Schwerk Juli 30, 2023 Hallo zusammen, Ich habe gerade ein Problem mit meinem Broker und will mich absolut absichern, bevor ich irgendwelche nächsten Schritte einleite. Ich hoffe, dass ich hier Hilfe finde. Ich hole etwas weiter aus, aber für jeden, der nur das Wesentliche lesen will, habe ich meine Fragen hervorgehoben. Um meine Fragen in einen Kontext zu setzen, stelle ich hier kurz meine Situation dar: Ich habe jahrelang in Deutschland gearbeitet und mein Erspartes in Aktien angelegt. Dann habe ich eine Anstellung in Australien gefunden und ein Arbeitsvisum für vier Jahre erhalten. In Deutschland habe ich meinen Wohnsitz ordentlich abgemeldet und in Australien werde ich steuerrechtlich wie ein Staatsbürger behandelt. Ich habe mir über viele Dinge ausreichend Gedanken gemacht, lediglich bei meiner Geldanlage war ich wohl etwas naiv. Ich hatte erwartet, dass anfallende Steuern ja sowieso automatisch über den Broker abgewickelt werden und ich so rechtlich auf der sicheren Seite bin. Als ich aber bei meinem Broker meine neue Adresse angegeben habe, wurde mir eine offensichtlich automatisch verfasste Kündigung ohne jegliche Begründung zugesandt. Nachdem ich mehrmals vergeblich versucht habe, mehr Informationen vom Kunden“service“ zu erhalten, habe ich versucht mehr Informationen im Internet zu finden, war aber relativ überrascht, wie schwer es ist, verlässliche Quellen zu finden. Frage 1: Mein jetziger Erkenntnisstand ist, dass es eigentlich völlig legal ist, sein Depot in Deutschland weiterzuführen (solange man die neue Steuernummer angibt), die deutschen Broker jedoch keine Lust auf den Papierkram haben und den Kunden einfach mit kündigen – habe ich das richtig verstanden? Frage 2: Was ist jetzt die beste Vorgehensweise? Mein Plan zum jetzigen Zeitpunkt ist, dass ich warte bis ich eine Bestätigung vom Broker bekomme, dass sie meine Selbstauskunft zur steuerlichen Ansässigkeit ordentlich bearbeitet haben, und dann mein gesamtes Portfolio gegen jeden Plan des langfristigen Investierens zu verkaufen. Dass Guthaben muss ich dann wohl oder übel auf mein Girokonto übertragen. Jetzt habe ich aber ein Problem. Nachdem mir diese „Unannehmlichkeit“ mit meinem Aktiendepot passiert ist, habe ich wahnsinnige Angst, meine neue Adresse bei der Bank anzugeben, bei der ich ein Girokonto habe. Andererseits habe ich auch Angst, dass man mir hinterher vorwirft, ich habe der Bank rechtlich relevante Informationen vorenthalten. Frage 3: Kann einem das Girokonto gekündigt werden, wenn man vorübergehend oder langfristig ins Ausland zieht? Jetzt mal angenommen, dass das alles glatt geht, dann habe ich mein ganzes Erspartes auf meinem Girokonto liegen. Das ist langfristig gesehen natürlich eine schwer zu verdauende Option. Frage 4: Werden einem bei anderen Anlageformen, wie zum Beispiel einem Festgeldkonto bei der Hausbank, genauso Steine in den Weg gelegt? Zum Ende noch eine eher allgemeine Frage. Frage 5: Wie „passiv“ ist passives Investieren wirklich? Ich bin steuerrechtlich vielleicht nicht der einfachste Fall, aber sicherlich nicht der komplizierteste. Schließlich wandern jährlich hunderttausende aus und alles was ich will, ist, mein Erspartes langfristig zu investieren. Mittlerweile habe ich aber schon zig Stunden in Internetrechereche investiert und mehrere Nächte kaum schlafen können. Vielen Dank für jegliche Information, die mich irgendwie weiterbringt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Juli 30, 2023 vor 4 Stunden von Schwerk: Frage 1: Mein jetziger Erkenntnisstand