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Rebentao

Warum du von einer Million "angeblich" nicht leben kannst ?????

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 18 Minuten von B.Axelrod:

Wird aber eng in Dresden, wenn das ganze WPF-Forum bei erreichen von einer Million Euro dort hinzieht.

 

Es gibt doch hier im ganzen WPF doch eh nur maximal 5 leute, die eine Million erreichen und damit dann tatsächlich auch zufrieden wären, die Bedrohung erscheint mir überschaubar.

 

Ich habe außerdem gehört, dass es in Deutschland außer Hunsrück, Dresden und Schwabing noch weitere Optionen geben soll.

 

Ich hab nur ein Beispiel genannt, das ich gut kenne (weils halt mein Leben ist), keine Empfehlung. In den politisch blaubraunen Sumpf hier will keiner, bleibt nur weg ;-)

 

Es gibt so viele Optionen. Wie wärs im Sommerhalbjahr als Dauercamper an nem See in Deutschland und im Winterhalbjahr nach Thailand oder Costa Rica, Sri Lanka oder was auch immer?

Ich war vor 20 Jahren mal 4 Monate in Sri Lanka in einem Hotel am Strand grob in der Nähe von Negombo. Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich glaub ich hatte damals so 400€/Monat dafür bezahlt. Also heute 600€/Monat?

vor 15 Minuten von wolf666:

Sie war durchschnittlich über 25 Jahre nur bei 1,6% weil eben ~10 Jahre lang Inflation sehr klein war.

Rechne 10 Jahre mit 3% mehr Inflation, schon bist du bei 2,4% auf 25 Jahre.

Und dann nochmal 10 Jahre mit 4% oben drauf und dann noch eine Währungsreform und eine Hyperinflation und den dritten Weltkrieg. außerdem könnte man mit 27 zum Pflegefall werden, der Staat die Vermögenssteuer einführen und die Weltwirtschaft kollabieren. Von einer Alien Invasion und dem Goldverbot ganz zu schweigen.

 

Hey, ich bin das, was der Volksmund einen "Prepper" nennt, der sich auf Katastrophen vorbereitet (eines meiner vielen Hobbies), aber auch da gilt: Angst frisst Seele.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 29 Minuten von fintech:

Das verstehe ich nicht. Hier in meiner Nachbarschaft (Ackermannbogen), wohnen auch Mittellose in modernen, Millionen teuren Wohnungen. Die Durchmischung ist von der Stadt gewünscht und das wird dadurch erreicht, dass die Stadt einen Teil der Wohnungen belegt. Warum darf eine dreiköpfige Familie darin wohnen, aber für einen Millionär wäre das Abzocke? Er ist kein besserer oder schlechterer Mensch und er hat dann auch nicht mehr zum Leben. Er hat Wohnung + Bürgergeld und für die Wohnung hat er bezahlt, während der Mittellose auch noch die Miete bekommt.

Man kann überlegen, ob ein 20-jähriger mit 1 Million Euro Vermögen als bedürftig gilt.

 

Meiner Ansicht nach nicht.

 

Hätten wir Bürgergeld für alle (aka bedingungsloses Grundeinkommen) ginge ich das mit, so nicht.

 

Ich sehe auch nicht ein, warum man den Araberclans mit ihren Villen und Ferraris Bürgergeld auszahlt.

 

Im übrigen ist auch das Bürgergeld meines Wissens nicht bedingungslos. Vielleicht sieht man das mit der Arbeitsaufnahme und den Sanktionen grad lockerer (nicht grad mein Themengebiet, auch weit weg von ner Mio käme ich nicht auf die Idee Bürgeld zu beantragen), aber Zeiten ändern sich auch mal wieder. Und ohne Bürgergeld schmeckt auch der Fensterkit in der Schwabinger 1 Mio. Wohnung nicht sonderlich lecker.

vor 29 Minuten von fintech:

 

In meinem Eingangspost hatte ich geschrieben, dass es durchaus möglich wäre eben z.B. in Thailand. Meine Empfehlung wäre auch erstmal günstig reisen, aber ich fände es knapp bemessen oder risikobehaftet von 1 Mio. EUR als 20 Jähriger bis ggf. 90 oder noch älter leben zu müssen / wollen. Da würde ich dann langfristig die Wohnung empfehlen.

