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Wechsel von Smartbroker auf Smartbroker+, für welche Option entscheidet ihr euch?

Smartbroker+ : Depotumzug, Vermittlerwechsel oder Baader Bank  

372 Stimmen

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blueprint

Ob da die nächste Zeit mit Antworten zu rechnen ist, weis ich nicht. Da wird die Hütte richtig am brennen sein.

Vermutlich bekommen die das Feedback doch auch mit, wenn sie nicht völlig verblödet sind.

 

Ist noch jemand im alten wallstreet:online angemeldet? Wie ist dort die Meinung/Stimmung zu SB+?

Hier sind ja doch eher überdurchschnittlich informierte und kritische Nutzer mit mehr Geld.

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1erhart

Habe mal im anleihenboard und auch bei w:o mitgelesen.

 

Effektiv wird das ganze genauso kritisch gesehen wie hier auch. Da ich auch dort auch angemeldet bin schreibe ich dort genauso wie hier.

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blueprint

Also kein Phänomen von uns hier....

 

w:o gehört ja zu SB, was schreiben die denn selbst im eigenen Forum dazu?

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Yamiko
vor 58 Minuten von blueprint:

w:o gehört ja zu SB, was schreiben die denn selbst im eigenen Forum dazu?

 

Anfangs hat der SB Support noch auf Fragen auf w:o reagiert - aber ich meine mich zu erinnern, daß das bereits im Laufe des Jahres 2020 aufgehört hat. Auch jetzt zur Umstellung von offizieller Seite nur Schweigen im Walde. Vermutlich wird es an Supportkapazitäten fehlen bzw. die werden mit Anrufen und Mails beschäftigt sein, um zu retten was zu retten ist. Auch bei SB wird man sich wohl im Klaren darüber sein, das sie mit einem go live zum aktuellen Entwicklungsstand nackt in einen Dornenbusch rennen. Normalerweise geht man mit einem solchen Stand nicht an den Markt. Also werden entweder die Geldgeber oder das Management Druck gemacht haben... oder die DAB hatte die Faxen endgültig dicke.

 

Ist wirklich schade um das Projekt SB. Als Tiger gesprungen, als Bettvorleger gelandet. Mit den Plänen die man hatte, hätte man eine schöne Mischung zwischen klassischem und neo Broker werden können. Alles was jetzt noch bleibt, ist der drölfzigste Baader Klon (mMn).

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cjdenver
vor 27 Minuten von Yamiko:

Ist wirklich schade um das Projekt SB. Als Tiger gesprungen, als Bettvorleger gelandet. Mit den Plänen die man hatte, hätte man eine schöne Mischung zwischen klassischem und neo Broker werden können. Alles was jetzt noch bleibt, ist der drölfzigste Baader Klon (mMn).

 

Die wollten doch eigentlich ihre eigene Banklizenz oder? Naja, sowas passiert halt wenn unrealistische Business Pläne Kontakt mit der harten Realität bekommen :D

 

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blueprint
· bearbeitet von blueprint
vor 18 Minuten von cjdenver:

 

Die wollten doch eigentlich ihre eigene Banklizenz oder? Naja, sowas passiert halt wenn unrealistische Business Pläne Kontakt mit der harten Realität bekommen :D

 

 

Mit der Nummer hat man die DAB-Mama vermutlich verärgert.

Und nachdem man nun die eigene Familie in der man groß geworden war vor den Kopf gestoßen hatte und alle die man kannte einen nicht leiden konnten, weil man die Preise kaputt gemacht hatte, musste man nun sehr schnell gucken wer einen in seinem Haus aufnimmt, um nicht im Regen schlafen zu müssen.

In solch großer Not wird es halt auch manchmal das Haus des Mannes mit dem schon angeleckten Lolli und dem rostigen Lieferwagen.

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HalloAktie

Naja, dass man die Erträge erhöhen will oder muss, ist ja erstmal normal und ok. Denke manchmal, dass die Häme da etwas drüber ist. Die Kundschaft ist halt nicht loyal und zieht weiter, wenn man die Preise erhöht. Daher mussten sie die Kostenseite ansteuern. Und dort gilt: Je mehr eigene Infrastruktur, desto günstiger und unabhängiger fährt man. Warum die eigene Banklizenz eine Überforderung war, keine Ahnung. Die bekommen ja selbst sehr kleine Klitschen gestemmt.

