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location8@gmx.de

Ich bin angestellt bei der Telekom und sie bietet Gratis-Aktien

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location8@gmx.de

Hallo zusammen,

ich bin angestellt bei der Telekom, und Sie bieten allen Mitarbeiter bis 1000 Euro Aktien an.
Dabei kriegt man für jede Aktie eine Gratis Aktie dazu.

Gibt es hier Experten, die das empfehlen können? Lohnt sich das? Oder lieber nicht.
Danke

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor einer Stunde von location8@gmx.de:

ich bin angestellt bei der Telekom, und Sie bieten allen Mitarbeiter bis 1000 Euro Aktien an.

Du meinst: Du kannst bis zu 1000€ Aktien kaufen und die Telekom gibt dir dann (sofort oder nach Haltedauer, s.u.) nochmal die gleiche Menge Aktien?

Zitat

Dabei kriegt man für jede Aktie eine Gratis Aktie dazu.

Sofort - oder erst nach einer Haltezeit?

 

Im Prinzip ist es ein guter Deal, aber:

  • sobald du von der Telekom Aktien "geschenkt" bekommst, musst du diese versteuern. Je nach Einkommen und persönlichem Steuersatz sind das bis zu 42% (EDIT: zumindest wenn der Freibetrag überschritten wird).
  • Wenn es eine Mindesthaltedauer gibt (zB mindestens 3 Jahre), dann kann der Telekom-Kurs in diesen 3 Jahren deutlich an Wert verlieren. Dann hättest du insgesamt Geld verloren, weil du ja auch eigenes Geld einsetzen musst. Dafür kannst du auch deutlich mehr profitieren, wenn die Aktien steigen.

Ganz risikofrei ist es also nicht - aber bei 1:1 Matching müsste der Kurs schon gewaltig nachgeben, damit das ein Draufzahlgeschäft wird.

 

Wie genau das Mitarbeiter-Aktien-Programm der Telekom aussieht, weiß ich aber nicht - das ist von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich.

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Ryker

Ich gehe mal davon aus, dass es um das hier erwähnte Programm "shares2you" geht: https://bericht.telekom.com/geschaeftsbericht-2021/anhang/sonstige-angaben/44-anteilsbasierte-verguetung.html#:~:text=Mitarbeiter-Aktienprogramm „Shares2You“,maximal 1.000 € zu investieren.

 

Beim Kauf von zwei Aktien erhält der Berechtigte eine weitere Aktie 'gratis' hinzu. Sperrzeit für den Verkauf vier Jahre.

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location8@gmx.de

Danke für Deine Antwort. Ich muss mich korrigieren. 

 

Für je zwei erworbene Aktien schenkt Ihnen Ihr Arbeitgeber eine Gratisaktie. Alle Aktien müssen insgesamt vier Jahre lang gehalten werden und sind schon während der Haltefrist voll dividendenberechtigt. Die Aktien inklusive der Gratisaktien werden in ein Depot eingebucht und dort kostenlos für Sie verwaltet. Sie sind Eigentümer der Aktien und genießen alle Rechte eines Aktionärs.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt

Was noch wichtig ist: Nach Ablauf der Haltefrist immer wieder verkaufen und z.B. in einen global streuenden ETF umschichten, sonst bekommt man ein Klumpenrisiko (Arbeitsplatz und Investments im selben Unternehmen).

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location8@gmx.de

Danke, musste Klumpenrisiko googlen :D

Ich kenne mich in diesem Umfeld null aus.

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oktavian
vor 12 Minuten von hattifnatt:

sonst bekommt man ein Klumpenrisiko (Arbeitsplatz und Investments im selben Unternehmen).

wenn es keine Bedingungen gibt, kann man auch puts oder shorts einsetzen oder eben der Partner, wenn man es selbst nicht darf :D. Sehe da kein so großes Risiko, außer das Gesamtvermögen ist sehr klein. Bei so einer Dividendenaktie werden covered calls wohl nicht viel bringen. Gibt also Wege das Risiko zu reduzieren. Statt verkaufen, kann man auch verschenken/spenden prüfen, falls die Position stark im Plus wäre. [wir sind selbst long eine kleine Telekomposition, daher bin ich evtl. nicht ganz objektiv]

