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Somerset

3-5 Millionen für ein passives Einkommen anlegen

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Norica
vor 6 Stunden von Somerset:

Ja, es war ein Risiko, das wir eingegangen sind, weil wir das Geschäftsmodell überzeugend fanden und die Stärken der handelnden Personen gut kannten. Ein Verlust des Investments wäre sehr schmerzhaft gewesen, hätte unser Leben aber nicht verändert. (einen Totalverlust bei einer ähnlichen Beteiligung haben wir übrigens auch erlebt, zum Glück mit einer etwas kleineren Summe).

 

Wir haben das nie als Teil unserer sonstigen Asset-Allokation betrachtet sondern mehr oder weniger mental ausgeklammert.

Weiterarbeiten würde sich für mich schon lohnen, allerdings sind in meiner Position keine großen Gehaltsentwicklungen mehr absehbar. Daher ist die Idee, etwas ganz anderes, eigenes zu machen verlockend.

Keine Lust erst einmal die Arbeitszeit zu reduzieren, Zeit mit der Familie Zeit zu verbringen und das Vermögen selbst zu verwalten? Dabei überlegen, was man wirklich machen möchte, wo man das machen will oder kann und was das wirklich kostet.

Drei Mio könnten leicht ca. 150k nach Steuern bringen. Wenn man soviel bisher nicht verbraucht hat, warum dann jetzt sofort damit beginnen?

 

Im versuchten Kapitalerhalt der ganzen Summe steckt ja m.M.n ebenfalls ein gewisses Risiko.

 

 

SG

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Rebentao
· bearbeitet von Rebentao
vor 4 Stunden von Solara:

Ich bin hier im Gegensatz zu einigen der Meinung, dass 3 Mio zwar nett sind, aber wenn 5 Leute davon leben wollen, davon  2 Erwachsene unter 50 plus 3 Kinder mit ungewissem Planungshorizont, ist das kein Überfluss. Die im Raum stehenden 5 Mio würden da deutlich mehr Manövriermasse geben.

 

 

 

5 Millionen finde ich auch ein wenig knapp. Bei 10 Millionen wäre es schon etwas sicherer.  Man kann ja nie wissen. Heißt also erstmal weiterarbeiten. 20 Millionen sehe ich als sehr sicher an. Man darf aber auch nicht auf zu großem Fuß leben. Sportbote, Segelyachten kosten ja schon viel Geld und ein Erstliga Fußballvererein ist auch da leider noch nicht drin.

Ich darf das Video hier nochmal verlinken

siehe Video ab Minute 12:50

 

 

Zitat

"Also zum Beispiel ich persönlich habe das Gefühl okay, heutzutage, wenn du zehn, 20 Millionen hast, dann bist du so, dann kannst du so gerade gut leben."

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 30 Minuten von hattifnatt:

Pööh, Chiemsee - wer auf sich hält, braucht einen Liegeplatz in Sirmione :narr:

Och nöö - da trifft sich doch halb Südostbayern samt Trimaran an der großen Pfütze  - und glaube mir, das willst du ganz sicher nicht.

 

vor 14 Minuten von Norica:

Im versuchten Kapitalerhalt der ganzen Summe steckt ja m.M.n ebenfalls ein gewisses Risiko.

Unabhängig von der Depotgröße, aber 3% Nettoentnahme plus jährliche Inflationsanpassung, das würde sogar ich Hasenfuß mir zutrauen.

https://www.bvi.de/service/rechner/entnahmerechner/

 

 

Zumal ja noch ein kleiner Notgroschen vorhanden ist:

Zitat

Wir haben ca. 200k in einigen Aktien und ETFs und eine Eigentumswohnung in sehr guter Lage in einer deutschen Großstadt, die ca. 1,2 Mio. wert ist. 

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 6 Stunden von Goldmarie92:

Das verstehe ich nicht wirklich, weshalb werden Kommer und Beck häufig hier auf einen Heldenstatus gesetzt?

 

Na ja, was heißt Heldenstatus? Kommer hat ein sehr gutes Buch geschrieben, das auch noch allgemeinverständlich ist. Das Buch ist also ein guter Einstieg und ein gutes Nachschlagewerk. Deshalb empfehle ich es.

 

Natürlich könnte ich auch Bücher wie "Wertpapiermanagement" von Steiner/Bruns/Stöckl, "Portfolio Management" von Ernst/Schurer oder die Bücher von Bernstein und viele andere empfehlen. Aber die sind eher für Fortgeschrittene.