Ganz im Gegenteil. Gerade als 20 jähriger kann man die ersten 10 Jahre zur Not auch mit sehr wenig Geld klar kommen, ja man könnte - Gott bewahre - tatsächlich sogar irgendeinem Job nachgehen oder in einer WG wohnen.

Das soziale Umfeld aus anderen 20-30-jährigen bietet reichlich Kontakte zu gleichaltrigen, die ebenfalls von wenig Geld leben müssen. Das Leben kann dadurch sogar besser werden, sonst besteht noch die Gefahr, dass man als 20 jähriger Geld um sich Werfer in einer Gruppe von strunzlangweiligen BWL Schnöseln mit reichen Dads landet.

 

Die ersten 10 Jahre ist das Renditereihenfolgerisiko am größten und gerade als 20-30 jähriger kann man das problemlos aushocken.

 

Was genau also soll da schief laufen? Die wahrscheinlichkeit, dass man als 30 jähriger schon 2 Millionen Euro hat ist ziemlich groß.

 

 

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Gast240102
vor 2 Minuten von Cepha:

Man kann überlegen, ob ein 20-jähriger mit 1 Million Euro Vermögen als bedürftig gilt.

Man ist dann generell in der Diskussion, ob Sachleistungen wie in München adäquat sind oder man die Opportunitäten berücksichtigen muss. Es ist kein Scherz, aber am Ackermannbogen zahlen manche 25 m² für die Wohnung und andere wohnen eine Tür weiter bekommen sie geschenkt.  Der eine muss dafür hart arbeiten mit einem Job um die 70 kEUR p.a. und der andere bekommt sie gestellt. Da könnte man auch sagen: Das geht zu weit, dann muss der Mittellose in ein Banlieue gehen. So wäre es bei einem bedingungslosen Grundeinkommen. Solange manche aber derart hohe Sachleistungen bekommen, kann man sie dem Millionär m.E. nicht verwehren, zumal er die Wohnung selbst bezahlt hat.

 

Ich fände es aber generell  richtig, wenn selbstgenutztes Wohneigentum kein Schonvermögen darstellt. Niemand hat m.E. das Recht darauf, solch ein Schonvermögen anzuhäufen, bevor er soziale Leistungen erhält. Wenn die Regelungen aber nunmal so sind wie sie sind, das ist es so und ich möchte dann nicht über andere richten.

 

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wolf666
· bearbeitet von wolf666
vor 27 Minuten von Cepha:

Und dann nochmal 10 Jahre mit 4% oben drauf und dann noch eine Währungsreform und eine Hyperinflation und den dritten Weltkrieg. außerdem könnte man mit 27 zum Pflegefall werden, der Staat die Vermögenssteuer einführen und die Weltwirtschaft kollabieren. Von einer Alien Invasion und dem Goldverbot ganz zu schweigen.

 

Hey, ich bin das, was der Volksmund einen "Prepper" nennt, der sich auf Katastrophen vorbereitet (eines meiner vielen Hobbies), aber auch da gilt: Angst frisst Seele.

Das hat nichts mit Angst zu tun, sondern mit Rechnen und Recherchieren.

Für Jahre 2022-24 haben wir voraussichtlich kummuliert ~18%, d.h. für andere 22 Jahre dürften Preise max. zusammen auf  ~30% steigen, was für die anderen 22 Jahre durchschnittliche Inflationrate nur bei 1,2% wäre. Bis zum Jahr 2028 wird min 2% prognostiziert, was einfach deine 1,6% durchschnittlich die nächsten 25 Jahre kaum für realiserbar macht.

