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Empfohlene Beiträge

BlindesHuhn88
vor 10 Minuten von Vango:

Mit einem der vielen Vorabpauschalen Rechner im Internet, einfach mal danach suchen, mit einer Suchmaschine deines Geschmacks.

top, hab ich einen auf finanzfluss gefunden: Vanguard Dev World Dis:  

Dann komme ich für meinen ETF zumindestens von dem SCheiss aus ^^ 

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DennyK
vor 28 Minuten von BlindesHuhn88:

wie hast du dir das ausgerechnet? ich finds krass dass man trotz dividenden noch steuern zahlen darf auf die fiktiven gewinne... was für eine scheisse

Naja, noch schlimmer ist es mMn beim Thesaurierer ;-)

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odensee
vor 5 Stunden von morini:

Bin jetzt mal gespannt, ob es mit der Einführung der Vorabpauschale ein ähnliches Chaos geben wird.

?

Die Vorabpauschale wurde 2018 eingeführt.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 12 Stunden von odensee:

?

Die Vorabpauschale wurde 2018 eingeführt.

 

Dann kommen die Auswirkungen offenbar erst im Jahr 2024 zum Tragen, weil inzwischen das allgemeine Zinsniveau deutlich angestigen ist.

 

Die Vorabpauschale dürfte auch Kleinanlegern das Interesse an ETFs nehmen, und zwar vor allem, wenn sie feststellen, dass das Verrechnungskonto ins Minus gerutscht ist.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 5 Minuten von morini:

Die Vorabpauschale dürfte auch Kleinanlegern das Interesse an ETFs nehmen, und zwar vor allem, wenn sie feststellen, dass das Verrechnungskonto ins Minus gerutscht ist.

 

Den vielen, vielen Kleinanlegern, die Aktien-ETFs für mindestens 80000 Euro haben. :rolleyes:

 

Meine Prognose: Die meisten Kleinanleger werden gar nicht merken, dass ein paar Euro von ihrem Freistellungsbetrag abgegangen sind.

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odensee
vor 2 Minuten von morini:

Die Vorabpauschale dürfte auch Kleinanlegern das Interesse an ETFs nehmen.

Da habe ich große Zweifel. So groß ist der Effekt nun auch wieder nicht. Ausschüttungen werden IMMER besteuert, unabhängig von der Kursentwicklung und dem Zinsniveau. Trotzdem kaufen viele Kleinanleger ausschüttende ETF.

Nebenbei: bis 2017 einschließlich musste man sich bei vielen thesaurierenden Fonds mit den "ausschüttungsgleichen Erträgen" herumschlagen. Das war wirklich ärgerlich.

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DennyK
· bearbeitet von DennyK
vor einer Stunde von odensee:

Da habe ich große Zweifel. So groß ist der Effekt nun auch wieder nicht. Ausschüttungen werden IMMER besteuert, unabhängig von der Kursentwicklung und dem Zinsniveau. Trotzdem kaufen viele Kleinanleger ausschüttende ETF.

Nebenbei: bis 2017 einschließlich musste man sich bei vielen thesaurierenden Fonds mit den "ausschüttungsgleichen Erträgen" herumschlagen. Das war wirklich ärgerlich.

Es ist aber nun mal ein Unterschied ob du am Ende von der Ausschüttung wegen den Steuern weniger auf den Konto bekommst, oder ob du wegen den Thesaurierenden ETF plötzlich Geld abgezogen bekommst. 
 

Ich bekomme auch lieber weniger Geld in mein Portemonnaie gesteckt, als das sich daraus noch jemand bedient ;-)

 

Solange der FSA das alles auffängt ist es natürlich aber kein Problem. Von daher wird es viele Kleinanleger wahrscheinlich wirklich nicht groß interessieren. Aber wer es mit der Altersvorsorge wirklich ernst meint hat die erwähnten 80k oder mehr auch irgendwann zusammen.

 

PS: Mit welchen ausschüttungsgleichen Erträgen muss man sich bei thesaurierenden ETFs denn bis 2017 rumschlagen? Ich hatte 2015 meine ersten ETFs gekauft, auch thesaurierende und hatte da nichts womit ich mich rumschlagen musste. Waren das nur bestimmte ETFs?