Also ich habe längere Zeit profitiert von Smartbroker (nach dem Wechsel von Flatex) und ziehe ich jetzt erstmal mit zur Baader.

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chirlu

Die Lizenz als Wertpapierinstitut haben sie – daran sind die ursprünglichen Pläne also nicht gescheitert.

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Yamiko
vor 3 Minuten von HalloAktie:

Naja, dass man die Erträge erhöhen will oder muss, ist ja erstmal normal und ok. Denke manchmal, dass die Häme da etwas drüber ist. Die Kundschaft ist halt nicht loyal und zieht weiter, wenn man die Preise erhöht.

 

Das ist das Problem, wenn Du generische Leistungen / Produkte anbietest. Beliebig austauschbar, der Kampf erfolgt über den Preis...

Sowohl mit der eigenen Lizenz / Eigenentwicklung als auch der DAB im Rücken (API gemeinsam entwickeln, Kosten teilen) hätte man man ein Alleinstellungsmerkmal gehabt, hätte Dinge anbieten können die es so zu dem Preis bisher nicht gibt.

So macht man halt, was die anderen Baader Klone machen - nur das die bereits funktionierende Software haben.

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blueprint

Und zum Teil noch günstiger sind und Zinsen aufs Verrechnungskonto zahlen - siehe Tradersplace.

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Belgien
vor 46 Minuten von HalloAktie:

 

Also ich habe längere Zeit profitiert von Smartbroker (nach dem Wechsel von Flatex) und ziehe ich jetzt erstmal mit zur Baader.

 


Solche Loyalität wünscht sich jede Bank. In Finanzangelegenheiten kann ich mich dazu nicht durchringen. Nur weil ich in den letzten dreieinhalb Jahren sehr davon profitiert habe, mein Hauptdepot bei Smartbroker/DAB zu führen, spiele ich jetzt nicht den Beta-Tester auf der halbgaren SB+ Plattform und lasse mich nicht durch die Baader Bank nerven. 

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Smaria
vor einer Stunde von Yamiko:

 

Das ist das Problem, wenn Du generische Leistungen / Produkte anbietest. Beliebig austauschbar, der Kampf erfolgt über den Preis...

Sowohl mit der eigenen Lizenz / Eigenentwicklung als auch der DAB im Rücken (API gemeinsam entwickeln, Kosten teilen) hätte man man ein Alleinstellungsmerkmal gehabt, hätte Dinge anbieten können die es so zu dem Preis bisher nicht gibt.

So macht man halt, was die anderen Baader Klone machen - nur das die bereits funktionierende Software haben.

API gemeinsam entwickeln,  da hat sich die DAB verweigert 

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Yamiko
vor 5 Minuten von Smaria:

API gemeinsam entwickeln,  da hat sich die DAB verweigert 

 

Aus heutiger Sicht muß man leider sagen - zurecht.

 

Immer wieder Entwicklungsstände von Webseiten die versehentlich online gehen, anscheinend ungeplante Wartungsarbeiten ohne ein Zeitfenster zu nennen, versehentlich verschickte eMails, die Fehler in der App...

Qualität scheint bei SB nicht sonderlich weit oben zu stehen. Dann lieber keine API, als eine fehlerhafte.

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Roti
Am 7.9.2023 um 08:56 von incts:

Rentablo?

 

... darf man Fragen, weil ich Rentablo mit DAB BNP zusammen nicht dem der 15€ flat weitere (versteckte) Mindestgeühren und Provisionen oder auch Inaktivitätsgebühren bzw. Mindestumsart pro Jahr??

 

Danke ;)

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incts
vor einer Stunde von Roti:

 

... darf man Fragen, weil ich Rentablo mit DAB BNP zusammen nicht dem der 15€ flat weitere (versteckte) Mindestgeühren und Provisionen oder auch Inaktivitätsgebühren bzw. Mindestumsart pro Jahr??

