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Somerset

3-5 Millionen für ein passives Einkommen anlegen

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Somerset
vor 22 Minuten von Malvolio:

.

Danke @Malvolio, dem kann ich nichts hinzufügen. Außer, dass wir derzeit auch mit weniger auskommen und auch auskommen können. Aber nicht mit viel weniger. Und wir leben alles andere als luxuriös. Ich glaube viele Menschen machen sich keine Vorstellung davon, was für ein Kostenfaktor Kinder sind. Vor allem, wenn man die nicht nur bei Wasser und Brot im Keller halten will. 

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Gast231208
Gerade eben von Somerset:

Danke @Malvolio, dem kann ich nichts hinzufügen. Außer, dass wir derzeit auch mit weniger auskommen und auch auskommen können. Aber nicht mit viel weniger. Und wir leben alles andere als luxuriös. Ich glaube viele Menschen machen sich keine Vorstellung davon, was für ein Kostenfaktor Kinder sind. Vor allem, wenn man die nicht nur bei Wasser und Brot im Keller halten will. 

Darum ist der Thread lustig 

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 18 Minuten von pillendreher:

Bei 3 Millionen € und dem Ziel Kapitalerhalt eher nicht

Das habe ich auch nicht geschrieben. Sowas muss man eben auf Basis der gegebenen Umstände kalkulieren und seriös planen .... und in der Zukunft regelmäßig überprüfen. Wenn es dann nicht reicht, muss man sich ggf. entscheiden, ob man weniger entnehmen oder das Kapital verbrauchen will. Auf Basis der hier verfügbaren Informationen ist es eh unmöglich, einen verbindliche Aussage zu treffen .... weder positiv noch negativ. Aber man kann eben doch grundlegende Überlegungen anstellen.

vor 17 Minuten von Somerset:

Danke @Malvolio, dem kann ich nichts hinzufügen. Außer, dass wir derzeit auch mit weniger auskommen und auch auskommen können. Aber nicht mit viel weniger. Und wir leben alles andere als luxuriös. Ich glaube viele Menschen machen sich keine Vorstellung davon, was für ein Kostenfaktor Kinder sind. Vor allem, wenn man die nicht nur bei Wasser und Brot im Keller halten will. 

Naja, andere Leute, auch so welche mit wesentlich geringerem Einkommen, haben auch Kinder und bekommen es irgendwie hin. Es ist aber sicher nie verkehrt, mal sein Ausgabenverhalten kritisch zu hinterfragen, wenn regelmäßig am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist. ;) Ansonstem muss man eben solide kalkulieren, was man sich leisten kann und will. 

 

 

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Goldmarie92
vor einer Stunde von NYCC:
vor 1 Stunde von Goldmarie92:

Am 22.8.2023 um 21:51 von NYCC:

Und bei einer Entnahme nach dem 3-Prozent-Regel kriegt man aus 5 Mio. monatlich 12.500 vor Steuern, also vielleicht 10.000 / 11.000 Euro netto.

 

Aussage war: 3% Entnahme und damit ergibt entsprechend der Wert ~9200
 

Nein, eben nicht. Du liegst falsch. Weil nicht auf die kompletten 12.500 Euro/Monat Steuern anfallen.

Hi NYCC,

jetzt glaube ich zu wissen was du meinst. Die Steuer fällt natürlich nur auf Kursgewinne und Dividenden an. Ich war davon ausgegangen, dass das Portfolio diese 3% p.a. an Dividende erwirtschaftet und das auch die Entnahme ist.
Bei 0-Wertzuwachs und keiner Dividende, kommt ein anderer Steuerbetrag raus.
So passt es, oder :thumbsup:

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Es ist ganz einfach. Wenn man Kapitalerhalt möchte, dann darf man eben nur 3% entnehmen. Mit 3 Millionen Vermögen muss man dann eben das Leben eines Haushalts mit 90.000 Haushaltsbruttoeinkommen fristen. Trotzdem ganz gut, insb. wenn man nichts dafür arbeiten muss und keine Miete zahlt. Viele Familien haben deutlich weniger trotz 2 Jobs.

 

Wenn man mehr ausgeben will, dann muss man halt etwas Kapital verzehren, dann kriegen die 3 Kinder eben statt 1 Million "nur" 400.000 oder so vererbt. Reicht auch noch dicke und ist mehr als die meisten so zum Start mitbekommen.