ist, dass es eigentlich völlig legal ist, sein Depot in Deutschland weiterzuführen (solange man die neue Steuernummer angibt), die deutschen Broker jedoch keine Lust auf den Papierkram haben und den Kunden einfach mit kündigen – habe ich das richtig verstanden? Ja. Und du musst natürlich, unabhängig von Kündigungen, beim australischen Finanzamt deine Einkünfte angeben (nach australischem Recht, wie auch immer dort Kapitalerträge behandelt werden). vor 4 Stunden von Schwerk: Frage 2: Was ist jetzt die beste Vorgehensweise? Normalerweise könnte man überlegen, zu einer (deutschen) Bank zu wechseln, die auch für ausländische Kunden Depots anbietet; abhängig u.a. von deinen Rückkehrabsichten. Die Steuern müssen in jedem Fall direkt mit dem australischen Finanzamt geklärt werden. Allerdings wäre es für jemanden, der so reagiert …, vor 4 Stunden von Schwerk: zig Stunden in Internetrechereche investiert und mehrere Nächte kaum schlafen können vielleicht wirklich besser, alles aufzulösen. vor 4 Stunden von Schwerk: Frage 3: Kann einem das Girokonto gekündigt werden, wenn man vorübergehend oder langfristig ins Ausland zieht? Ein Girokonto kann immer gekündigt werden, ohne besonderen Grund; genau wie ein Depot auch. Bei Girokonten ist das aber weniger häufig, außer im Zusammenhang mit Sanktionen (Iran, Kuba usw.). Jedenfalls bist du verpflichtet, der Bank deine aktuellen Daten zu geben. vor 4 Stunden von Schwerk: Frage 4: Werden einem bei anderen Anlageformen, wie zum Beispiel einem Festgeldkonto bei der Hausbank, genauso Steine in den Weg gelegt? Normalerweise weniger, weil der Aufwand auf Seiten der Bank auch geringer ist. Natürlich musst du auch Zinsen selbst dem australischen Finanzamt melden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Theobuy Juli 30, 2023 zu Frage 1: Selbstverständlich ist es legal. Deine aktuelle Bank hat aber vermutlich keine Lust auf die complicance und sonstigen organisatorischen Aufwand, was möglicherweise die Kündigung ausgelöst hat. Es gibt aber eine ganze Reihe von Banken, die ohne größere Probleme Konten für Deutsche (gehe jetzt davon aus, dass du die deutsche Staatsbürgerschaft hat) inkl. Depot anbieten. Es sind aber nicht viele. Eröffnung aus dem Ausland ist aufwändiger, geht aber und Australien gehört zu den vermutlich eher unproblematischen Ländern. zu Frage 2: Das hängt davon ab, wo und wie viele Steuern zu zahlen wären - nur in D, nur in AUS oder in beiden Ländern? Verkaufen und transferieren kostet ja auch Geld und lohnt sich vermutlich nur, wenn du eine gute Alternative hast, wie du das Geld anlegen kannst. Hier muss man also rechnen. zu Frage 4: s. Antwort zu 1. zu Frage 5: Strenggenommen gibt es kein passives Investieren - auch der Kauf eines ETF, die Einrichtung eines Sparplans ist eine aktive Handlung. Allerdings hat sich der Begriff stark verbreitet. Besser wäre eine Unterscheidung zwischen aktivem Investieren und Index-basiertem Investieren. Wichtig ist letztlich vor allem, möglichst lang und ununterbrochen investiert zu sein und unterwegs Kosten zu beachten (minimieren wo möglich und sinnvoll). Und wenn man dann noch Steuern in die Zukunft verlagern kann, hat man vermutlich das Optimum herausgeholt... Interessanter ist allerdings die Frage nach der staatlichen Rente - mit vielen Ländern und jeweils wenigen Einzahlungsjahren würde ich mir überlegen, wie du damit umgehen willst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Juli 30, 2023 vor 5 Stunden von Schwerk: Mein Plan zum jetzigen Zeitpunkt ist, dass ich