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Miamipapi

PKV Beamte Barmenia, Debeka

Empfohlene Beiträge

Monachus

Wieso sollten die vielen alten Versicherten ein Grund sein?

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Miamipapi
1 hour ago, stagflation said:

 

 

Es könnte durchaus sein, dass es Tarife gibt, bei denen die Beiträge explodieren und dass einer der Gründe die vielen alten Versicherten sind. 

Sehe ich auch so

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 17 Stunden von Monachus:

Wieso sollten die vielen alten Versicherten ein Grund sein?

 

Interessante Frage.

 

Leitlinien bei der Tarifkalkulation in der PKV sind, dass ...

  1. es keine Umverteilung von Jung nach Alt gibt
  2. ein Versicherter lebenslang einen gleichen Beitrag bezahlt. Allerdings unter der Annahme, dass alle Rechenparameter wie Gesundheitskosten, Rechnungszins, Sterbewahrscheinlichkeiten usw. gleich bleiben. Und natürlich unter der impliziten Annahme, dass sich die Kosten der Versicherten und das Risikoprofil der Versicherten in einem Tarif nicht ändert.

Nun ändern sich Parameter wie Gesundheitskosten, Rechnungszins, Sterbewahrscheinlichkeiten usw. im Laufe der Zeit. Deshalb gibt es immer wieder Beitragsanpassungen. So weit ich weiß, kommt es auch hier in der Regel nicht zu einer Umverteilung zwischen Jung und Alt. Man sieht allerdings, dass ältere Versicherte stärker von Änderungen betroffen sind. Wenn beispielsweise die durchschnittliche Lebensdauer steigt, muss bei jungen Versicherten nur wenig nachkorrigiert werden, bei älteren Versicherten schon deutlich mehr.

 

Ich bin kein Versicherungsmathematiker - aber ich kann mir vorstellen, dass es Ereignisse gibt, bei denen in der PKV doch umverteilt wird. Dann würde es in einem Tarif, in dem nur noch sehr alte Menschen sind, zu höheren Beitragssteigerungen kommen, als wenn noch mehr jüngere Menschen in dem Tarif wären. Ich denke hier beispielsweise an Entmischungseffekte: die Versicherten in einem Tarif werden älter als erwartet und/oder verursachen mehr Kosten als erwartet.

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B2BFighter
vor 2 Stunden von stagflation:

 

Interessante Frage.

 

Leitlinien bei der Tarifkalkulation in der PKV sind, dass ...

  1. es keine Umverteilung von Jung nach Alt gibt
  2. ein Versicherter lebenslang einen gleichen Beitrag bezahlt. Allerdings unter der Annahme, dass alle Rechenparameter wie Gesundheitskosten, Rechnungszins, Sterbewahrscheinlichkeiten usw. gleich bleiben. Und natürlich unter der impliziten Annahme, dass sich die Kosten der Versicherten und das Risikoprofil der Versicherten in einem Tarif nicht ändert.

Nun ändern sich Parameter wie Gesundheitskosten, Rechnungszins, Sterbewahrscheinlichkeiten usw. im Laufe der Zeit. Deshalb gibt es immer wieder Beitragsanpassungen. So weit ich weiß, kommt es auch hier in der Regel nicht zu einer Umverteilung zwischen Jung und Alt. Man sieht allerdings, dass ältere Versicherte stärker von Änderungen betroffen sind. Wenn beispielsweise die durchschnittliche Lebensdauer steigt, muss bei jungen Versicherten nur wenig nachkorrigiert werden, bei älteren Versicherten schon deutlich mehr.

 

Ich bin kein Versicherungsmathematiker - aber ich kann mir vorstellen, dass es Ereignisse gibt, bei denen in der PKV doch umverteilt wird. Dann würde es in einem Tarif, in dem nur noch sehr alte Menschen sind, zu höheren Beitragssteigerungen kommen, als wenn noch mehr jüngere Menschen in dem Tarif wären. Ich denke hier beispielsweise an Entmischungseffekte: die Versicherten in einem Tarif werden älter als erwartet und/oder verursachen mehr Kosten als erwartet.

Stichwort Änderung der Gesundheitskosten als Rechenparameter

 

Die private Pflegeversicherung folgt nun der Gesetzlichen.

Leistungen sind ja identisch.

