einstieg, schloss ich nach etwa zwei bis drei Jahren eine BUV ab - wahrscheinlich schon zu spät. Damals deckte sie 55% meines Nettoeinkommens ab. Seitdem hat sich vieles geändert: Ich habe geheiratet, ein Kind bekommen und plane den Kauf eines Hauses. Unter Berücksichtigung meines aktuellen Gehalts deckt die Versicherungssumme nur noch 37% (errechnet am fixen mtl. Gehalt, Bonus exkludiert) ab, und mit einer bevorstehenden Gehaltserhöhung wird dieser Prozentsatz wahrscheinlich weiter sinken. Daher frage ich mich, ob diese Versicherung noch zu meiner aktuellen Lebenssituation passt.

Vor einigen Monaten wandte ich mich an einen unabhängigen Versicherungsmakler, um verschiedene Angebote zu vergleichen. Eine Police mit einer Versicherungssumme von 2500 Euro würde mich etwa 75-80 Euro im Monat kosten. Allerdings wurde ich aufgrund eines früheren Verkehrsunfalls, bei dem ich zwar unverletzt blieb, aber eine andere Person verstarb, abgelehnt. Ich war nicht aktiv in diesen Unfall involviert, hinterließ aber Spuren. Dieser Unfall führte daher zu einer dreiwöchigen Krankheitszeit, die mir als psychische Belastung angerechnet wurde. Daher wurde ich von weiteren Versicherungsgesellschaften abgelehnt.

 

Meine Frage: 

Sollte ich an dieser BUV und dem Vertrag festhalten, oder sollte ich nach Alternativen suchen? Eine Absicherung im Falle einer Berufsunfähigkeit ist mir sehr wichtig. Allerdings scheint es schwierig, mein aktuelles Einkommen mit den verfügbaren Produkten am Markt vollständig abzusichern. Ich habe gehört, dass ab einer Versicherungssumme von 3000 Euro ein umfangreicherer medizinischer Check erforderlich ist. Gibt es andere Versicherungsprodukte, die besser zu höheren Einkommen passen?

 

Ich hoffe, ich habe alle Informationen sauber ausgefüllt. Ansonsten bitte nochmal Bescheid geben. Ich danke euch vorab für die Antworten.

 

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McScrooge
vor 58 Minuten von WF23vznq:

Sollte ich an dieser BUV und dem Vertrag festhalten, oder sollte ich nach Alternativen suchen?

Ich würde an dem Vertrag so festhalten und dafür lieber Kapital weiter aufbauen (ggfs. ETFs) um eine zusätzliche Absicherung zu erreichen, als den Versicherern hier noch mehr Geld zu überweisen.

Bei deinem Gehalt sollte es locker möglich sein, in kurzer Zeit hier zu guten Sparerträgen zu kommen.

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Cauchykriterium
vor 1 Minute von McScrooge:

Ich würde an dem Vertrag so festhalten und dafür lieber Kapital weiter aufbauen (ggfs. ETFs) um eine zusätzliche Absicherung zu erreichen, als den Versicherern hier noch mehr Geld zu überweisen.

Bei deinem Gehalt sollte es locker möglich sein, in kurzer Zeit hier zu guten Sparerträgen zu kommen.

Ach herrje. Da empfiehlt jemand einen Bruttoverdienst von 130.000 € jährlich/knapp 11.000 € monatlich im Ernstfall mit einer Brutto-BU-Rente von 2.000 monatlich zu substituieren. Vor allem, wenn der Threadersteller sogar betont, dass ihm die Absicherung der BU sehr wichtig sei. Was soll man da noch sagen?

 

vor einer Stunde von WF23vznq:

Vor einigen Monaten wandte ich mich an einen unabhängigen Versicherungsmakler, um verschiedene Angebote zu vergleichen. Eine Police mit einer Versicherungssumme von 2500 Euro würde mich etwa 75-80 Euro im Monat kosten. Allerdings wurde ich aufgrund eines früheren Verkehrsunfalls, bei dem ich zwar unverletzt blieb, aber eine andere Person verstarb, abgelehnt. Ich war nicht aktiv in diesen Unfall involviert, hinterließ aber Spuren. Dieser Unfall führte daher zu einer dreiwöchigen Krankheitszeit, die mir als psychische Belastung angerechnet wurde. Daher wurde ich von weiteren Versicherungsgesellschaften abgelehnt.

Das ist leider nicht so gut, nach Ablehnungen in der letzten Zeit wird oft gefragt. Du solltest Dich an einen ausgewiesenen BU-Spezialisten wenden, um in der Situation noch das Beste rauszuholen: sei es, eventuelle Nachversicherungsoptionen in Deinem bestehenden Vertrag zu prüfen, zufällige Aktionen mit reduzierten Fragen unter Umständen mitzunehmen - oder doch noch einen Versicherer zu finden, der Dich mit einem "richtige Zweit-Vertrag" nimmt.

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McScrooge
vor einer Stunde von Cauchykriterium:

Vor allem, wenn der Threadersteller sogar betont, dass ihm die Absicherung der BU sehr wichtig sei. Was soll man da noch sagen?

Er hat um eine Meinung gebeten. Und das ist meine dazu.

Denn: Viele meinen hier offensichtlich immer, dass die BU dann auch zahlt.

Was bringt eine sehr teure monatliche BU-Rate, die im Zweifel zu keiner Leistung führt.

Soviel zum Thema Absicherung.

Da kann ein eigenes Depot ergänzt um diese 2000,- EUR aus einer BU sehr viel sicherer sein.

vor 2 Stunden von WF23vznq:

die mir als psychische Belastung angerechnet wurde. Daher wurde ich von weiteren Versicherungsgesellschaften abgelehnt.

Und genau das wird auch bei anderen Gesellschaften das Problem sein.

Und womöglich auch am Ende eine „Gute Begründung“ zu einer nicht-Leistung.

Ich halte eine BU für wichtig, für eine Basis-Absicherung.

Aber ein 100.000-EUR-Jahreseinkommen über eine BU zu 100% abzusichern halte ich nicht nur für unmöglich, sondern auch für mehr als naiv. Die Sicherheit, die du dir da wünscht, gibt es nämlich nicht.

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Cauchykriterium
vor 2 Minuten von McScrooge:

Da kann ein eigenes Depot ergänzt um diese 2000,- EUR aus einer BU sehr viel sicherer sein.

Angenommen, 5.000 € monatlich werden im Fall des Falles ab 30 bis zum Rentenbeginn 67 benötigt, dann machen das ohne Renditeeffekte o. ä. immerhin 12 x (5.000 - 2.000) € x 37 = ca. 1,3 Mio. €. Ganz zu schweigen von den drastisch reduzierten Resultaten aus der GRV, denn die wird ja nicht mehr bedient. Ich hoffe sehr, der TO hat das Geld auf der hohen Kante - oder hört nicht auf die scroogische Meinung.

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McScrooge
vor einer Stunde von Cauchykriterium:

Ach herrje

Deine Antwort passt leider völlig zu einem überversicherten Voll-Kasko-Land Deutschland. :thumbsup:

Macht am Ende die Versicherungsbranche reicher:

Da freue ich mich als Allianz-Aktionär allerdings auch sehr drüber, dass immernoch soviele da hinterherlaufen.

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Feranda
vor 2 Stunden von WF23vznq:

Versicherungsbeginn
01.08.2021
Ausgenommen sind psychische Leistungen, da Verkehrsunfall mit angegeben sowie ein Risikozuschlag durch erhöhten BMI. Risikozuschlag circa 50 € mtl.

Eine erschwerte Annahme muss bei den allermeisten Gesellschaften angegeben werden (aber nicht bei allen!) und führt grundsätzlich mal zu Nachfragen.

Der Vorfall (Autounfall), welcher zum Ausschluss Psyche führte, klingt seltsam...

Entweder fehlen in der Erklärung oben wichtige Einzelheiten zum Vorfall, zur Behandlung und zum Drumrum, oder es wude beim Abschluss unsauber gearbeitet. (Makler?Eigenverantwortlich rangegangen?)

Ich bin mir relativ sicher, den Vorfall bekommt man mit der richtigen Eigenerklärung und dem richtigen Risikoprüfer auch irgendwo normal versichert.

Oder muss ihn bei den richtig gestellten Gesundheitsfragen gar nicht mehr angeben.