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hattifnatt
vor 14 Minuten von pillendreher:

Och nöö - da trifft sich doch halb Südostbayern samt Trimaran an der großen Pfütze

Ah geh, über die fahrn'ma drüber mit unserm Motorboot (kann Spuren von Sarkasmus enthalten ...)

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Vogelhaus
vor 6 Stunden von Goldmarie92:

Das verstehe ich nicht wirklich, weshalb werden Kommer und Beck häufig hier auf einen Heldenstatus gesetzt? Was haben Sie besonderes geleistet?

Zu Kommer fallen mir seine Bücher ein, ok ähnliches hat Bogle schon vor Jahrzehnten beschrieben

Danke für diesen Beitrag! Kommer und Co sind Copycats. 

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Rebentao
· bearbeitet von Rebentao
vor 32 Minuten von Vogelhaus:

Danke für diesen Beitrag! Kommer und Co sind Copycats. 

Ich finde sie machen Ihre Sache aber durchaus sehr gut

Nicht jeder ist ein John Maynard Keynes,Milton Friedman oder Benjamin Graham

Ich mag sie beide

 

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Solara
vor 1 Stunde von Norica:

Drei Mio könnten leicht ca. 150k nach Steuern bringen.

Wie hast du das kalkuliert? Mit Kapitalerhalt? All in Aktien? Aber wie schaut es da mit der Risikoverteilung des Gesamtvermögens aus?

 

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Bolanger
vor 11 Stunden von Malvolio:

Also ich würde das Geld, was ich voraussichtlich in den nächsten 15 Monaten (ver)brauche als sicheres Tagesgeld anlegen (...). Das Geld was ich auf die weiteren 5 Jahre brauche, würde ich gestaffelt in sicheren Zinsanlagen anlegen, (...) so dass ich nach jeweils einem Jahr wieder das Tagesgeldkonto auffüllen kann, sei es durch Fälligkeit oder Verkäufe. Den Rest würde ich in ein breit gestreutes Anlageportfolio mit dem Schwerpunkt Aktien investieren.(...)

Ich hab da eine Frage zum generellen Ablauf.

Oft wird empfohlen, dass man benötigtes Geld für die nächsten paar Jahre festverzinslich anlegen sollte, um auch bei fallenden Aktienkursen keine Aktien billig verkaufen zu müssen. Gut und schön, aber wie soll das in der Praxis ablaufen?

- Ich lebe 5 Jahre vom Tagesgeldkonto und nach den 5 jJhren muss ich den Topf wieder auffüllen, Wenn die Aktienkurse dann im Keller sind habe ich das gleiche Problem wie wenn ich mir stets durch Verkäufe das Leben finanziere.

- Ich habe zwar tagesgeld für 5 Jahre auf dem Konto, finanziere mein Leben aber durch Aktienverkäufe? Dann muss ich vorher genau festlegen, wann mir die Kurse zu gering sind und ich doch lieber aufs Tagesgeld ausweiche zum bestreiten meines Lebens? Welche Richtwerte würdet Ihr dazu nehmen? Kein Verkauf unter Einstand? Kein Verkauf unter Einstand plus Inflation? 

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PapaPecunia
vor 22 Stunden von McScrooge:

Er spielt drauf an, dass 90% Aktien eben ein höheres Risiko haben. Und bei 3-5 Mio. Kapital ist da ein Rendite-Turbo in so hohem Maße nicht nötig.

Korrekt, ich persönlich würde 5 Mio. deutlich zurückhaltender anlegen wollen als 50k oder 0,5 Mio. 90% Aktien, insbesondere 90% S&P wäre mir da zu viel. 

Ich gehe aber auch davon aus, dass selbst 3 Mio. reichen und die Kinder es überleben, wenn ihnen weder Haus noch Auto gestellt wird ;-)

Mein Ziel wäre daher an deiner Stelle maximal Vermögenserhalt (du bist bald 50, da kann man auch schon an leichten Verzehr denken).

 

vor 8 Stunden von Somerset:

Weiterarbeiten würde sich für mich schon lohnen, allerdings sind in meiner Position keine großen Gehaltsentwicklungen mehr absehbar. Daher ist die Idee, etwas ganz anderes, eigenes zu machen verlockend.