warte bis ich eine Bestätigung vom Broker bekomme, dass sie meine Selbstauskunft zur steuerlichen Ansässigkeit ordentlich bearbeitet haben, und dann mein gesamtes Portfolio gegen jeden Plan des langfristigen Investierens zu verkaufen. wie viel €€ Steuern würden jetzt anfallen? Was würde dies in Australien kosten bei Verkauf nach Wegzug? Wenn die Beträge groß genug sind, würde ich mir einen Steuerberater und/oder Anwalt suchen suchen. Wenn man wieder zurück möchte, wäre ein deutsches Depot sicher am einfachsten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Juli 30, 2023 vor 5 Minuten von Theobuy: Interessanter ist allerdings die Frage nach der staatlichen Rente - mit vielen Ländern und jeweils wenigen Einzahlungsjahren würde ich mir überlegen, wie du damit umgehen willst. Es gibt ein Sozialversicherungsabkommen mit Australien, d.h. deutsche und australische Zeiten werden für die Prüfung auf einen Rentenanspruch addiert. Allerdings erwirbt Schwerk mit einem vor 5 Stunden von Schwerk: Arbeitsvisum für vier Jahre wohl keine australischen Zeiten. Broschüre der DRV: Arbeiten in Deutschland und Australien Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
B.Axelrod Juli 30, 2023 · bearbeitet Juli 30, 2023 von B.Axelrod vor 7 Stunden von Schwerk: In Deutschland habe ich meinen Wohnsitz ordentlich abgemeldet und in Australien werde ich steuerrechtlich wie ein Staatsbürger behandelt. Nur am Rande- um in Deutschland nicht mehr (unbeschränkt) steuerpflichtig zu sein, darf keine Verfügungsgewalt mit Zugang zu einer Wohnung mehr bestehen. Eine Abmeldung reicht dazu nicht aus. https://datenbank.nwb.de/Dokument/775390/ unter Gründe- Punkt 2b. Ich erwähne es nur, weil vier Jahre ein überschaubarer Zeitraum sind. Die DKB erlaubt Steuerausländer- bei der Eröffnung eines Kontos kann man sogar eine australische Telefonnummer angeben. https://www.dkb.de/fragen-antworten/welche-besonderheiten-gelten-wenn-ich-steuerauslaenderin-bin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu Juli 30, 2023 · bearbeitet Juli 30, 2023 von Barqu Mir ist aehnliches mit Onvista passiert, aber ich hatte bereits ein Konto bei der DKB und dort dann ein Depot eroeffnet und die Werte dorthin uebertragen. DKB ist allem Anschein nach eine der besten Optionen. Ansonsten - ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit und Gewaehr - kommen noch Comdirect, Deutsche Bank und Commerzbank in Frage. Smartbroker und Scalable Capital haben zumindest bei mir abgewunken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
migieger Juli 30, 2023 · bearbeitet Juli 30, 2023 von migieger Consors hatte bei meinen Auslandsaufenthalten ebenfalls kein Problem mich als Steuerausländer zu führen... Ebenso wenig wie die lokale Volksbank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ToTheTop Juli 30, 2023 DKB und Onvista als Steuerausländer mit Sitz in EU-Ausland geht klar. Ob Australien als Sitz möglich ist, sollte man aber vorher individual klären. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwerk Juli 31, 2023 Vielen Dank an alle für die vielen, schnellen Antworten. Girokonto Am 30.7.2023 um 16:47 von chirlu: ... Bei Girokonten ist das aber weniger häufig, außer im Zusammenhang mit Sanktionen (Iran, Kuba usw.). Jedenfalls bist du verpflichtet, der Bank deine aktuellen Daten zu geben. ... Das klingt beruhigend. Allerdings wollte ich gerade, nachdem ich das gelesen habe, bei der Deutschen Bank online meine Adresse ändern. Das Land kann man aber nicht auswählen. „Deutschland“ ist grau hinterlegt. Heißt