 

Ich finde die aktuelle Absicherung absolut Fehlplatziert. Und da ist viel schon 2021 schiefgegangen, als die 1. BU Rente abgeschlossen wurde. Warum nur 1 Vertrag? Warum keine Nachversicherungsgarantien (Hochzeit, Kind,...) genutzt?...

 

vor 2 Minuten von McScrooge:

Was bringt eine sehr teure monatliche BU-Rate, die im Zweifel zu keiner Leistung führt.

Mindestens 55,95% der abgelehnten BU Fälle hatte man selbst in der Hand, dafür zu Sorgen, dass im Leistungsfall BU Rente fließt.

Beim Rest ist der BU Grad nicht erreicht oder es hatte "sonstige Gründe" ( https://versicherungsmakler-leistenschneider.de/die-berufsunfaehigkeitsversicherung-zahlt-doch-eh-nicht/ )

Einfach sauber arbeiten beim Abschluss ist die halbe Miete.

 

 

 

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 6 Minuten von Cauchykriterium:

Angenommen, 5.000 € monatlich werden im Fall des Falles ab 30 bis zum Rentenbeginn 67 benötigt, dann machen das ohne Renditeeffekte o. ä. immerhin 12 x (5.000 - 2.000) € x 37 = ca. 1,3 Mio. €.

Stimmt so. 
Ich habe im Familienkreis einen Versicherungsmakler, der sagt auch: Beste Rendite bekommst Du wenn du einer Risiko-Leben abschließt und dann stirbst.:thumbsup:

 

vor 6 Minuten von Cauchykriterium:

Ich hoffe sehr, der TO hat das Geld auf der hohen Kante

Genau deshalb habe ich empfohlen, hier Kapital aufzubauen, als zu einer abstrusen Überversicherung zu raten, die im Zweifel eben auch nicht leisten wird.

Die Wahrscheinlichkeit in eine Risikorechnung mit aufzunehmen wäre ein Anfang.

vor 3 Minuten von Feranda:

Mindestens 55,95% der abgelehnten BU Fälle hatte man selbst in der Hand

Super Quote für einen, der einen sicheren Weg sucht :D

V.a. wenn man liest, dass die meisten mittlerweile aus psychischen Gründen ihre BU in Anspruch nehmen müssen, der TE hier aber schon offensichtlich „Einschränkungen“ hat.

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Cauchykriterium
vor 8 Minuten von McScrooge:

Deine Antwort passt leider völlig zu einem überversicherten Voll-Kasko-Land Deutschland. :thumbsup:

Bei der BU ist nicht zu spaßen. Selbst wenn der Threadersteller bereit ist, massiv kürzer zu treten: sein Kind freut sich bestimmt über einen miesen Start ins Leben.

 

vor 6 Minuten von McScrooge:

Genau deshalb habe ich empfohlen, hier Kapital aufzubauen, als zu einer abstrusen Überversicherung zu raten, die im Zweifel eben auch nicht leisten wird.

Kapital aufbauen != Kapital haben.

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McScrooge
vor 1 Minute von Cauchykriterium:

Kapital aufbauen != Kapital haben.

Sorry, hier postet jemand mit einem Jahresbrutto von 130K.

Wenn da also noch kein Kapital aufgebaut worden ist, bzw. nicht aufgebaut werden kann, dann ist nicht die BU das größte Problem.

 

vor 3 Minuten von Cauchykriterium:

Selbst wenn der Threadersteller bereit ist, massiv kürzer zu treten: sein Kind freut sich bestimmt über einen miesen Start ins Leben.

Google mal das durchschnittliche Familieneinkommen mit denen Kinder aufwachsen in Deutschland…

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Cauchykriterium
vor 6 Minuten von McScrooge:

Google mal das durchschnittliche Familieneinkommen mit denen Kinder aufwachsen in Deutschland…

Mich interessiert - ganz im Gegensatz zu Dir - nicht der Durchschnitt, sondern der Threadersteller. Und der ist noch recht jung - und wohnt möglicherweise in einer teuren Ecke Deutschlands. Ich gehe mal nicht davon aus, dass da schon ein hoher sechsstelliger Betrag zusammengekommen ist.