Du brauchst ja keine Gehaltsentwicklung mehr :D Das ist das was ich gemeint habe, du musst erst realisieren, dass diese ganzen Spielchen ("Muss befördert werden, damit ich mehr Gehalt kriege, damit ich den Kindern das neue iPhone kaufen kann") für dich gelaufen sind.

Wenn dir dein Job Spaß macht, dann kannst du den ja weiterhin betreiben, dann wird das mit dem Geld ein Kinderspiel. Oder du lässt ausschleichen und machst ein paar Jahre Teilzeit. 

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McScrooge
vor 8 Minuten von PapaPecunia:

dass selbst 3 Mio. reichen und die Kinder es überleben, wenn ihnen weder Haus noch Auto gestellt wird ;-)

So sehe ich das auch, es ist zudem nicht unbedingt sinnvoll, Kindern alles zu stellen, denn der Wert wird so nicht geschätzt. Habe solche Fälle im Bekanntenkreis. Das ist nicht gesund.

vor 9 Minuten von PapaPecunia:

Mein Ziel wäre daher an deiner Stelle maximal Vermögenserhalt (du bist bald 50, da kann man auch schon an leichten Verzehr denken).

Korrekt, ab einer gewissen Summe ist Rendite dann eben nachrangiger.

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odensee

Ich finde diesen Thread lustig. :rolleyes:

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Nostradamus
vor 38 Minuten von PapaPecunia:

Ich gehe aber auch davon aus, dass selbst 3 Mio. reichen und die Kinder es überleben, wenn ihnen weder Haus noch Auto gestellt wird ;-)

"Papa, das Auto würde 10.000 € kosten, wie sieht es aus?". "Tut mir leid Sohnemann, ich sitze zwar hier auf 3 Millionen, aber das ist hart auf Kante genäht, dass das Geld für Mama und mich bis zum Lebensende reichen wird. Leider nein."

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Sapine
vor 3 Stunden von sedativ:

Bin mal gespannt, ab wieviel Millionen hier auch die Pessimisten davon ausgehen, dass es reicht.

Es hat keiner gesagt es reicht nicht. Aber noch sind die Erwartungen und die Möglichkeiten nicht im Einklang. 

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 19 Minuten von Nostradamus:

"Papa, das Auto würde 10.000 € kosten, wie sieht es aus?".

 

vor 19 Minuten von Nostradamus:

"Tut mir leid Sohnemann, ich sitze zwar hier auf 3 Millionen, aber das ist hart auf Kante genäht, dass das Geld für Mama und mich bis zum Lebensende reichen wird. Leider nein."

 

"Das scheint ein super Angebot zu sein. Wie viel Geld hast du denn schon beiseite gelegt? Noch nicht genug? Dann musst du wohl noch ein bisschen sparen, oder ein günstigeres kaufen.


Ist definitiv und undiskutabel die einzig richtige Antwort. o:)

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hattifnatt
vor 6 Minuten von s1lv3r:

Ist definitiv und undiskutabel die einzig richtige Antwort. o:)

+1 :) 

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 49 Minuten von Sapine:

Es hat keiner gesagt es reicht nicht. Aber noch sind die Erwartungen und die Möglichkeiten nicht im Einklang. 

 

Richtig. Da ist ja der weitgehende Forenkonsens, dass man aus einem überwiegend aus Aktien bestehendem Portfolio irgendwo zwischen drei und vier Prozent brutto entnehmen kann, ohne das Kapital vollständig aufzubrauchen. Also grob 30.000 bis 40.000 Euro pro Million. Die Wahrscheinlichkeit ist sogar sehr hoch, dass sich die Erben trotzdem inflationsbereinigt  über ein Vielfaches der Ursprungssumme freuen dürfen. Ob das im Einzelfall reicht oder nicht,  muss natürlich jeder selbst entscheiden und wird hier nie allgemein beantwortet werden können.

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geldvermehrer
vor 22 Stunden von Sapine:

Wenn Stiftungen in Frage kommen, wäre "Souverän Vermögen schützen" von Gierhake/Kommer eine sinnvolle Lektüre.

Ich habe das Buch gelesen, nur ein Teil betrifft das Thema Stiftung (sehr erüchternd, kommt für mich nicht mehr in Frage), viel interessanter fand ich die steuerlichen Betrachtungen generell und speziell auch GmbH und das Thema Wegzug aus Deutschland (ebenso ernüchternd) etc.