das, dass man nicht online seine Adresse ins Ausland verlegen kann, oder kann man das so interpretieren, dass die Bank das gar nicht zulässt? Depot Am 30.7.2023 um 19:28 von B.Axelrod: .... Die DKB erlaubt Steuerausländer- bei der Eröffnung eines Kontos kann man sogar eine australische Telefonnummer angeben. https://www.dkb.de/fragen-antworten/welche-besonderheiten-gelten-wenn-ich-steuerauslaenderin-bin Bevor ich mich hier im Forum angemeldet habe, habe ich recherchiert, wo ich am besten ein neues Depot eröffnen kann, um mein Portfolio zu übertragen. Offensichtlich ist die DKB für Auswanderer am besten, weil sie (zumindest langjährigen) Kunden nicht kündigt, wenn sie ins Ausland ziehen. Neukunden nehmen sie aber trotzdem nicht auf. Ich habe aufgrund dessen, dass die DKB in dem Zusammenhang am vielversprechendsten klang, trotzdem schriftlich angefragt. Es kam die Antwort, dass bei australischem Wohnsitz kein Konto eröffnet werden kann. Der Link richtet sich meines Erachtens an bestehende Kunden. Wenn ich das richtig interpretiere, beziehen sich alle Erfahrungsberichte hier auf bestehende Depots. Kennt Ihr jemanden, der mit einem ausländischen Wohnsitz ein Depot bei irgendeinem Broker eröffnet hat? Am 30.7.2023 um 18:18 von Theobuy: ... Es gibt aber eine ganze Reihe von Banken, die ohne größere Probleme Konten für Deutsche (gehe jetzt davon aus, dass du die deutsche Staatsbürgerschaft hat) inkl. Depot anbieten. Es sind aber nicht viele. Eröffnung aus dem Ausland ist aufwändiger, geht aber und Australien gehört zu den vermutlich eher unproblematischen Ländern. ... Hast du ein konkretes Beispiel, einen Link oder eine Quelle? Steuern Am 30.7.2023 um 18:20 von oktavian: wie viel €€ Steuern würden jetzt anfallen? Was würde dies in Australien kosten bei Verkauf nach Wegzug? ... Soweit ich das richtig verstanden habe, behält das australische Finanzamt bei Kapitalertragssteuern vorerst den höchstmöglichen Satz ein (47 %, glaube ich). Man kann kann dann nach Ablauf des Steuerjahres in seiner Steuererklärung die Differenz zu seinem eigentlichen Steuersatz, der sich aus dem Gesamtverdienst ergibt und progressiv gestaffelt ist, zurückverlangen. Am 30.7.2023 um 19:28 von B.Axelrod: Nur am Rande- um in Deutschland nicht mehr (unbeschränkt) steuerpflichtig zu sein, darf keine Verfügungsgewalt mit Zugang zu einer Wohnung mehr bestehen. Eine Abmeldung reicht dazu nicht aus. https://datenbank.nwb.de/Dokument/775390/ unter Gründe- Punkt 2b. ... Danke für den Hinweis. Ich habe jedoch keine Wohnung mehr in Deutschland. Rente Am 30.7.2023 um 18:26 von chirlu: Es gibt ein Sozialversicherungsabkommen mit Australien, d.h. deutsche und australische Zeiten werden für die Prüfung auf einen Rentenanspruch addiert. Allerdings erwirbt Schwerk mit einem wohl keine australischen Zeiten. Broschüre der DRV: Arbeiten in Deutschland und Australien Vielen Dank für die Broschüre. Die ist wirklich aufschlussreich. Wenn ich das richtig sehe, ergeben sich quasi zwei Szenarien: Entweder ich bleibe lediglich vier Jahre oder kürzer. Dann fällt die Zeit halt für die Berechnung der deutschen Rente weg und ich bekomme meine Superannuation ausbezahlt. Ich bleibe länger als vier Jahre. Dafür benötige ich aber sowieso eine permanente Aufenthaltsgenehmigung. In dem Fall wird die australische Zeit angerechnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Theobuy Juli 31, 2023 vor 2 Stunden von Schwerk: Wenn ich das richtig interpretiere, beziehen sich alle Erfahrungsberichte hier auf bestehende Depots. Kennt