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Feranda
vor 41 Minuten von McScrooge:

Super Quote für einen, der einen sicheren Weg sucht :D

Damit gehen ca 90% der BU Anträge einfach durch, in 5% der Fälle ist der BU Grad nicht erreicht und in 5% der Fälle sind es laut Statistik von Morgan nicht definierte Einzelfälle.

Sehe jetzt kein Problem. Wo fängt denn bei dir sicher an?

Deine Kommentare klingen mir eher nach Stammtischgebrabbel ohne Substanz, sorry.

vor 41 Minuten von McScrooge:

V.a. wenn man liest, dass die meisten mittlerweile aus psychischen Gründen ihre BU in Anspruch nehmen müssen, der TE hier aber schon offensichtlich „Einschränkungen“ hat.

Kann man ja beheben, indem man das Thema ordentlich angeht (Sprich: Nicht wie McScrooge).

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 33 Minuten von Cauchykriterium:

Mich interessiert - ganz im Gegensatz zu Dir - nicht der Durchschnitt, sondern der Threadersteller

Dann sollte dieser eben mal etwas zu seinem vorhandenen Kapital sagen, alles andere ist stochern im Nebel.

 

vor 33 Minuten von Cauchykriterium:

Und der ist noch recht jung

Ja, aber mit einem für sein Alter eben auch überdurchschnittlichen Einkommen, auch wenn dich Durchschnitte nichtbinteressieren.

Trotzdem sollten eben solche Einkommen eben auch dazu genutzt werden, Kapital für eben diese „schlechten Zeiten“ aufzubauen.

 

Und da hat der TE m.M. nach eine weitaus bessere Auslangslage als sehr viele andere.

vor 6 Minuten von Feranda:

Deine Kommentare klingen mir eher nach Stammtischgebrabbel ohne Substanz, sorry.

Deine Beiträge klingen für mich eher etwas abseits der Realität, auf höchst naiver Basis.

Dass du andere Meinungen gerne als „Stammtischgebrabbel“ abtust, ist in einem anderen Thema dazu bereits mehr als deutlich geworden 

Hier eine Sicherheit zu suggerieren, die eben nicht da ist, ergibt sich bereits aus einer Aussage des TE selbst:

 

vor 3 Stunden von WF23vznq:

Ausgenommen sind psychische Leistungen, da Verkehrsunfall mit angegeben sowie ein Risikozuschlag durch erhöhten BMI.

Wenn ihr also trotzdem das ganze als Nonplusultra seht und nicht glaubt, dass jemand mit 130K Jahreseinkommen, selbst etwas für seine Absicherung durch Kapitalaufbau tun kann, dann bist Du eher in einem Versicherungsforum besser aufgehoben.

vor 6 Minuten von Feranda:

Kann man ja beheben, indem man das Thema ordentlich angeht

Und welche Expertise bringst Du mit, dass genau Du weißt, was in diesem Falle „ordentlich“ ist :-*

Vermutlich verkaufst du die BUs? 

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Richie_Rich

@WF23vznq

Du hast schon viele Infos zu deiner Person geliefert, aber wichtig ist auch, welche Rolle deine Frau spielt. Bestehen Einkommensunterschiede? Wie sehr fällt es ins Gewicht, wenn deine Arbeitskraft dauerhaft ausfällt? Was kann ihre Arbeitskraft realistisch kompensieren? Vor dem Hintergrund eines noch langen Arbeitslebens, in dem viel passieren kann und eurer familiären Konstellation, würde ich persönlich über eine günstige, aber hohe Risikolebensversicherung nachdenken, um im Worst Case Frau, Kind und Hausfinanzierung abzusichern. An der BU solltest du dran bleiben, auch wenn es schon eine Ablehnung gab. Augenmerk bei der bestehenden BU sind die Ereignisse wie Heirat, Kindergeburt, Karrierestufen etc., zu denen Erhöhungen möglich sind sowie das maximale Ausreizen der Beitragsdynamik. Da sollte ein Gespräch mit deinem Versicherer weiterhelfen.