 

Was ich machen würde: 500k in 5-jährige Festgeldleiter, 500k in weitere Immobilie zum Vermieten (Rendite ist bei MFH meiner Meinung nach am besten, aber auch die Arbeit und Risiko am höchsten), 2 Millionen in A1JX52.

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Nostradamus
vor 47 Minuten von Somerset:

Ich glaube viele Menschen machen sich keine Vorstellung davon, was für ein Kostenfaktor Kinder sind. Vor allem, wenn man die nicht nur bei Wasser und Brot im Keller halten will. 

Dir Rechnung, mit wie viel Geld die Kinder nun planmäßig auskommen "müssen" (oder dürfen) würde mich mal interessieren.

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Solara
· bearbeitet von Solara
vor 22 Minuten von Nostradamus:

Dir Rechnung, mit wie viel Geld die Kinder nun planmäßig auskommen "müssen" (oder dürfen) würde mich mal interessieren.

Damit dieser Thread nicht in einem Austausch von Gemeinheiten ausartet, kann ich Somerset nur raten diesbezügliche Anfragen einfach zu überlesen. Es wäre schade, wenn das hier entgleist und das eigentliche Thema dabei völlig untergeht.

vor 2 Stunden von Somerset:

1) mit welcher Strategie kann man die 8-10k monatlich realisieren so dass nach 50 Jahren noch möglichst viel von der Anfangssumme (angenommen 3 Mio.) übrig bleibt?

2) mit welcher Strategie erhält man die 3 Mio. nach 50 Jahren (in heutiger Kaufkraft) und was käme dann als maximale monatliche Entnahme heraus.

Dir ist schon klar, dass du nach des Pudels Kern fragst?

Wenn es eine gesicherte Antwort gäbe, dann wären tausende Blogger, Finanzberater und Wissenschaftler plötzlich arbeitslos oder hätten nichts mehr zu schreiben. Schließlich ließ sich dann die Lösung auf jedes Vermögen runterbrechen und alle Fragen zu Early Retirement wären final beantwortet.

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 14 Minuten von Solara:

Damit dieser Thread nicht in einem Austausch von Gemeinheiten ausartet, kann ich Somerset nur raten diesbezügliche Anfragen einfach zu überlesen.

Kann er gerne tun. Ich fand seine Aussage nur dahingehend interessant, dass er anscheinend glaubt, die User hier hätten entweder selbst keine Kinder oder würden sich keinerlei Gedanken in Bezug auf die damit verbundenen Kosten machen:

vor einer Stunde von Somerset:

Ich glaube viele Menschen machen sich keine Vorstellung davon, was für ein Kostenfaktor Kinder sind.

 

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NYCC
vor 1 Stunde von Goldmarie92:

So passt es, oder :thumbsup:

Jep!

 

Ich wäre in solchen Zusammenhängen aber generell vorsichtig mit (vermeintlich) exakten Zahlen, die (nur vermeintliche) Sicherheit vortäuschen. Zwischen Vorabpauschale und Freibetrag, Aktienmarktrendite und Sonnenstand gibt es doch viele Unwägbarkeiten … 

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McScrooge
vor 22 Stunden von Malvolio:

Und dass sich so jemand dann Gedanken macht und um Rat fragt, finde ich das auch weder dekadent noch sonst wie verwerflich, sondern aus seiner Sicht sehr sinnvoll.

Vollkommen ok und da gehe ich auch mit!

vor 22 Stunden von Malvolio:

8-10 TEUR im Momnat mag dem ein oder anderen auch als dekadent erscheinen. Ich komme auch mit weniger aus. Aber wenn man es sich leisten kann .... warum nicht? .... Neid ist kein guter Ratgeber.

Hier nicht, denn das hat sehr wenig mit Neid zu tun, sondern dass dann bei seriösen Annahmen die Summe eben nicht reicht.

Und wenn Sie reichen soll, dann muss man eben seine Verhältnisse dahingehend anpassen.

Mir muss niemand sagen wie teuer Kinder sind und ich habe in meinem Umfeld auch Familien mit 3 und 4 Kindern, die mit wesentlich weniger klar kommen, nicht unter Brücken schlafen und auch mehrmals im Jahr Urlaub machen.

Sinnvoller als ich brauche 8-10 K wäre doch mal seriös auszurechnen, wieviel die Anlage abwirft, dann mal zu sehen, wie man damit auskäme und wenn nicht, zu akzeptieren, dass man dann für diesen Lebenstandard eben weiter arbeiten muss.

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Der Heini
vor 28 Minuten von McScrooge:

Und wenn Sie reichen soll, dann muss man eben seine Verhältnisse dahingehend anpassen.

Mir muss niemand sagen wie teuer Kinder sind und ich habe in meinem Umfeld auch Familien mit 3 und 4 Kindern, die mit wesentlich weniger klar kommen, nicht unter Brücken schlafen und auch mehrmals im Jahr Urlaub machen.

Sinnvoller als ich brauche 8-10 K wäre doch mal seriös auszurechnen, wieviel die Anlage abwirft, dann mal zu sehen, wie man damit auskäme und wenn nicht, zu akzeptieren, dass man dann für diesen Lebenstandard eben weiter arbeiten muss.

:thumbsup: Das schreibe ich schon seit einigen Seiten. Einfach den Lebensstil anpassen an das was geht, Kinder sind teuer, aber übertreiben muss man es nicht. Statt 8K sollte man auch gut mit 6K netto klarkommen, das haben wenige auch als Doppelverdiener. Mietfrei wohnen kann er ja auch schon.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 1 Stunde von McScrooge:

Vollkommen ok und da gehe ich auch mit!

Hier nicht, denn das hat sehr wenig mit Neid zu tun, sondern dass dann bei seriösen Annahmen die Summe eben nicht reicht.

Und wenn Sie reichen soll, dann muss man eben seine Verhältnisse dahingehend anpassen.

Mir muss niemand sagen wie teuer Kinder sind und ich habe in meinem Umfeld auch Familien mit 3 und 4 Kindern, die mit wesentlich weniger klar kommen, nicht unter Brücken schlafen und auch mehrmals im Jahr Urlaub machen.

Sinnvoller als ich brauche 8-10 K wäre doch mal seriös auszurechnen, wieviel die Anlage abwirft, dann mal zu sehen, wie man damit auskäme und wenn nicht, zu akzeptieren, dass man dann für diesen Lebenstandard eben weiter arbeiten muss.

Ich schreibe doch, dass man seriös planen und ggf. Anpassungen machen muss. Mit 3-5 Mio. ist eine monatliche Auszahlung von 8-10 TEUR  durchaus möglich.  Wenn ich mit 3% p.a. netto kalkuliere, komme ich bei 4 Mio. auf genau 10 TEUR pro Monat. Eine teilweise Aufzehrung der Summe würde sogar noch eine höhere Entnahme ermöglichen. Das hat natürlich Konsequenzen, denen man sich klar sein muss. Und man sollte natürlich mögliche Risiken im Auge behalten. Man muss im Laufe der Zeit regelmäßig überprüfen, ob man ggf. Anpassungen vornehmen muss.  Es ist die individuelle Entscheidung des TO, ob er so viel verbrauchen will oder lieber nicht. Ich glaube es ist durchaus klar, dass zu hohe Entnahmen ggf. die Substanz angreifen .... das muss man im Laufe der Zeit eben im Auge behalten und notfalls Anpassungen machen, wenn es nicht so läuft wie geplant.

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B.Axelrod

Wenn man von 3 Millionen ausgeht- dann sind 8-10k netto im Monat mit Dividenden nicht so einfach machbar, sofern man sein Geld bei

namhaften Dividendenzahlern (Coca Cola, Procter& Gamble...) anlegt. Das würde vor Steuern schon 6% Rendite erfordern - und das Währungsrisiko

sollte man auch einkalkulieren.

Man kann zwar selbst mit vorhandenen Aktienbeständen noch Mehr-Einnahmen generieren, die über die Dividenden hinausgehen, nur ist die Frage,

ob man sich mit dem Thema Optionshandel beschäftigen möchte.

 

 

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McScrooge
Am 25.8.2023 um 09:05 von B.Axelrod:

Wenn man von 3 Millionen ausgeht- dann sind 8-10k netto im Monat mit Dividenden nicht so einfach machbar, sofern man sein Geld bei

namhaften Dividendenzahlern (Coca Cola, Procter& Gamble...) anlegt. Das würde vor Steuern schon 6% Rendite erfordern - und das Währungsrisiko

sollte man auch einkalkulieren.

Also 3 Mio. bringen bei 4,5% Dividende vor Steuern 135.000.

Wieso brauchst Du 6%?

 

Du musst natürlich die genannten namhaften Zahler mit etwas mischen, wo mehr gezahlt wird (Tabak, Öl, REITs etc.) um im Schnitt 4,5% zu erzielen.

Ich bin derzeit kalkuliert für 2023 bei ca. 4,1% 

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod
vor 7 Stunden von McScrooge:

Also 3 Mio. bringen bei 4,5% Dividende vor Steuern 135.000.

Wieso brauchst Du 6%?

Weil 8-10k netto gewünscht sind - da werden aus Deinem 135.000 Brutto "nur" 8.200 p.a.. Man braucht auch etwas Luft für den Fall von Dividenden-Kürzungen.

vor 7 Stunden von McScrooge:

Du musst natürlich die genannten namhaften Zahler mit etwas mischen, wo mehr gezahlt wird (Tabak, Öl, REITs etc.) um im Schnitt 4,5% zu erzielen.

 

Auf Grund des Währungsrisikos würde ich nicht mehr, als 50% in Aktien investieren, die in USD oder GBP... ihre Dividenden auszahlen.

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Sapine
vor 43 Minuten von B.Axelrod:

Auf Grund des Währungsrisikos würde ich nicht mehr, als 50% in Aktien investieren, die in USD oder GBP... ihre Dividenden auszahlen.

Den Luxus wird man sich nicht leisten können, wenn man für einen langen Zeitraum entsprechende Erträge sehen will. 

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Backpacker

Dann einfach alles in die Allianz, oder?

 

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McScrooge
vor 12 Stunden von B.Axelrod:

Weil 8-10k netto gewünscht sind - da werden aus Deinem 135.000 Brutto "nur" 8.200 p.a.. Man braucht auch etwas Luft für den Fall von Dividenden-Kürzungen.


Ca. 8500 sind in der Range von 8-10.

 

vor 12 Stunden von Sapine:

Den Luxus wird man sich nicht leisten können, wenn man für einen langen Zeitraum entsprechende Erträge sehen will.

Eben. Ich finde das langsam mehr als lustig, dass hier immer Beispiele gefordert werden, die aber so nicht funktionieren.

Wenn man diese Ausschüttung in der Höhe haben will, dann geht das eben nur mit etwas mehr Risiko.

 

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod

@Backpacker Besser nicht.

Prozentwerte sind erwartete Dividenden bei aktuellem Kurswert

 

Versicherungen:

Allianz  6,7% jährlich

Hannover Rück   4,95% jährlich

Munich Re   5,62% jährlich

Zurich Insurance  6,21% (CHF) jährlich

 

Chemie

BASF   8,51% jährlich

 

Dienstleister/Telekommunikation

DHL  5,43% jährlich

DTE  4,02% jährlich

 

Rohstoffe/Öl

Shell 4,18%  (USD) quartalsweise

Total 5,10%  quartalsweise 

 

Konsum

Nestlé 2,90% (CHF) jährlich

Unilever 4,28% (EUR) quartalsweise

 

Medizin

Roche 3,28% (CHF) jährlich

Novartis 4,10% (CHF) jährlich -Abspaltung von Sandoz im Oktober

 

13 Aktien zu gleichen Anteilen hätten eine durchschnittliche Dividende von 5,02%

 

Nimmt man jetzt noch Fremdwährungen dazu:

Finanzen

Blackrock 2,94% (USD) quartalweise

Bank of Nova Scotia 6,6% (CAD) quartalsweise

T.Rowe 4,42% (USD) quartalsweise  (Ausschüttungsquote >70%)

 

Immobilien

Realty Income Corp  5,53% (USD)  monatlich (Branchenbedingt sehr hohe Ausschüttungsquote!->223%)

 

Medizin

Abbvie 3,94% (USD) quartalsweise -( hohe Ausschüttungsquote!- >120%)

Pfizer 4,48% (USD) quartalsweise

Amgen 3,17% (USD) quartalsweise

 

Rohstoffe/Öl

BHP 9,50% (AUD) halbjährlich (hohe Ausschüttungsquote >70%)

 

Konsum

Coca Cola 2,96% (USD) quartalsweise (Ausschüttungsquote >70%)

Procter& Gamble 2,41% (USD) quartalsweise

 

Dienstleister/Telekommunikation

Verizon 7,78%  (USD) quartalsweise

 

Technik

Cisco System 2,94% (USD) quartalsweise

IBM 4,73% (USD) quartalsweise

 

13 Aktien -durchschnittlich 4,72% Dividenden

 

Riskoreicher sind momentan 3M, Walgreens Boots Alliance und VF Corp mit Dividenden zwischen 6,2 und 9,4%- daher habe ich

auf diese verzichtet, wie auch auf Tabak-Produzenten weil das ja nicht für jeden in Frage kommt.

Ich denke, das 26 Aktien schon eine gute Basis sind, wenn man nicht in die zweite und dritte Reihe von Unternehmen greifen möchte.

Ich betone, dass alle erwähnten Aktien keine Kaufempfehlungen sind, sondern nur ein Beispiel für eine Anlage in Einzelwerte.

Vor Steuern wäre das eine Rendite von ca. 4,87% -nach Steuern wäre man bei ca. 3,6% =9.000€ im Monat -ohne Berücksichtigung von Wechselkursänderungen.

Anmerkung: Aktien aus Frankreich und Kanada benötigen bestimmte Broker zur Vermeidung von Steuer-Problematiken.

(Frankreich= DKB, Kanada=Targo, Deutsche Bank/maxblue)

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dev
vor 14 Minuten von B.Axelrod:

jährlich, quartalsweise

Das muß so nicht passieren, denn die Dividenden können sich ändern ( in beide Richtungen ) oder können gar ausfallen.

 

Also bitte, im letzten Jahr gab es bzw. in Aussicht steht zum aktuellen Kurs X% Dividende.

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod
vor 21 Minuten von dev:

Das muß so nicht passieren, denn die Dividenden können sich ändern ( in beide Richtungen ) oder können gar ausfallen.

 

Also bitte, im letzten Jahr gab es bzw. in Aussicht steht zum aktuellen Kurs X% Dividende.

Stimmt- das hatte ich aber auch schon erwähnt

vor 14 Stunden von B.Axelrod:

Man braucht auch etwas Luft für den Fall von Dividenden-Kürzungen.

und auch in der Übersicht die Firmen genannt, die eine hohe Ausschüttungsquote zum Gewinn haben.

Was aber in der Regel nur bedeutet, das Steigerungen der Dividenden sich in Grenzen halten, wenn Gewinne nicht entsprechend steigen.

 

Es kann sich aber auch der Kurs halbieren auf Grund von Problemen und die Dividendenrendite verdoppelt sich- siehe die genannten 3M, Walgreens, VF Corp..

Ob die Dividende bei solchen Unternehmen dauerhaft hoch bleibt oder nicht doch gekürzt oder gar einmal ganz ausfällt, steht in den Sternen.

Das muss man mit seiner eigenen Risikobereitschaft in Einklang bringen.

Getreu dem Motto: Wer gut schlafen will, kauft Anleihen. Wer gut essen will, kauft Aktien.

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Backpacker
vor 2 Stunden von B.Axelrod:

Besser nicht.

Ich dachte eigentlich dass es offensichtlich ist, dass mein Kommentar nicht so wirklich ernst gemeint war.

 

Andererseits, andere stecken ja auch 70% ihres Depots in einen Autovermieter, oder gar 100% in Nestle (wobei die Kaffeetasse länger nicht mehr gesichtet wurde).

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B.Axelrod
vor 8 Minuten von Backpacker:

Ich dachte eigentlich dass es offensichtlich ist, dass mein Kommentar nicht so wirklich ernst gemeint war.

 

Andererseits, andere stecken ja auch 70% ihres Depots in einen Autovermieter, oder gar 100% in Nestle (wobei die Kaffeetasse länger nicht mehr gesichtet wurde).

War es. Kann gut gehen- oder auch nicht.

Hohe Dividenden sind eher branchenspezifisch- ich würde manche Aktien gerade im US-Markt nicht mit ihren aktuellen Bewertung kaufen wollen.

Ein Vorteil des Optionshändlers- man lässt sich fürs Warten bezahlen.:)

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Goldmarie92
vor 2 Stunden von B.Axelrod:

@Backpacker Besser nicht.

Prozentwerte sind erwartete Dividenden bei aktuellem Kurswert

 

Versicherungen:

Allianz  6,7% jährlich

Hannover Rück   4,95% jährlich

Munich Re   5,62% jährlich

Zurich Insurance  6,21% (CHF) jährlich

 

Chemie

BASF   8,51% jährlich

 

Dienstleister/Telekommunikation

DHL  5,43% jährlich

DTE  4,02% jährlich

 

Rohstoffe/Öl

Shell 4,18%  (USD) quartalsweise

Total 5,10%  quartalsweise 

 

Konsum

Nestlé 2,90% (CHF) jährlich

Unilever 4,28% (EUR) quartalsweise

 

Medizin

Roche 3,28% (CHF) jährlich

Novartis 4,10% (CHF) jährlich -Abspaltung von Sandoz im Oktober

 

13 Aktien zu gleichen Anteilen hätten eine durchschnittliche Dividende von 5,02%

 

Nimmt man jetzt noch Fremdwährungen dazu:

Finanzen

Blackrock 2,94% (USD) quartalweise

Bank of Nova Scotia 6,6% (CAD) quartalsweise

T.Rowe 4,42% (USD) quartalsweise  (Ausschüttungsquote >70%)

 

Immobilien

Realty Income Corp  5,53% (USD)  monatlich (Branchenbedingt sehr hohe Ausschüttungsquote!->223%)

 

Medizin

Abbvie 3,94% (USD) quartalsweise -( hohe Ausschüttungsquote!- >120%)

Pfizer 4,48% (USD) quartalsweise

Amgen 3,17% (USD) quartalsweise

 

Rohstoffe/Öl

BHP 9,50% (AUD) halbjährlich (hohe Ausschüttungsquote >70%)

 

Konsum

Coca Cola 2,96% (USD) quartalsweise (Ausschüttungsquote >70%)

Procter& Gamble 2,41% (USD) quartalsweise

 

Dienstleister/Telekommunikation

Verizon 7,78%  (USD) quartalsweise

 

Technik

Cisco System 2,94% (USD) quartalsweise

IBM 4,73% (USD) quartalsweise

 

13 Aktien -durchschnittlich 4,72% Dividenden

 

Riskoreicher sind momentan 3M, Walgreens Boots Alliance und VF Corp mit Dividenden zwischen 6,2 und 9,4%- daher habe ich

auf diese verzichtet, wie auch auf Tabak-Produzenten weil das ja nicht für jeden in Frage kommt.

Ich denke, das 26 Aktien schon eine gute Basis sind, wenn man nicht in die zweite und dritte Reihe von Unternehmen greifen möchte.

Ich betone, dass alle erwähnten Aktien keine Kaufempfehlungen sind, sondern nur ein Beispiel für eine Anlage in Einzelwerte.

Vor Steuern wäre das eine Rendite von ca. 4,87% -nach Steuern wäre man bei ca. 3,6% =9.000€ im Monat -ohne Berücksichtigung von Wechselkursänderungen.

Anmerkung: Aktien aus Frankreich und Kanada benötigen bestimmte Broker zur Vermeidung von Steuer-Problematiken.

(Frankreich= DKB, Kanada=Targo, Deutsche Bank/maxblue)

Danke B. Axelrod !!

 

Das ist doch einmal ein konkreter und großartiger Vorschlag für Somerset. Interessante Werte dabei und ich bin überrascht das man damit eine solche durchschnittliche Dividendenrendite erreicht.

Wenn die Dividenden stetig steigen, hat man gleichzeitig so etwas wie einen Sparplan mit Zinstreppe. Es gibt also viele Möglichkeiten..

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dev
· bearbeitet von dev

  

vor 3 Stunden von Backpacker:

Andererseits, andere stecken ja auch 70% ihres Depots in einen Autovermieter,

Das kann man blöd finden, aber aktuell ist diese Aktiengattung des Autovermieters gering bewertet und deshalb ist halten die beste Option.

 

P.S. Nebenbei wurde das halten mit 4,13 EUR + 2 EUR Sonderdividende schmackhaft gemacht und ich vermute das es auch 2024 > 4 EUR geben wird.

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