Trotz mehrmaligem Lesen verstehe ich die Frage nicht. :news:

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Roti
vor 10 Minuten von incts:

Trotz mehrmaligem Lesen verstehe ich die Frage nicht. :news:

 

Guten Abend,

 

ganz einfach, ich bin nicht Kunde bei Rentablo bzw. Rentablo mit DAB BNP als Depot. Meine Frage war nur ob neben der flat fee von 15,- € noch weitere Gebühren/Kosten etc. entstehen wenn Rentablo als Vermittler eingesetzt wird? Des Weiteren sollte ein Kunde länger mal nicht handeln eine Art Inaktivitätsgebühr zu zahlen ist bzw. Rentablo einen Mindestumsatz vom privaten Kunden im Depot sehen möchte? Für Hinweise dazu dankbar nur um einfach bescheid zu wissen.

 

Schönen Abend :)

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Doso

Smartbroker-DAB ist bei mir mittlerweile ziemlich leer geräumt. Warte aktuell noch ab wie sich das entwickelt und ob sie Dinge wie eID über Personalausweis wirklich zeitnah umsetzen. Habe auch keine große Lust Betatester zu spielen.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Keine einfache Fragestellung. Für mich steht Stand heute fest, dass ich Smartbroker aufgrund der aus meiner Sicht niedrigen Kosten über die zahlreichen Handelsplätze erhalten bleiben möchte. Die Frage ist nur: "Wie?"

 

Ich schwanke noch zwischen "gleich mitwechseln" und "erstmal abwarten".

 

Was spricht für "gleich mitwechseln" aus meiner Sicht und in meinem Fall? Der automatische Übertrag Ende Oktober erspart hoffentlich Aufwand und Ärger. Außerdem brauche ich mir für die Zwischenzeit kein anderes Depot suchen und/oder erhöhte Transaktionskosten etc. inkaufnehmen. Für mich mangels Masse nicht relevant, aber ein schönes Detail: Der (transaktionsgrößenabhängig) in manchen Fällen niedrigere Wechselkursaufschlag EUR/USD. o:)

 

Was spricht für "erstmal abwarten" aus meiner Sicht und in meinem Fall? Wenn hier wirklich (wie anderswo in den Raum gestellt) nochmal Neukundenangebote kommen werden, dann würde ich die gerne mitnehmen. (Ich fänd's abseits dessen aber auch eine spannende Idee, den "(Alt-)Kunden der ersten Stunde" im "Early Access" auch mal ein Goodie zukommen zu lassen, wenn die Kinderkrankheiten behoben sind.) Außerdem sind zu diesem (späteren) Zeitpunkt hoffentlich auch die ganzen Funktionalitäten nachgerüstet und verfügbar.

 

Hirn und Bauch sagen tendenziell (noch nicht endgültig), dass ich direkt den Absprung wagen sollte. Der potenzielle spätere Vorteil ist den damit sicher verbundenen Aufwand tendenziell nicht wert - so die Begründung. Mittel- und langfristig ist der Zielzustand in beiden Szenarien außerdem derselbe, d.h. es ergeben sich lediglich auf der kurzfristigen Schiene Unterschiede. Insbesondere würde das zwangsweise (und immer wieder interessante) Kennenlernen eines weiteren Brokers entfallen, wobei sich das im Zweifel ja auch "nebenbei" arrangieren ließe (aber ohne Antrieb nicht getan wird).

 

Substanziell an der Tendenz etwas ändern kann Stand heute nur eine mögliche Abweisung der Mitnahme meiner bis zur Endfälligkeit zu haltenden Anleihen. Das sollte ich im Vorfeld vielleicht mit SB nochmal verbindlich klären. Diese nicht handeln zu können ist verschmerzbar, sie nicht mitnehmen zu können wäre ein Blocker und würde sowieso weiteren Aufwand nach sich ziehen. Da kann ich dann auch den Vermittler wechseln, die Papiere liegen lassen und erstmal bei Trade Republic o.Ä. weiter zukaufen sowie alles nächstes Jahr dann bei SB+ zusammenführen...

 

vor 5 Stunden von blueprint:

Und zum Teil noch günstiger sind [...] - siehe Tradersplace.