 

Ansonsten kannst du dir hier noch Denkanstöße holen: https://www.test.de/Berufsunfaehigkeitsversicherung-im-Test-4881349-2560151/#question-25

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McScrooge
vor 5 Minuten von Richie_Rich:

Du hast schon viele Infos zu deiner Person geliefert, aber wichtig ist auch, welche Rolle deine Frau spielt. Bestehen Einkommensunterschiede? Wie sehr fällt es ins Gewicht, wenn deine Arbeitskraft dauerhaft ausfällt? Was kann ihre Arbeitskraft realistisch kompensieren?

Diese Fragen zu klären, finde ich ebenso wichtig, wie die Auskunft zu bestehendem Kapital.

 

Auch hier mal für @WF23vznq mal ein Artikel, der sich etwas mit der BU auseinandersetzt und auch kritisch hinterfragt.

 

https://depotstudent.de/meine-scharfe-kritik-berufsunfaehigkeitsversicherung/

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 55 Minuten von Cauchykriterium:

Die Kommentare zu dem "Artikel" sagen alles.

Es ging darum, mal selbst vielleicht das ein oder andere zu hinterfragen.

Da sind viele auch bei den Kommentierenden nicht in der Lage zu.

Mir geht es etwas um das hier oft vorhandene Mindset: Absicherung bzw. Versicherung gegen alles.

Wird suggeriert und viel Geld mit verdient.

 

Wer früh gut verdient, hat m.E. bessere Möglichkeiten, sich selbst ein Vermögen aufzubauen.

Und kann dann eben auch mit einer 2000,-Auszahlung aus einer BU klar kommen.


Noch mal ganz klar: Ich habe nichts gegen eine BU, ich halte die sogar für mehr als sinnvoll.

Sie ist aber für mich ein Baustein, und nicht das rundum-sorglos-Paket.

Und darum ist eine BU-Rente zu Absicherung wenn überhaupt ein Baustein für eine Basis-Absicherung, aber eben nichts auf was ich 100% meines Lebensstandards absichern kann.

Gut finanziell aufgestellt zu sein, besteht immer aus mehreren Komponenten. 

 

Hier wurde explizit doch gefragt ob man die BU erhöhen sollte.

Dazu haben ich und andere Fragen gestellt.

Und meine Meinung ist, 2000,- als Basis sollten reichen, da würde ich lieber mehr in den Kapitalausbau stecken.

 

Das kann natürlich jeder für sich anders entscheiden.

 

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cjdenver
vor 5 Stunden von WF23vznq:

2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig

Angesteller, 130k€ brutto, 2k €

 

€2k Überschuss im Monat sind aus meiner Sicht ziemlich wenig es sei denn der OP hat eine nicht oder kaum erwerbstätige andere Hälfte. Oder er gibt zu viel Geld aus.

 

vor 5 Stunden von WF23vznq:

vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente:

2000€

 

Berufsgruppe:

B Plus

 

riskante Hobbys:

Rennrad, Hobbytischlerei

 

Laufzeit (Beginn / Ende): 

Versicherungsbeginn
01.08.2021
Ablauf der Leistung
01.08.2054 Versicherungsablauf
01.08.2054
Ablauf der Beitragszahlung
01.08.2054
Ablauf Beitragszuschlag
01.08.2054

Beitrag: 137€ mtl. 

 

Ausgenommen sind psychische Leistungen, da Verkehrsunfall mit angegeben sowie ein Risikozuschlag durch erhöhten BMI. Risikozuschlag circa 50 € mtl.

 

Offensichtlich deutlich zu niedrig, ich würde da das Doppelte ansetzen - je nachdem wie die andere Hälfte verdient.

 

vor 5 Stunden von WF23vznq:

Vertragsgrundlagen:

Für diesen Vertrag gelten die nachfolgenden Vertragsgrundlagen: - Garantiewerte

- Allgemeine Bedingungen für den vorläufigen Versicherungsschutz LA3.174-21 - Generelle Informationen zum Vertrag LA3.43-21

- AVB Berufsunfähigkeitsschutz Premium LA3.201-21

 

- Besondere Bedingungen persönliches Anpassungsrecht Berufsunfähigkeitsschutz LA3.203-21 - Best. Überschussbeteilung Berufsunfähigkeitsschutz LA3.202-21

- Best. über sonstige Kosten und tarifabhängige Begrenzungen LA3.35-21 - Merkblatt geltende Steuerregelungen Berufsunfähigkeitsschutz LA3.83-21 

 

Zum Thema Berufsunfähigkeitsversicherung: 

Vor einigen Jahren, als ich ins Berufsleben einstieg, schloss ich nach etwa zwei bis drei Jahren eine BUV ab - wahrscheinlich schon zu spät. Damals deckte sie 55% meines Nettoeinkommens ab. Seitdem hat sich vieles geändert: Ich habe geheiratet, ein Kind bekommen und plane den Kauf eines Hauses. Unter Berücksichtigung meines aktuellen Gehalts deckt die Versicherungssumme nur noch 37% (errechnet am fixen mtl. Gehalt, Bonus exkludiert) ab, und mit einer bevorstehenden Gehaltserhöhung wird dieser Prozentsatz wahrscheinlich weiter sinken. Daher frage ich mich, ob diese Versicherung noch zu meiner aktuellen Lebenssituation passt.

 

Eine bestehende BU ist besser als keine, kann die Versicherungshöhe erhöht werden? Oft gibt es Klauseln bei Lohnerhöhungen >10% o.ä.

 

vor 5 Stunden von WF23vznq:

Vor einigen Monaten wandte ich mich an einen unabhängigen Versicherungsmakler, um verschiedene Angebote zu vergleichen. Eine Police mit einer Versicherungssumme von 2500 Euro würde mich etwa 75-80 Euro im Monat kosten. Allerdings wurde ich aufgrund eines früheren Verkehrsunfalls, bei dem ich zwar unverletzt blieb, aber eine andere Person verstarb, abgelehnt. Ich war nicht aktiv in diesen Unfall involviert, hinterließ aber Spuren. Dieser Unfall führte daher zu einer dreiwöchigen Krankheitszeit, die mir als psychische Belastung angerechnet wurde. Daher wurde ich von weiteren Versicherungsgesellschaften abgelehnt.

 

Das klingt in der Tat nach einem Fall für einen BU-Spezialisten also bitte nicht an irgendwelche Strukkis oder sonstige Makler (= Verkäufer) gehen.

 

Wurden die früheren Ablehnungen als anonyme Risikovoranfragen oder als tatsächliche Anträge organisiert? Das ist ein wichtiger Unterschied denn abgelehnte historische Anträge sind anzugeben, abgelehnte anonyme Voranfragen natürlich nicht.

 

vor 5 Stunden von WF23vznq:

Meine Frage: 

Sollte ich an dieser BUV und dem Vertrag festhalten, oder sollte ich nach Alternativen suchen?

 

Wenn im Antrag nicht gelogen wurde (kommt auch auf die Professionalität des Maklers an) dann würde ich sagen halten und evtl. aufs Maximum erhöhen plus einen Zusatzversicherer suchen. Schlimmstenfalls eine BU über den AG wenn es sonst nichts gibt (denn die sind meist bei den Gesundheitsfragen extrem abgespeckt). Und wenn evtl. ein AG-Wechsel ansteht könnte man die steuerlichen Nachteile solcher BU-Versicherungen sogar wandeln indem man sie nach Arbeitsende privat fortführt.

 

vor 5 Stunden von WF23vznq:

Eine Absicherung im Falle einer Berufsunfähigkeit ist mir sehr wichtig. Allerdings scheint es schwierig, mein aktuelles Einkommen mit den verfügbaren Produkten am Markt vollständig abzusichern. Ich habe gehört, dass ab einer Versicherungssumme von 3000 Euro ein umfangreicherer medizinischer Check erforderlich ist. Gibt es andere Versicherungsprodukte, die besser zu höheren Einkommen passen?

 

Typischerweise mehrere Versicherungen bei unterschiedlichen Versicherern. Das empfiehlt aber eigentlich jeder der sich halbwegs mit der Materie auskennt, daher wundert es mich dass das 2021 nicht besprochen wurde, oder war damals €2k ausreichend?

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Feranda
vor einer Stunde von cjdenver:

Wurden die früheren Ablehnungen als anonyme Risikovoranfragen oder als tatsächliche Anträge organisiert? Das ist ein wichtiger Unterschied denn abgelehnte historische Anträge sind anzugeben, abgelehnte anonyme Voranfragen natürlich nicht.

