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h.sie

Betr. Scaleable: Letztes Jahr trudelte die letzte Abrechnung f.d. Vorabpauschale am 2. Februar bei mir ein.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 47 Minuten von Holgerli:

Totenstille bei der Baader Bank bzw. Scalable Capital. Weder noch Abbuchung, noch Reduzierung des Steuerfreibetrages, noch Belege im Postfach.

Bei mir nicht. Ich hatte vor einigen Tagen eine Art Ankündigung für den DBX0AN im Postfach bei SB+ (also auch Baader). Die wies allerdings keine Beträge aus - mMn. korrekterweise, denn ich hatte früh in 2025 alle Anteile verkauft und damit alles versteuert. Als ich aufgrund deines Posts gerade nochmal nachsah, habe ich die Abrechnung über den Steuertopf (Vorabpauschale & Verkauf, Bilanz == 0) entdeckt. Einstellung lt. App am 22.01. .

 

tradegate.direct fehlt bei mir noch vollständig.

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Mato

Bei mir sieht es bisher so aus:

 

DAB-Bank / Smartbroker: 1 ETF dort verwahrt, Abrechnung vorhanden.

Baader-Bank / Zero-Broker: 4 ETFs dort verwahrt, Abrechnung für 1 ETF vorhanden, 3 ETFs noch offen.

JustTrade: 2 ETFs dort verwahrt, Freibetrag in Anspruch genommen, aber noch keine Abrechnung vorhanden.

 

Bisher war ich zwar auch der Meinung, dass man hier geduldig sein sollte. Ich schaue aber letztlich auch alle paar Tage in die Depots, um es entsprechend zu buchen und abzuschließen. Es nervt mich dann sehr, wenn ich solche Dinge nicht zeitnah und direkt erledigen kann und ich denke, es geht vielen ähnlich.

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly

Bei der ING kamen alle Abrechnungen Mitte Januar mit Valuta 02.01.

Die Abrechnungen sind vorbildlich! Es werden stückzahlen und Vorabpauschalen pro Stück genannt inkl Teilfreistellungsberechnung und nennung des Pauschbetrages vor- und nachher.
Es wäre auch Jahre später möglich, sich mit Hilfe der Abrechnungen eine Excelliste zu basteln um, wenn man Spass an der Freude hat, die Steuerbelastung bei Verkauf von Tranchen zu berechnen.

 

Bei der Comdirect kamen Abrechnungen für die gleichen Fonds 1-2 Wochen später, zusätzlich sind die Abrechnungen vom Informationsgehalt ein absoluter Witz im Vergleich und völlig intransparent. Es ist als Kunde kaum möglich nachzuvollziehen und man muss der Bank einfach „Vertrauen“. Wirklich transparent ist diese ganze Geschichte nicht und ich bin froh bei meinen grossvolumigen Fonds auf Ausschütter zu setzen… die bisher verschont geblieben sind von diesem Chaos.

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stagflation
vor 29 Minuten von market anomaly:

Bei der Comdirect kamen Abrechnungen für die gleichen Fonds 1-2 Wochen später, zusätzlich sind die Abrechnungen vom Informationsgehalt ein absoluter Witz im Vergleich und völlig intransparent.

 

Ja, die Abrechnungen von der Comdirect könnten besser sein!

 

Auf der ersten Seite steht nichts von Vorabpauschale. Stattdessen steht dort: "zu ihren Gunsten vor Steuern: 0 €". Dann kommt eine "Steuerbemessungsgrundlage" und schließlich "Zu ihren Lasten nach Steuern: 304,67 €". Wer nicht weiß, dass es Vorabpauschalen gibt und dass zu Jahresbeginn Steuern auf diese berechnet und abgeführt werden, hat spätestens zu diesem Zeitpunkt Schnappatmung.

 

Wenn man auf die zweite Seite weiterblättert, gibt es immerhin "Hinweise zur Ermittlung der Steuerbemessungsgrundlage". Dort taucht dann das Wort "Vorabpauschale" auf.

 

Liebe Mitarbeiter von der Comdirect: das geht besser... Schaut Euch die Abrechnungen der DKB an. Die sind deutlich besser. Dort findet man auch eine detaillierte Auflistung der einzelnen Chargen, falls es unterjährige Käufe gab:

 

image.png.4b12e8a1cfc8cb3a7021c36571a6c25c.png

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DennyK

Flatex und Scalable/Baader Bank ist bei mir noch ganz offen und bei der ING ist es etwas komisch. Hier fehlt mir auch noch eine Vorabpauschale für einen Vanguard FTSE All World, obwohl ich für ein zweites Depot bei der ING für genau den gleichen ETF die Vorabpauschale schon bekommen habe. 

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wertpapiertiger
· bearbeitet von wertpapiertiger
vor 2 Stunden von stagflation:

 

Ja, die Abrechnungen von der Comdirect könnten besser sein!

 

Auf der ersten Seite steht nichts von Vorabpauschale. Stattdessen steht dort: "zu ihren Gunsten vor Steuern: 0 €". Dann kommt eine "Steuerbemessungsgrundlage" und schließlich "Zu ihren Lasten nach Steuern: 304,67 €". Wer nicht weiß, dass es Vorabpauschalen gibt und dass zu Jahresbeginn Steuern auf diese berechnet und abgeführt werden, hat spätestens zu diesem Zeitpunkt Schnappatmung.

 

Wenn man auf die zweite Seite weiterblättert, gibt es immerhin "Hinweise zur Ermittlung der Steuerbemessungsgrundlage". Dort taucht dann das Wort "Vorabpauschale" auf.

 

Liebe Mitarbeiter von der Comdirect: das geht besser... Schaut Euch die Abrechnungen der DKB an. Die sind deutlich besser. Dort findet man auch eine detaillierte Auflistung der einzelnen Chargen, falls es unterjährige Käufe gab:

 

 

?Ich weiß nicht was bei dem Format der Comdirect so schwierig sein soll. Zudem steht doch dick auf der ersten Seite z.B. hier eines ETFs grafik.png.e70a68a236130ddda7c73230e086745e.png

 

P.S. Eine Auflistung der einzelnen Chargen bei der Comdirect wären jedoch sehr zu begrüßen. Da gebe ich dir recht.

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Megatron

Man kann auch direkt in der steuerlichen Detailansicht nachschauen.

 

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Holgerli
vor 7 Stunden von market anomaly:

Bei der ING kamen alle Abrechnungen Mitte Januar mit Valuta 02.01.

 

vor 6 Stunden von DennyK:

...und bei der ING ist es etwas komisch. Hier fehlt mir auch noch eine Vorabpauschale für einen Vanguard FTSE All World...

Bei mir ist es eher so wie bei DennyK: Einen ETF hat die ING Anfang Januar abgerechnet (keine Pauschale). Drei weitere ETFs wurden Mitte Januar abgerechnet (2x keine Pauschale, 1x Pauschale). Ofen ist immer noch der AMUNDI MSCI WLD2  (FR0010315770). Witzig: Der Amundi-EM (Ex-Comstage, Ex-Lyxor) wurde Mitte Januar abgerechnet.

 

vor 6 Stunden von DennyK:

Scalable/Baader Bank ist bei mir noch ganz offen...

Was mich wundert ist, dass die Baader Bank bei anderen Anbietern deutlich schneller ist und auch von SC-Nutzern zu hören ist, dass SC teilweise schon abrechnet..

 

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Sapine

Nachdem WM an verschiedenen Terminen Daten übertragen hat, könnte es Sinn machen, die Wertpapiere zu benennen, wenn es ein Muster geben sollte. 

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rotten.demin
· bearbeitet von rotten.demin
vor 8 Stunden von market anomaly:

Bei der ING kamen alle Abrechnungen Mitte Januar mit Valuta 02.01...