 

vor 24 Minuten von slowandsteady:

sobald du von der Telekom Aktien "geschenkt" bekommst, musst du diese versteuern. Je nach Einkommen und persönlichem Steuersatz sind das bis zu 42%.

bitte Quelle, denn Einkommensteuergesetz (EStG) § 3 :

Zitat

der Vorteil des Arbeitnehmers im Rahmen eines gegenwärtigen Dienstverhältnisses aus der unentgeltlichen oder verbilligten Überlassung von Vermögensbeteiligungen im Sinne des § 2 Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe a, b und f bis l und Absatz 2 bis 5 des Fünften Vermögensbildungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. März 1994 (BGBl. I S. 406), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 7. März 2009 (BGBl. I S. 451), in der jeweils geltenden Fassung, am Unternehmen des Arbeitgebers, soweit der Vorteil insgesamt 1 440 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigt. 2Voraussetzung für die Steuerfreiheit ist, dass die Beteiligung mindestens allen Arbeitnehmern offensteht, die im Zeitpunkt der Bekanntgabe des Angebots ein Jahr oder länger ununterbrochen in einem gegenwärtigen Dienstverhältnis zum Unternehmen stehen. 3Als Unternehmen des Arbeitgebers im Sinne des Satzes 1 gilt auch ein Unternehmen im Sinne des § 18 des Aktiengesetzes. 4Als Wert der Vermögensbeteiligung ist der gemeine Wert anzusetzen;

 

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DoH

Moin,

 

ich würde es tun oder es zumindest mal testen.

Mein Arbeitgeber bietet sowas auch an, allerdings zu anderen Konditionen, aber es lohnt sich in meinem Fall.

 

Sagen wir mal eine T-Aktie kostet gerade 19€.

Du kaufst 2 Stk. und bekommst 1 Stk. geschenkt. 

Dann sind das:

2 Aktien x 19€ = 38€

38€ : 3 Aktien = 12,67€/Aktie

 

Steht der Kurs in 4 Jahren unter 12,67€ machst du Verlust. Ansonsten machst du Gewinn. Dividenden und Steuern nicht berücksichtigt.

 

Ich halte das Risiko für überschaubar.

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oktavian
vor 31 Minuten von location8@gmx.de:

Lohnt sich das?

was kostet der Kauf/Verkauf? Depot ist kostenlos, wie du schreibst. Also wenn die nicht absurde Gebühren sonst haben oder schlechte Kurse geben, ja das lohnt sich für Anhänger der effiziente Markt Hypothese, wie hier im Forum die Mehrheit definitiv.

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cantaloupe

Im Allgemeinen lohnt sich die Teilnahme an solchen Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen.

Im Speziellen lohnt sich auf alle Fälle, auch mal ältere Kollegen nach ihren Erfahrungen zu fragen, die an dem Programm vielleicht schon ein paar Jahre teilnehmen.

Und wie oben schon beschrieben: wenn Haltefristen vorbei sind: verkaufen/ umschichten. Nicht über Jahrzehnte noch mehr Aktien anhäufen als nötig sind, um die Vorteile mitzunehmen.

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location8@gmx.de
vor 20 Minuten von DoH:

Moin,

 

ich würde es tun oder es zumindest mal testen.

Mein Arbeitgeber bietet sowas auch an, allerdings zu anderen Konditionen, aber es lohnt sich in meinem Fall.

 

Sagen wir mal eine T-Aktie kostet gerade 19€.

Du kaufst 2 Stk. und bekommst 1 Stk. geschenkt. 

Dann sind das:

2 Aktien x 19€ = 38€

38€ : 3 Aktien = 12,67€/Aktie

 

Steht der Kurs in 4 Jahren unter 12,67€ machst du Verlust. Ansonsten machst du Gewinn. Dividenden und Steuern nicht berücksichtigt.

 

Ich halte das Risiko für überschaubar.

Vielen dank für die Rechnung! 

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Ryker

 

vor 4 Minuten von cantaloupe:

Im Speziellen lohnt sich auf alle Fälle, auch mal ältere Kollegen nach ihren Erfahrungen zu fragen, die an dem Programm vielleicht schon ein paar Jahre teilnehmen.

Ich bezweifle stark, dass das einen Erkenntnisgewinn bringen wird. Warum sollten Mitarbeiter-Aktionäre klüger oder rationaler als andere Anleger sein? Aus eigener Erfahrung aus Gesprächen mit Kollegen über das Mitarbeiter-Programm in meinem Unternehmen: Allerhand Stories und Jägerlatein, einiger Blödsinn in Sachen Stockpicking und Market Timing. Im Prinzip das letzte, was sich ein potentieller Neueinsteiger im Aktienmarkt zu Gemüte führen sollte.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 35 Minuten von oktavian:
vor einer Stunde von slowandsteady:

sobald du von der Telekom Aktien "geschenkt" bekommst, musst du diese versteuern. Je nach Einkommen und persönlichem Steuersatz sind das bis zu 42%.

bitte Quelle, denn Einkommensteuergesetz (EStG) § 3 

Du hast natürlich recht - unterhalb des Freibetrags muss es natürlich nicht versteuert werden. Ich habe es oben ergänzt.

vor 33 Minuten von DoH:

Sagen wir mal eine T-Aktie kostet gerade 19€.

Du kaufst 2 Stk. und bekommst 1 Stk. geschenkt. 

Dann sind das:

2 Aktien x 19€ = 38€

38€ : 3 Aktien = 12,67€/Aktie

 

Steht der Kurs in 4 Jahren unter 12,67€ machst du Verlust. Ansonsten machst du Gewinn. Dividenden und Steuern nicht berücksichtigt.

Strenggenommen muss man noch abzinsen. Die 38 Euro vom eigenen Kapital könnte man ja aktuell zu 3% anlegen für 4 Jahre, dann hätte man 42,76€ daraus gemacht. Man würde also bereits bei einem Kurs von unter 14,25 pro Aktie schon Verlust machen (gegenüber einer "sicheren" Anlage).

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 1 Stunde von location8@gmx.de:

Für je zwei erworbene Aktien schenkt Ihnen Ihr Arbeitgeber eine Gratisaktie. Alle Aktien müssen insgesamt vier Jahre lang gehalten werden und sind schon während der Haltefrist voll dividendenberechtigt. Die Aktien inklusive der Gratisaktien werden in ein Depot eingebucht und dort kostenlos für Sie verwaltet. Sie sind Eigentümer der Aktien und genießen alle Rechte eines Aktionärs.

 

Wenn Du 100.000 € geerbt hättest - und fragen würdest, ob Du sie für vier Jahre in Telekom Aktien anlegen solltest, würden die meisten hier abraten. Stattdessen würden wir Dir einen breit diversifizierten World- oder All-World ETF empfehlen.

 

Im konkreten Fall geht es aber nur um einen kleinen Betrag - und der Arbeitgeber gibt einen Teil dazu. Dadurch wird das Angebot interessant. Ich würde es machen.

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass Du einen kleinen Gewinn machen wirst, ist recht hoch. Vor allem aber wirst Du etwas über die Börse lernen. Auch beim Arbeitgeber kann es Pluspunkte geben, wenn man bei solchen Aktionen mitmacht - man muss es zum richtigen Zeitpunkt gegenüber dem Chef erwähnen ;-) . Vermutlich wird Dir auch die Arbeit etwas mehr Spaß machen, weil Du eine weitere und auch emotionale Verbindung zu Deinem Arbeitgeber haben wirst. Das ist der Grund, warum große Firmen solche Programme anbieten.

 

Betrachte es als Gag, als willkommene Abwechslung. Aber behalte im Hinterkopf, dass es, wenn man wirklich Geld anlegen will, bessere Anlagemöglichkeiten gibt, als alles in die Aktie eines einzelnen Unternehmens zu investieren. Hier sollte man breiter diversifizieren.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 23 Minuten von slowandsteady:

Strenggenommen muss man noch abzinsen. Die 38 Euro vom eigenen Kapital könnte man ja aktuell zu 3% anlegen für 4 Jahre, dann hätte man 42,76€ daraus gemacht. Man würde also bereits bei einem Kurs von unter 14,25 pro Aktie schon Verlust machen (gegenüber einer "sicheren" Anlage).

Dann müsste man wiederum die Dividende berücksichtigen. :teach:

 

Die letzten Jahre gab es nie unter 60 cent pro Aktie, das wären 0,60 * 3 Aktien * 4 Jahre= 7,20 eventuelle Brutto-Dividende, eventuell mehr ...

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 24 Minuten von dev:

Die letzten Jahre gab es nie unter 60 cent pro Aktie, das wären 0,60 * 3 Aktien * 4 Jahre= 7,20 eventuelle Brutto-Dividende, eventuell mehr ...

Ok, dann ist es entweder

  • 38 Euro für 4 Jahre angelegt -> 42.76€
  • 2 Telekom Aktien für 19 Euro gekauft, nach 4 Jahren hat man also 7.20 Dividende und 3 Aktien

Lohnt sich also falls der Kurs der Telekom in 4 Jahren nicht unter (42.76-7.20)/3 = 11.85€ gefallen ist. Das wäre ein Minus von 11.85/19 = 0.623 bzw. -38%. Aber streng genommen müsste man jetzt noch KAP-Steuer einrechnen, aber auch die hängt wiederum davon ab, ob man den persönlichen Freibetrag für Kapitalerträge schon ausgenutzt hat oder nicht :) 

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DoH

Der letzte größere Tiefstand durch Corona lag im April 2020, laut www.boerse.de, bei 11,73€/Aktie (-35%).

Ich glaube das kommt so schnell nicht wieder.

 

Ich denke es ist eine gute Gelegenheit, wenn man an der Börse Fuß fassen will oder sich etwas mit Aktien beschäftigen möchte. 

Geldbetrag und Risiko scheinen mir überschaubar und man kann die ganze Gefühlswelt durchleben, ohne seine Existenz zu ruinieren.   :myop:

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pUDPHNcSoS5CawPf
vor 36 Minuten von slowandsteady:

Aber streng genommen müsste man jetzt noch KAP-Steuer einrechnen, aber auch die hängt wiederum davon ab, ob man den persönlichen Freibetrag für Kapitalerträge schon ausgenutzt hat oder nicht :) 

Telekom Dividende ist steuerfrei, siehe https://www.telekom.com/de/investor-relations/aktie/dividende

Zitat

Die Dividende der Deutschen Telekom für das Geschäftsjahr wird wie bereits in den Vorjahren steuerfrei ausgeschüttet werden (aktueller Stand). Auch für die folgenden Jahre erwarten wir eine steuerfreie Ausschüttung unserer Dividende. 

Hintergrund: Da die Dividende der Deutschen Telekom in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinn des § 27 des Körperschaftsteuergesetzes geleistet wird, erfolgt die Auszahlung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Bei inländischen Aktionären unterliegt die Dividende nicht der Besteuerung. Eine Steuererstattungs- oder Steueranrechnungsmöglichkeit ist mit der Dividende nicht verbunden. Die Ausschüttung mindert allerdings nach Auffassung der deutschen Finanzverwaltung die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien.

 

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slowandsteady
vor 6 Minuten von pUDPHNcSoS5CawPf:

Die Ausschüttung mindert allerdings nach Auffassung der deutschen Finanzverwaltung die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien.

Der Staat kassiert trotzdem - dann halt beim Verkauf ;) 

vor 22 Minuten von DoH:

Geldbetrag und Risiko scheinen mir überschaubar und man kann die ganze Gefühlswelt durchleben, ohne seine Existenz zu ruinieren.   :myop:

+1

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west263

@location8@gmx.de

mein Arbeitgeber, der mit dem Stern im Süden, bietet mir auch ein Mitarbeiterprogramm am. Bei mir beträgt die mind. Haltezeit 1 1/2 Jahre, sehr übersichtlich

Ich nutze dieses jedes Jahr, mal mehr mal weniger und kaufe Aktien seit 1992. Vor ein paar Jahren habe ich mal einen Schwung verkauft. Aktuell steht es nicht zur Disposition.

 

Ich würde das einfach mal machen. Es scheint ja, das Du bisher keinerlei Bezug zu Aktien und Wertpapiere hast.

Von daher würde ich das dann als Einstieg in das Thema nutzen und anfangen mich damit zu beschäftigen.

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oktavian
vor 2 Stunden von slowandsteady:

Du hast natürlich recht - unterhalb des Freibetrags muss es natürlich nicht versteuert werden. Ich habe es oben ergänzt.

es geht hier ja 'nur' um 1.000 p.a. vom Arbeitgeber. Ansonsten ginge das vermutlich auch via Inflationsprämie soweit nicht ausgeschöpft.

vor 34 Minuten von west263:

Ich nutze dieses jedes Jahr, mal mehr mal weniger

wieso nicht voll ausschöpfen? Selbst wenn man die nicht direkt shorten dürfte (short against the box), gibt es vielleicht auch einen Branchen-ETF zu hedgen. Schön wäre natürlich in externes Depot übertragen, damit man FiFo umgehen kann, um Steuern zu sparen.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Ich würde es auf jeden Fall machen. Aber da Aktien immer ein Kursrisiko beinhalten, ist natürlich ein gewisses Risiko dabei. Aber der Betrag (und damit das Risiko) ist natürlich auch übersichtlich. Außerdem hast du auch ganz gute Aussichten auf Dividenden und Kursgewinne.

 

Du solltest darauf achten, dass du erstens etwas sicher angelegtes Geld als Liquiditätsreserve in der Hinterhand hast und zweitens, dass du nicht dein ganzes übriges Anlagekapital in Telekomaktien steckst, sondern breiter gestreut investierst.

 

 

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west263
· bearbeitet von west263
vor 15 Minuten von oktavian:

wieso nicht voll ausschöpfen?

weil ich mir keinen zu großen Klumpen mittlerweile ins Depot legen möchte. Ich bin zufrieden so und von der Ergebnisbeteiligung soll ja auch noch was übrig bleiben, für andere Sachen und nicht nur Aktien ;).

In den letzten 3 Jahren habe ich 20 Stück genommen. Seit diesem Jahr hätten es auch 30 sein können, da erhöht wurde. Es gab auch schon Jahre, da wurde zweimal im Jahr ein Kauf angeboten.

 

vor 15 Minuten von oktavian:

Selbst wenn man die nicht direkt shorten dürfte (short against the box), gibt es vielleicht auch einen Branchen-ETF zu hedgen.

Du hast vorhin schon mal was mit short geschrieben. Interessiert mich nicht, will ich nicht, habe ich keine Ahnung von.

Kann ich auch überhaupt nicht nachvollziehen, wie man solche Beiträge einem Anfänger "vor den Latz knallt". Damit meine ich jetzt nicht mich, sondern den TO. Solltest Du vielleicht auch mal vorher nachdenken, welchen Mehrwert solche Beiträge Anfängern bringen sollen.

 

vor 15 Minuten von oktavian:

Schön wäre natürlich in externes Depot übertragen, damit man FiFo umgehen kann, um Steuern zu sparen.

meine Käufe von vor 2009 liegen separat. Alle anderen bei der Deutschen Bank, da es ein Pflichtdepot ist. Können aber jederzeit übertragen werden.

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odensee
vor 19 Minuten von west263:

Kann ich auch überhaupt nicht nachvollziehen, wie man solche Beiträge einem Anfänger "vor den Latz knallt".

Diese, meiner Meinung nach gerechtfertigte Kritik an dem Post von @oktavian wird vermutlich abprallen. Ich hatte das an anderer Stelle auch schon mal versucht.

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west263
vor 2 Minuten von odensee:

Diese, meiner Meinung nach gerechtfertigte Kritik an dem Post von @oktavian wird vermutlich abprallen. Ich hatte das an anderer Stelle auch schon mal versucht.

ich wollte es zumindestens gesagt haben, aber hauptsächlich in Richtung des TO, das er diese Passage der Beiträge von @oktavian überlesen und konsequent ignorieren soll.

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