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Rebentao

Warum du von einer Million "angeblich" nicht leben kannst ?????

Empfohlene Beiträge

oktavian
vor 20 Stunden von Sapine:

Natürlich muss man irgendwelche Annahmen machen, dennoch sollte man die Inflation nicht überbewerten. Leider habe ich die Quelle nicht zur Hand, aber in Zeiten hoher Inflation sind üblicherweise auch die Nominalrenditen höher als in Zeiten niedriger Inflation. Sollte sich die gesamte Wirtschaftslage also Richtung 3 % Inflation bewegen für die nächsten Jahrzehnte, würde ich auch mit höheren Nominalrenditen rechnen. Man könnte die Inflation bei solchen Berechnungen einfach komplett weglassen, wenn man ausschließlich mit Realrenditen rechnet. 

bitte nicht die Steuern vergessen. Inflation ist eindeutig schlecht für den Privatier.Bei hoher Inflation hat man quasi eine Vermögenssteuer durch Besteuerung der Nominalrenditen. Dadurch kann sogar ein Kaufkraftverlust (reale Rendite vor Steuern negativ) zusätzlich besteuert werden und die Mehrwertsteuer ist dann absolut auch höher. Das kann sehr übel werden.

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 6 Minuten von Backpacker:

Ist ja wie bei den Sportwetten. Du musst einfach auf die setzen die gewinnen, schon wirst du reich.

Ja, aber der Fehler von vielen ist, dass man vorher die Pferde nicht genau analysiert hat.
Würde man das tun, dann ist es total einfach die passenden Pferde zu finden, weil davon gibt es ja viele.

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oktavian

In den letzten 123 Jahren boten globale Aktien eine annualisierte USD-Realrendite von 5,0 % gegenüber 1,7 % für Anleihen und 0,4 % für Schatzwechsel. Quelle

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dev
· bearbeitet von dev
vor 29 Minuten von Schwachzocker:

Das wären die falschen Firmen. Das sollte man natürlich nicht machen.

Ich meine aber die richtigen Firmen.

Man kann auch für die "richtigen" Firmen zu viel bezahlen, das ist so ähnlich wie am ATH oder nach einem Crash ETFs zu kaufen. Es ist der selbe ETFs aber halt zu unterschiedlichen Preisen und nach x Jahren wird sich die langfristige Rendite stark unterscheiden.

 

Bei Firmen kann man sich Aufgrund der Vergangenheit ein Bild machen, um die Zukunft besser einschätzen zu können und diese geschätzte Zukunft kann man dann ins Verhältnis zum Preis ( aktuellen Kurs ) setzen. Sicherlich kann man sich verschätzen, aber bei vielen Firmen wird man feststellen, das der aktuelle Preis nicht zur gewünschten Rendite paßt bzw. im Kurs schon eine Menge Vorschußlorbeeren enthalten sind.

 

Aber, dafür muß man sich mit den Firmen und ihren Bilanzen beschäftigen wollen, das wollen viele nicht, weshalb sie auch nicht nachvollziehen können, worum es geht.

 

@Schwachzocker, das ist nicht schlimm, es ist nur nervig, das Du dich in Dinge einmischst, von denen du keine Ahnung hast und es auch gar nicht willst!

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Backpacker

Ich hab ein todsicheres mathematisches, physikalisches und hochtranszendales ganzheitliches System zur Bestimmung des Siegerpferds. Für nur 129,99€ im Jahresabo kannst du es auch haben.

 

Warum ich es verkaufe anstatt selbst zu nutzen und reich zu werden fragst du, und wie es funktionieren soll wenn alle es nutzen?

 

Nun, erm,... "Hinter dir, ein dreiköpfiger Affe!" *duckundweg*

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Sapine
vor 14 Minuten von oktavian:

bitte nicht die Steuern vergessen. Inflation ist eindeutig schlecht für den Privatier.Bei hoher Inflation hat man quasi eine Vermögenssteuer durch Besteuerung der Nominalrenditen. Dadurch kann sogar ein Kaufkraftverlust (reale Rendite vor Steuern negativ) zusätzlich besteuert werden und die Mehrwertsteuer ist dann absolut auch höher. Das kann sehr übel werden.

Absolut korrekt, in der Entnahmephase allerdings weniger brisant als in der Ansparphase. In der Entnahmephase ohne weitere Einkünfte wird man einen großen Teil der Abgeltungssteuer über die Steuererklärung zurück bekommen. Jedenfalls solange die steuerpflichtigen Nominalrenditen inflationsbedingt (heiß gelaufene Wirtschaft) nicht mehr als 1-2 % über dem langjährigen Durchschnitt liegen. Mittel- oder langfristig höhere Inflation (> 4 %) kann ich zwar auch nicht ausschließen, scheint bei den Analysten aktuell aber nicht mehrheitsfähig zu sein. Hoffen wir mal 

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dev
vor 10 Minuten von Backpacker:

Ich hab ein todsicheres mathematisches, ...

Es gibt kein tot sicheres System!

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Backpacker
vor 3 Minuten von dev:

Es gibt kein tot sicheres System!

Natürlich gibt es das. Ich habe es doch. Willst du kaufen?

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dev
vor 1 Minute von Backpacker:

Natürlich gibt es das. Ich habe es doch. Willst du kaufen?

Dafür habe ich kein Kapital übrig, ich denke lieber selbst nach.

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oktavian
vor 21 Minuten von Sapine:

Absolut korrekt, in der Entnahmephase allerdings weniger brisant als in der Ansparphase. In der Entnahmephase ohne weitere Einkünfte wird man einen großen Teil der Abgeltungssteuer über die Steuererklärung zurück bekommen. Jedenfalls solange die steuerpflichtigen Nominalrenditen inflationsbedingt (heiß gelaufene Wirtschaft) nicht mehr als 1-2 % über dem langjährigen Durchschnitt liegen. Mittel- oder langfristig höhere Inflation (> 4 %) kann ich zwar auch nicht ausschließen, scheint bei den Analysten aktuell aber nicht mehrheitsfähig zu sein. Hoffen wir mal 

Ich kenne jemanden mit einem sechsstelligen Depot. Hat auch schon mal einen sechsstelligen Gewinn auf eine Position realisiert. Das ging in die Steuern. Am Ende dankt es einem auch niemand, wenn man es nicht über Jahre hinweg realisiert. Allerdings wäre das Investment in der Zwischenzeit auch wieder um 90% gefallen. Ich wäre für so eine Steuerkarte, dass man am Ende sagen kann ich bin jetzt zwar auf Bürgergeld (worst-case-Szenario), habe in der Zwischenzeit aber auch schon einen Haufen mehr eingezahlt...

 

Ich z.B. wollte kürzlich Gewinne bei einem >10x Invest mitnehmen, weil es schon >30% Gewicht hatte. Habe es wegen Steuern nicht gemacht. Nun ist es so 40% gefallen, wodurch ich evtl. dieses Jahr den MSCI World nicht schlagen werde. Also ein großer Schaden, weil es keine Altersvorsorgedepot gab oder ich eben zu dumm war.

 

 

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Sapine

Steuern sollten nie das entscheidende sein, es ist nur eine Komponente von mehreren. Wenn ich von einem Buy and Hold Depot allerdings eine jährliche Entnahme von ca. 30k vornehmen will, muss ich keine sechsstelligen Gewinne realisieren. 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 10 Minuten von oktavian:

Ich z.B. wollte kürzlich Gewinne bei einem >10x Invest mitnehmen, weil es schon >30% Gewicht hatte. Habe es wegen Steuern nicht gemacht. Nun ist es so 40% gefallen, wodurch ich evtl. dieses Jahr den MSCI World nicht schlagen werde. Also ein großer Schaden, weil es keine Altersvorsorgedepot gab oder ich eben zu dumm war.

Das ist kurzfristig ärgerlich, aber neben den Steuern hattest du doch sicherlich auch die Idee, das die Story stimmt und noch ein paar Jahre weiter geht?

Und nebenbei, hätte sich nach einer Reduzierung der Kurs vervielfacht, würdest du auch deine "Verluste" ausrechnen.

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s1lv3r
vor 5 Minuten von Sapine:

Steuern sollten nie das entscheidende sein, es ist nur eine Komponente von mehreren.

 

Das sehe ich ebenso. Wir haben in Deutschland zum Glück das aus dem Grundgesetz abgeleitete Prinzip des steuerfreien Existenzminimums und ein (mehr oder weniger) leistungsgerechtes progressives Steuersystem. Allein das macht es m.M.n. sehr unwahrscheinlich, dass man Pleite geht, weil man zu viele Steuern zahlt.

 

Wenn es tatsächlich schlecht (oder sehr schlecht) läuft, zahlt man weniger (bzw. gar keine) Steuern. Alles andere sind dann schon wieder Luxusdiskussionen ...

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oktavian
vor 4 Minuten von s1lv3r:

Das sehe ich ebenso. Wir haben in Deutschland zum Glück das aus dem Grundgesetz abgeleitete Prinzip des steuerfreien Existenzminimums und ein (mehr oder weniger) leistungsgerechtes progressives Steuersystem. Allein das macht es m.M.n. sehr unwahrscheinlich, dass man Pleite geht, weil man zu viele Steuern zahlt.

 

Wenn es tatsächlich schlecht (oder sehr schlecht) läuft, zahlt man weniger (bzw. gar keine) Steuern. Alles andere sind dann schon wieder Luxusdiskussionen ...

das stimm eben für den Michel mit konstantem Einkommen. Wenn du z.B. mal 9 Jahre kein Einkommen und dann alles hast, wirst du schon sehr hoch besteuert auf dein 10-Jahreseinkommen. Dieses Geld fehlt dann mit Zinseszinsen für die Altersvorsorge. Pleite geht man dadurch nicht. Es sind eben immer Wahrscheinlichkeiten. Es erhöht difinitiv die Wahrscheinlichkeit, dass am Ende des Geldes noch Leben übrig ist.

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dev
· bearbeitet von dev

Interessant:

Zitat

Manche Jahre laufen nicht rund. Sobald Kosten die Einnahmen über­steigen, entsteht ein Verlust oder – im Steuer­deutsch – negative Einkünfte. Die gute Nach­richt: Miese lassen sich über die Steuererklärung abfedern. Wenn Steuerzahler ihre negativen Einkünfte beim Finanz­amt geltend machen, verrechnet dieses negative mit positiven Einnahmen. Dadurch sinken das zu versteuernde Einkommen und die Steuerlast – zuerst im gleichen Jahr, ansonsten im Vorjahr oder in Folge­jahren.

Quelle

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sedativ
· bearbeitet von sedativ

Oh je.  Jetzt wird dem mittellosen Millionär auch noch unter der Brücke eine fette Steuernachzahlung in die Hand gedrückt...

 

Vielleicht reicht aber wenigstens eine Milliarde um nicht zum Amt und/oder betteln gehen zu müssen? Was meint das WPF?

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Schwachzocker
vor 2 Stunden von Backpacker:

Ist ja wie bei den Sportwetten. Du musst einfach auf die setzen die gewinnen, schon wirst du reich.

Du meinst, man muss nur auf Sieg von Bayern München setzen?

Ja, dann wird man aber nicht reich, sondern man bekommt gerade seinen Einsatz wieder. Und so ähnlich ist es an der Börse auch.

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 4 Stunden von Der Heini:

worst case Falle

Das heraufbeschwören der Worst-Case-Falle ist eine typische deutsche Diskussion.

 

Auch die Dividenden-Entnehmer können darauf aber reagieren. 
 

Cash für ca. 5 Jahre vorhalten, die Wahrscheinlichkeit das alle Dividenden solange ausfallen tendiert gegen 0 und wenn das so passieren würden, dann hätten wir im Falle einer derarten Wirtschaftskrise in allen Segmenten mehr als große Probleme.

vor 2 Stunden von dev:

das Du dich in Dinge einmischst, von denen du keine Ahnung hast und es auch gar nicht willst!

Das ist doch sein Standard-Programm seit vielen Jahren hier :D

vor 30 Minuten von sedativ:

Vielleicht reicht aber wenigstens eine Milliarde um nicht zum Amt und/oder betteln gehen zu müssen? Was meint das WPF?

Auch die wird einzigen Protagonisten hier nicht ausreichen, man muss ja noch die Weltraumkapsel finanzieren können, falls die Erde untergeht :-*

vor einer Stunde von Sapine:

Wenn ich von einem Buy and Hold Depot allerdings eine jährliche Entnahme von ca. 30k vornehmen will, muss ich keine sechsstelligen Gewinne realisieren

Das ist richtig, wird aber von einigen offensichtlich nicht verstanden. 
Ein gutes Buy-and-hold-Depot wird jährlich aus der Dividende diesen Betrag netto auswerfen. Die Million wird dabei nicht angetastet.

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smarttrader

Ich kann dieses Steuer Thema nicht nachvollziehen. Zahle ich viel Steuern war es ein erfolgreiches Jahr. Zahle ich wenig dann hatte ich ein geringes Einkommen, geringe Kapitaleinkünfte und der Mieter hat keine Miete bezahlt und musste rausgeklagt werden.

 

Von Gewinnmitnahmen ist noch keiner arm geworben. Vielleicht sollten die Steuersparprofis für 862,25 Euro im Monat arbeiten um keine Einkommensteuer zu bezahlen. Das wäre nur konsequent.