 

Bei der Comdirect kamen Abrechnungen für die gleichen Fonds 1-2 Wochen später...

Redest du von diesem Jahr? Die Daten für die Vorabpauschale wurden doch erst letzte Woche ausgeliefert. Der letzte Auslieferungstermin war der 17., also letzte Woche Freitag. Es ist gerade mal eine Woche her, dass sämtliche Daten zur Verfügung stehen. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 34 Minuten von Sapine:

Nachdem WM an verschiedenen Terminen Daten übertragen hat, könnte es Sinn machen, die Wertpapiere zu benennen, wenn es ein Muster geben sollte. 

 

Zumindest bei WM Datenservice gibt es ein Muster (Quelle):

Zitat

Die Auslieferungen erfolgen i.d.R. an drei jährlich festzulegenden Tagen ab dem 10.1. eines Jahres (

1. Lieferung für Investmentfonds mit verfügbaren Kursen zum Jahresanfang/-ende,

2. Lieferung für Investmentfonds mit terminlich abweichenden Kursen,

3. Lieferung für Investmentfonds ohne verfügbare Kurse und somit "nicht ermittelbare" VAPs).

 

Interessant ist auch folgender Hinweis:

Zitat

Korrekturen von Vorabpauschalen

Korrekturen von Vorabpauschalen basieren auf nachträglich eingegangenen geänderten Daten, die eine Neuberechnung erforderlich machen. Gründe für Korrekturen umfassen unter anderem aktualisierte Kurse, Ausschüttungen und Stammdatenänderungen sowie Anpassungen durch Fondsverschmelzungen und andere relevante Ereignisse.

Diese Korrekturen werden von Februar bis einschließlich November am letzten Mittwoch im Monat durchgeführt.

Ich hoffe, dass niemand von derartigen "Korrekturen" betroffen sein wird.

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Sapine

Das beinhaltet noch nicht die Fehler die bei der Bank passieren könnten. Ich denke da an das Beispiel, dass jemand vor Versteuerung der Vorabpauschale Anteile verkauft usw.

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stagflation

Ja, da kann ziemlich viel schief laufen. Für die beteiligten Mitarbeiter ist das bestimmt die Hölle!

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morini
vor 13 Stunden von Mato:

Bei mir sieht es bisher so aus:

 

DAB-Bank / Smartbroker: 1 ETF dort verwahrt, Abrechnung vorhanden.

Baader-Bank / Zero-Broker: 4 ETFs dort verwahrt, Abrechnung für 1 ETF vorhanden, 3 ETFs noch offen.

JustTrade: 2 ETFs dort verwahrt, Freibetrag in Anspruch genommen, aber noch keine Abrechnung vorhanden.

 

Bisher war ich zwar auch der Meinung, dass man hier geduldig sein sollte. Ich schaue aber letztlich auch alle paar Tage in die Depots, um es entsprechend zu buchen und abzuschließen. Es nervt mich dann sehr, wenn ich solche Dinge nicht zeitnah und direkt erledigen kann und ich denke, es geht vielen ähnlich.

 

Wenn justTrade mich bei der Versteuerung der Vorabpauschale vergessen sollte, wäre ich denen nicht böse.

Ob ich es jetzt oder erst nach dem Verkauf versteuere, ist mir ehrlich gesagt egal.

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Geldhaber
vor 7 Stunden von wertpapiertiger:

?Ich weiß nicht was bei dem Format der Comdirect so schwierig sein soll. Zudem steht doch dick auf der ersten Seite z.B. hier eines ETFs grafik.png.e70a68a236130ddda7c73230e086745e.png

 

P.S. Eine Auflistung der einzda stehtelnen Chargen bei der Comdirect wären jedoch sehr zu begrüßen. Da gebe ich dir recht.

Ja, bei Comdirect steht entweder "Steuerliche Behandlung: Vorabpauschale Inland vom 02.01.2025" oder "Steuerliche Behandlung: Vorabpauschale Ausland vom 02.01.2025". 