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 35 Minuten von DennyK:

Es ist aber nun mal ein Unterschied ob du am Ende von der Ausschüttung wegen den Steuern weniger auf den Konto bekommst, oder ob du wegen den Thesaurierenden ETF plötzlich Geld abgezogen bekommst. 

Rechnerisch ist es kein Unterschied - und wenn, dann zu Gunsten des Thesaurierers. Gefühlt ist natürlich eine Steuer auf eine Vorabpauschale nahe am Weltuntergang (immerhin ist alleine dieser Thread schon 12 Seiten lang).

 

vor 35 Minuten von DennyK:

Ich bekomme auch lieber weniger Geld in mein Portemonnaie gesteckt, als das sich daraus noch jemand bedient ;-)

Sag ich ja... es geht um Gefühle - nicht um die Realität.

 

vor 35 Minuten von DennyK:

Aber wer es mit der Altersvorsorge wirklich ernst meint hat die erwähnten 80k oder mehr auch irgendwann zusammen.

Ich hab die 80k - daher kann ich ein paar Euro Steuer auf Vorabpauschale problemlos zahlen. :rolleyes:

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Sapine

Habe tatsächlich eben erstmals einen groben Überschlag gemacht ... Oje - nach der Vorabpauschale ist nicht nur der Pauschbetrag futsch sondern auch der Verlustvortrag, man gebe mir meine Herztropfen!  :narr:

vor 37 Minuten von DennyK:

PS: Mit welchen ausschüttungsgleichen Erträgen muss man sich bei thesaurierenden ETFs denn bis 2017 rumschlagen? Ich hatte 2015 meine ersten ETFs gekauft, auch thesaurierende und hatte da nichts womit ich mich rumschlagen musste. Waren das nur bestimmte ETFs?

Die wurden nicht automatisch abgegolten und als braver Steuerzahler warst Du verpflichtet sie zu deklarieren. Auf deinen jeweiligen Steuerbescheinigungen war ein Hinweis auf die Ausschüttungen drauf. Betraf meiner Erinnerung nach aber nur die Ausländer.

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chirlu

Swapper hatten oft ausschüttungsgleiche Erträge von 0. Da wurde dann auch viel darüber geredet, welche Fonds steuereinfach sind und welche nicht („steuerhässlich“).

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DennyK
vor 27 Minuten von Sapine:

 

Die wurden nicht automatisch abgegolten und als braver Steuerzahler warst Du verpflichtet sie zu deklarieren. Auf deinen jeweiligen Steuerbescheinigungen war ein Hinweis auf die Ausschüttungen drauf. Betraf meiner Erinnerung nach aber nur die Ausländer.

Was meinst du denn mit „nur die Ausländer“? 

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odensee
vor 58 Minuten von DennyK:

PS: Mit welchen ausschüttungsgleichen Erträgen muss man sich bei thesaurierenden ETFs denn bis 2017 rumschlagen? Ich hatte 2015 meine ersten ETFs gekauft, auch thesaurierende und hatte da nichts womit ich mich rumschlagen musste. Waren das nur bestimmte ETFs?

Das wurde dir doch schon im Juli erklärt (erste Seite im Thread). Es betraf ausländische, physisch replizierende, thesaurierende Fonds. Man musste sich da selbst um die Versteuerung kümmern, was vermutlich viele Kleinanleger nicht gemacht haben und damit unwissentlich Steuern hinterzogen haben.

 

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chirlu

Eben nur Fonds mit Sitz im Ausland (nicht Deutschland).

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odensee
vor 1 Minute von DennyK:

Was meinst du denn mit „nur die Ausländer“? 

Fonds-Domizil nicht "Deutschland" (also die meisten ETF!)

Für Fonds mit Domizil Deutschland aus dem legendären Holzmeier-Thread:

Zitat

Dann nimmt bei thesaurierenden ETFs die Kapitalanlagegesellschaft (KAG) und bei ausschüttenden eine deutsche Depotbank den Abzug der fälligen KESt abschließend vor.

 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 3 Minuten von DennyK:

.

 

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Sapine
vor 9 Minuten von DennyK:

Was meinst du denn mit „nur die Ausländer“? 

Fonds ausländischer Fondsgesellschaften mit ausschüttungsgleichen Erträgen

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odensee
Am 15.8.2023 um 09:35 von DennyK:

Eine separate Abrechnung gab es nicht, aber in der Erträgnisaufstellung eines Jahres gab es dann jedoch einen Eintrag "Thes. Zinsant. inl.F.", wo dann ein paar Cent oder Euro aufgelistet wurden und du den allgemeinen Erträgen dazu addiert wurden.

Na, dann hast du doch schon steuern auf "fiktive" Gewinne gezahlt. Warum dann jetzt die Aufregung?

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DennyK
vor 10 Minuten von odensee:

Na, dann hast du doch schon steuern auf "fiktive" Gewinne gezahlt. Warum dann jetzt die Aufregung?

Wer regt sich denn hier auf?

Ist eine Frage für dich gleichbedeutend mit „aufregen“? 
 

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Avendo
vor 3 Stunden von DennyK:

Ich bekomme auch lieber weniger Geld in mein Portemonnaie gesteckt, als das sich daraus noch jemand bedient ;-)

 

Der Vergleich hinkt. Mein Portemonnaie hat 2 Fächer in dem einen Fach sind meine ETF Anteile und in dem anderen mein Bargeld. Beim Ausschütter hab ich nach den Steuerzahlungen insgesamt im Portemonnaie weniger Geld als bei thesaurierenden Anteilen nach Zahlung Steuer auf die Vorabpauschale.

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DennyK
vor einer Stunde von Avendo:

Der Vergleich hinkt. Mein Portemonnaie hat 2 Fächer in dem einen Fach sind meine ETF Anteile und in dem anderen mein Bargeld. Beim Ausschütter hab ich nach den Steuerzahlungen insgesamt im Portemonnaie weniger Geld als bei thesaurierenden Anteilen nach Zahlung Steuer auf die Vorabpauschale.

 

In deinem Beispiel müsste man aber, wenn man kein neues Geld nachschießt und der FSA aufgebraucht ist, dann ETF-Anteile für die Steuerzahlungen verkaufen. 

Beim Ausschütter musst du das nicht. Das man insgesamt beim Ausschütter dann ein geringeres Depot hat sollte ja allen bekannt sein.

 

 

 

 

 

 

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Avendo
Am 3.1.2024 um 11:23 von T101:

Bei der DKB kam die Abrechnung vor zwei Jahren am 14.01.

Bei TR war es am 07.02 kann also je nach Anbieter noch dauern.

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bejoer
· bearbeitet von bejoer
Am 5.1.2024 um 09:46 von DennyK:

Laut US Gesetzgebung fällt bei einem Swapper keine Quellensteuer bei den Dividenden an.

Zu der Teilfreistellung habe ich schon mehrmals bzw. fast immer gelesen das diese Swapper eigentlich dann keine Teilfreistellung haben.

Allerdings vermute ich das es da irgendwelche Sonderregeln gibt, denn ich habe noch einen alten synthetischen ETF auf den Nasdaq-100, welcher 1x im Jahr ausschüttet und bei diesen Ausschüttungen wurde bisher immer die Teilfreistellung abgezogen.

 

Wie es bei dem synthetischen Invesco S&P 500 Dist (WKN A1405W) ist würde mich aber schon interessieren.

Denn dieser hat durch das Swap Geschäft anscheinend eine um ca. 1/5 höhere Ausschüttung.

Gilt das nur für einen synthetischen Ausschütter oder hat hier auch ein synthetischer Thesaurierer diese Vorteile, dass keine Quellensteuer anfällt?

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BarbarossaII

der Basiszins für Anfang 2025 ist festgelegt:  

https://www.haufe.de/steuern/finanzverwaltung/18-abs-4-invstg-basiszins-zur-berechnung-der-vorabpauschale_164_481896.html

https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreiben/Steuerarten/Investmentsteuer/2024-01-05-basiszins-zur-berechnung-der-vorabpauschale-gemaess-paragraf-18-absatz-4-InvStG-basiszins-zum-2-Januar-2024.pdf?__blob=publicationFile&v=1

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Unvermögend&Cie

Offenbar sind Neobroker wirklich flinker und flexibler: Trade Republic hat heute Nachmittag die Steuer abgebucht, bei der Onvista Bank hat sich noch nichts getan.

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odensee
vor einer Stunde von Unvermögend&Cie:

Offenbar sind Neobroker wirklich flinker und flexibler

Und ist das in dem Fall positiv zu bewerten?

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