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SlowHand7
vor 4 Stunden von WerPinguin:

Das war übrigens ein One-Hit-Wonder. Seitdem keine weitere Aktivität bei Consors.

Ich habe von Consors auch erst eine Abrechnung erhalten. Die war für den NASDAQ 100 WKN A2H577.

Es ist zwar eigentlich nicht so wichtig. Aber wenn ich Abrechnungen erhalte oder erstelle dann habe ich den Anspruch daß das zu 100 Prozent stimmt.  :(

Die Abrechnung ist ja leider nicht so transparent wie man sich das wünscht.

Da wird nur die VAP pro Anteil genannt und die Gesamtsumme.

Also habe ich da mal nachgerechnet.

 

Ausgewiesen ist die VAP mit 2,06058615 EUR pro Stück. Welcher Kurs wurde da benutzt?

Ich habe es zunächst mit XETRA und anderen Börsenkursen versucht, Anfang oder Schluß, vom 02.01. oder auch 29.12. Das passt alles nicht.

Aber zum Glück hat Onvista auch den einen Kurs der KVG von 115,439 am 02.01. in der Datenbank.

Damit passt es dann exakt.   :)

 

Dann habe ich mir ein Excel gemacht um den Bestand per Ultimo Januar und die restlichen Monate zu bewerten.

Eigentlich ganz einfach.

Aber: Am Ende habe ich da eine Differenz von ein paar Cent. Etwa 0,04 Prozent Abweichung.

Bei anderen Dingen wo Devisenkurse eingehen oder Summen aus mehreren Depots hake ich so etwas als Rundungsfehler ab.

Aber hier ist der Bestand in einem Depot und in dem Excel wird nirgendwo gerundet. Also woher kommt das?

Das ärgert mich doch nun etwas.  :(

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 40 Minuten von Rebentao:

Als Laie könnte man die Idee haben das "die Formel" einmal programiert über 10000000 Datensätze huschen kann und 18h später mit PDF Erstellung fertig ist.

Jetzt steht es 3:1 gegen mich... :-*

 

vor 25 Minuten von SlowHand7:

Aber: Am Ende habe ich da eine Differenz von ein paar Cent. Etwa 0,04 Prozent Abweichung.

Das ärgert mich doch nun etwas.

Du könntest eine Beschwerde an die Bafin schicken....

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SlowHand7
vor 16 Minuten von stagflation:

Du könntest eine Beschwerde an die Bafin schicken....

Die dürften wohl andere Sorgen haben.

Die sollen erstmal die Postbank aufmischen, wenn sie das überhaupt schaffen.  :)

 

Aber arrgl, ich habe es wohl gerade gefunden.

Die Beträge für die einzelnen Monate werden offenbar zuerst auf 2 Stellen gerundet.

Wenn man es danach summiert dann passt der Betrag auf den Cent genau.

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Rebentao
vor einer Stunde von SlowHand7:

.

Aber: Am Ende habe ich da eine Differenz von ein paar Cent. Etwa 0,04 Prozent Abweichung.

 

Ich denke die Banken Rechnen mit mehr stellen oder runden anders. Du bekommst die exakten Kurse bis auf 5 Stellen Hinter dem Komma evtl. nicht

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s1lv3r

Heute in der Postbox der comdirect:

Zitat

Storno Steuermitteilung DBX0AN (XTR.II EUR OV.RATE SW. 1C) vom 02.01.2024

 

... scheint doch alles nicht so einfach zu sein. Mal gucken, wann die Korrektur kommt. :lol:

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 15 Minuten von s1lv3r:

... scheint doch alles nicht so einfach zu sein. Mal gucken, wann die Korrektur kommt. :lol:

 

Ich danke Dir! Dann steht es jetzt nur noch 3:2 gegen mich. :D

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 22 Minuten von s1lv3r:

Heute in der Postbox der comdirect:

 

... scheint doch alles nicht so einfach zu sein. Mal gucken, wann die Korrektur kommt. :lol:

Warum storniert wird, steht übrigens auf der ersten Seite ganz unten.

 

Bei mir wurde leider storniert, weil ich keinen Freistellungsauftrag hatte und zum Termin der Berechnung der Pauschale kein weiteres Geld auf dem Verrechnungskonto. Erst einige Tage später, aber noch weit vor der Übermittlung des Schriftstückes, war dann Geld drauf. Das reicht aber wohl nicht. Es muss idealerweise am 01.01. drauf sein, sonst meldet das System "Kein Geld da" . Mal sehen was jetzt mit der Meldung an das Finanzamt passiert^^ Muss ich bestimmt ins Gefängnis :-D

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chirlu
vor 2 Stunden von satgar:

Mal sehen was jetzt mit der Meldung an das Finanzamt passiert^^

 

Die wird archiviert und nächstes Jahr bei der Prüfung deiner Steuererklärung hervorgeholt, um zu sehen, ob du diese noch nicht versteuerte Vorabpauschale auch angegeben hast. Falls es um viel Geld geht, kommt eventuell auch noch dieses Jahr ein Vorauszahlungsbescheid.