Bei ING steht "Vorabpauschale". 

Bei FFB steht "Anzeige Vorabpauschale".

Bei der Targobank steht "Vorabpauschale (§ 18 Investmentsteuergesetz - InvStG)". 

 

Allgemeine Infos der Targobank auf der Abrechnung:

Zitat

Zum Hintergrund:
Investmentfonds und ETFs werden seit 2018 anhand einer jährlich ermittelten Vorabpauschale besteuert. Diese setzt sich aus der Wertentwicklung des Investmentfonds beziehungsweise ETFs und dem Basiszins zusammen.

Den Basiszins hat die Deutsche Bundesbank für 2024 auf 2,29% festgesetzt.
Beim Kauf innerhalb des Steuerjahres vermindert sich die Vorabpauschale für den Investmentfonds beziehungsweise ETFs um ein Zwölftel für jeden vollen Monat.

 

Allgemeine Infos von FFB auf der Abrechnung:

Zitat

Hinweise zur Vorabpauschale
Die vom Gesetzgeber mit Wirkung zum 01.01.2018 neu eingeführte Vorabpauschale soll ein Mindestmaß an Besteuerungsgrundlage sicherstellen, insbesondere bei Fonds, die keine oder nur geringe Ausschüttungen vornehmen. Sie fällt daher auch bei thesaurierenden Fonds an. Im Ergebnis wirkt sie als vorweggenommene Besteuerung zukünftiger Wertsteigerungen. Diese sind auch im Privatvermögen steuerpflichtig. Steht ein Verlustverrechnungstopf, ein ausreichend hoher Freistellungsauftrag bzw. eine Nichtveranlagungsbescheinigung oder anrechenbare Quellensteuer zur Verfügung, wird die ansonsten auf die Vorabpauschale entfallende Steuer entsprechend reduziert. 
Zusätzlich zur Steuerpflicht beim Anleger unterliegen seit dem 01.01.2018 auch Fonds mit bestimmten Erträgen der deutschen Steuerpflicht. Zum Ausgleich für diese Besteuerung auf Fondsebene wird den Anlegern eine sogenannte Teilfreistellung gewährt. Die Höhe des Teils der Vorabpauschale, der steuerfrei gestellt wird, ist abhängig von der Fondskategorie und wird automatisch bei der Berechnung der steuerlichen Bemessungsgrundlage berücksichtigt.
Wurden Fondsanteile unterjährig erworben, verringert sich die Vorabpauschale für jeden vollen Monat, der dem Kaufdatum des Fonds vorangeht, um ein Zwölftel.

 

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stagflation
vor 15 Stunden von morini:

Wenn justTrade mich bei der Versteuerung der Vorabpauschale vergessen sollte, wäre ich denen nicht böse.

Ob ich es jetzt oder erst nach dem Verkauf versteuere, ist mir ehrlich gesagt egal.

 

Was Dir vielleicht nicht egal ist: wenn sie Dich jetzt vergessen - und sie die Steuerzahlung zu einem späteren Zeitpunkt nachholen - und die Buchung dann mit Valuta 2.1.2025 durchführt wird... Dann könnte es Dich, falls Du nicht die ganze Zeit über genügend Geld auf Deinem Verrechnungskonto gehabt hast, Zinsen kosten.

 

Deshalb ist es besser, wenn sie Dich jetzt besteuern und Du danach Ruhe hast.

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morini
vor einer Stunde von stagflation:

 

Was Dir vielleicht nicht egal ist: wenn sie Dich jetzt vergessen - und sie die Steuerzahlung zu einem späteren Zeitpunkt nachholen - und die Buchung dann mit Valuta 2.1.2025 durchführt wird... Dann könnte es Dich, falls Du nicht die ganze Zeit über genügend Geld auf Deinem Verrechnungskonto gehabt hast, Zinsen kosten.