Gerd Kommer  fasst wichtige Erkenntnisse aus seinen bisherigen Büchern zusammen, seine Empfehlung für wohlhabende Anleger ist so einfach, das glaubt man nicht. Er geht auch auf die Ansicht mancher user hier ein, es braucht ab Summe xy mehrere ETF-Anbieter für den selben Index, dazu schreibe ich aber nix mehr, mancher user hier braucht halt Gürtel, Hosenträger und auch noch einen Versicherungsmantel drüber gestülpt:rolleyes:

Absolute Empfehlung für dich in deiner Situation: BUCH KAUFEN!

Und dann die Bibel von Gerd Kommer "Souvereign Investieren in Indexfonds und ETFs..."

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 56 Minuten von s1lv3r:

Ist definitiv und undiskutabel die einzig richtige Antwort. o:)

:pro:

vor 39 Minuten von geldvermehrer:

Und dann die Bibel von Gerd Kommer "Souvereign Investieren in Indexfonds und ETFs..."

Aber bitte dann auch auf einen Altar legen und täglich Opfer dafür bringen. Nachtgebet für Kommer inklusive o:)

vor 44 Minuten von sedativ:

Ob das im Einzelfall reicht oder nicht,  muss natürlich jeder selbst entscheiden und wird hier nie allgemein beantwortet werden können.

Denn es ist wie so oft vom Einzelfall abhängig.

Aber im Grunde bin ich bei deiner Einschätzung. Es wird im Regelfall reichen - ohne den aktuellen Porsche jedes Jahr…

vor einer Stunde von Sapine:

Aber noch sind die Erwartungen und die Möglichkeiten nicht im Einklang. 

Dann muss man entweder die Erwartungen runterschrauben oder die Möglichkeiten optimieren. Und nun..?

Jetzt kommt dann auch der Heilige Gerd irgendwann ins straucheln…

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Okabe

Also ich würde das Geld, was ich voraussichtlich in den nächsten 15 Monaten (ver)brauche als sicheres Tagesgeld anlegen und davon die monatlichen Entnahmen auf das Girokonto überweisen lassen.. Das ist dann auch die Liquiditätsreserve. Das Geld was ich auf die weiteren 5 Jahre brauche, würde ich gestaffelt in sicheren Zinsanlagen anlegen, (z.B. fünf erstklassige Anleihen gestaffelt mit Laufzeiten von jeweils 1-5 Jahren) so dass ich nach jeweils einem Jahr wieder das Tagesgeldkonto auffüllen kann, sei es durch Fälligkeit oder Verkäufe. Den Rest würde ich in ein breit gestreutes Anlageportfolio mit dem Schwerpunkt Aktien investieren. Ein wenig Gold und ein Teil Anleihen sind OK, aber die hohen gewünschten Erträge werden sich wahrscheinlich nur durch einen hohen (und riskanten) Aktienanteil realisieren lassen.

Sehe ich ziemlich genauso. Ich würde wahrscheinlich den Gold-Anteil (o.ä.) etwas erhöhen auf Kosten des Aktienanteils.

 

Ganz ehrlich, dieses ganze "nur von den Dividenden leben" ist doch überholt. Lest mal das Buch "die with zero", um euch zu erden. Es ist völlig okay das Kapital anzugreifen, insbesondere wenn das planmäßig erfolgt. Bis auf Verkaufsgebühren kein Problem.

 

Ansonsten ist immer zu raten, den Lebensstil nicht schnell zu ändern. Man muss nicht gleich kündigen, wie wärs erstmal mit einer Arbeitszeit Reduzieren bzw. Teilzeit oder Sabbatical. Nicht jeder wird glücklich damit, was eigenes zu machen. Zuletzt noch ein Hinweis: Die meisten Trennungen von Paaren passieren kurz nach einschneidenden (auch positiven) Veränderungen, z.B. auch Jobwechsel ;-)

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chirlu
vor 4 Stunden von Bolanger:

Oft wird empfohlen, dass man benötigtes Geld für die nächsten paar Jahre festverzinslich anlegen sollte, um auch bei fallenden Aktienkursen keine Aktien billig verkaufen zu müssen.

 

Die mathematisch fundierten Ansätze empfehlen diese Töpfchenwirtschaft eher nicht. Stattdessen hat man eine (entweder fixe oder gleitende) Zielaufteilung und entnimmt so, dass man möglichst diese Zielaufteilung beibehält, wieder erreicht oder ihr nahekommt; dann ist nur selten ein explizites Rebalancing mit Umschichtung nötig.

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Goldmarie92
vor 7 Stunden von McScrooge:

 

vor 8 Stunden von s1lv3r:

Ist definitiv und undiskutabel die einzig richtige Antwort. o:)

:pro:

 

:pro:

 

vor 7 Stunden von McScrooge:
vor 8 Stunden von geldvermehrer:

Und dann die Bibel von Gerd Kommer "Souvereign Investieren in Indexfonds und ETFs..."

Aber bitte dann auch auf einen Altar legen und täglich Opfer dafür bringen. Nachtgebet für Kommer inklusive o:)

Und eine kleine Opfergabe für Beck nicht vergessen ;)

 

vor 9 Stunden von odensee:

Ich finde diesen Thread lustig. :rolleyes:

Definitiv - Ich auch.

Bei jeder ETF/Depotfrage will man hier eine Antwort auf so ziemlich alles, hast du schwarzes unterm Fingernagel ? usw. und hier: keine Kenntnis zu den Rahmenbedingungen und Zielen, aber eloquentes fabulieren, herrlich!

 

Die Familie hat ihr Leben bisher gemeistert, ist finanziell erfolgreich, hat es durch Investition in ein Unternehmen auf einen Zusatzverdienst von 3-5 Mio gebracht und fragt das anonyme Netz nach den Grundprinzipien der Geldanlage.

 

Bald ist wieder Wochenende, da gibt es eine neue Sonntagsfrage 

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McScrooge
vor 39 Minuten von Goldmarie92:

hat es durch Investition in ein Unternehmen auf einen Zusatzverdienst von 3-5 Mio gebracht und fragt das anonyme Netz nach den Grundprinzipien der Geldanlage.

:thumbsup:

vor 40 Minuten von Goldmarie92:

Bald ist wieder Wochenende, da gibt es eine neue Sonntagsfrage 

Das klingt aber sehr optimistisch für einen Dienstag-Morgen :D

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Somerset

Weil hier schon Porsche, Boot etc. genannt wurde: in die Richtung haben wir überhaupt keine Ambitionen. Früher war ich ein riesen Luxusuhren-Fan und hätte mir wahrscheinlich sofort 10 davon gekauft wenn ich so eine Summe bekommen hätte (ist auch keine schlechte Geldanlage), heute ist mir das aber überhaupt nicht mehr wichtig. Ich habe nicht mal eine billige Uhr, das Handy reicht mir. Unser Auto ist 14 Jahre alt und ich plane nicht, es zu ersetzen.

 

Die leicht hochnäsig-belustigten Kommentare kann ich nicht wirklich verstehen. Dass das Forum nicht die einzige Informationsquelle ist, wurde ja schon gesagt. Aber hier gab es in den inhaltlichen Beiträgen schon sehr viele sehr gute Ratschläge, an die ich anknüpfen kann. Also bitte lasst euch nicht vom "eloquenten Fabulieren" abhalten;-)

 

Auch dass betont wird, dass das Forum "anonym" sei, als wäre das ein Nachteil, ist etwas seltsam. Mir ist es sogar sehr recht, dass es hier anonym ist, ich kenne auch sonst niemanden, der seine persönliche finanzielle Situation gern mit Klarnamen und Adresse mit der ganzen Welt bespricht.

 

Zum Thema "Die with zero": das fände ich den Nachkommen gegenüber doch ein wenig herzlos. Es muss aber auch nicht so sein, dass das komplette Anfangskapital inkl. Inflationsausgleich am Ende immer noch da ist.

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 19 Minuten von Somerset:

Zum Thema "Die with zero": das fände ich den Nachkommen gegenüber doch ein wenig herzlos. Es muss aber auch nicht so sein, dass das komplette Anfangskapital inkl. Inflationsausgleich am Ende immer noch da ist.

 

Anstatt nach einem langen Leben an die dann auch schon alten Kinder ein großes Vermögen zu hinterlassen, könnte man auch schon jetzt mit warmer Hand steuerfrei an jedes Kind 400.000€ verschenken.

Bis zur Volljährigkeit z.B. investiert in den Vanguard LifeStrategy 60% Equity UCITS ETF - EUR ACC ETF WKN: A2P7TK

Und dann liegt es in der Hand eurer Kinder daraus was "Gescheites" zu machen (oder auch nicht).

Damit wäre die Nachlassplanung sofort gelöst und das Restgeld kann von Euch bis zum Lebensende ("Die with zero" mit 100 Jahren) aufgebraucht werden.

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