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satgar
vor 1 Minute von chirlu:

 

Die wird archiviert und nächstes Jahr bei der Prüfung deiner Steuererklärung hervorgeholt, um zu sehen, ob du diese noch nicht versteuerte Vorabpauschale auch angegeben hast. Falls es um viel Geld geht, kommt eventuell auch noch dieses Jahr ein Vorauszahlungsbescheid.

Sonst krieg ich Ärger wegen 4,31€ Steuer ^^. Ja mal sehen.

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Sapine
vor 2 Stunden von satgar:

Bei mir wurde leider storniert, weil ich keinen Freistellungsauftrag hatte und zum Termin der Berechnung der Pauschale kein weiteres Geld auf dem Verrechnungskonto. Erst einige Tage später, aber noch weit vor der Übermittlung des Schriftstückes, war dann Geld drauf. Das reicht aber wohl nicht. Es muss idealerweise am 01.01. drauf sein, sonst meldet das System "Kein Geld da" . Mal sehen was jetzt mit der Meldung an das Finanzamt passiert^^ Muss ich bestimmt ins Gefängnis :-D

Schlimmer ;)

Beim späteren Verkauf wirst Du zu viele Steuern zahlen, da die Besteuerung der Vorabpauschale bei der Bank nicht dokumentiert ist. Das musst Du nicht nur merken sondern darfst es anschließend auch noch beim Finanzamt zurückholen. Ich würde solche Szenarien tunlichst versuchen zu vermeiden. Ein kleiner Lombard, ist für solche Zwecke einfach ideal. 

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chirlu
vor 56 Minuten von Sapine:

Ein kleiner Lombard, ist für solche Zwecke einfach ideal. 

 

Funktioniert bei Comdirect leider nicht, weil es ein separates Kreditkonto gibt.

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SlowHand7
vor 29 Minuten von chirlu:

 

Funktioniert bei Comdirect leider nicht, weil es ein separates Kreditkonto gibt.

Ich habe da ein Wertpapierkreditkonto auf dem alle Geschäfte verrechnet werden.

Das ist sehr praktisch.

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SlowHand7

Nachdem ich die Abrechnung für den NASDAQ nun exakt nachvollziehen konnte war ich optimistisch das auch mit anderen ETFs hin zu bekommen.

Aber scheinbar zu früh gefreut.

Jetzt hänge ich da fest mit einem ausschüttenden ETF auf S&P 500.   WKN  622391.

 

Es geht damit los daß ich keinen Kurs vom 02.01.23 finde. Die Kurse davor und danach sind beide zu hoch für meine Berechnung.

Dabei habe ich die Kurse in Euro genommen (36,057 bzw. 35,805) und nicht in USD.

Der tiefere Kurs ergibt dann 0,63911925.

 

Das Problem sind aber vermutlich die Ausschüttungen. Wie werden diese nun verrechnet?

Ich habe jede einzeln in Euro umgerechnet, wie es die Bank auch macht, und dann summiert.

Das waren dann 0,5350 EUR für die gezahlten 0,581 USD.

 

Wenn ich diese jetzt vom Basisertrag in EUR abziehe verbleiben 0,1041 EUR Rest als Vorabpauschale.

Die Bank sagt aber 0,10366631 EUR.  :(

Ich bin gespannt ob mir jemand erklären kann wie ich das richtig rechne.

 

Der nächste Kandidat ist dann der DBX1SM.

Da habe ich auch keinen Kurs vom 02.01.23 und die Ausschüttung im September nach EUR / CHF umgerechnet.

Meine Rechnung sagt dann daß dabei 10 Cent mehr als der Basisertrag versteuert wurden.

Dann sollte die Pauschale ja Null sein.

Noch habe ich bei keiner Bank eine Abrechnung dafür.

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Sapine

Bei ariva: 

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Warum es vom 2.1. keinen Kurs gibt sehe ich nicht

 

Weist die Abrechnung der Bank die Vorabpauschale pro Stück aus? Bei den Ausschüttungen ist es schwierig, weil man den Wechselkurs nicht weiß mit dem gerechnet wurde fürchte ich. 

 

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chirlu

Letztlich kann man es für nicht in Euro bewertete Fonds nicht exakt nachvollziehen, weil man an die von WM-Daten verwendeten (Wechsel-)Kurse für NIW und Ausschüttungsbeträge nicht herankommt, wenn man nicht dafür bezahlt.

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stagflation

Übrigens sind kleine Abweichungen auch relativ egal - weil es sich ja nur um eine Vorab-Besteuerung handelt.

 

Wenn es sich um eine endgültige Besteuerung handeln würde, würde ich auf einer genauen und nachvollziehbaren Abrechnung bestehen.

 

Aber hier? Die Vorabpauschale wird ja beim Verkauf angerechnet. Deshalb macht es nicht viel aus, ob es ein paar Zehntel Prozent mehr oder weniger sind. Das, was man jetzt an Steuern mehr zahlt, bezahlt man beim Verkauf weniger.

