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TheBride
· bearbeitet von TheBride

Bei mir ebenfalls heute bei TR der Xtrackers EM ETF (um 12:35).

 

Man könnte ja jetzt statt Wechselkurse analog des Vanguard Threads die Berechnungszeitpunkte der Vorabpauschale (bzw. der Steuer hierauf) dokumentieren :lol: :dumb:.

 

Hinweis: Bei TR taucht die Meldung im Benutzerprofil unter "Aktivitäten" auf (Vermutlich solange kein Cash fließt aufgrund des Freistellungsauftrags)

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paradox82
· bearbeitet von paradox82

Ich verstehe es bei TR (noch) nicht. Für zwei ETF wurde die Pauschale gegen den bestehenden Freistellungsauftrag verrechnet und vorher / nachher ist auf der Abrechnung zu sehen. Laut Abrechnung ist noch Freistellungsauftrag da.
 

Für  einen weiteren ETF wurde ebenfalls Pauschale berechnet und vom Konto abgebucht. Auf der Abrechnung stehen aber nur die Anteile und die Steuerlast. Kein Hinweis auf eine (auch anteilige) Abrechnung des verbliebenen Freibetrags.

 

:news:

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TheBride
vor 8 Minuten von paradox82:

Für  einen weiteren ETF wurde ebenfalls Pauschale berechnet und vom Konto abgebucht. Auf der Abrechnung stehen aber nur die Anteile und die Steuerlast. Kein Hinweis auf eine (auch anteilige) Abrechnung des verbliebenen Freibetrags.

 

Eventuell wurde im Hintergrund bereits ein anderer ETF verrechnet aber die Abrechnung noch nicht zur Verfügung gestellt? Vielleicht erstmal Abwarten.

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Rider

Onvista hat heute die Vorabpauschale für 2 ETFs abgerechnet. In meinem Fall wurde es mit dem Verlusttopf verrechnet. Also keine Steuer bezahlt. Auch wenn ich die Berechnung nicht nachvollziehen kann, glaube ich mal, dass es so stimmt.  

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TheBride
· bearbeitet von TheBride

Eine kurze Verständnisfrage die sicherlich in den zahlreichen Seiten dieses Threads schon geklärt wurde:

 

Muss ausschließlich der jeweilige ETF / Index im Kalenderjahr 2023 einen Gewinn ausweisen damit eine Vorabpauschale für alle unterjährig besessenen Anteile berechnet wird oder wird hier auf den einzelnen Anteil auch geschaut (Beispiel bei einem Sparplan).

 

Konkret geht es darum, dass alle Anteile des EM-ETFs die ich im Jahr 2023 besessen habe anscheinend der Vorabpauschale unterlagen (zumindestens sind alle Anteile in Summe in der Abrechnung aufgeführt). Einige Anteile wurden jedoch unterjährig zu einem höheren Kurs gekauft als der ETF zum Jahreswechsel 2023/24 stand (diese Anteile haben zum Jahreswechsel einen Buchverlust generiert).

 

Mir ist klar, dass die Vorabpauschale bei unterjährigen Käufen nur Anteilig fürs Kalenderjahr berechnetet wird, abhängig vom Anschaffungsmonat des Anteils (wobei dies aus der Abrechnung von TR nicht hervorgeht und mir die Nachberechnung auf die schnelle zu aufwendig ist).

 

----

OT: Kurzer allgemeiner Hinweis zu Bruchstücken bei TR:

Zitat

Dazu aus der Pressemeldung von TR: „Die Kunden besitzen nach wie vor die zugrunde liegende Aktie mit allen Vorteilen. So erhalten Kunden beispielsweise auch Dividenden, und die Bruchstücke sind ebenfalls Teil des Sondervermögens. Der Handel erfolgt zum gleichen Spread wie die Ausführung der Transaktion mit einer ganzen Aktie.“

Demnach handelt es sich im Gegensatz zu anderen Fractional-Shares-Modellen nicht um Derivate. Trade Republic kauft also die Aktie und gibt den Bruchteil weiter.

Quelle: https://aktiengram.de/aktien-bruchstuecke-bei-trade-republic/

 

Demnach ist es korrekt, dass auch für Bruchstücke eine Vorabpauschale berechnet wird. War mir kurz nicht sicher, da es wohl einige Broker gibt, bei denen die Bruchstücke keine echte Aktienbruchstücke sind sonder bis zur Vervollständigung nur eine Art Schuldverschreibung ggü. dem Broker oder der Bank darstellen (und somit nicht der Vorabpauschale unterlägen).