 

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Der Heini

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als Privatier auf Kante zu leben und sich Sorgen zu machen, daß es nicht reicht. Dann lieber ein paar Jahre wenigstens Teilzeit etwas dazuzuverdienen oder weiterzuarbeiten.

Die meisten Arbeitgeber lassen doch Teilzeit zu, wenn auch vielleicht nicht gerne.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor einer Stunde von fintech:

Man ist dann generell in der Diskussion, ob Sachleistungen wie in München adäquat sind oder man die Opportunitäten berücksichtigen muss. Es ist kein Scherz, aber am Ackermannbogen zahlen manche 25 m² für die Wohnung und andere wohnen eine Tür weiter bekommen sie geschenkt.  Der eine muss dafür hart arbeiten mit einem Job um die 70 kEUR p.a. und der andere bekommt sie gestellt. Da könnte man auch sagen: Das geht zu weit, dann muss der Mittellose in ein Banlieue gehen. So wäre es bei einem bedingungslosen Grundeinkommen. Solange manche aber derart hohe Sachleistungen bekommen, kann man sie dem Millionär m.E. nicht verwehren, zumal er die Wohnung selbst bezahlt hat.

 

Die schwierige Frage, ob das gut oder sinnvoll sei, muss ich zum Glück nicht beantworten können.

 

Ich kann mich auf die weitaus einfachere Frage konzentrieren, ob mir 1 Mio Euro zum Leben (ohne Sozialhilfe) reichen würde. Meine Antwort, basierend auf meiner bisherigen Lebenserfahrung/geschichte,  ist darauf ein klares ja.

 

 

vor einer Stunde von Der Heini:

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als Privatier auf Kante zu leben und sich Sorgen zu machen, daß es nicht reicht. Dann lieber ein paar Jahre wenigstens Teilzeit etwas dazuzuverdienen oder weiterzuarbeiten.

Die meisten Arbeitgeber lassen doch Teilzeit zu, wenn auch vielleicht nicht gerne.

Das Teilzeitmodell kann ich mir bereits mit einer halben Million Euro bei mir gut vorstellen und wäre ein für mich realistisch erreichbares Ziel in absehbarer Zukunft.

 

Mit dem Nettoverdienst aus dem 20h Job würde ich grob so meine aktuellen Ausgaben decken, Sparquote wäre Null, vermtl müsste ich geringfügig was aus dem Depot entnehmen.

 

Gleichzeitig reicht die Depotgröße locker aus, um im Alter die Rente zu ergänzen.

 

 

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McScrooge
vor 3 Stunden von B.Axelrod:

wohl dem, dessen Rente nicht eines Tages von 1.8 Ein-Euro-Jobbern bezahlt wird.

Meine wird wenn überhaupt aus dem Depot bezahlt.

vor 3 Stunden von B.Axelrod:

während andere nur die Theorie kennen.

Die jährlich auf meinem Konto eintrudelnden Dividenden sind mehr als real.

vor 1 Stunde von Cepha:

Du darfst mit Deinem virtuellen 20-jährigen natürlich tun was Du willst.

Dieser virtuelle 20-jährige tut auch mir zunehmend leid.

vor einer Stunde von Cepha:

Man kann überlegen, ob ein 20-jähriger mit 1 Million Euro Vermögen als bedürftig gilt.

Im Wertpapierforum offensichtlich ja…

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ER EL
vor 2 Stunden von Cepha:

Über die letzten 25 Jahre betrugt die Inflation in Deutschland kummuliert 49,6%. das entspricht einer jährlichen Durchschnittsinflation über 25 Jahre von 1,6% pro Jahr.

 

Wieso zum Teufel soll man da also mit 3% pro Jahr mit einem ganz massiven Fehler rechnen wollen?

Zitat

Im Beobachtungszeitraum von 1960 bis 2022 lag die durchschnittliche Inflationsrate bei 2,7 % pro Jahr.

Das ist mit das erste worüber man in dem von dir verlinkten Artikel stößt. 