Das sehe ich ehrlich gesagt noch überhaupt nicht und verweise gerne nach hier (und fortfolgende). Abseits gettex gibt es übliche Wertpapiere bei Tradersplace nicht unter 6€ und (relevant für größere Orders) nicht ggf. ohne zusätzliche variable Preisanteile, wie es scheint - bei Smartbroker+ dagegen nach meinem momentanem Verständnis ab 4€ flat. o:) Mir fällt für "günstiger bei Tradersplace" nur die gettex-Order unter 500€, der Guthabenzins auf das Verrechnungskonto und die jetzige Handelbarkeit von Anleihen (wenn ich das richtig verstanden habe) und der bereits verfügbare Wertpapierkredit sowie die Porsche-Aktie (+ggf. Apple) zum Start ein. (Premium-Anbieter irgendwelcher Zertifikate etc. haben keine Relevanz bei mir, da kenne ich mich nicht aus; mTAN ist per Bedingungen jederzeit anbieterseitig änderbar und für mich auch nicht wichtig.)

Tendenziell sind das alles Themen, die sich (aus nachteiliger SB+-Sicht heraus) angleichen dürften (vielleicht sogar teilweise schon zum eigentlichen "go live" Ende Oktober mit dem Umzug*) und eben insbesondere langfristig besseren Konditionen bei SB+ gegenüberstehen.

 

* Das ist auch so ein Punkt - wir wissen ja nicht, wie das Produkt Ende Oktober aussehen wird. "So wie heute" ist ein möglicher, aber hoffentlich (und meiner Erinnerung auch der Kommunikation nach) viel zu pessimistischer Ansatz.

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holger36

Ich werde den Wechsel erstmal nicht mitmachen. 

 

1. Ein Depot via App möchte ich nicht führen. Auf dem Tablet wird nur die kleine Telefonversion angezeigt. SB hat mir auf Nachfrage mitgeteilt, dass es hier eine Desktopversion gibt:

https://app.smartbrokerplus.de

Kann ich aufgrund fehlender Zugangsdaten inhaltlich aber nicht testen.

 

2.Habe neben SB bereits ein Konto bei bei Finanzen Net Zero (=Baader Bank). Bisher hauptsächlich für Orders unter 500 Euro (Derivate mit hohem Hebel und teilweise vielen kleinen Einzeltransaktionen) und Derivaten, bei denen SB aufgrund des US-Underlyings keinen Handel anbietet. Das Angebot ist zwar kleiner als bei SB heute, allerdings über 500 Euro, bzw. Stück bei Derivaten kostenfrei. Ansonsten 1 Euro Mindermengenzuschlag pro Transaktion. Damit bin ich durchaus zufrieden. 

 

3. Gebühren hatte ich bisher nur im Rahmen der Mindermengenzuschläge bei kleinen Orders und die sind in der steuerlichen Berechnung korrekt berücksichtigt. Habe das gerade nochmal geprüft.

 

4. Grösster Vorteil bei SB war für mich der kostenfreie Handel mit Anleihen via Gettex und der Bezug von Fonds via Fondsdiscount. Das bietet Finanzen Net Zero leider nicht an und ich habe bisher auch keinen anderen Broker gefunden, der dies ohne Gebühren anbietet.

 

Die unproblematischen Positionen habe ich jetzt zu Finanzen Net Zero übertragen (war glücklicherweise erstmal nicht steuerschädlich). Für den Rest warte ich jetzt erstmal ab. Lt. Info der DAB werden Altdepots spätestens in Q 1 2024 gekündigt. 

 

Da ich bei SB noch Verlusttöpfe habe, bin ich noch auf der Suche, wohin ich diese dann transferiere.

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oktavian

Bei SB+ Baaderbank und den Steuern: Welcher Kostenanteil würde zukünftig steuerlich nicht berücksichtigt werden?

Ich frage gerade wie viel das überhaupt ausmachen würde.

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DennyK
· bearbeitet von DennyK
vor einer Stunde von oktavian:

Bei SB+ Baaderbank und den Steuern: Welcher Kostenanteil würde zukünftig steuerlich nicht berücksichtigt werden?

Ich frage gerade wie viel das überhaupt ausmachen würde.

Wenn du die Positionen bei SB+ kaufst und verkaufst betrifft es eben Kauf und Verkaufsgebühren. Bei Positionen die du bei SB oder anderen Brokern gekauft und zu SB+ überträgst sollte es dann nur die Verkaufsgebühren betreffen. Wie hoch die Gebühren sind hängt natürlich dann vom Börsenplatz ab. Und wenn du regelmäßig kaufst/verkaufst kann sich das summieren. 
 

Wenn du natürlich immer nur für 0€ Ordergebühren via Gettex handelst, dann spielt das natürlich keine Rolle.

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oktavian
vor 24 Minuten von DennyK:

Wenn du die Positionen bei SB+ kaufst und verkaufst betrifft es eben Kauf und Verkaufsgebühren. Bei Positionen die du bei SB oder anderen Brokern gekauft und zu SB+ überträgst sollte es dann nur die Verkaufsgebühren betreffen. Wie hoch die Gebühren sind hängt natürlich dann vom Börsenplatz ab. Und wenn du regelmäßig kaufst/verkaufst kann sich das summieren. 

also die gesamte ordergebühr wird nicht berücksichtigt? Ich hatte es so verstanden, dass Baader den eigenen Anteil der Ordergebühr berücksichtigt, aber nicht denjenigen den smartbroker+ noch aufschlägt.

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Synthomesc
vor einer Stunde von DennyK:

Wenn du natürlich immer nur für 0€ Ordergebühren via Gettex handelst, dann spielt das natürlich keine Rolle.

Und selbst wenn man 4 Mal im Jahr ETF Anteile kauft, spielt das keine Rolle.

Denke das dürften Einige sein, die nur sehr wenig handeln und dementsprechend das kein Kriterium sein dürfte.

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DennyK
vor 1 Stunde von AugetValorem:

Und selbst wenn man 4 Mal im Jahr ETF Anteile kauft, spielt das keine Rolle.

Denke das dürften Einige sein, die nur sehr wenig handeln und dementsprechend das kein Kriterium sein dürfte.

Ja, natürlich das gibt es auch. 
Und viele nutzen ja sicherlich auch einfach nur die kostenlosen Sparpläne und verkaufen jahrelang gar nichts. Da sind wenige Euro Unterschied sicherlich zu verschmerzen. 
 

 

vor 2 Stunden von oktavian:

also die gesamte ordergebühr wird nicht berücksichtigt? Ich hatte es so verstanden, dass Baader den eigenen Anteil der Ordergebühr berücksichtigt, aber nicht denjenigen den smartbroker+ noch aufschlägt.

Nur diese Servicegebühren vom Vermittler, von welcher die Baader Bank quasi nichts mitbekommt, dürften betroffen sein. 

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oktavian
vor 21 Minuten von DennyK:
vor 3 Stunden von oktavian:

also die gesamte ordergebühr wird nicht berücksichtigt? Ich hatte es so verstanden, dass Baader den eigenen Anteil der Ordergebühr berücksichtigt, aber nicht denjenigen den smartbroker+ noch aufschlägt.

Nur diese Servicegebühren vom Vermittler, von welcher die Baader Bank quasi nichts mitbekommt, dürften betroffen sein. 

HandelsplatzGebühr (zzgl. marktüblicher Spreads und Zuwendungen)

dt. Börsen

4 EUR + Börsenplatz abhängige Entgelte

Xetra

4 EUR + 0,01%, mind. 1,50 EUR Börsenplatz abhängige Entgelte

 

Internationale Handelsplätze (demnächst)

HandelsplatzGebühr (zzgl. marktüblicher Spreads und Zuwendungen)

auch immer 4€ + [...]

 

----> Also das smartbroker Entgelt scheint 4€ zu sein.

 

Dann kostet die Nicht-Berücksichtigung auf vergleichbarer Vorsteuerbasis  4€ / (1-t) = 5,48 Kosten.

t = 27% angenommen

 

Da die Alternative flatex €5,90 nimmt, erscheinen die €5,48 billiger. Zudem kommt der steuerliche Abzug der Kosten erst bei Realisierung der entsprechenden Gewinne/Verluste zum tragen, wodurch smartbroker+ auf vergleichbarer Basis etwas besser als €5,48 flat + Börsenspesen liegt.

 

Sehe ich das soweit richtig?

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