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SlowHand7
vor 18 Minuten von Sapine:

Bei ariva: 

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Warum es vom 2.1. keinen Kurs gibt sehe ich nicht

 

Weist die Abrechnung der Bank die Vorabpauschale pro Stück aus? Bei den Ausschüttungen ist es schwierig, weil man den Wechselkurs nicht weiß mit dem gerechnet wurde fürchte ich. 

 

Die Bank hat wie gesagr 0,10366631 EUR pro Stück als Pauschale ausgewiesen.

Die Ausschüttungen habe ich gemäß der Abrechnungen in EUR summiert.

 

Nun ja, bei solchen ETFs kann man wohl die Rechnung wirklich nicht exakt nachvollziehen.  :(

Aber letztlich spielt es ja auch keine Rolle ob man ein paar Euro mehr oder weniger versteuert.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 45 Minuten von Sapine:

Warum es vom 2.1. keinen Kurs gibt sehe ich nicht

 

Feiertag in Irland (nachgeholtes Neujahr, das auf einen Sonntag gefallen war).

 

Bzw. für den anderen Fonds: Feiertag in der Schweiz (Berchtoldstag).

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SlowHand7
vor 19 Minuten von chirlu:

 

Feiertag in Irland (nachgeholtes Neujahr, das auf einen Sonntag gefallen war).

Danke, das ist natürlich die Erklärung. Ich hatte ehrlich gesagt gar nicht auf dem Zettel daß diese nette Regelung auch in Irland gilt.

Also der Kurs vom 03.

 

Bei der richtigen Anrechnung der Ausschüttungen werde ich aber wohl nicht weiter kommen.  :(

Es sei denn ein Mitarbeiter von WM-Daten würde verraten wie das gemacht wird.

 

Vielleicht mache ich noch einen Versuch und rechne einfach mal alles in USD.

 

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DennyK
· bearbeitet von DennyK

Habe von Flatex meine erste Vorabpauschale für einen Lyxor/Amundi ETF ins Postfach bekommen. 

 

Ich hatte die geleistete Vorabpauschale als eine Summe unter den "Details zur Depotposition" gesucht, aber dann den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen.

Flatex schlüsselt in den Anschaffungsdaten für jede Order ganz genau auf, wie hoch die Vorabpauschale auf diesen Teil ist. Man sieht also nirgends die genaue Summe für alles Anteile zusammen, sondern für jede Anschaffung separat. Das ist wirklich mega gut.

 

PS: 
Buchungsdatum 03.02.2024
Zuflussdatum 02.01.2024

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franko
Am 2.2.2024 um 14:26 von Sapine:

Beim späteren Verkauf wirst Du zu viele Steuern zahlen, da die Besteuerung der Vorabpauschale bei der Bank nicht dokumentiert ist. Das musst Du nicht nur merken sondern darfst es anschließend auch noch beim Finanzamt zurückholen.

Das halte ich für unwahrscheinlich, wie auch @Taxadvisor weiter oben schon geschrieben hatte. Der Veräußerungsgewinn wird um die Vorabpauschalen gemindert (§ 19 Abs. 1 Satz 3 InvStG). Dass dies noch davon abhinge, ob die Bank die Kapitalertragsteuer direkt kassieren konnte, lese ich nicht aus dem Gesetz. (Und recht aufwändig wäre es außerdem.) Hast Du da andere Erkenntnisse?

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Sapine

Meine Erkenntnis ist, dass die Bank nicht wissen kann, ob Du die Steuer für die Vorabpauschale gezahlt hast. Aber spannend, dass das Gesetz das nicht hergeben soll. Wieder was gelernt. Ob die jeweilige Software der Banken diesen Sonderfall richtig abhandeln wird, ist dann noch mal eine andere Frage. Im Zweifelsfall wird die Mehrheit der Anleger das nicht beurteilen können. 

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franko
vor 12 Minuten von Sapine:

Meine Erkenntnis ist, dass die Bank nicht wissen kann, ob Du die Steuer für die Vorabpauschale gezahlt hast.

Die Bank muss das auch nicht wissen. Hauptsache, das Finanzamt weiß davon, falls ich sie noch nicht bezahlt habe.

 

vor 12 Minuten von Sapine:

Ob die jeweilige Software der Banken diesen Sonderfall richtig abhandeln wird, ist dann noch mal eine andere Frage.

Die Banken müssen dazu keinen Sonderfall abhandeln. Sie müssen nur zu jedem Fonds für jedes Kalenderjahr die Vorabpauschale kennen. Bei einem Verkauf ziehen sie einfach die Vorabpauschalen der Haltedauer vom Veräußerungsgewinn ab.

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morini
Am 2.2.2024 um 14:26 von Sapine:

Ein kleiner Lombard, ist für solche Zwecke einfach ideal. 

 

Leider lässt sich ein Lombardkredit bei Smartbroker (DAB) seit ein paar Jahren nicht mehr einrichten. Mit FlatEx ist man bei so etwas sicherlich besser bedient.

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chirlu
vor 2 Stunden von franko:

Das halte ich für unwahrscheinlich, wie auch @Taxadvisor weiter oben schon geschrieben hatte.

 

Meine Entgegnung zwei Beiträge später scheinst du nicht gelesen zu haben?

 

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