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oktavian
vor 11 Minuten von McScrooge:
vor 1 Stunde von Sapine:

Wenn ich von einem Buy and Hold Depot allerdings eine jährliche Entnahme von ca. 30k vornehmen will, muss ich keine sechsstelligen Gewinne realisieren

Das ist richtig, wird aber von einigen offensichtlich nicht verstanden. 
Ein gutes Buy-and-hold-Depot wird jährlich aus der Dividende diesen Betrag netto auswerfen. Die Million wird dabei nicht angetastet.

wenn man ein buy&hold Depot aufsetzt und initial z.B. gleichgewichtet, werden die Gewichte über die Zeit schwanken.  Renditen sind dispers/ schief verteilt. Wenige Firmen haben extrem hohe Renditen und die meisten liegen unter dem Schnitt. Wenn nun eine corporate action zum Realisieren der Gewinne führt, kann man nichts machen. ETFs könnten auch aufgelöst werden usw., wobei bei Fondsfusionen meistens die Fußstapfentheorie gilt. Dadurch können dann hohe Steuern entstehen, welche derzeit aber gedeckelt sind beim Abgeltungssteuersatz als Grenzsteuersatz.

10 x je 15.000 sind meist steuerfrei wegen Kostenabzug usw. aber 1x 150.000 wird dann eben teurer. Die ganzen Indices oder auch Studien ignorieren die Steuern. Thailand&Co kann nicht nur von den Lebenshaltungskosten sich lohnen, sondern auch von den Steuern.

Ich kann ja nichts dafür, dass ich ständig 10-bagger habe und dafür auch Underperformer und kein Madoff Return Profil. Scrooge setzt nach meiner Lesart eher auf juggernauts, die eher in-line performen und nicht extrem ausreißen. Aber schon eine Novo-Nordisk ging ja in letzter Zeit ab. Kann man nichts machen und das Risiko der Realisierung latenter Steuern besteht. Ich würde also nicht mit 0,00% Steuern kalkulieren wollen, zumal es auch Quellensteuern gibt.

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Der Heini
vor 16 Minuten von McScrooge:

Das heraufbeschwören der Worst-Case-Falle ist eine typische deutsche Diskussion.

Nein ist es nicht. Gerade in Amerika wird auch bei Berechnung der SWR der worst case herangezogen. Ob man sich genau daran hält oder eine Fehlerwahrscheinlichkeit von 5% akzeptiert ist was anderes.

Safe withdraw rate, also die sichere Auszahlungsrate, die man hat, wenns ganz blöd läuft. Diese liegt bei 3 bis 3,5 %, je nach Berechnungsmethode (historisch, Monte-Carlo).

 

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McScrooge
vor 5 Minuten von oktavian:

. Aber schon eine Novo-Nordisk ging ja in letzter Zeit ab.

Ja klar. Aber der BH-Investor wird diese nicht verkaufen, es sei denn ein Notfall würde eintreten.  

vor 6 Minuten von Der Heini:

Diese liegt bei 3 bis 3,5 %, je nach Berechnungsmethode (historisch, Monte-Carlo).

Habe ich nichts gegen. Nur reden hier einige immer von Entnahme. Ich spreche von einer Dividendenauszahlung,ggfs. mit zusätzlicher Entnahme on Top.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 27 Minuten von Der Heini:

Nein ist es nicht. Gerade in Amerika wird auch bei Berechnung der SWR der worst case herangezogen. Ob man sich genau daran hält oder eine Fehlerwahrscheinlichkeit von 5% akzeptiert ist was anderes.

Safe withdraw rate, also die sichere Auszahlungsrate, die man hat, wenns ganz blöd läuft. Diese liegt bei 3 bis 3,5 %, je nach Berechnungsmethode (historisch, Monte-Carlo).

Sollte machbar sein - bei einer Aktienquote von 50% bis 60%  https://www.bvi.de/service/rechner/entnahmerechner/ 

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Rebentao
· bearbeitet von Rebentao

Die Million wird wohl bald evtl. doch nicht mehr reichen um von den Zinsen zu leben

Reiche und Unternehmer würden stärker belastet.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/cdu-politiker-revolution-bei-rente-100.html

Zitat
Es solle nicht mehr unterschieden werden, "ob man Geld in abhängiger Beschäftigung, als Selbständiger oder durch Kapitaleinkünfte verdient.

 

und

 

Wer Kapitaleinkünfte erzielt, würde deutlich mehr Abgaben zahlen als bisher", schreiben die Politiker in ihrem Papier.

und

Mehr zahlen würden auch diejenigen, die nur Kapitaleinkünfte haben.

bzw

 

Auch Erträge aus zusätzlichen Einnahmequellen wie aus Vermietungen und Aktiengewinnen sollten unserer Meinung nach dringend in die Rente einfließen."

 

Zitat Ende

 

Der Staat braucht mehr Geld obwohl die Steuereinnahmen noch nie so hoch waren wie jetzt.. und eine Reform der Rente wurde vor 30 vor 20 und vor 10 Jahren und dazwischen verpasst.

Werde wohl noch für viele Jahre in abhängiger Beschäftigung bleiben (müssen)

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chirlu
vor 6 Minuten von Rebentao:

wird wohl bald evtl.

 

:-*

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