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Shodan
· bearbeitet von Shodan

Meinem Verständnis nach ist ausschließlich der Kurs zu Jahresanfang und -ende relevant. Ist dieser positiv, ist der Jahresendkurs also höher, wird eine Vorabpauschale abgerechnet. Und das gilt auch für unterjährige Anteile. Diese werden also so behandelt, als wären sie zu Anfang des Jahres gekauft worden, aber dann wird 1/12 für jeden Monat abgezogen, der vor dem Kauf verstrichen ist.

 

Was die Bruchstücke angeht: habe heute meine erste Abrechnung von der ING bekommen, und da wurden auch die Bruchstücke berücksichtigt.

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SlowHand7
vor 7 Minuten von TheBride:

Eine kurze Verständnisfrage die sicherlich in den zahlreichen Seiten dieses Threads schon geklärt wurde:

 

Muss ausschließlich der jeweilige ETF / Index im Kalenderjahr 2023 einen Gewinn ausweisen damit eine Vorabpauschale für alle unterjährig besessenen Anteile berechnet wird oder wird hier auf den einzelnen Anteil auch geschaut (Beispiel bei einem Sparplan).

 

Konkret geht es darum, dass alle Anteile des EM-ETFs die ich im Jahr 2023 besessen habe anscheinend der Vorabpauschale unterlagen (zumindestens sind alle Anteile in Summe in der Abrechnung aufgeführt). Einige Anteile wurden jedoch unterjährig zu einem höheren Kurs gekauft als der ETF zum Jahreswechsel 2023/24 stand (diese Anteile haben zum Jahreswechsel einen Buchverlust generiert).

 

Demnach ist es korrekt, dass auch für Bruchstücke eine Vorabpauschale berechnet wird. War mir kurz nicht sicher, da es wohl einige Broker gibt, bei denen die Bruchstücke keine echte Aktienbruchstücke sind sonder bis zur Vervollständigung nur eine Art Schuldverschreibung ggü. dem Broker oder der Bank darstellen (und somit nicht der Vorabpauschale unterlägen).

Es geht nur um die Wertentwicklung des ETF in dem Jahr.

Deine Anschaffungskosten sind nicht relevant.

 

Bruchstücke sollten immer die gleichen Rechte haben wie volle Anteile.

Selbst bei CFDs bekommt man einen Ausgleich für die Dividende.

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TheBride
Gerade eben von SlowHand7:

Es geht nur um die Wertentwicklung des ETF in dem Jahr.

Deine Anschaffungskosten sind nicht relevant.

@Shodan / @SlowHand7: Danke fürs schnelle Feedback, habs mir schon gedacht :thumbsup:

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81

Vielleicht verstehe ich das ja völlig falsch, aber: Mit jeder Vorabpauschale müsste doch der Kaufpreis fiktiv angepasst bzw. erhöht werden, sodass bei einem Verkauf die zu leistende Abgeltungssteuer korrekt berechnet werden kann?
Es wäre m.E. aus Transparenzgründen schon sinnvoll, wenn der Broker diese fiktiven Kaufpreise ausweisen würde.

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SlowHand7
vor 2 Minuten von Beginner81:

Vielleicht verstehe ich das ja völlig falsch, aber: Mit jeder Vorabpauschale müsste doch der Kaufpreis fiktiv angepasst bzw. erhöht werden, sodass bei einem Verkauf die zu leistende Abgeltungssteuer korrekt berechnet werden kann?
Es wäre m.E. aus Transparenzgründen schon sinnvoll, wenn der Broker diese fiktiven Kaufpreise ausweisen würde.

Das hätte Vor- und Nachteile. Einerseits wäre transparent welcher Gewinn noch zu versteuern ist, andererseits verliert man dabei die echten Anschaffungskosten.

Da wurde entschieden das nicht zu machen.

Statt dessen wird die versteuerte Pauschale getrennt gespeichert.

 

Die Daten sind da, nur fehlt eine Anzeige dafür im Depot.

Mal sehen welche Bank das zuerst bringt.

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TheBride
· bearbeitet von TheBride
vor 46 Minuten von TheBride:

Mir ist klar, dass die Vorabpauschale bei unterjährigen Käufen nur Anteilig fürs Kalenderjahr berechnetet wird, abhängig vom Anschaffungsmonat des Anteils (wobei dies aus der Abrechnung von TR nicht hervorgeht und mir die Nachberechnung auf die schnelle zu aufwendig ist).