 

PPV-Kosten.thumb.jpg.631a391187cb17b180873096520e55bb.jpg

 

29.09.23

Beiträge in der privaten Pflegeversicherung steigen 2024 stark an 

 

In den kommenden Wochen erhalten Beihilfeberechtigte schlechte Nachrichten von ihrer privaten Pflegeversicherung. Nachdem die Beiträge für Beamtinnen und Beamte, Pensionärinnen und Pensionäre in den vergangenen zweieinhalb Jahren nicht gestiegen sind, ändert sich das nun deutlich. Betroffen ist rund die Hälfte der knapp zehn Millionen Privatversicherten in Deutschland.

Konkret steigt der durchschnittliche Monatsbeitrag von 43 auf 52 Euro, was einem Plus von 21 Prozent entspricht. Das teilte der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) dem Handelsblatt mit.

Weil der Anstieg ein Durchschnittswert ist, kann der Beitragssprung für einzelne Versicherte deutlich höher ausfallen. Die individuelle Höhe richtet sich nach Faktoren wie dem Lebensalter und Gesundheitszustand bei Vertragsbeginn.

 

Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesundheit-beitraege-in-der-privaten-pflegeversicherung-steigen-2024-stark/29416010.html

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stagflation

Das Thema "Beitragssteigerungen" ist in diesem Thread allerdings weniger relevant, denn der Themeneröffner hat die Wahl zwischen

  1. GKV - und dann die Beiträge komplett selbst bezahlen (also 1.000 € im Monat) - oder
  2. PKV - und dann einen Beihilfetarif.

Unter diesen speziellen Umständen würde ich wahrscheinlich auch in die PKV wechseln.

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DancingWombat
Am 29.9.2023 um 13:50 von B2BFighter:

 

Konkret steigt der durchschnittliche Monatsbeitrag von 43 auf 52 Euro, was einem Plus von 21 Prozent entspricht. 

Was allerdings immer noch lächerlich wenig ist im Vergleich zur gesetzlichen Pflegeversicherung. Dort zahlt man mehr als das Dreifache....

 

 

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Miamipapi
· bearbeitet von Miamipapi
On 9/29/2023 at 2:01 PM, stagflation said:

Das Thema "Beitragssteigerungen" ist in diesem Thread allerdings weniger relevant, denn der Themeneröffner hat die Wahl zwischen

  1. GKV - und dann die Beiträge komplett selbst bezahlen (also 1.000 € im Monat) - oder
  2. PKV - und dann einen Beihilfetarif.

Unter diesen speziellen Umständen würde ich wahrscheinlich auch in die PKV wechseln.

Der von mir gewählte Berater verlangt einen Stundensatz von 200 Euro einen Tag vor dem Termin. Pauschal ginge auch 450 Euro für 3 Stunden. Ob diese Stundensätze berechtigt sind, weiß ich nicht. Ich persönlich finde es ein wenig hoch. Zumal ich die Tarifinhalte der Barmenia und Debeka inzwischen fast auswendig kenne

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stagflation
vor 4 Minuten von Miamipapi:

Der von mir gewählte Berater verlangt einen Stundensatz von 200 Euro einen Tag vor dem Termin. Pauschal ginge auch 450 Euro für 3 Stunden. Ob diese Stundensätze berechtigt sind, weiß ich nicht. Ich persönlich finde es ein wenig hoch. Zumal ich die Tarifinhalte der Barmenia und Debeka inzwischen fast auswendig kenne

 

Gibt es größere Unterschiede zwischen den beiden Tarifen?

 

Hast Du konkrete Fragen, die noch offen (und relevant) sind?

 

Oder hast Du die Entscheidung schon mehr oder weniger getroffen, bist Dir aber noch unsicher?

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Miamipapi
6 minutes ago, stagflation said:

 

Gibt es größere Unterschiede zwischen den beiden Tarifen?

 

Hast Du konkrete Fragen, die noch offen (und relevant) sind?

 

Oder hast Du die Entscheidung schon mehr oder weniger getroffen, bist Dir aber noch unsicher?

Ich bin noch nicht 100% mit meiner Analyse fertig, allerdings erscheint Barmenia vom Leistungsumfang mehr zu bieten. Hier stört mich allerdings, dass Heilmittel auf den 1,1 beihilfefähigen Höchstsatz begrenzt sind und Versicherungsschutz bei Sehhilfen (auch operative Maßnahmen) erst 2 Jahre nach Vertragsschluss besteht. Kostentechnisch ist die Barmenia mit ca 430 Euro im

Monat hoch anzusiedeln. Der zuständige Vertreter der Barmenia maximal engagiert und kompetent. Man duzt sich und es ist wirklich eine extrem gute Betreuung.