 

Deshalb ist es besser, wenn sie Dich jetzt besteuern und Du danach Ruhe hast.

 

Danke für den Hinweis. Dann hoffe ich mal, dass die Besteuerung in Kürze vorgenommen wird. Wenn das nicht passieren sollte, liefe bei justTrade wohl einiges schief.

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly
vor 19 Stunden von rotten.demin:

Redest du von diesem Jahr? Die Daten für die Vorabpauschale wurden doch erst letzte Woche ausgeliefert. Der letzte Auslieferungstermin war der 17., also letzte Woche Freitag. Es ist gerade mal eine Woche her, dass sämtliche Daten zur Verfügung stehen. 

Hey, habe gerade extra noch einmal nachgeschaut.

Abrechnung kam bei mir am 15.01.2025 für die Vorabpauschale wird ein Zahltag und Valuta mit 02.01.2025 angegeben.

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Geldhaber

Bei Comdirect kam es zur "Steuerbelastung auf Vorabpauschale gem. § 18 InvStG". Mir wurde der Betrag für die Steuer vom Girokonto abgebucht. 

Zuvor hatte ich allerdings meinen Freistellungsauftrag erhöht, weil ich gesehen hatte, dass es knapp werden könnte (bei Comdirect trudeln die Abrechnungen nach und nach ein). 

Der Freistellungsauftrag ist "gültig ab 01.01.2025", die Erhöhung wurde aber nicht berücksichtigt. War wohl zu kurzfristig. Aktuell wird mir ein "verbleibender Freibetrag" angezeigt. 

Wird es nachträglich zu einer Neuberechnung kommen mit Erstattung/Storno des abgebuchten Betrages? 

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chirlu
vor 21 Minuten von Geldhaber:

Wird es nachträglich zu einer Neuberechnung kommen mit Erstattung/Storno des abgebuchten Betrages?

 

Storno wohl nicht, aber der Betrag wird demnächst erstattet – wie immer, wenn Verluste realisiert werden oder eben auch der Freistellungsauftrag erhöht wird.

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masu

Bei Scalable Capital haben sie mir nichts an Vorabpauschale abgezogen. Muss ich mir Sorgen machen

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rotten.demin

Bei der ING wurde bei mir bisher auch noch nichts abgerechnet.

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market anomaly
vor 15 Stunden von Geldhaber:

Bei Comdirect kam es zur "Steuerbelastung auf Vorabpauschale gem. § 18 InvStG". Mir wurde der Betrag für die Steuer vom Girokonto abgebucht. 

Zuvor hatte ich allerdings meinen Freistellungsauftrag erhöht, weil ich gesehen hatte, dass es knapp werden könnte (bei Comdirect trudeln die Abrechnungen nach und nach ein). 

Der Freistellungsauftrag ist "gültig ab 01.01.2025", die Erhöhung wurde aber nicht berücksichtigt. War wohl zu kurzfristig. Aktuell wird mir ein "verbleibender Freibetrag" angezeigt. 

Wird es nachträglich zu einer Neuberechnung kommen mit Erstattung/Storno des abgebuchten Betrages? 


Du kannst den Freibetrag doch einfach durch weitere Gewinne irgendwann im Jahr ausschöpfen. Sehe da kein Problem

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Holgerli
vor 52 Minuten von masu:

Bei Scalable Capital haben sie mir nichts an Vorabpauschale abgezogen. Muss ich mir Sorgen machen

Nö, musst Du nicht. Zumindest ich mache mir keine. Bei mir hat sich auch noch nichts getan. Deckung ist da. Und zumindest ein ETF müsste eine Vorabpauschale abziehen, zumindest hat die ING eine bei dem ETF abgezogen.

 

vor 48 Minuten von rotten.demin:

Bei der ING wurde bei mir bisher auch noch nichts abgerechnet.

4 von 5 ETFs sind abgerechnet (3x ohne 1x mit Abzug der Pauschale). Ein ETF (Amundi EM 2) steht noch komplett aus.

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