 

Hab mich nun mal testweise doch heran gewagt und bin etwas unschlüssig ob die Abrechnung seitens TR korrekt ist...

 

Anteile ETF zum 02.01.2023: 209,422 (Kurs 44,9316 € laut PP, Referenzkurs sicherlich etwas abweichend aber im Bereich <1% würde ich mal annehmen)*

Anteile ETF zum Jahresende: 215,846 (Sparplan wurde im April eingestellt)

 

Wenn ich nun die 215,846 Anteile mit dem Kurs multipliziere Erhalte ich eine Summe von 9698,31 €. Meine Annahme wäre, das TR eine Vorabpauschale berechnet, die geringer ist als für diesen Betrag, da ja unterjährig noch ein paar wenige Anteile hinzugekommen sind (die ich fiktiv schon zum Jahresanfang berücksichtig hab).

 

Laut folgendem Rechner:

https://www.finanzfluss.de/rechner/vorabpauschale-berechnen/

 

Sollte die Vorabpauschale abzgl. TFQ 121,18€ betragen.

 

Bei finanztip:

https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/etf-steuern/vorabpauschale/

 

Sollte die Vorabpauschale abzgl. TFQ aufgerundet 122€ betragen.

 

Abgerechnet bzw. auf den Freistellungsauftrag angerechnet wurden bei TR jedoch 123,02 € - also mehr als wenn ich alle Anteile bereits zum Jahresanfang besessen hätte (etwa 1,5 % mehr). Kann natürlich aber auch an einem nicht passenden Referenzkurs meinerseits liegen.

 

*Schlusskurs laut ariva am 02.01.2023 war auf Xetra wohl 44,89 € (also geringfügig unterhalb meines Berechnungskurses. Demnach hätte auch hier eher eine geringere Vorabpauschale erwartet werden können).

**Eröffnungskurs auf Xetra war mit 44,90 € nahezu identisch

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SlowHand7

Das kommt doch ungefähr hin.

Sicherlich ist der Kurs nicht ganz korrekt.

Ich habe keine Ahnung welcher Kurs da verwendet wird.

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B3n
vor 37 Minuten von TheBride:

 

*Schlusskurs laut ariva am 02.01.2023 war auf Xetra wohl 44,89 € (also geringfügig unterhalb meines Berechnungskurses. Demnach hätte auch hier eher eine geringere Vorabpauschale erwartet werden können).

**Eröffnungskurs auf Xetra war mit 44,90 € nahezu identisch

Börsenkurse sind nicht relevant für die Vorabpauachale. Es zählen die Rücknahmepreise und für den Fonds gibt es erst einen zum 03.01.

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TheBride
vor 3 Minuten von B3n:

Börsenkurse sind nicht relevant für die Vorabpauachale. Es zählen die Rücknahmepreise und für den Fonds gibt es erst einen zum 03.01.

@B3n: Danke für die Aufklärung :thumbsup:

 

Hab nun in der Zwischenzeit ein Excel erstellt und mit den Daten zum Rücknahmepreis der Fondsgesellschaft auf ariva die Vorabpauschale auch unter Berücksichtigung der Haltezeit aller Anteile berechnet:

 

2114539750_Bildschirmfoto2024-01-15um21_24_32.thumb.png.61393fa6f00f20db0fa2d37be3e7971e.png

 

Hier Beträgt der Unterschied nur noch ein paar Cents (123,17 € kalkuliert zu 123,02 € abgerechnet) was ich dann unter Rundungsfehler verbuche. Somit scheint die Abrechnung seitens TR tatsächlich zu passen.

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stagflation
vor 4 Stunden von TheBride:

Hab mich nun mal testweise doch heran gewagt

Das finde ich gut...

 

vor 3 Stunden von TheBride:

Hab nun in der Zwischenzeit ein Excel erstellt

Und das sogar richtig gut! :thumbsup:

 

Wenn man verstehen will, wie die Dinge funktionieren, muss man selbst rechnen. Es führt leider kein Weg daran vorbei.

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Holodoc111

Die DKB hat sie wohl auch schon berechnet. Der Sparerfreibetrag hat sich reduziert, die entsprechenden Abrechnungen lassen sich aber leider noch nicht öffnen.

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Ruhrtal
· bearbeitet von Ruhrtal

Bei mir sind die DKB-Belastungen wieder vom Girokonto verschwunden.