 

Wieso zum Teufel stellst du nicht einfach nachvollziehbar vor, wie du den Wert von 1,6 % berechnet hast? 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor einer Stunde von Der Heini:

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als Privatier auf Kante zu leben

 

Ich kann mir einiges Schlimmeres vorstellen. Aber bei ner Million im Depot ist die Kante ja schon sehr weit weg. Aber klar, manche suchen das Risiko mit der Lupe, vergrößern es hundertfach, unterstreichen es rot, tapezieren sich damit die Wohnung voll und leben dann in Angst und Sorge.

 

Da geht es dann halt nicht. Zum Glück muss man ja als Arbeitnehmer keine Sorgen haben :-)

vor 8 Minuten von ER EL:

Das ist mit das erste worüber man in dem von dir verlinkten Artikel stößt. 

 

Wieso zum Teufel stellst du nicht einfach nachvollziehbar vor, wie du den Wert von 1,6 % berechnet hast? 

Der Autor dieses Threads beginnt mit seiner Zahlenreihen 25 Jahre in der Vergangeheit.

 

Exakt das hab ich getan. In diesem 25-Jahres-Zeitraum betrug die Inflation in D bisher 1,6%. Das Nachzurechnen kannst Du 1 1/2 Minuten Aufwand in Excel, die Tabelle lässt sich ganz easy per copy+paste übertragen.

 

Die Inflation in Zukunft ist unbekannt. Warum die Inflation die nächsten 25 Jahre höher sein soll als die letzten 25 Jahre erschließt sich mir nicht. Warum man sogar mit quasi der doppelten Inflation (3% vs 1,6%) rechnen soll schon dreimal nicht.

 

Ich glaube auch nicht, das die wachstums- und Inflationszahlen der 1960er Jahre etwas sind, was wir in Zukunft für Deutschland oder Europa oder der Welt erwarten sollten. Alleine schon das Bevölkerungswachstum ist künftig ein völlig anderes.

 

Ansonsten: Warum bei 3% stoppen? Könnte doch auch 100% Inflation auftreten? Sollte man nicht besser mit Hyperinflation rechnen? Hatten wir ja auch schon mal. Das ist das Schöne an der Angst: Sie ist unbegrenzt skalierbar.

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sedativ
vor 1 Stunde von B.Axelrod:

Wird aber eng in Dresden, wenn das ganze WPF-Forum bei erreichen von einer Million Euro dort hinzieht.

 

Wenn es unter den Dresdner Brücken zu eng wird, zieht der Millionärstross jammernd und klagend  weiter nach Polen.

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ER EL
vor 11 Minuten von Cepha:

Der Autor dieses Threads beginnt mit seiner Zahlenreihen 25 Jahre in der Vergangeheit

Da liegen doch Daten ab 1960. 

Oder welche 25 Jahre meinst du? 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 20 Minuten von ER EL:

Da liegen doch Daten ab 1960. 

Oder welche 25 Jahre meinst du? 

Die 25 Jahre von 1998 bis 2022. (ja, exakt hätte ich nur 24 Jahre nehmen müssen, damit es perfekt zum Beispiel im Ausgangsbeitrag passt, denn da war 2023 das 25. Jahr der Reihe und nicht 2022. Ändert an der Aussage garnix, der Schnitt über diese 24 Jahre war halt 1,65%)

 

2022    6,87%
2021    3,07%
2020    0,14%
2019    1,45%
2018    1,73%
2017    1,51%
2016    0,49%
2015    0,51%
2014    0,91%
2013    1,50%
2012    2,01%
2011    2,08%
2010    1,10%
2009    0,31%
2008    2,63%
2007    2,30%
2006    1,58%
2005    1,55%
2004    1,67%
2003    1,03%
2002    1,42%
2001    1,98%
2000    1,44%
1999    0,59%
1998    0,91%

 

Um über den 45-Jahres-Zeitraum 2,0%/a Inflation zu erreichen muss diese kumulativ bei +143,79% liegen.

 

+48,22% hatten wir kumuliert die letzten 24 Jahre.

 

Macht dann f+r durchschnittlich +2,0% (mein Vorschlag) für die kommenden 21 Jahre im Durchschnitt je 2,4% pro Jahr. Ich halte das daher bereits für eine recht pessimistsche/vorsichtige Annahme.

 

Um einen Schnitt von 3,0% über 45 Jahre zu erreichen müssten nach den bisherigen 24 Jahren die nächsten 21 Jahre die Inflation bei satten 4,6% pro Jahr liegen, 21 Jahre lang.

 

Man kann alles mögliche annehmen, aber irgendwie begründen sollte man das schon.

 

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ER EL
· bearbeitet von ER EL
vor 49 Minuten von Cepha:

Die 25 Jahre von 1998 bis 2022. (ja, exakt hätte ich nur 24 Jahre nehmen müssen, damit es perfekt zum Beispiel im Ausgangsbeitrag passt, denn da war 2023 das 25. Jahr der Reihe und nicht 2022. Ändert an der Aussage garnix, der Schnitt über diese 24 Jahre war halt 1,65%)

Ich kanns nicht nachvollziehen wieso der Datensatz auf 24 Jahre reduziert wird und wieso genau diese Daten. Und nicht z. B. 24 Jahre ab 1960... Etc. 

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chirlu
vor 2 Minuten von ER EL:

Ich kanns nicht nachvollziehen wieso der Datensatz auf 24 Jahre reduziert wird und wieso genau diese Daten. Und nicht z. B. 24 Jahre ab 1960... Etc. 

 

Ich finde ja, es sollten mindestens 101 Jahre betrachtet werden. o:)

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ER EL
vor 14 Minuten von chirlu:

 

Ich finde ja, es sollten mindestens 101 Jahre betrachtet werden. o:)

Ich finde wenns keine Begründung gibt, nehm ich die verfügbaren Daten 

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dev
vor 34 Minuten von ER EL:

Ich finde wenns keine Begründung gibt, nehm ich die verfügbaren Daten 

Die Älteren unter uns, wissen halt das die Jahre vor deinem Beginn, ein völlig anderes Bild liefern und betrachten deinen Zeitraum mehr als Ausnahmezeitraum im historischem Vergleich.

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ER EL
vor 6 Minuten von dev:

Die Älteren unter uns, wissen halt das die Jahre vor deinem Beginn, ein völlig anderes Bild liefern und betrachten deinen Zeitraum mehr als Ausnahmezeitraum im historischem Vergleich.

Ab wann wäre es dann ein repräsentativer Zeitraum? 

Warum wären die Daten vor diesem Zeitraum als Ausnahme zu betrachten? 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor einer Stunde von ER EL:

Ich kanns nicht nachvollziehen wieso der Datensatz auf 24 Jahre reduziert wird und wieso genau diese Daten. Und nicht z. B. 24 Jahre ab 1960... Etc. 

Wegen mir kannst Du auch 1960 nehmen, wenn Dich das jetzt ganz besonders kickt.

 

Ich wäre mit 1 Mio Euro = 2 Mio DM auch im Jahr 1960 allerbestens zurecht gekommen.

vor 1 Stunde von fintech:

Es gibt eh immer weniger Millionäre zumindest in USD. Es müssen sich also weniger Leute die Sorgen bereiten, die wir uns hier machen.

https://www.onvista.de/news/2023/08-15-studie-privatvermoegen-gesunken-weniger-dollar-millionaere-10-26166132

 

 

Wieviele Millionäre gibt es denn jetzt in Deutschland überhaupt?

 

der hier sagt 500.000:

https://www.businessinsider.de/wirtschaft/aktuelle-umfrage-so-viele-millionaere-leben-in-deutschland/

 

der hier 1,6 Millionen:

https://cryptomonday.de/wie-viele-millionare-gibt-es-in-deutschland/

 

der hier 2,7 Millionen:

https://www.monumentocruzdeltercermilenio.cl/blog/interessant/wie-viele-millionare-gibt-es-in-deutschland.html

 

 

 

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McScrooge
vor 2 Stunden von Cepha:

Man kann überlegen, ob ein 20-jähriger mit 1 Million Euro Vermögen als bedürftig gilt.

Im Wertpapierforum offensichtlich ja…

vor 12 Minuten von Cepha:

Tja, wieder so ein Problem mit unterschiedlichen Datenlagen.

Und - wieviele von denen haben sich hier schon zum Thema geäußert?

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dev
· bearbeitet von dev

P.S. Zitat nachgeschoben:

vor 32 Minuten von Cepha:

Ich wäre mit 1 Mio Euro = 2 Mio DM auch im Jahr 1960 allerbestens zurecht gekommen.

 

Die Kaufkraft von 1 Mio EUR heute waren 1960 ca. 480.000 DM

vor 42 Minuten von ER EL:

Ab wann wäre es dann ein repräsentativer Zeitraum? 

Warum wären die Daten vor diesem Zeitraum als Ausnahme zu betrachten? 

inflationsraten.php

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McScrooge
vor 2 Stunden von Cepha:

Ansonsten: Warum bei 3% stoppen? Könnte doch auch 100% Inflation auftreten? Sollte man nicht besser mit Hyperinflation rechnen? Hatten wir ja auch schon mal. Das ist das Schöne an der Angst: Sie ist unbegrenzt skalierbar.

Genau und vor diesem Hintegrund stellen wir dann fest. Auch 10 Mio. werden dem Forum nicht reichen :D

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ER EL
vor 15 Minuten von Cepha:

Wegen mir kannst Du auch 1960 nehmen, wenn Dich das jetzt ganz besonders kickt.

Frag mich wieso das kicken soll oder sonst was. 

Ich versteh einfach nicht wieso du dich für deine "Auswahl" der Daten entschieden hast. 

Daher von mir ganz einfach die Betrachtung über den gesamten Datensatz. 

Was Anfang 1960 1000 Geldeinheiten waren sind Ende 2022 5128 Geldeinheiten. Geometrisches Mittel aus dem Verhältnis sind 2,63%. Näher an 3 als an 2. Was meine Aussage unterstützt, dass 3% realistischer sind. 

 

Ich führ die Diskussion gern, warum man sich einen anderen Zeitraum aus dem Datensatz nimmt, ich hab nur aktuell kein Argument dazu (verstanden). 

 

vor 13 Minuten von dev:

Die Kaufkraft von 1 Mio EUR heute waren 1960 ca. 480.000 DM

inflationsraten.php

Das war doch mein Punkt, dass man diesen Datensatz vollständig verwendet. 

 

Damit kommt der Autor auf 2,7. 

 

Oder was willst du mir sagen? 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 10 Minuten von ER EL:

Oder was willst du mir sagen? 

Nicht Dir, Sorry, Zitat vergessen:

vor 35 Minuten von Cepha:

Ich wäre mit 1 Mio Euro = 2 Mio DM auch im Jahr 1960 allerbestens zurecht gekommen.

 

Bzgl. Inflation, es gab mehrere Phasen mit hohe Inflation und Deutschland hatte meist Glück, weil die DM gegenüber anderen Währungen aufwertet wurde, was dann zu weniger Inflationsimport führte.

Aber ich rechne auch mit 3% p.a. und bei der der Krankenversicherung sogar mit 4% p.a. und das könnte knapp sein.

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sedativ
· bearbeitet von sedativ

Hier einmal die inflationsbereinigten Jahresrenditen des S&P500 (incl. reinvestierter Dividenden):

 

10 Jahre: 9,5% p.a.

20 Jahre: 7,0% p.a.

30 Jahre: 7,2% p.a.

100 Jahre: 7,4% p.a.

150 Jahre: 6,9% p.a.

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