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Elliot212

Welche Dokumente Eures Depots archiviert Ihr längerfristig?

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migieger
vor 44 Minuten von Hicks&Hudson:

Anstatt meinen Nachkommen Berge von Papierakten zu hinterlassen, notiere ich Ihnen lieber ein paar Zeilen Login Daten und Vertragsnummern (samt Vollmacht in einigen Bereichen).

Finde ich sogar einfacher für die heutige junge / zukünftige Generation.


Hab' ich auch gemacht ("ein paar Zeilen Login"). Sogar mit Frau und Kind "durchgespielt" (und tatsächlich noch Fehler gefunden und beseitigt)...

Was mir in letzter Zeit auffällt: die Banken etc. gehen immer mehr zu einer 2-Faktor-Authorisierung über. Dafür gibt's externe Leser für die Girocard, ein Handy für SMS-Tans oder der aktuelle Bankenfavorit, eine App auf dem Handy...
Alle Fälle in denen das Handy abhanden kommt, läßt die Nachkommen ohne Möglichkeit eines Logins "in was auch immer" zurück.
Also wieder das klassische Erbschein beschaffen usw. usf. (hat in einem Fall hier bei einer Auslandsbank über ein Jahr gedauert und bei Grundstückübertragungen in Deutschland mit europäischem Nachlasszeugnis noch länger).

Ich fürchte "ein paar Zeilen Login" wird in kurzer Zeit leider nicht mehr möglich sein... :-(

Der (rote) Nachlaßordner ist übrigens eine sehr gute Idee und den Nachkommen eine große Hilfe.
 

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Ramstein
vor 1 Minute von migieger:

Der (rote) Nachlaßordner ist übrigens eine sehr gute Idee und den Nachkommen eine große Hilfe.

Meiner ist schwarz. Passt besser, dachte ich.

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Solara

Wichtig bei einem Ehevertrag ist der Depotauszug zum Zeitpunkt der Eheschließung plus Zukäufe, die man aus geerbtem Geld getätigt hat. Insbesondere wenn man eine modifizierte Zugewinngemeinschaft vereinbart hat, die geerbtes Vermögen samt Surrogate  vom Zugewinn komplett ausschließt.

 

Ich speichere alle PDFs von meiner Depotbank ab. Backups gibts auch.

Papierlösungen sind zwar nett, aber was passiert bei einem Brand? Es gibt rund 200.000 jährlich in Deutschland.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 8 Stunden von chirlu:

Ich habe den Plan, einen Notfallordner anzulegen mit den wesentlichen Informationen für den Fall, dass ich nicht handlungsfähig bin (im künstlichen Koma im Krankenhaus, dement im Pflegeheim, tot). Da kommen u.a. Informationen zu den relevanten Versicherungen rein, zu Geldquellen und auch dazu, wo weitere Informationen lagern (einschließlich Passwort).

Ich habe keinen Ordner, sondern einen verklebten DinA4 Umschlag mit Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Organspendeausweis, Testament, einer Kopie der Risikolebensversicherung (inkl. allen AGB in ausgedruckter Form was den Umschlag leider sehr aufbläht) und ausgedrucktem Keepass. In meinem Keepass stehen nicht nur Passwörter, sondern auch Dinge wie der QRCode Inhalt für 2 Faktor Authentifizierungen, PIN Code der EC-Karte, Datum der Registrierung, GPG und SSH-Keys, PIN-Code für Handys usw.

 

Sobald wir heiraten, werden wir beide ein (handschriftliches) gemeinsames Testament nach BGB §2267 und eine Sorgerechtsverfügung aufsetzen und beim Nachlassgericht hinterlegen. Für ein notarielles Testament bin ich zu geizig, zumal sowieso mehr oder weniger die gesetzliche Erbfolge gelten wird (mit Ausschluss meines PV-Anlagen-Anteils, den ich zu 100% meiner zukünftigen Frau vererben werde, da niemand einen minderjährigen Kommanditisten will) :) Ich habe (zum Glück in der entfernten Verwandtschaft) schon gesehen wozu es führt, wenn Dinge nicht ordentlich geregelt werden und die reiche Erbtante 10 Jahre ins billigste Pflegeheim abgeschoben wird, damit noch was vom Erbe übrig bleibt - daher habe ich schon mit Anfang 20 als Single ein Testament und Patientenverfügung gehabt.

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hquw
vor 10 Minuten von Solara:

Papierlösungen sind zwar nett, aber was passiert bei einem Brand? Es gibt rund 200.000 jährlich in Deutschland.

