MichaelMueller Freitag um 14:23 · bearbeitet Freitag um 14:28 von MichaelMueller Gibt es Probleme, wenn man Anteile von einem Depot zu einem anderen überträgt bevor die Vorabpauschale gebucht wurde? Jemand Erfahrung damit? EDIT: Scalable/Baader war letztes Jahr Ende Jan. und Anfang Feb. bei mir Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rotten.demin Freitag um 14:39 · bearbeitet Freitag um 14:42 von rotten.demin sorry, Missverständnis, hatte "Verkauf" gelesen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelMueller Freitag um 14:44 vor 3 Minuten von rotten.demin: sorry, Missverständnis, hatte "Verkauf" gelesen Genau wollte nicht verkaufen, sondern Mitte Januar vielleicht ein paar Teile übertragen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Freitag um 14:50 vor 2 Minuten von MichaelMueller: Genau wollte nicht verkaufen, sondern Mitte Januar vielleicht ein paar Teile übertragen lassen. Wenn Du Zeit bis Mitte Januar hast, wirst Du sie doch auch bis Mitte Februar oder zumindestens solange bis die Abrechnungen herein geflattert sind, haben. Eines verstehe ich nicht, warum kommen solche Ideen zu Beginn eines Jahres, wo doch klar ist, dass da noch was gebucht wird für die Ewigkeit und nicht schon Mitte des letzten Jahres oder man verschiebt diese Übertragungsgedanken gleich in den Sommer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerflo Freitag um 15:18 vor 1 Stunde von chirlu: Vor dem 10. kann nichts passieren. Die Termine von WM Datenservice zur Auslieferung der Vorabpauschale im Januar 2025, ermittelt für das Kalenderjahr 2024: - 13.01.2025 - 16.01.2025 - 17.01.2025 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamster92 Freitag um 15:32 vor 5 Stunden von rotten.demin: Im Informer von Comdirect gibt es einen NAV in Euro mit vier Nachkommastellen, der auch sehr gut passt. Für IE00B4L5Y983 sind es am 03.01.2023: 69,2999 Euro. Das ergibt dann exakt die abgerechnete VAP von 1,237003. Das geht aber auch nicht auf. Rechnerisch hätte man dann einen Umrechnungskurs von etwa 1,05555 statt 1,05450. Und ein Unterschied von 0,001 bei Währungskursen ist schon relativ groß. Der offizielle NAV am 03.01.2023 von iShares beträgt genau 73,149587 USD. Ich habe auch mal mit dem XETRA-Schlusskurs rumprobiert, aber das geht auch nicht auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelMueller Freitag um 18:15 vor 3 Stunden von west263: Wenn Du Zeit bis Mitte Januar hast, wirst Du sie doch auch bis Mitte Februar oder zumindestens solange bis die Abrechnungen herein geflattert sind, haben. Ich hatte den Gedanken schon ein wenig länger seit das Depot größer wird auf eine zweite Bank zu gehen und jetzt gibt es halt ganz nette Angebote bis Mitte Jan. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rotten.demin Freitag um 18:22 · bearbeitet Freitag um 18:26 von rotten.demin vor 2 Stunden von Hamster92: Das geht aber auch nicht auf. Rechnerisch hätte man dann einen Umrechnungskurs von etwa 1,05555 statt 1,05450. Und ein Unterschied von 0,001 bei Währungskursen ist schon relativ groß. Der offizielle NAV am 03.01.2023 von iShares beträgt genau 73,149587 USD. Ich habe auch mal mit dem XETRA-Schlusskurs rumprobiert, aber das geht auch nicht auf. Dann war der Umrechnungskurs eben so. @chirlu hatte doch die tatsächlich abgerechnete VAP für IE00B4L5Y983 gennant. Bei meinen Fonds passte es auch und für die von @recis wohl auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Monachus Freitag um 19:42 Vermute ich richtig, dass die Vorabpauschale aus steuerlicher Sicht mit "normalen" realisierten Kapitaleinkünften gleichgestellt ist (z.B. Verkauf eines ETF mit Gewinn)? Der Hintergrund meiner Frage ist, dass ich nächstes Jahr bei der Steuererklärung für dieses Jahr die Günstigerprüfung beantragen will. Daher möchte ich versuchen, meine Kapitaleinkünfte möglichst halbwegs punktgenau so zu gestalten, dass ich die Abgeltungssteuer komplett zurück bekomme (ich bin Privatier). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Freitag um 20:22 vor 2 Stunden von MichaelMueller: und jetzt gibt es halt ganz nette Angebote bis Mitte Jan. ach daher kommt der leichte Zeitdruck. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelMueller Freitag um 21:22 vor 57 Minuten von west263: ach daher kommt der leichte Zeitdruck. Wenn Probleme schon bekannt oder vorprogrammiert sind, dann verzichte ich darauf. Ansonsten könnte man es kombinieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mangalica Freitag um 21:35 vor 7 Stunden von oktavian: Ich gucke jetzt regelmäßig rein, ob was kommt mit Valuta paar Tage später. Dann kann man noch bei Unterdeckung reagieren. "Valuta paar Tage später" wird bei einigen Banken schwierig, nicht selten liegt die Wertstellung in der Vergangenheit. Letztes Jahr wurde die Vorabpauschale bei meinen Banken folgendermaßen abgebucht: DKB: 15.01. mit Valuta 04.01. Baader Bank: 16.01. mit Valuta 02.01. Flatex: 08.03. mit Valuta 08.03. Ich hatte alle Konten ab Jahresbeginn ausreichend gedeckt, sodass ich nicht weiß, ob DKB und Baader dann tatsächlich Zinsen für eine gedultete Überziehung berechnen, wenn man z.B. bis zum 10.1. kein Geld auf dem Verrechnungskonto hat. Flatex hatte sich zwar ewig Zeit gelassen, dafür aber Buchung um Wertstellung am selben Tag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Freitag um 21:35 vor 7 Minuten von MichaelMueller: Wenn Probleme schon bekannt oder vorprogrammiert sind, dann verzichte ich darauf. Ansonsten könnte man es kombinieren keine Ahnung ob das Probleme bei der Vorabpauschale wegen der Zuständigkeit geben könnte. Ich habe mal eine Aktie übertragen und nicht auf den Ex Tag geachtet. Wochen später viel mir auf, dass die Dividende noch fehlt. Dann gab es so ein leichtes Hin und Her, wer von den zwei Brokern nun zuständig wäre. Der eine hat es zuerst mal auf den anderen geschoben und der genau so. Sowas passiert mir nur einmal und ist eingebrannt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Freitag um 21:38 · bearbeitet Freitag um 21:40 von stagflation vor 1 Stunde von Monachus: Vermute ich richtig, dass die Vorabpauschale aus steuerlicher Sicht mit "normalen" realisierten Kapitaleinkünften gleichgestellt ist (z.B. Verkauf eines ETF mit Gewinn)? Der Hintergrund meiner Frage ist, dass ich nächstes Jahr bei der Steuererklärung für dieses Jahr die Günstigerprüfung beantragen will. Daher möchte ich versuchen, meine Kapitaleinkünfte möglichst halbwegs punktgenau so zu gestalten, dass ich die Abgeltungssteuer komplett zurück bekomme (ich bin Privatier). Hm. Wäre es nicht besser, Deine gesamten Kapitaleinkünfte so zu gestalten, dass Du zusammen mit anderen Einkünften (die Du vielleicht auch noch hast) und unter Berücksichtigung steuermindernder Ausgaben (Krankenkasse, Einzahlungen in Rentenversicherungen, usw.) bei dem versteuernden Einkommen knapp über den Grundfreibetrag kommst? Evtl. sogar noch etwas höher? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Freitag um 21:50 vor 6 Stunden von Hamster92: ein Unterschied von 0,001 bei Währungskursen ist schon relativ groß. Heute zum Beispiel lag der Dollar zwischen 1,0264 und 1,0310, eine Spanne von 0,0046. vor 2 Stunden von Monachus: Vermute ich richtig, dass die Vorabpauschale aus steuerlicher Sicht mit "normalen" realisierten Kapitaleinkünften gleichgestellt ist (z.B. Verkauf eines ETF mit Gewinn)? Kapitalerträge sind Kapitalerträge. (Teilfreistellung bei beidem nicht vergessen.) vor 11 Minuten von stagflation: Hm. Wäre es nicht besser, … Genau das hat @Monachus doch gesagt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malwas Freitag um 22:06 vor 18 Minuten von west263: keine Ahnung ob das Probleme bei der Vorabpauschale wegen der Zuständigkeit geben könnte. Ich habe mal eine Aktie übertragen und nicht auf den Ex Tag geachtet. Wochen später viel mir auf, dass die Dividende noch fehlt. Dann gab es so ein leichtes Hin und Her, wer von den zwei Brokern nun zuständig wäre. Der eine hat es zuerst mal auf den anderen geschoben und der genau so. Sowas passiert mir nur einmal und ist eingebrannt Die Zuständigkeit ist eigentlich relativ klar. Da wo das Wertpapier am ersten Werktag des Jahres lag, muss auch die Vorabpauschale abgerechnet werden. Wenn der Depotübertrag erst danach angestoßen wird, ist die Lage in der Hinsicht eigentlich klar. Ich würde davon ausgehen, dass sich zumindest der Depotübertrag verzögern wird. Die abgebende Bank muss schließlich auch die steuerlichen Daten melden, und das kann sie nicht, solange die Vorabpauschale noch nicht abgerechnet wurde. Im schlimmsten Fall meldet sie die steuerlichen Daten ohne die Vorabpauschale, zieht sie später ein und meldet aber keine Korrektur an die aufnehmende Bank. Da solltest du drauf achten und müsstest ggf. etwas nachhaken. Eigene Erfahrungen habe ich in der Hinsicht aber nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Freitag um 22:09 · bearbeitet Freitag um 22:12 von stagflation vor 21 Minuten von chirlu: Genau das hat doch gesagt? Möglicherweise schon... Aber da man recht hohe Kapitaleinkünfte haben kann (bis zu 50.000 €), wundert es mich, dass er die Vorabpauschale so genau berechnen will. Da geht es doch meistens nur um ein paar Tausend Euro. Die meisten Privatiers, die ich kenne und die das so machen, verkaufen Wertpapiere (und kaufen sie gleich wieder zurück), um auf den notwendigen Beträge zu kommen. Typischerweise grob gegen Mitte des Jahres und dann noch mal fein im Dezember, wenn alle Daten vorliegen und die neuen Steuerprogramme bereitstehen, mit denen man genau rechnen kann... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Freitag um 22:12 vor 2 Minuten von stagflation: Aber da man recht hohe Kapitaleinkünfte haben kann (bis zu 50.000 €), wundert es mich, dass er die Vorabpauschale so genau berechnen will. Davon steht da doch gar nichts. Es ging nur darum, ob die Vorabpauschalen auch Kapitalerträge sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Freitag um 22:15 · bearbeitet Freitag um 22:19 von stagflation Wahrscheinlich habe ich seine Frage falsch verstanden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelMueller Samstag um 07:41 vor 9 Stunden von Malwas: Im schlimmsten Fall meldet sie die steuerlichen Daten ohne die Vorabpauschale, zieht sie später ein und meldet aber keine Korrektur an die aufnehmende Bank. Da solltest du drauf achten und müsstest ggf. etwas nachhaken Und wie oder wo willst da nachhaken? Bei der aufnehmender Bank ob die Vorabpauschale gemeldet wurde? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Monachus Samstag um 07:42 Chirlu hat mich richtig verstanden, trotzden danke ich auch stagflation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kleinerfisch Samstag um 10:19 vor 2 Stunden von MichaelMueller: Und wie oder wo willst da nachhaken? Bei der aufnehmender Bank ob die Vorabpauschale gemeldet wurde? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelMueller Samstag um 10:22 · bearbeitet Samstag um 10:25 von MichaelMueller Eigentlich könnte sowas auch einfach automatisiert werden und dem Kunden beim Depotauszug jedes Jahr einfach angezeigt werden. Ich verstehe nicht warum solche Infos so "geheim" gehalten werden bzw. so unübersichtlich sind. EDIT: @kleinerfisch dann schaue ich direkt mal über deinen Leitfaden EDIT EDIT: Ah schade, kann man nicht herunterladen. Link geht bei mir nicht https://www.wertpapier-forum.de/applications/core/interface/file/attachment.php?id=130356 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelMueller Samstag um 12:34 · bearbeitet Samstag um 12:34 von MichaelMueller Okay interessant, dann teste ich mal einen anderen Browser EDIT: Chrome ging nicht & safari geht (auch ohne login) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag