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Rebentao

Warum du von einer Million "angeblich" nicht leben kannst ?????

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Rebentao
· bearbeitet von Rebentao

Hallo, ich verstehe die Aussagen von Gerd Kommer aus diesem Video nicht wirklich.

 

 

Ich habe aber mal mit einen Durchnittsverdiener gerechnet der aktuell 4105 Euro Brutto verdient. Ergibt in Steuerklasse 1 ungefähr 2578 Euro im Jahr 2023

Rechne ich mit 2 % Steigerung des Gehalts pro Jahr und lasse ich diesen Durchnittsverdiener mit ca. 1581 Euro vor 24 Jahren anfangen dann ergibt sich folgendes NETTO Jahresgehalt

 

  Jahr 1: angepasstes monatliches Gehalt: 1581Euros, summierte Jahressumme: 18,972.00 Euros
    Jahr 2: angepasstes monatliches Gehalt: 1612 Euros, summierte Jahressumme: 19,350.48 Euros
    Jahr 3: angepasstes monatliches Gehalt: 1644 Euros, summierte Jahressumme: 19,735.44 Euros
    Jahr 4: angepasstes monatliches Gehalt: 1677 Euros, summierte Jahressumme: 20,126.88 Euros
    Jahr 5: angepasstes monatliches Gehalt: 1711 Euros, summierte Jahressumme: 20,524.32 Euros
    Jahr 6: angepasstes monatliches Gehalt: 1745 Euros, summierte Jahressumme: 20,927.76 Euros
    Jahr 7: angepasstes monatliches Gehalt: 1780 Euros, summierte Jahressumme: 21,337.32 Euros
    Jahr 8: angepasstes monatliches Gehalt: 1815 Euros, summierte Jahressumme: 21,753.12 Euros
    Jahr 9: angepasstes monatliches Gehalt: 1851 Euros, summierte Jahressumme: 22,175.28 Euros
    Jahr 10: angepasstes monatliches Gehalt: 1888 Euros, summierte Jahressumme: 22,603.92 Euros
    Jahr 11: angepasstes monatliches Gehalt: 1926 Euros, summierte Jahressumme: 23,039.08 Euros
    Jahr 12: angepasstes monatliches Gehalt: 1964 Euros, summierte Jahressumme: 23,480.88 Euros
    Jahr 13: angepasstes monatliches Gehalt: 2003 Euros, summierte Jahressumme: 23,929.16 Euros
    Jahr 14: angepasstes monatliches Gehalt: 2043 Euros, summierte Jahressumme: 24,384.12 Euros
    Jahr 15: angepasstes monatliches Gehalt: 2083 Euros, summierte Jahressumme: 24,845.48 Euros
    Jahr 16: angepasstes monatliches Gehalt: 2124 Euros, summierte Jahressumme: 25,313.24 Euros
    Jahr 17: angepasstes monatliches Gehalt: 2165 Euros, summierte Jahressumme: 25,787.52 Euros
    Jahr 18: angepasstes monatliches Gehalt: 2208 Euros, summierte Jahressumme: 26,268.24 Euros
    Jahr 19: angepasstes monatliches Gehalt: 2251 Euros, summierte Jahressumme: 26,755.56 Euros
    Jahr 20: angepasstes monatliches Gehalt: 2295 Euros, summierte Jahressumme: 27,249.12 Euros
    Jahr 21: angepasstes monatliches Gehalt: 2339 Euros, summierte Jahressumme: 27,749.32 Euros
    Jahr 22: angepasstes monatliches Gehalt: 2385 Euros, summierte Jahressumme: 28,256.28 Euros
    Jahr 23: angepasstes monatliches Gehalt: 2431 Euros, summierte Jahressumme: 28,769.88 Euros
    Jahr 24: angepasstes monatliches Gehalt: 2478 Euros, summierte Jahressumme: 29,290.32 Euros
    Jahr 25: angepasstes monatliches Gehalt: 2525 Euros, summierte Jahressumme: 29,817.84 Euros -da sind wir aktuell .d.h. im Jahr 2023
    Jahr 26: angepasstes monatliches Gehalt: 2573 Euros, summierte Jahressumme: 30,352.68 Euros
    Jahr 27: angepasstes monatliches Gehalt: 2622 Euros, summierte Jahressumme: 30,894.96 Euros
    Jahr 28: angepasstes monatliches Gehalt: 2672 Euros, summierte Jahressumme: 31,444.92 Euros
    Jahr 29: angepasstes monatliches Gehalt: 2723 Euros, summierte Jahressumme: 32,002.68 Euros
    Jahr 30: angepasstes monatliches Gehalt: 2774 Euros, summierte Jahressumme: 32,568.72 Euros
    Jahr 31: angepasstes monatliches Gehalt: 2826 Euros, summierte Jahressumme: 33,142.52 Euros
    Jahr 32: angepasstes monatliches Gehalt: 2879 Euros, summierte Jahressumme: 33,724.44 Euros
    Jahr 33: angepasstes monatliches Gehalt: 2933 Euros, summierte Jahressumme: 34,314.72 Euros
    Jahr 34: angepasstes monatliches Gehalt: 2987 Euros, summierte Jahressumme: 34,913.68 Euros
    Jahr 35: angepasstes monatliches Gehalt: 3043Euros, summierte Jahressumme: 35,521.56 Euros
    Jahr 36: angepasstes monatliches Gehalt: 3099 Euros, summierte Jahressumme: 36,138.72 Euros
    Jahr 37: angepasstes monatliches Gehalt: 3156 Euros, summierte Jahressumme: 36,765.48 Euros
    Jahr 38: angepasstes monatliches Gehalt: 3213 Euros, summierte Jahressumme: 37,402.08 Euros
    Jahr 39: angepasstes monatliches Gehalt: 3272 Euros, summierte Jahressumme: 38,048.88 Euros
    Jahr 40: angepasstes monatliches Gehalt: 3331 Euros, summierte Jahressumme: 38,706.24 Euros
    Jahr 41: angepasstes monatliches Gehalt: 3391 Euros, summierte Jahressumme: 39,374.52 Euros
    Jahr 42: angepasstes monatliches Gehalt: 3452 Euros, summierte Jahressumme: 40,054.08 Euros
    Jahr 43: angepasstes monatliches Gehalt: 3514 Euros, summierte Jahressumme: 40,745.28 Euros
    Jahr 44: angepasstes monatliches Gehalt: 3577 Euros, summierte Jahressumme: 41,448.48 Euros
    Jahr 45: angepasstes monatliches Gehalt: 3640 Euros, summierte Jahressumme: 42,164.16 Euros

 

 

 

 

Das sollte ungefähr zsuammen ein erhaltenes Vermögen von 1,202,005 Euro . also 1,2 Millionen Euro

 

Das ist die Gesamtsumme die ein Durchnittsverdiner in 45 Jahren netto bekommt. Da soll 1 Millionen Vermögen zum Leben nicht reichen ? Wenn schon ein durchschnittsverdiener kaum mehr als eine Millionen in seinem gesamten Arbeitsleben Netto verdient ?

Selbst mit 20 sollte 1 Millionen auf dem Konto locker reichen wenn man genügsam ist um nie wieder zu arbeiten wenn man die ganze Kohle an der Börse anlegt und mit vorsichtigen 5 % "Zinsen" rechnet

Was habe ich falsch gemacht ? habe ich mich total verechnet ?

 

 

Viele Grüße

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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ER EL

Rechne mal mit 3% Steigerung/Inflation. 

Halte ich für realistischer. 

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Rebentao
· bearbeitet von Rebentao

Es ging um Gehaltssteigerung. wenn ich da 2 % annehme passt das laut meinen Recherchen mit 2 % ungefähr. Auch wenn die Inflation vielleicht bei 3 % lag . das Gehalt wird ja leider nicht immer so stark angepasst. Ich denke die Richtung stimmt ungefähr.

Ich frage mich wie man darauf kommt das aktuell eine Millionen Euro nicht reichen. Inbesondere wenn man im mitteleren Alter ist sollte das genügen, da man ja später doch noch extra ne Rente bekommt wenn man angestellt war.

Das sagt auch ein Kommentar unter dem Video

Lars Erichsen hat in einem Podcast mal ähnliches gesagt wie Gerd Kommer das 1 Millionen Euro nie reicht. Ich nehme an das Lars Erochsen und Gerd Kommer Multimilliäre sind mit entprechnden Ansprüchen udn Lebenstil. Aber wenn man bedenkt wie hoch die Durschnittsrente ist dann sieht man das Millionen von Rentnern damit klar kommen (müssen). Durchnittsrente 2023 - 1152 Euro pro Monat.

Mit den Zinzen von 1 Millionen Euro würde man sich erheblich besser stellen.

 

 

 

 

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ER EL

Wenn du jedes Jahr deinen Lebensstandard senken willst und deswegen mit 2% rechnest dann könnte es stimmen

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BlindesHuhn88

ne ich glaub du musst anders rechen

1million zum renteneintritt und davon deine rente aufstocken die beim durchschnitts einzahler gering ist. 

wie lange hält die million um das niveau vom letzten arbeitsjahr zu halten

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Rebentao

was heisst willst .. das entscheided der Arbeitgeber und die Reallohnsteigerung waren zeitweise sehr dürftig wenn nicht rückläufig

 

 

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ER EL
vor 8 Minuten von Rebentao:

da man ja später doch noch extra ne Rente bekommt

Die Rente wird nicht hoch sein. 

Wenn du weiter freiwillig einzahlen willst in die RV musst du auf das Brutto was du oben angenommen hast noch den Arbeitegeberanteil zur RV rechnen

 

Selbst dann wird deine Rente schlecht sein

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Sapine

Die Gretchenfrage ist, was man zum Leben braucht. Das ist individuell sehr verschieden. Ein paar wenige kommen mit 1000 Euro pro Monat aus, insbesondere wenn man bereit ist im preisgünstigen Ausland zu leben. Tatsächlich kann man eine sehr lange Entnahme bei intelligenter Entnahmestrategie in Höhe von ca. 2.600 Euro brutto pro Monat planen, was je nach Freibeträgen, KV etc. etwa 2.200 netto sein könnten. Jetzt ist die Frage was derjenige bezahlen muss davon. Miete in einer Metropolregion oder eine private Krankenversicherung sind typische Beispiele, die hier richtig reinschlagen können. Aber auch Luxusansprüche wie dreimal im Jahr in Urlaub fahren, Opernabo oder Wohnmobil können die Kosten ordentlich nach oben treiben und dann kommt man auch nicht mal mit dem doppelten aus. 

 

EDIT: Die von Kommer im Video verwendete Entnahmestrategie würde ich nicht als intelligent bezeichnen. Und die völlig überholte Regel 100-Lebensalter ist für eine sehr lange Entnahmedauer schlicht schlecht. Er geht von einem renditeschwachen konservativen Depot aus. 

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Rebentao
· bearbeitet von Rebentao

 

vor 15 Minuten von BlindesHuhn88:

ne ich glaub du musst anders rechen

1million zum renteneintritt und davon deine rente aufstocken die beim durchschnitts einzahler gering ist. 

wie lange hält die million um das niveau vom letzten arbeitsjahr zu halten

die sollte ewig halten bei geringer Entnahme. Man hat dann immer noch mehr als ein Durchnittsrentner in Deutschland (nicht Österreich oder Schweiz oder als Deutscher Pensionist)

Die Rechnung von Gerd Kommer kann nach meinem Empfinden nicht stimmen wenn man schon als Normalverdiener kaum auf die Millionen Netto kommt. Der Normalverdiener lebt ja auch und es gibt Millionen Personen die weniger verdienen und trotzdem keine Grundsicherung beziehen müssen.

Mein Fazit. Mit durchnittlichen Anssprüchen reichte 1 Millionen Euro die man schon heute besitzt locker für immer (Voraussetzung die Börse läuft wie bisher und man kann sich wegen Entnahme auch mal ein paar Jahre zusammenreisen wenn die Börse schlecht läuft und nicht jedes Jahr die Malediven buchen).

siehe Entnahme und Rendite Reihenfolge Risiko usw.

Man sollte ja auch sein mit spätestens 100 langsam daran zu denken das die 1 Millionen Euro nicht mehr komplett auf dem Konto sein müssen

 

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Beginner81

Du hast völlig recht, ich finde das ist wie so oft unseriöses Clickbait...

 

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BlindesHuhn88

unabhängig ob es clickbait ist, kann doch der themenstarter es mal berechnen oder?

Annahme: das Geld wird benötigt

  Jahr 45: angepoasstes monatliches Gehalt: 3640 Euros, summierte Jahressumme: 42,164.16 Euros

Machen wir mal 40 000 netto jährlich draus (wegen Inflation etc. könnte es sogar recht gut hinkommen in zig Jahren) 

was bekommt der an Rente? 

Annahme: 43 Jahre eingezahlt mit im Schnitt 3000 brutto

dann bekommt er 1417€ mtl. --> schätze mal auf 15000 netto Rente ?! 

--> Delta von 40k - 15k ? 25k über Wertpapiere

 

25k netto sind Brutto --> 34k Brutto 

 

wenn man mit 3% Entnahme rechnet: 1,13 Mio € 

 

Also gehts mit 1 Mio schon grob hin. oder?

 

 

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Rentenrechner - Nettorente und Rentenbesteuerung berechnen » Finanzrechner.org

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Sapine

Von zusätzlicher Rente war nicht die Rede. Die Kalkulation mit dem Gehalt sollte nur zeigen, dass man diese Mio kaum erwirtschaftet in einem Berufsleben. 

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Schwachzocker
vor einer Stunde von Rebentao:

Das sollte ungefähr zsuammen ein erhaltenes Vermögen von 1,202,005 Euro . also 1,2 Millionen Euro

 

Das ist die Gesamtsumme die ein Durchnittsverdiner in 45 Jahren netto bekommt. Da soll 1 Millionen Vermögen zum Leben nicht reichen ? Wenn schon ein durchschnittsverdiener kaum mehr als eine Millionen in seinem gesamten Arbeitsleben Netto verdient ?

Selbst mit 20 sollte 1 Millionen auf dem Konto locker reichen wenn man genügsam ist um nie wieder zu arbeiten wenn man die ganze Kohle an der Börse anlegt und mit vorsichtigen 5 % "Zinsen" rechnet

Was habe ich falsch gemacht ? habe ich mich total verechnet ?

Du hast die Krankenversicherung vergessen.

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ER EL
vor 29 Minuten von Schwachzocker:

Du hast die Krankenversicherung vergessen

Naja, er rechnet doch mit Brutto. Auch wenn damit in seiner Rechnung der Arbeitgeberanteil fehlt, hat er ja theoretisch keine Einnahmen und zahlt nur den Mindestbeitrag (ca. 210) in der freiwilligen. Da liegt der Arbeitnehmeranteil bei 4100 € Einkommen wahrscheinlich höher. 

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Schwachzocker
vor 43 Minuten von ER EL:

Naja, er rechnet doch mit Brutto. 

Also ich verstehe es so, dass er mit Netto rechnet, mithin 2587 Euro im Jahr 2023. Davon müsste man nun noch die Krankenversicherung abziehen.

Und natürlich kann man davon leben. Leben kann man aber auch, wenn man sich im Wald von Karnickeln ernährt.

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sedativ

Kommer muss natürlich ein bisschen Panik machen, damit die Leute möglichst viele Anteile seines Fonds kaufen und diese dann auch möglichst lange halten. Wer will schon mit einer Million unter der Brücke schlafen?

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Beginner81

Kommer würde wahrscheinlich auch 10 Millionen Euro mit absurden Beispielen so heruntertransformieren, dass man davon einfach nicht leben kann. :narr:

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Synthomesc
vor 16 Minuten von Schwachzocker:

Also ich verstehe es so, dass er mit Netto rechnet, mithin 2587 Euro im Jahr 2023. Davon müsste man nun noch die Krankenversicherung abziehen.

Und natürlich kann man davon leben. Leben kann man aber auch, wenn man sich im Wald von Karnickeln ernährt.

Der TE rechnet mit Netto Einnahmen, hat er ja auch geschrieben.
Und du hast vollkommen Recht, dass die Krankenversicherung ein großer Posten ist!

Diesen habe ich in meinem Szenario definitiv drin, was bedeutet, dass ich ein paar Stunden dann noch auf der Arbeit aufschlagen muss / sollte

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Rebentao

 

Ja Krankenversicherung muss man auf jeden Fall noch bezahlen bei einem Wohnsitz in Deutschland. Mir ist klar das 1 Millionen nicht super sicher ist und das je nach Börsenlage schon in Bedrängnis geraten kann. Die sehr sehr sicherere Grenze sehe ich bei 3 Millionen Euro die man jetzt zur Verfügung hat. Mit einer Millionen kann man aber schon OK leben denken ich . Keine Audi A7 , keine Villa am Comer See.

Andere gehen mit weniger Geld auf Weltreise und sind happy weil sie merken das man gar nicht so viel Zeugs braucht und auch nicht soo viel Geld)

Klar ist das man mit 1000000 Euro nicht in Saus und Braus leben kann. Als Familie wird es auf jeden Fall schon sehr sehr knapp. Aber das war nicht der Fall den ich beschrieben habe.

Aber wie ich herauslese sind nicht alle der Meinung das 1 Millionen zu knapp ist, sondern das es schon gehen könnte. Wenn man bereits 60 ist denke ich sollte es noch eher gehen als wenn man 20 ist.

 

 

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Vogelhaus

Wer die Mio selber angespart hat, wird keine gravierende Lebensstandardveränderung feststellen, wenn er in Ruhestand ist. 

 

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Synthomesc

Mir ist noch nicht ganz klar was du mit dieser kleinen "Umfrage" bezwecken" willst!?