Ihr jemanden, der mit einem ausländischen Wohnsitz ein Depot bei irgendeinem Broker eröffnet hat? Ich habe 2021 mit Wohnsitz in Russland ein Depot bei Scalable Capital eröffnen können. Inzwischen wohne ich nicht mehr dort, habe mich aber erst vor einigen Monaten um Ummeldung gekümmert. Bei Wohnsitz außerhalb Deutschlands geht das nur per extra Formular, welches ich ausgefüllt und dorthin geschickt habe, aber die Änderungen sind noch nicht eingetragen worden; keine Ahnung, ob die das so akzeptieren oder ich mehr Dokumente liefern muss. Formal wäre es auch damals bei Smartbroker gegangen (der nimmt gerade niemanden als Kunde an), allerdings ist es im Ausland mit Adressnachweis, der in Deutschland akzeptiert wird, nicht immer ganz einfach, so dass als ich einen aktuellen hatte, Smartbroker die Bedingungen geändert hatte. Typischerweise werden neben Meldebescheinigung (gibt es nicht in allen Ländern der Welt bzw. wird nicht ständig erneuert und ist etwas aufwändig zu kriegen), Nebenkostenrechnung für Strom, Wasser, Müll, Telefon oder auch Bankauszüge akzeptiert, hängt immer etwas von der Bank ab. Mein Rat wäre - eröffne solange du noch in Deutschland gemeldet bist (= Personalausweis mit deutscher Adresse hast) alle Konten und Depots die du brauchst und dann aktualisierst du nach einiger Zeit die Daten. Das Ganze ist vor allem wichtig, wenn du in Deutschland weiter Gelder bekommst und anlegen willst. Ggf. ergänzt du das Ganze noch durch Zinspilot o.ä. für Fest- und Tagesgelder; dort wäre zu schauen, was passiert, wenn du dort deine Angaben aktualisieren willst - ob das dann zur Kündigung führt oder nur zum Ausschluss einer Neuanlage oder einfach so weiterlaufen kann. Im schlimmsten Fall musst du dir halt die einbehaltene Steuer über eine Steuererklärung in Deutschland zurückholen, soweit möglich, und in Australien versteuern. Bei fehlender Aktualisierung der Daten verstößt du vermutlich gegen Bestimmungen der AGB, aber etwas Zeit hat man sicherlich und wenn du schon einige Zeit Kunde bist, dann werden sie dich nicht überall rausschmeißen. Ansonsten würde ich mir vielleicht Interactive Brokers oder auch Degiro anschauen, ob das eine Option wäre. Da ich bei beiden kein Kunde bin, kann ich nichts dazu sagen, ob das geht und in deinem Fall Sinn macht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moonraker Juli 31, 2023 vor 6 Stunden von Theobuy: Mein Rat wäre - eröffne solange du noch in Deutschland gemeldet bist (= Personalausweis mit deutscher Adresse hast) alle Konten und Depots die du brauchst und dann aktualisierst du nach einiger Zeit die Daten. [..] Das geht eben gerade nicht mehr, so wie ich den ersten Beitrag des TO verstehe... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Necoro Juli 31, 2023 @Schwerk: Du schriebst, du seist bei der DeuBa. Kannst du dir nicht einfach online ein maxblue-Depot klicken, so ganz ohne Neuanmeldung und Keks? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder August 1, 2023 vor 13 Stunden von Schwerk: Ich habe jedoch keine Wohnung mehr in Deutschland. Was passiert, falls die Deutsche Bank dir einen Brief an deine hinterlegte deutsche Postadresse senden sollte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu August 1, 2023 15 hours ago, Schwerk said: Kennt Ihr jemanden, der mit einem ausländischen Wohnsitz ein Depot bei irgendeinem Broker eröffnet hat? "Notfalls" Interactive Brokers. Bin sehr ueberrascht, dass die DKB ablehnt. Wie ist es bei Comdirect? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag