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Somerset

3-5 Millionen für ein passives Einkommen anlegen

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McScrooge
Am 22.8.2023 um 18:36 von Rebentao:

Ich empfinde die Diskussion um die 3-5 Millionen auch schon als dekadent. Nicht den Fragesteller, der hat so nicht auf mich gewirkt. Aber wenn man es fast so darstellt als wenn 3 Millionen für ne Familie nicht reichen, dann sollte man wirklich schauen wie das auf den durschnittlichen Arbeitnehmer wirkt der hier mitliest. Keinen den ich kenne näher kenne hat jemals 3 Millionen gehabt und alle haben irgendwie "überlebt"

:myop:

 

Der Faden wird auch langsam zur Steigerung der Diskussion warum eine Million nicht zum Leben reicht, nun wird es schon mit 3 Mio. eng… Die Dekandenz nimmt zu.

vor 10 Stunden von oktavian:

es wurden 8.000-10.000 pro Monat netto gefordert ohne Kapitalverzehr. Man kann auch unter Bürgergeldniveau überleben. Das ist eine individuelle Frage, was man so 'braucht'.

Ja. Und da gab es schon gute Antworten zu.

Entweder mehr Risiko. Oder niedrige Ansprüche, ansonsten weiter arbeiten…

vor 3 Stunden von Goldmarie92:

Zum Glück ist bald wieder Sonntag - dann gibt es eine neue Frage und das Spiel beginnt erneut von vorne

„Warum 5 Mio. nicht zum Leben reichen und welche Opfer wir Kommer auf dem Altar bringen werden, wenn es doch so ist…?“

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jgobond

Kleine Einstiegsrechnung.

 

5M in Aktien zu 3% Dividende sind brutto 150 k p a., ~111k netto und 9,3k im Monat. Passt schon mal. Bei 3M sinds dann aber nur noch 5,6k im Monat. Kleiner Gedankensprung: 3% Dividende hatte ich nach 5 Jahren Etf und Einzelaktien 50:50, war aber jetzt kein auf Dividenden getrimmtes Portfolio. Für deine Ansprüche brauchste wahrscheinlich mehr. Bei den Summen kannste dir aber auch deinen eigenen privaten Dividenden Etf bauen. 

 

Dann brauchste noch eine Strategie für Krisenjahre. Die kann so aussehen, dass du die Hälfte der Dividenden in je 3 oder 4 jährige Anleihen oder Festgeld packst, mit der anderen das Dividendendepot aufstockst. Die ratio kannste mit den Jahren oder Jahrzehnten auch ändern. 

 

Ob das klappt? Mit 5M und zurückgefahrenen Ansprüchen sicherlich. Bei 3M und 9k ist das Risiko sicher hoch, vor allem in den ersten Jahren, zumal ja noch über 300k für den Puffer abgehen, der ja aber auch Zinsen abwirft. 

 

Kannstes dir ja noch mal mit 5% Dividende und 5 Jahren Puffer durchrechnen. 

 

Gruß Manfred 

 

 

 

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hattifnatt
vor 45 Minuten von McScrooge:

Der Faden wird auch langsam zur Steigerung der Diskussion warum eine Million nicht zum Leben reicht, nun wird es schon mit 3 Mio. eng… Die Dekandenz nimmt zu.

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Gast231208

Noch was sinnvolles gefunden (sinnvoll für mich und das allein zählt)

https://www.morningstar.com/personal-finance/bucket-investors-guide-setting-retirement-asset-allocation 

 

Und noch was positives 

https://www.morningstar.com/personal-finance/with-retirement-spending-plans-odds-are-stacked-investors-favor

 

 

(Kann man beides mit google Übersetzer recht gut lesen, wenn man wie ich nicht englisch lesen kann oder will)

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McScrooge

@hattifnatt :prost:

vor 2 Minuten von pillendreher:

(sinnvoll für mich und das allein zählt)

Sehr gesunde Einstellung :thumbsup:

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geldvermehrer

Der TE will keine professionelle Beratung in Anspruch nehmen, der TE will keine vorgeschlagenen Bücher lesen, der TE will für eine Summe x oder auch y,  niemand weiß das genau, eine Lösung aus einem anonymen Forum, ich verstehe allmählich, warum es hier so lustig zu geht:D

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Somerset
vor 8 Minuten von geldvermehrer:

Der TE will keine professionelle Beratung in Anspruch nehmen, der TE will keine vorgeschlagenen Bücher lesen,

wo liest du das jetzt raus? Lustig finde ich langsam in diesem Thread, dass man heutzutage offenbar schon Neid erntet BEVOR man reich ist;-)))

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Nostradamus
vor 2 Minuten von Somerset:

Lustig finde ich langsam in diesem Thread, dass man heutzutage offenbar schon Neid erntet BEVOR man reich ist;-)))

Neid konnte ich jetzt allerdings nicht rauslesen. :-*

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geldvermehrer
vor 1 Minute von Somerset:

wo liest du das jetzt raus? Lustig finde ich langsam in diesem Thread, dass man heutzutage offenbar schon Neid erntet BEVOR man reich ist;-)))

Du hattest geschrieben, du möchtest keine professionelle Beratung in Anspruch nehmen (das ist o.k., keine Frage), auf das hier u.a. genannte Buch "Vermögen schützen"...., was SEHR GUT einen Teil deiner Fragen bereits fachlich ausführlich beantworten würde, bist du nicht näher eingegangen. Es gibt aus meiner persönlichen Sicht eigentlich nur diese 2 Möglichkeiten, entweder begebe ich mich in die Hände eines anerkannten Fachmannes (Gerd Kommer wurde bereits genannt), oder ich eigne mir selbst Wissen an bzw. verstehe die Zusammenhänge, das ist u.a. mit der "Bibel von Gerd Kommer" ziemlich am Anfang von stagflation vorgeschlagen worden.

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sedativ
vor 6 Minuten von geldvermehrer:

Es gibt nur diese 2 Möglichkeiten, entweder begebe ich mich in die Hände eines anerkannten Fachmannes (Gerd Kommer), oder ich eigne mir selbst Wissen an bzw. verstehe die Zusammenhänge mit der "Bibel von Gerd Kommer"

 

Amen

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Somerset

Es lohnt sich schon, das ganze Thema zu lesen bevor man mir Ignoranz oder Desinteresse an Ratschlägen vorwirft. 

vor 8 Stunden von geldvermehrer:

, oder ich eigne mir selbst Wissen an bzw. verstehe die Zusammenhänge, 

... und das geht nicht, unter anderem über ein Forum wie dieses? Es ist ja ok, wenn man meine Idee, diese Fragen hier zu stellen für Blödsinn hält, aber warum macht man sich dann die Mühe überhaupt zu kommentieren? Viele Beiträge hier sind äußerst hilfreich und an den Unterschiedlichen Antworten von Leuten die Gerd Kommer schon gelesen haben, erkennt man, dass es durchaus verschiedene Ansatzpunkte gibt. Das ist wertvoll.

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Der Heini
Gerade eben von Somerset:

... und das geht nicht, unter anderem über ein Forum wie dieses?

Ehrlich? Eher nicht, hier sind Menschen unterwegs, die in ganz anderen Lebenssituationen sind wie du. Wie sollen die aus der eigenen Ansicht heraus dir gute Ratschläge geben können?

Dafür müsstest du deine gesamte Lebenssituation darlegen. Bisher waren die Infos zu knapp.

Anhand der sehr unterschiedlichen Antworten siehst du hoffentlich schon das Problem, von 3% bis 4% der Summe ist die Spannweite sehr groß.

Schau erstmal wie hoch deine Risikobereitschaft ist, dann kannst du weitersehen.

 

Um noch was Hilfreiches zu posten, aber eher konservativ:

https://retirementresearcher.com/dashboard/

 

Seine Bücher sind lesenswert, wenn auch auf Englisch.

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Somerset
vor 4 Minuten von Der Heini:

Wie sollen die aus der eigenen Ansicht heraus dir gute Ratschläge geben können?

Haben sie doch schon getan. Hier sind Menschen unterwegs die teilweise viel, viel mehr Vermögen verwalten als ich derzeit habe, und sich mit diesem Thema auch viel besser auskennen. Wenn du dich in einer ähnlichen Situation ganz in die Hände eines Experten begeben würdest, kannst du das natürlich machen. Ich finde sowas aber nicht empfehlenswert. Ich habe auch ein Haus gebaut, ohne Architekt zu sein. Und habe mich vorher mit Leuten ausgetauscht, die auch keine sind. Hat sich sehr gelohnt.  Damit will ich die Diskussion darüber, ob die Frage hier eine gute Idee war aber auch beenden (Grüße an Roland Pofalla). 

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Goldmarie92
· bearbeitet von Goldmarie92
Am 23.8.2023 um 06:40 von NYCC:
Am 22.8.2023 um 22:46 von Goldmarie92:

Ich darf etwas präzisieren, bei 26,375% (ohne Kirchensteuer) landet man bei ~9.200, aber das sind Details und liegt wunderbar im Korridor.

Nun ja, man zahlt ja nur auf die entnommenen Gewinne die Steuer … deshalb dürfte man höher, im von mir genannten Bereich liegen. Wobei es die Vorabpauschale natürlich auch wieder komplexer macht … wie auch immer! Präzise wird sich der Betrag hier nicht angeben lassen, man muss möglichst qualifiziert schätzen.

Am 22.8.2023 um 21:51 von NYCC:

Und bei einer Entnahme nach dem 3-Prozent-Regel kriegt man aus 5 Mio. monatlich 12.500 vor Steuern, also vielleicht 10.000 / 11.000 Euro netto.

 

Aussage war: 3% Entnahme und damit ergibt entsprechend der Wert ~9200
 

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Somerset

Zurück zum Inhalt: ich würde jetzt die ganzen Anregungen nehmen und zwei Szenarien durchdenken:

1) mit welcher Strategie kann man die 8-10k monatlich realisieren so dass nach 50 Jahren noch möglichst viel von der Anfangssumme (angenommen 3 Mio.) übrig bleibt?

2) mit welcher Strategie erhält man die 3 Mio. nach 50 Jahren (in heutiger Kaufkraft) und was käme dann als maximale monatliche Entnahme heraus.

 

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Goldmarie92
vor 2 Minuten von Somerset:

Zurück zum Inhalt: ich würde jetzt die ganzen Anregungen nehmen und zwei Szenarien durchdenken:

1) mit welcher Strategie kann man die 8-10k monatlich realisieren so dass nach 50 Jahren noch möglichst viel von der Anfangssumme (angenommen 3 Mio.) übrig bleibt?

2) mit welcher Strategie erhält man die 3 Mio. nach 50 Jahren (in heutiger Kaufkraft) und was käme dann als maximale monatliche Entnahme heraus.

 

Nur mal laut gedacht,

 

Variante 1 - Kiss

Weshalb sollte Somerset nicht in einen ETF investieren? 
Der ETF/ der Markt weiß doch nicht, dass Somerset etwas mehr Geld drin hat, will sagen der Markt wird sich nicht anders verhalten, nur weil Somerset mehr investiert hat.

Und, hat Buffett nach der ersten Milliarde aufgehört in den Aktienmarkt zu investieren? So weit ich gehört habe nein.

Bisher hat der Markt 7% durchschnittlich abgeworfen, damit sind die 10T€ im Monate locker drin…

 

Variante 2 - Modell Angsthase 

wenn er 10T€ pro Monat braucht sind es 120T im Jahr, in 20 Jahren 2,4 Mio €

Dann nimmt er sich die 2,4 MIo € legt sie unters Kopfkissen, Tagesgeld, whatever und den Rest legt er für 20 Jahre in einem ETF an, also die restlichen 2,6 Mio.

7% p.a. macht nach 20 Jahren das Vierfache (alle 10 Jahre verdoppelt) - hat er dann 10,4 Mio €, kann er wieder was entnehmen und das Spiel neu anfangen, ok 25% Steuer auf den Betrag den er vom ETF entnimmt, sind fällig…

Und meldet sich in 20 Jahren erneut mit hoffentlich guten Neuigkeit 

Wenn es in 20 Jahre keine funktionierende Börse mehr gibt, hast du sowieso und wir alle andere Probleme/Herausforderungen.

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Somerset

Das geht dann bei 5 Mio. Anfangskapital

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Goldmarie92
· bearbeitet von Goldmarie92

Vorschlag für die nächste Sonntagsfrage:

Eine bedrohte Spezies ist unter uns. Es besteht die akute Gefahr, dass ein Mitstreiter zunehmend in wirtschaftliche Schieflage gerät.

Wer kann und möchte Somerset helfen?
Kontaktiert auch die ausgewiesenen Fachmänner Kommer und Beck. Jede gespendete Million kann helfen, Somerset und seine Familie zu untersützen.

Von Almosen wie ein Bootsliegeplatz in Bayern für 50€ bitten wir Abstand zu nehmen. Es geht um das Große und eine gefährdete Spezie.


 

vor 3 Minuten von Somerset:

Das geht dann bei 5 Mio. Anfangskapital

Funktioniert auch bei 3 - dann entnimm erstmal für 10 Jahre

Variante 2 - Modell Angsthase 

wenn er 10T€ pro Monat braucht sind es 120T im Jahr, in 10 Jahren 1,2 Mio €

Dann nimmt er sich die 1,2 Mio € legt sie unters Kopfkissen, Tagesgeld, whatever und den Rest legt er für 10 Jahre in einem ETF an, also die restlichen 1,8 Mio.

7% p.a. macht nach 10 Jahren das Deoppelte (alle 10 Jahre verdoppelt) - hat er dann 3,6 Mio €, kann er wieder was entnehmen und das Spiel neu anfangen, ok 25% Steuer auf den Betrag den er vom ETF entnimmt, sind fällig…


 

und wie gesagt, entnimm immer zum Jahreswechsel, das Jahresbudget und dein Modell wird fliegen

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NYCC
vor 34 Minuten von Goldmarie92:

Am 22.8.2023 um 21:51 von NYCC:

Und bei einer Entnahme nach dem 3-Prozent-Regel kriegt man aus 5 Mio. monatlich 12.500 vor Steuern, also vielleicht 10.000 / 11.000 Euro netto.

 

Aussage war: 3% Entnahme und damit ergibt entsprechend der Wert ~9200
 

Nein, eben nicht. Du liegst falsch. Weil nicht auf die kompletten 12.500 Euro/Monat Steuern anfallen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 46 Minuten von Somerset:

Zurück zum Inhalt: ich würde jetzt die ganzen Anregungen nehmen und zwei Szenarien durchdenken:

1) mit welcher Strategie kann man die 8-10k monatlich realisieren so dass nach 50 Jahren noch möglichst viel von der Anfangssumme (angenommen 3 Mio.) übrig bleibt?

2) mit welcher Strategie erhält man die 3 Mio. nach 50 Jahren (in heutiger Kaufkraft) und was käme dann als maximale monatliche Entnahme heraus.

 

=> https://www.bvi.de/service/rechner/entnahmerechner/  (schaue einfach, wie es funktioniert hätte - die Zukunft kennt eh fast niemand)

vor 51 Minuten von Somerset:

Ich habe auch ein Haus gebaut, ohne Architekt zu sein. Und habe mich vorher mit Leuten ausgetauscht, die auch keine sind. Hat sich sehr gelohnt. 

 

Am 20.8.2023 um 18:23 von Somerset:

Vielleicht vorab zu meiner Situation: ich bin Ende 40, verheiratet und habe drei Kinder. Wir haben ca. 200k in einigen Aktien und ETFs und eine Eigentumswohnung in sehr guter Lage in einer deutschen Großstadt, die ca. 1,2 Mio. wert ist. Meine Frau und ich haben außerdem vor längerer Zeit in ein Unternehmen investiert, das sich seit dem sehr positiv entwickelt hat. Es wird nun in naher Zukunft zu einem Verkauf des Unternehmens kommen bei dem wir unsere Anteile auch verkaufen werden. Je nach Szenario kommen dabei 3-5 Mio. heraus.

Konkrete Verständnisfrage: Haus (selbst bewohnt) plus Eigentumswohnung (vermietet?) - oder anders?

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Also ich finde die Diskussion hier mitunter schon etwas bizarr. Ich habe leider auch keine Millionen in der Ecke liegen und muss weiter arbeiten gehen. Aber es gibt eben auch Menschen in anderen Situationen. Wenn es jemandem gelingt, in relativ jungen Jahren 3-5 Millionen  zu erwirtschaften, ist das doch eine tolle Sache und verdient Respekt. Und dass sich so jemand dann Gedanken macht und um Rat fragt, finde ich das auch weder dekadent noch sonst wie verwerflich, sondern aus seiner Sicht sehr sinnvoll.

 

Auch nichts gegen die Dienstleistungen von den Herrn Kommer oder Beck .... aber es sollte doch immer noch erlaubt sein, sich auch mal seine eigenen Gedanken zu machen. Es gibt hier in diesem Faden einige mehr oder weniger gute Ratschläge, die der TO dann für sich selbst abwägen muss. Wenn man dann ... aus welchen Gründen auch immer ... einen professionellen Vermögensverwalter beauftragen (und bezahlen) will, weil man sich nicht selbst kümmern kann oder will, kann man das ja immer noch machen. Ich halte das für nicht notwendig, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

 

8-10 TEUR im Momnat mag dem ein oder anderen auch als dekadent erscheinen. Ich komme auch mit weniger aus. Aber wenn man es sich leisten kann .... warum nicht? .... Neid ist kein guter Ratgeber.

 

 

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Nachdenklich

@Malvolio

 

Danke für den Beitrag.

Dein Beitrag macht deutlich, daß es doch noch einige vernünftige Mitglieder im Forum gibt.

 

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Jennerwein

@Malvolio Zustimmung

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Somerset
· bearbeitet von Somerset
vor 27 Minuten von pillendreher:

Konkrete Verständnisfrage: Haus (selbst bewohnt) plus Eigentumswohnung (vermietet?) - oder anders?

Wohnung befindet sich in dem Haus, das wir gemeinsam mit anderen gebaut haben. Wir wohnen selbst in der Wohnung. Und uns gehört nur diese Einheit.

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Gast231208
vor 22 Minuten von Malvolio:

8-10 TEUR im Monat mag dem ein oder anderen auch als dekadent erscheinen. Ich komme auch mit weniger aus. Aber wenn man es sich leisten kann .... warum nicht?

Bei 3 Millionen € und dem Ziel Kapitalerhalt eher nicht

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