Was ist deine eigentliche Frage?

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Rebentao
· bearbeitet von Rebentao
vor 11 Minuten von AugetValorem:

Mir ist noch nicht ganz klar was du mit dieser kleinen "Umfrage" bezwecken" willst!?

Was ist deine eigentliche Frage?

Meine Frage ist verkürzt : Hat Herr Kommer recht und eine Millionen reicht einfach nicht zum Leben oder reicht die Millionen doch !

ich meine er ist ein echter Experte in Finanzdingen und ich bin Laie.

Die Darstellung im Video war für mich so stark Negativ gegen (1 million is enough) das ich den Kopf geschüttelt habe und dachte das kann nicht sein was der da erzählt und habe deswegen die Berechnung gemacht. Die könnte ja falsch sein weil ich schlecht in Mathe bin. Deswegen habe ich hier gefragt. Wenn mir fast jeder Argumente gezeigt hätte das 1 Millionen Euro kaum/niemals reicht dann hätte ich das zur Kenntnis genommen und noch mal darüber nachgedacht ob ich bei einer Millionen Euro Vermögen schon in Rente gehe.

Jetzt werde ich da swohl doch durchziehen und sobald ich die 1 Millionen ereicht habe kündigen, damit ich Freiheit gewinne. Ausser das ist erst in 30 Jahren -

dann ist eine Millionen nur noch die Hälfte wert.

 

 

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Sapine

Wenn du noch mehrere Jahrzehnte arbeitest, bevor du die Mio erreichst, wirst du später auch eine nennenswerte Rente haben. Dann sieht es besser aus, denn ab der Regelaltersgrenze spätestens, kannst du einen Teil deines Bedarfs über die Rente abdecken. 

 

Davon abgesehen hat Kommer recht einseitig gerechnet, was er ja auch bei anderen Themen bisweilen macht. Finde ich schade, das hätte er eigentlich nicht nötig. 

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SlowHand7
vor einer Stunde von Rebentao:

Meine Frage ist verkürzt : Hat Herr Kommer recht und eine Millionen reicht einfach nicht zum Leben oder reicht die Millionen doch !

 

Wenn mir fast jeder Argumente gezeigt hätte das 1 Millionen Euro kaum/niemals reicht dann hätte ich das zur Kenntnis genommen und noch mal darüber nachgedacht ob ich bei einer Millionen Euro Vermögen schon in Rente gehe.

Die Diskussion finde ich recht schwarz/weiß gemalt.

Eine Million ist recht viel und zugleich recht wenig.  :)

Es kommt doch auf die Umstände und die Ziele an.

 

Wer normal in Rente geht und mit 50k p.a. als Zugabe zufrieden ist kann die nächsten 20 Jahre gut damit leben.

Bei Leuten die pro Jahr 200k brauchen sieht das dann anders aus.

Und wer das Arbeitsleben mit 40 beenden möchte sollte entsprechend eher 3-15 Mio Vermögen haben.

 

Wir reden ja nun von Entnahme und Verbrauch dieses Geldes.

Es gibt nun aber auch Leute deren Ziel es ist das Vermögen zu erhalten (für die Erben) und nur von den Erträgen zu leben.

Da muß man natürlich anders rechnen.

Da braucht man bei den aktuellen Zinsen schon mal 2 Mio für den minimalen Lebensstandard.

Ich kannte mal einen reichen Mann der wirklich bescheiden gelebt hat. Aber ich denke das ist eher die Ausnahme.

Insofern wird dieser Fall eher bei 10-20 Mio Vermögen auftreten.

 

 

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Rebentao
· bearbeitet von Rebentao
vor 23 Minuten von SlowHand7:

Bei Leuten die pro Jahr 200k brauchen sieht das dann anders aus.

Und wer das Arbeitsleben mit 40 beenden möchte sollte entsprechend eher 3-15 Mio Vermögen haben.

 

 

Wie ich am Anfang geschrieben habe ging es um den ganz normalen Arbeitnehmer mit Durschnittseinkommen. Jemand der 200K verdient und auch braucht ist ja ne ganz andere Geschichte.

Ich lese aus manchen Beiträgen (nicht nur im  Fred hier) heraus das es einige mit Ihren Konsumwünschen gaz schnell am Ende sind wenn die Geldquelle auch nur ein wenig zurückgeht und möchte daher mal Tim Schäfers Blog hier verlinken

 

Der endlose Konsum, der dich ewig zur Arbeit schickt und dich verarmen lässt

https://timschaefermedia.com/77121-2/

 

 

 

 

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