 

Debeka hat einige Leistungen auf beihilfefähige Höchstgrenzen beschränkt, was ohne Beihilfeergänzung suboptimal ist. Hier läuft man Gefahr, auf Kosten sitzenzubleiben. Debeka ist mir aber als ehemaliges Mitglied bekannt und daher bin ich bereit, einige Abstriche zu machen. Kostenpunkt etwa 390 Euro.

 

Bei beiden Versicherungen habe ich aktuell eine Prüfung laufen, unter welchen Umständen man mich bei einem Antrag versichern würde. Alles ohne Antragstellung und nur informativ.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Das klingt so, als hättest Du zwei gute Alternativen - und könntest Dich nicht entscheiden, ob Du jetzt lieber Pudding oder Eiscreme haben möchtest.

 

Mal rein auf der Meta-Ebene betrachtet: sowohl Debeka, als auch Barmenia sind gute Versicherer. Die wissen ganz genau, dass das Überleben der PKV vom Wohlwollen der Politik abhängt. In der Politik sind überproportional viele Beamte aktiv ("der Bundestag ist mal voller und mal leerer, aber immer voller Lehrer"). Deshalb werden weder Barmenia noch Debeka Beihilfe-Tarife anbieten, die "gefährlich" sind oder die "gefährliche Lücken" haben. Von daher ist es vermutlich völlig egal, welchen der beiden Anbieter Du wählst. Der eine hat in einigen Bereichen ein paar Vorteile, der andere in anderen Bereichen. Also mache es Dir nicht schwerer als es ist - und wähle einen der beiden.

 

Zum Thema "auf Kosten sitzenzubleiben": auch hier kann man auf der Meta-Ebene argumentieren. Eine Versicherung kann nur so viele Leistungen ausschütten, wie sie auch Einnahmen hat. Man könnte einen Luxustarif wählen, in dem alles bezahlt wird. Aber dort sind zwangsläufig die Beiträge höher. Man könnte genausogut einen Basistarif wählen. Der ist preiswerter - aber man muss einige Leistungen selbst bezahlen. Am Ende kommt es - im statistischen Mittel - auf das Gleiche heraus. Ob Du 2 Jahre lang die Brille selbst bezahlen musst, ist ziemlich egal - auf Dein gesamtes Leben betrachtet, macht es nicht viel aus. Wichtig ist hingegen, dass die Behandlung teurer Krankheiten bezahlt wird. Das ist der eigentliche Sinn einer Krankenversicherung - und das ist die Ecke, an der ich schauen würde.

 

Was genau erhoffst Du von dem Berater? Meinst Du, dass er Dir sagen kann, welche von den Alternativen Du wählen sollst? Das wird der ganz genausowenig sagen können wie Du. Der Berater ist sinnvoll, wenn Du konkrete Fragen hast. Hast Du die?

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Miamipapi
8 minutes ago, stagflation said:

Das klingt so, als hättest Du zwei gute Alternativen - und könntest Dich nicht entscheiden, ob Du jetzt lieber Pudding oder Eiscreme haben möchtest.

 

Mal rein auf der Meta-Ebene betrachtet: sowohl Debeka, als auch Barmenia sind gute Versicherer. Die wissen ganz genau, dass das Überleben der PKV vom Wohlwollen der Politik abhängt. In der Politik sind überproportional viele Beamte aktiv ("der Bundestag ist mal voller und mal leerer, aber immer voller Lehrer"). Deshalb werden weder Barmenia noch Debeka Beihilfe-Tarife anbieten, die "gefährlich" sind oder die "gefährliche Lücken" haben. Von daher ist es vermutlich völlig egal, welchen der beiden Anbieter Du wählst. Der eine hat in einigen Bereichen ein paar Vorteile, der andere in anderen Bereichen. Also mache es Dir nicht schwerer als es ist - und wähle einen der beiden.

 

Zum Thema "auf Kosten sitzenzubleiben": auch hier kann man auf der Meta-Ebene argumentieren. Eine Versicherung kann nur so viele Leistungen ausschütten, wie sie auch Einnahmen hat. Man könnte einen Luxustarif wählen, in dem alles bezahlt wird. Aber dort sind zwangsläufig die Beiträge höher. Man könnte genausogut einen Basistarif wählen. Der ist preiswerter - aber man muss einige Leistungen selbst bezahlen. Am Ende kommt es - im statistischen Mittel - auf das Gleiche heraus. Ob Du 2 Jahre lang die Brille selbst bezahlen musst, ist ziemlich egal - auf Dein gesamtes Leben betrachtet, macht es nicht viel aus. Wichtig ist hingegen, dass die Behandlung teurer Krankheiten bezahlt wird. Das ist der eigentliche Sinn einer Krankenversicherung - und das ist die Ecke, an der ich schauen würde.

 

Was genau erhoffst Du von dem Berater? Meinst Du, dass er Dir sagen kann, welche von den Alternativen Du wählen sollst? Das wird der ganz genausowenig sagen können wie Du. Der Berater ist sinnvoll, wenn Du konkrete Fragen hast. Hast Du die?

Endlich mal jemand der Ahnung hat und Tacheles redet. Um deine Frage zu beantworten: konkrete Fragen habe ich nicht. Ich hab mich genug mit den

Tarifen auseinandergesetzt. Huk war noch bis vor kurzem im Rennen aber hat mir zu viele Leistungsbegrenzungen und die Vertreterin war extrem demotiviert und unprofessionell. Die Leistungsabteilung war dann aber weitaus professioneller. 
ich warte die Rückmeldungen ab und entscheide mich dann für eine von beiden.

 

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yuser
vor 42 Minuten von Miamipapi:

Debeka hat einige Leistungen auf beihilfefähige Höchstgrenzen beschränkt, was ohne Beihilfeergänzung suboptimal ist. Hier läuft man Gefahr, auf Kosten sitzenzubleiben.

Daran ändert aber leider der BC auch nicht so viel, es bleibt bei beihilfefähigen Hilfsmitteln bis zur beihilfefähigen Höhe. 

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Miamipapi
· bearbeitet von Miamipapi
1 hour ago, yuser said:

Daran ändert aber leider der BC auch nicht so viel, es bleibt bei beihilfefähigen Hilfsmitteln bis zur beihilfefähigen Höhe. 

Das stimmt. Ich frage mich, was das in einem Ergänzungstarif zu suchen hat. Barmenia sieht eine solche Einschränkung nicht vor. Ich frage mich aber, wie  der 1,1 beihilfefähigen Höchstsatz bei Heilmitteln zu verstehen ist?

Debeka hat mir aber oft Leistungen erbracht, die nicht vom Vertrag umfasst waren. Ich konnte mich auf die Debeka immer verlassen. 

Ps: Mir wird aufgrund von Vorerkrankungen kein BC angeboten werden, sondern nur BG.

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yuser
· bearbeitet von yuser
vor einer Stunde von Miamipapi:

Ps: Mir wird aufgrund von Vorerkrankungen kein BC angeboten werden, sondern nur BG.

Ja, leider. Meine bessere Hälfte hat zum Glück das komplette Paket incl. BC. 
Bei Physiotherapie hatten sie kürzlich aber, bedingungsgemäß, auf die beihilfefähige Höhe gekürzt. 
 

Schau mal hier, zum Kurzvergleich ganz hilfreich. Die DBV musst Dir halt „wegdenken“ :-)
ÖD Navigator KV Vergleich

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oldo29

Was mich bei der Debeka etwas abschreckt sind die vielen negativen Erfahrungen, die man so lesen kann. Insbesondere im Bereich PKV.

 

Beispiel hier:

 

https://www.finanztip.de/erfahrungen/debeka/

 

Nicht, dass es sowas bei der Barmenia nicht auch gäbe, aber da scheint es mir doch deutlich weniger "extrem".

 

Und dann ist da auch noch diese Seite zur Debeka: https://schlemann.com/krankenversicherung/auswahlkriterien-krankenversicherung/debeka/

 

(keine Ahnung wie seriös/relevant das ist, muss jeder selbst beurteilen)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 1 Stunde von oldo29:

 

Diese Seite ist eine Schande! Sie zeigt, wohin das Provisionssystem führt. Versicherer, die nicht genug Provision bezahlen, werden von einzelnen "Beratern" auf unanständige Weise niedergemacht...

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oldo29
26 minutes ago, stagflation said:

Versicherer, die nicht genug Provision bezahlen, werden von einigen "Beratern" systematisch und auf unanständige Weise niedergemacht...

Die viel wichtigere Frage wäre doch für mich: Ist es wahr, was dort steht, oder nicht? (Und ich sage gleich dazu: Ich weiß es nicht. Weil ich mich mit der Debeka nie im Detail beschäftigt habe. Wer aber überlegt, sich dort zu versichern, sollte das tun).

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Na ja, jetzt tue mal nicht so unschuldig. Du hast den Link gepostet, obwohl erkennbar ist, dass das eine Schmutzkampagne ist.

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oldo29
19 minutes ago, stagflation said:

Na ja, jetzt tue mal nicht so unschuldig. Du hast den Link gepostet, obwohl erkennbar ist, dass das eine Schmutzkampagne ist.

Eine Schmutzkampagne sehe ich nicht.

 

Zur wichtigsten Frage hast du nichts gesagt, nämlich ob diese Informationen wahr oder falsch sind.

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stagflation

Du postest einen Link zu einer Schmutzkampagne? Und jetzt willst Du von mit wissen, ob das "wahr oder falsch ist"? Du hältst mich wohl für blöd!

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Okabe

Es ist beides. Eine Schmutzkampagne, die viel wahres aber einigen Blödsinn enthält.

 

Allerdings ist die Kundenfreundlichkeit der Debeka nicht so, wie sie mal war. Ob die Barmenia besser ist, weiß ich aber nicht.

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oldo29
6 minutes ago, stagflation said:

Du postest einen Link zu einer Schmutzkampagne? Und jetzt willst Du von mit wissen, ob das "wahr oder falsch ist"? Du hältst mich wohl für blöd!

Du darfst gerne noch weitere 100 Mal behaupten, dass dies eine Schmutzkampagne sei. Solange du dazu keine Begründung oder Evidenz lieferst, ist deine Aussage  irrelevant.

 

Ich wiederhole meine Frage: Die Aussagen, die auf dieser Seite getroffen werden, sind sie wahr oder falsch? Das hat nichts mit Blödheit zu tun, sondern ist einfach nur eine Frage nach den Fakten. Kein Grund, dass du dich persönlich angegriffen fühlst.

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Miamipapi
21 hours ago, yuser said:

Ja, leider. Meine bessere Hälfte hat zum Glück das komplette Paket incl. BC. 
Bei Physiotherapie hatten sie kürzlich aber, bedingungsgemäß, auf die beihilfefähige Höhe gekürzt. 
 

Schau mal hier, zum Kurzvergleich ganz hilfreich. Die DBV musst Dir halt „wegdenken“ :-)
ÖD Navigator KV Vergleich

Danke, solche Übersichten helfen sehr. Hinsichtlich der Barmenia leicht überholt, nachdem die Tarife angepasst worden. Bei Heilmitteln nunmehr 1,1 der beihilfefähigen Höchstsatz. Die Debeka kürzt schon mal, wenn de Arzt bsp höher abrechnet.

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Feranda
vor 1 Stunde von oldo29:

Die viel wichtigere Frage wäre doch für mich: Ist es wahr, was dort steht, oder nicht? (Und ich sage gleich dazu: Ich weiß es nicht. Weil ich mich mit der Debeka nie im Detail beschäftigt habe. Wer aber überlegt, sich dort zu versichern, sollte das tun).

 

vor 1 Stunde von stagflation:

Na ja, jetzt tue mal nicht so unschuldig. Du hast den Link gepostet, obwohl erkennbar ist, dass das eine Schmutzkampagne ist.

Na na na, wer wird sich denn gleich im Ton vergreifen.

 

Von den 6 "Das Wichtigste in Kürze" Aussagen sind 2 vollkommen irrelevant und 4 wahr. Das zieht sich so durch den Artikel, wie @Okabe schon erwähnt hat.

Eine Schmutzkampagne ist was anderes. Das sind eher 3 Funken Wahrheit und 1 Funken Vertrieb.

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Miamipapi
7 minutes ago, Feranda said:

 

Na na na, wer wird sich denn gleich im Ton vergreifen.

 

Von den 6 "Das Wichtigste in Kürze" Aussagen sind 2 vollkommen irrelevant und 4 wahr. Das zieht sich so durch den Artikel, wie @Okabe schon erwähnt hat.

Eine Schmutzkampagne ist was anderes. Das sind eher 3 Funken Wahrheit und 1 Funken Vertrieb.

Die Wahrheit liegt sicher in der Mitte. Was die verlinkte Seite angeht, so ist manches etwas übertrieben und rechtlich zu vereinfacht dargestellt bzw. komplett  falsch (bsp. 10 Jahre kündigen. Auslegung zu Lasten des Antragstellers usw).

Die Bewertungen sind rein subjektiv und ich denke schon, dass Makler die Debeka wegen den von @stagflationgenannten Gründen nicht empfehlen.

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