Er hat eine recht frische, bestehende BU mit erschwerter Annahme, da stellt sich die Frage in der Regel dann gar nicht mehr, ob es anonyme Voranfragen gab.

Aber wie immer kommt es auf den Einzelfall an & darauf, was der Versicherer denn eigentlich genau wissen will in den Antragsfragen.

vor 4 Stunden von McScrooge:

Und welche Expertise bringst Du mit, dass genau Du weißt, was in diesem Falle „ordentlich“ ist :-*

Vermutlich verkaufst du die BUs? 

Eine BU wird nicht verkauft, die wird bei Bedarf gekauft. 

Warum? Weil keiner, der die Sinnhaftigkeit einer BU nicht sieht (wie du), 10 Stunden Vorbereitung, Voranfragen, Beratung, und AVBs lesen über sich ergehen lassen würde.

Und ja, ich mach das Beruflich, biete Beratung zur sauberen Vorbereitung und zur sauberen Durchführung eines BU-Kaufs an.

Ich bin ausschließlich anonym hier unterwegs, biete meine Expertise und möchte von niemandem dazu privat kontaktiert werden.

Und ja, mir machts Spaß, realitätsfremde Menschen und Falschaussagen zu korrigieren.

 

Und wenn sich OP nochmals meldet, gebe ich gerne nochmals meinen Senf dazu.

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Sapine

Die BU ist mit 2000 Euro knapp aber zweifellos besser als keine. Sollte der Fall mit 45 eintreten, besteht zumindest die Möglichkeit, die Einkommensverluste in Kombination mit einer Erwerbsunfähigkeitsrente und bis dahin aufgebautem Vermögen abzufangen. Wenn dann die Partnerin noch beruflich am Ball geblieben ist und einen nennenswerten Teil zum Einkommen beitragen kann, ist die Kuh zumindest finanziell vom Eis. Das wird aber wenig helfen, wenn die BU innerhalb der nächsten zehn Jahre eintritt und lange andauern wird. Natürlich müsste man mit 45+ erfolgreich allen psychischen Erkrankungen aus dem Weg gehen. Das Netz ist nicht nur schwach sondern auch lückenhaft. 

 

Daher

- Erhöhung der aktuellen Versicherung prüfen bzw. anstrengen (Kind, Heirat, Gehaltserhöhung oder was sonst noch im Kleingedruckten drin steht). 

- Berechnung der nötigen Absicherung. Welche Absicherung sollte man minimal anstrengen. 

- Suche nach einem BU-Spezialisten um eine ergänzende BU abzuchecken

 

Unabhängig davon 

- Gegenseitige Risikoversicherungen für den Todesfall nicht vergessen. Kostet noch nicht mal die Welt

- Der Partnerin eine berufliche Entwicklung ermöglichen, damit sie im Fall der Fälle ihren Beitrag zum Einkommen leisten kann. 

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Gast231103

Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Leider komme ich erst jetzt dazu, wieder in den Thread zu schauen. 

 

Ich werde mir alles in Ruhe durchlesen und (hoffentlich) morgen auf die offenen Fragen reagieren. Vielen Dank bis hier hin.

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Gast231103
· bearbeitet von WF23vznq

Wie zugesagt, gehe ich bestmöglich auf die angesprochenen Themen ein. 

 

Zum Einkommen: Es gab einige Unklarheiten. Das aktuelle Gehalt in dieser Höhe beziehe ich erst seit einem Jahr. Es hat sich über die Jahre stetig entwickelt. Die Gesamtsumme beinhaltet einen Jahresbonus, weshalb die monatliche Nettosumme deutlich niedriger ausfällt. Die 2k müssen daher im Kontext des monatlichen Gehalts betrachtet werden. Unser Lebensstil ist bescheiden, doch wir reisen gerne und viel mit unserem Nachwuchs, was natürlich Kosten verursacht. Unsere aktuellen Rücklagen belaufen sich auf etwa 50k, wovon der Großteil in ETFs investiert ist. Dies sollte hier jedoch nicht weiter vertieft werden.

 

Zum Verkehrsunfall: Ich war für drei Wochen krankgeschrieben. Krankschreibungen von mehr als 14 Tagen mussten bei den BU-Prüfungen angegeben werden, weshalb ich diese Information weitergegeben habe. Die Krankschreibung erfolgte hauptsächlich aufgrund des anfänglichen Schocks. Mein Arzt, ein typischer Landarzt, bei dem das Persönliche zählt, hielt dies für angebracht. Aufgrund des Unfalls und der Krankschreibung wurde ein erhöhtes psychisches Risiko festgestellt.

 

Zum Thema BU-Vertragsabschluss: Das Jahresgehalt betrug damals nicht 130k. In diesem Kontext wären 2k natürlich unzureichend gewesen. Die 2k deckten jedoch 55% meines Nettoeinkommens ab.

Rückblickend lief damals nicht alles optimal. Die erste BU wurde über einen Freund abgeschlossen, der in der Finanzbranche arbeitet, allerdings nur für bestimmte Banken und Versicherungen. Ohne ihn hätte ich diese BU wahrscheinlich nie abgeschlossen. Mit der Zeit wurde mir jedoch klar, dass die Kosten unverhältnismäßig hoch waren. Daher wandte ich mich an einen unabhängigen Makler aus meinem Freundeskreis. Er half mir bei den Anfragen bei den Versicherungen. Dabei wurde mir bewusst, dass viele Makler hauptsächlich am Vertragsabschluss interessiert sind.

 

Zusammenfassend: Ich stehe nun vor der Entscheidung, wie ich weiter vorgehe. Die aktuelle BU-Deckung erscheint mir zu niedrig. Im Schadensfall wären jedoch 2k besser als gar nichts. Eine Erhöhung wäre möglich, würde aber die Kosten erheblich steigern, wie ich bereits in Erfahrung gebracht habe – etwa auf 200 Euro monatlich. Gibt es ggf. andere Versicherungsprodukte, die auch in Frage kämen?

 

Ich hoffe, diese zusätzlichen Informationen helfen euch, die Situation besser einzuordnen.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 6 Stunden von WF23vznq:

Ich hoffe, diese zusätzlichen Informationen helfen euch, die Situation besser einzuordnen.

 

Auch wenn du auf den Hauptpunkt nicht eingegangen bist, mein Resümee ist aus meiner Sicht weiterhin richtig:

 

Zitat

Wenn im Antrag nicht gelogen wurde (kommt auch auf die Professionalität des Maklers an) dann würde ich sagen halten und evtl. aufs Maximum erhöhen plus einen Zusatzversicherer suchen.

 

PS:

 

vor 6 Stunden von WF23vznq:

Die erste BU wurde über einen Freund abgeschlossen, der in der Finanzbranche arbeitet, allerdings nur für bestimmte Banken und Versicherungen.

 

Zitat

Daher wandte ich mich an einen unabhängigen Makler aus meinem Freundeskreis. Er half mir bei den Anfragen bei den Versicherungen. Dabei wurde mir bewusst, dass viele Makler hauptsächlich am Vertragsabschluss interessiert sind.

 

Ich würde mal meinen Freundeskreis überdenken wenn ich du wäre - da tummeln sich irgendwie gefühlt zu viele Makler die alle nur dein bestes wollen ;)

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Gast231103
· bearbeitet von WF23vznq
vor 41 Minuten von cjdenver:

 

Auch wenn du auf den Hauptpunkt nicht eingegangen bist, mein Resümee ist aus meiner Sicht weiterhin richtig:

 

Sorry, magst du den nochmal kurz wiedergeben? Der momentan bestehende Vertrag zur BU ist lupenrein und absolut ehrlich beantwortet. Hat eben nur die Exkludierung der psych. Themen.

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FNC2020FG
Am 24.9.2023 um 17:03 von WF23vznq:

2.1 Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt

30, verheiratet, 1 Kind, 2059

 

Am 24.9.2023 um 17:03 von WF23vznq:

Laufzeit (Beginn / Ende): 

Versicherungsbeginn
01.08.2021
Ablauf der Leistung
01.08.2054

Versicherungsablauf
01.08.2054
Ablauf der Beitragszahlung
01.08.2054
Ablauf Beitragszuschlag
01.08.2054

 

 

 

Ist dir die Lücke hier bewusst? Gibt es einen Plan wie die Zeit überbrückt wird im Fall der Fälle?

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