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wpf-leser

Von (Zwei-Faktor-)Authentisierung, (zu?) mächtigen Apps, Smartphones, TAN-Generatoren und Sicherheitsbedenken

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oktavian
vor 1 Stunde von dimido:

Auch hier war der Mensch die Schwachstelle, nicht die Technik.

Beim Menschen kann man nicht viel machen. Jeder macht mal Fehler oder ist aus der Spur. Technisch möchte ich zumindest Fehler minimieren. Dann bin ich wohl den meisten voraus.

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Bast
vor 3 Minuten von oktavian:
vor 1 Stunde von dimido:

Auch hier war der Mensch die Schwachstelle, nicht die Technik.

Beim Menschen kann man nicht viel machen.

Genau:

Zitat

61 Millionen Euro weg. Einfach so

Zitat

In Luxemburg entfaltet sich ein Finanzskandal historischen Ausmaßes. Die mutmaßlichen Betrüger haben bei der Caritas mehr Geld entwendet, als die Hilfsorganisation überhaupt besaß.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/caritas-luxemburg-betrug-skandal-lux.9tBc18BeXUyr2As1g6zx2c

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dimido

Am Ende des Tages muss immer ein Mensch, der Vertragspartner, die Bestätigung für eine Transaktion geben.
Egal wie Du die Technik weiter absicherts, der Faktor Mensch ist und bleibt Teil des Vorgangs, den kannst Du nicht herrausnehmen aus der Gleichung.
Daher muss dem Faktor Mensch mindestens die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet werden wie der Technik.

Ist die Technik perfekt? Nein, keineswegs, aber sie ist dem Schwachpunkt Mensch mitterweile so überlegen, daß es für Betrüger keinen Sinn macht den Aufwand zu betreiben die Technik anzugreifen.

vor 48 Minuten von oktavian:

Beim Menschen kann man nicht viel machen.

Das ist mMn nicht die richtige Einstellung, wie man mit dem schwächsten Glied (dem Mensch) in einer Kette umgehen sollte.
Ja, jeder macht Fehler, es geht aber um die Red Flags die der Faktor Mensch immer immer immer beachten sollte.

Sonst macht jeder weitere Gedanke um die technische Sicherheit absolut keinen Sinn.

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lowcut

Chronologie eines Skandals

Zitat

In einem historischen Diebstahl wurden der Caritas Luxemburg mehr als 61 Millionen Euro gestohlen. Der Fall gibt viele Rätsel auf, denn zu viele Kontrollmechanismen haben versagt. Doch die Konsequenzen tragen nicht nur die Täter.

https://www.domradio.de/artikel/was-ueber-den-caritas-krimi-luxemburg-bekannt-ist

 

Ohne Bezahlsperre.

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