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Ich bin angestellt bei der Telekom und sie bietet Gratis-Aktien

Empfohlene Beiträge

ANDREJ_
vor 3 Stunden von slowandsteady:

Der Staat kassiert trotzdem - dann halt beim Verkauf ;) 

+1

Wenn man aber jede dritte Aktie geschenkt bekommt, ist es immer noch ein gutes Geschäft.

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oktavian

es ging um das Risiko, was einige als Gegenargument brachten. Da man hier hedgen könnte, kann man das Angebot risikoärmer wahrnehmen im Vergleich zu einfach maximale Anzahl Kaufen. Ich würde das Risiko in Kauf nehmen ohne zu hedgen, aber jeder ist anders. Die Anhänger der Efficient Market Hypothesis (EMH) würden das Angebot auch einfach annehmen, da der Erwartungswert positiv über der  Marktrendite liegt (risikoadjustiert).

 

Ich würde einfach kaufen und halten und so schnell wie möglich verkaufen/verschenken in Abhängigkeit vom %% Gewicht im Depot. Generell gibt es hier keine Anlageberatung und jeder muss eh selbst wissen, was er/sie/divers tut.

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James
vor 14 Stunden von oktavian:

Ich würde einfach kaufen und halten und so schnell wie möglich verkaufen/verschenken in Abhängigkeit vom %% Gewicht im Depot.

Das "Problem" der Mitarbeiteraktien kommt nun auch auf mich zu... ich werde jedoch halten und kein Stück abgeben auch nach der Haltedauer. Ja das Risiko des Jobverlustes + abschmieren des Aktienkurses ist mir bewusst aber gehe ich ein. Das genaue Angebot wie es abläuft wird jährlich neu ausgegeben, letztes Jahr gab es rund 25% Rabatt auf den Kurs und keinerlei Bonusaktien. 

Neben der bAv soll das Aktiendepot + meine Mitarbeiteteraktien einen Grundstock meiner Altersvorsorge darstellen

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chirlu
vor 1 Minute von James:

ich werde jedoch halten und kein Stück abgeben auch nach der Haltedauer. Ja das Risiko des Jobverlustes + abschmieren des Aktienkurses ist mir bewusst aber gehe ich ein.

 

Und der Nutzen hiervon ist …?

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oktavian
vor 1 Minute von James:

Neben der bAv soll das Aktiendepot + meine Mitarbeiteteraktien einen Grundstock meiner Altersvorsorge darstellen

kann man machen, aber das Risiko hängt auch vom Gesamtportfolio ab und damit wieviel %% diese eine Aktie ausmacht. Hinzu käme die unerwünschte Korrelation mit dem eigenen Arbeitsplatz.

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James
vor 3 Minuten von chirlu:

Und der Nutzen hiervon ist …?

Das das Risiko größer als ein möglicher Nutzen sein kann (!) weiß ich. Aber wieso sollte ich immer wieder meine rabattierten Stücke abgeben, solange das Geschäftsmodell passt ?

 

vor 6 Minuten von oktavian:

kann man machen, aber das Risiko hängt auch vom Gesamtportfolio ab und damit wieviel %% diese eine Aktie ausmacht

Es wird sich zum Start bei ca 2-3% bewegen und je nach Performance + Nachkäufe anderer Werte erhöhen. Einzelkäufe werde ich keine tätigen, da sonst der Anteil zu sehr steigt und das soll es derzeit nicht. 

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

An ein paar Mitarbeiteraktien ist noch niemand Pleite gegangen.

 

Man sollte natürlich insgesamt auf Diversifikation achten und nicht sein ganzes Geld (oder einen Großteil) in Aktien des eigenen Arbeitgebers stecken ... das wäre dann wirklich ein Klumpenrisiko.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir

Auf lange Sicht ist der Kurs unerheblich und die Dividenden werden zur zentralen Quelle. Ich würde niemandem, der keine langjährige Aktienerfahrung hat, raten, Termingeschäfte zur Absicherung zu betreiben, weil die Erkundung der Absicherungsmöglichkeiten zeitaufwändig und finanzmathematisch nicht banal ist. Die Gefahr schlecht abzusichern (falsche Basispreise, falsche Laufzeit, falsche Limits, Kauf von Turbo- oder Knockoutoptionsscheinen, Verwechseln von Put und Call...) ist zu groß. Halten mind. bis zum Ende der Haltefrist und dann verkaufen. Dann verjubeln oder gestreut investieren.

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