 

@TheBride: Wie kommst Du auf die 119,9553 €? Anscheinend habe ich die Berechnung noch nicht verstanden...

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intInvest
vor 2 Minuten von Ruhrtal:

Wie kommst Du auf die 119,9553 €? Anscheinend habe ich die Berechnung noch nicht verstanden...

Anteile ETF * Referenzkurs * 0,7 * Basiszins * 0,7 (TFS) = 209,422 * 45,8417 * 0,7 * 0,0255 * 0,7 = 119,9553

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Ruhrtal

OK, danke. Was sind die ersten 0,7?

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Tenno
vor 7 Minuten von Ruhrtal:

OK, danke. Was sind die ersten 0,7?

Die ersten 0,7 ist der 30% Abzug vom Basiszins, der für alle Fonds gilt

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Tenno
vor 10 Stunden von TheBride:

@B3n: Danke für die Aufklärung :thumbsup:

 

Hab nun in der Zwischenzeit ein Excel erstellt und mit den Daten zum Rücknahmepreis der Fondsgesellschaft auf ariva die Vorabpauschale auch unter Berücksichtigung der Haltezeit aller Anteile berechnet:

 

2114539750_Bildschirmfoto2024-01-15um21_24_32.thumb.png.61393fa6f00f20db0fa2d37be3e7971e.png

 

Hier Beträgt der Unterschied nur noch ein paar Cents (123,17 € kalkuliert zu 123,02 € abgerechnet) was ich dann unter Rundungsfehler verbuche. Somit scheint die Abrechnung seitens TR tatsächlich zu passen.

kann es vielleicht sein, dass der Ansatz, einfach alle Anteile aus dem Vorjahr zu summieren, nicht genau genug ist?

Diese 209,422 Anteile setzten sich ja aus dutzenden Buchungen zusammen. Ich kenne jetzt nicht die Rundungsregeln, die vorgegeben sind. Meine Vermutung ist, da wird je Tranche gerechnet und ggf. je Tranche auf irgendeine Nachkommastelle gerundet.

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DennyK
· bearbeitet von DennyK

Man muss die Vorabpauschale für die Anteile berechnen, welche man zu Beginn des Jahres hat und dann Anteilsmäßig noch für die Anteile welche unterjährig gekauft wurden.

 

@TheBride: Wenn ich deine Werte in meine Excel Tabelle eingebe, dann komme ich ebenfalls auf die 123,17€.

Für 2023 dürfte es bei den meisten wohl keine Revelanz haben, aber eigentlich müssten der Kurs zum Jahresende noch berücksichtigt werden und eventuelle Ausschüttungen.

 

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B3n
vor 20 Minuten von Tenno:

kann es vielleicht sein, dass der Ansatz, einfach alle Anteile aus dem Vorjahr zu summieren, nicht genau genug ist?

Diese 209,422 Anteile setzten sich ja aus dutzenden Buchungen zusammen. Ich kenne jetzt nicht die Rundungsregeln, die vorgegeben sind. Meine Vermutung ist, da wird je Tranche gerechnet und ggf. je Tranche auf irgendeine Nachkommastelle gerundet.

Für gekaufte Anteile wird einfach nur für jeden Monat in dem nicht investiert war 1/12 für diese Anteile abgezogen. 

 

Der richtige Kurs von der KVG ist 45,7961 EUR. Das macht eine Vorabpauschale von 0,81746038 EUR 

Das wären dann

 

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TheBride
vor 18 Minuten von B3n:

Der richtige Kurs von der KVG ist 45,7961 EUR

 

Wo hast du den Kurs her (abweichend von dem bei ariva)? 

 

Mit meinem Browser ist die Xtrackers /DWS-Seite leider nicht kompatibel / funktional falls du hier die Info her hast:

https://etf.dws.com/de-de/IE00BTJRMP35-msci-emerging-markets-ucits-etf-1c/

 

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B3n
vor 17 Minuten von TheBride:

 

Wo hast du den Kurs her (abweichend von dem bei ariva)? 

 

Mit meinem Browser ist die Xtrackers /DWS-Seite leider nicht kompatibel / funktional falls du hier die Info her hast:

https://etf.dws.com/de-de/IE00BTJRMP35-msci-emerging-markets-ucits-etf-1c/

 

Direkt von WM. 

 

Dann am Besten Onvista nutzen , die nehmen auch WM Kurse, allerdings schneiden die "nutzerfreundlich" relevante Daten ab. 

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