Genau deshalb versuche ich alles sowohl digital als auch auf Papier zu archivieren, auch wenn es aufwendig ist. Digitale Dokumente haben eben den Vorteil, dass sie (vergleichsweise) einfach zu replizieren und zu sichern sind – auch außerhalb der eigenen vier Wände. Papier hat den großen Vorteil, dass es einfach zugänglich ist, auch wenn es praktisch ein sperriges Medium ist.

 

Brände passieren vielleicht selten, aber sie sind eben ein realistisches Risiko, das man mit ein bisschen Aufwand abmildern kann. Vielleicht schätzt man das Risiko gering genug ein, dass man es nicht weiter beachtet, aber Papier als alleiniges Archivierungsmedium ist nicht vollkommen risikolos.

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odensee
vor 1 Minute von hquw:

Brände passieren vielleicht selten, aber sie sind eben ein realistisches Risiko, das man mit ein bisschen Aufwand abmildern kann.

Sofern die digitalen Dokumente nicht (zusätzlich) außerhalb der Wohnung aufbewahrt werden, sind sie bei einem Brand ebenfalls gefährdet. Das Macbook von @Vogelhaus könnte dann nutzlos sein.

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Solara
vor 6 Minuten von hquw:

Brände passieren vielleicht selten, aber sie sind eben ein realistisches Risiko, das man mit ein bisschen Aufwand abmildern kann. Vielleicht schätzt man das Risiko gering genug ein, dass man es nicht weiter beachtet, aber Papier als alleiniges Archivierungsmedium ist nicht vollkommen risikolos.

Ich würde schon beim alleinstehenden Haus, für dessen Feuersicherheit nur ich allein verantwortlich bin, niemals einen Brand ausschließen, geschweige denn im Mehrparteienhaus. Da reicht es schon, wenn der Nachbar den Akku vom Fahrrad in der Wohnung lädt.

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chirlu
vor 40 Minuten von slowandsteady:

Für ein notarielles Testament bin ich zu geizig, zumal sowieso mehr oder weniger die gesetzliche Erbfolge gelten wird (mit Ausschluss meines PV-Anlagen-Anteils, den ich zu 100% meiner zukünftigen Frau vererben werde, da niemand einen minderjährigen Kommanditisten will) :) 

 

Na, hoffentlich geht das gut, und du bringst im Testament den Unterschied zwischen Erbeinsetzung, Teilungsanordnung und Vermächtnis klarer zum Ausdruck als oben. :-* Bei Berliner Testamenten sind noch Klauseln wichtig, die dem überlebenden Partner Änderungsmöglichkeiten erhalten. Ich sehe da schon Beratungsbedarf.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 2 Minuten von chirlu:

Na, hoffentlich geht das gut, und du bringst im Testament den Unterschied zwischen Erbeinsetzung, Teilungsanordnung und Vermächtnis klarer zum Ausdruck als oben. :-* Bei Berliner Testamenten sind noch Klauseln wichtig, die dem überlebenden Partner Änderungsmöglichkeiten erhalten. Ich sehe da schon Beratungsbedarf.

Meine Schwester ist Rechtspflegerin, die wird uns sicher beraten :P 

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Pfennigfuchser
· bearbeitet von Pfennigfuchser
vor 9 Stunden von PKW:

Oder meinste Schnitzeljagd mit ungewissem Ausgang spielen, wenn der Alte tot und keine Dokumentation vorhanden ist?

Wie gesagt, wir haben so eine Schnitzeljagd und es ist einfach nur ätzend. Ich beneide unsere Mitstreiter, wie auch die Gegenspieler, die für ihren Teil einfach einen Ordner aus dem Schrank ziehen und gut ist's. Im Prinzip muss man dafür auch nicht wahnsinnig viel aufbewahren: Vermögensstände bei Eheschließung, jegliche (große) Schenkungen, Übertragungen, Käufe, Kredite (und deren Rückzahlung!) im Laufe des Lebens, im Idealfall zugehörige Kontoauszüge. Des weiteren würde uns das Leben leichter gemacht durch eine Aufstellung der vorhandenen Konten, Depots, usw. Und wir reden hier von einem einfach gelagerten Fall. Mit 1-2 Konten. Das gibt nen schmalen Ordner, der nicht einmal zur Hälfte gefüllt ist.

 

Ich werde das jetzt für uns angehen. In Papier. Wir haben nämlich viel mehr Konten, Beteiligungen, Depots, da findet keiner durch. Ein Deckblatt mit einer jährlich aktualisierten Aufstellung aller Konten, Versicherungen, Anlagen. SteuerIDs, etc. Dahinter Kopien der wichtigen Dokumente, Anteile, Immos, Kredite. Das ist einmal Arbeit, danach muss nur das Frontblatt aktualisiert werden. Das Ganze zweimal, einmal für zu Hause, einmal bei Freunden oder im Schließfach deponiert. Ende des Jahres mache ich eh immer einen Überblick, da sind das 10min mehr. Einzige, wie ich den Erben die Lagerorte der Goldmünzen verrate ohne das auch potentiellen Einbrechern zu sagen weiß ich noch nicht. Spricht für Schließfach. Da liegt eh schon ein Stick mit Aufstellunge und Fotos für die Hausratversicherung, da könnte man das elektronisch gleich dazupacken.

 

Ob ich die aktuellen Depotauszüge dazupacke, bin ich noch nicht sicher. Das wäre dann schon ein deutlich größerer Aufwand. Für den Erben reicht es ja schon, wenn er weiß, dass das alles da ist, und was historisch an Übertragungen war. Den Rest kann er notfalls mit Erbschein bei der Bank herausfinden.

vor 56 Minuten von slowandsteady:

sondern einen verklebten DinA4 Umschlag mit Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Organspendeausweis, Testament, einer Kopie der Risikolebensversicherung (inkl. allen AGB in ausgedruckter Form was den Umschlag leider sehr aufbläht) und ausgedrucktem Keepass. In meinem Keepass stehen nicht nur Passwörter, sondern auch Dinge wie der QRCode Inhalt für 2 Faktor Authentifizierungen, PIN Code der EC-Karte, Datum der Registrierung, GPG und SSH-Keys, PIN-Code für Handys usw.

 

Sobald wir heiraten, werden wir beide ein (handschriftliches) gemeinsames Testament nach BGB §2267 und eine Sorgerechtsverfügung aufsetzen und beim Nachlassgericht hinterlegen. Für ein notarielles Testament bin ich zu geizig, zumal sowieso mehr oder weniger die gesetzliche Erbfolge gelten wird (mit Ausschluss meines PV-Anlagen-Anteils, den ich zu 100% meiner zukünftigen Frau vererben werde, da niemand einen minderjährigen Kommanditisten will) 

Vorbildlich!

 

Steht auf meiner to do Liste ziemlich weit oben (wie bei so vielen...). Da wir dieses Jahr aber noch einige an finanzen umstrukturieren, habe ich Hoffnung, dass wir das mal anfassen.

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Sapine
vor 4 Stunden von odensee:

Vermutlich bist du kinderloser Single.

Nicht zwingend - es soll auch Leute geben, die nur auf sich selbst achten. 

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Pfennigfuchser
vor 2 Stunden von MarktengesWertpa:

Die Frage ist doch eher, warum braucht man das nach 40 Jahren und war das nicht schon absehbar und klar, dass das ewig aufzubewahren ist. 

Du, mir ist das klar. Dem Erblasser war es das nicht, oder es war ihm egal, aber da kann ich ja nichts dran ändern. Ich will es daher meinen Erben einfacher machen.

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Sapine
vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

Anstatt meinen Nachkommen Berge von Papierakten zu hinterlassen, notiere ich Ihnen lieber ein paar Zeilen Login Daten und Vertragsnummern (samt Vollmacht in einigen Bereichen).

Was hilft das den Erben, wenn sie in einem Berg elektronischer Dokumente nach der Nadel im Heuhaufen suchen sollen? Bezüglich Depot habe ich tatsächlich einen Ordner als "wichtig" deklariert, in dem alle wesentlichen Informationen zum Kauf von offenen Positionen gesammelt sind. Wenn ich mir vorstelle ein Erbe sollte das aus dem Berg aller elektronischer Informationen herausfinden, wird er zwangsläufig scheitern. 

 

Auch im Bereich Immobilien gibt es einen wichtig Ordner mit Unterlagen die zum Verkauf hilfreich sind. Bezüglich Kunst und Krempel habe ich auch einen Ordner angelegt, bevor später zu viel im Container landet. 

 

Persönliche Login Daten befürchte ich helfen dem Erben bei Banken wenig, wenn nicht Vollmachten über den Tod hinaus vorliegen, am besten solche, die mit einem eigenen Zugang verbunden sind. Gerade die Tatsache, dass Informationen überall nur noch elektronisch gelagert werden, führt dazu, dass man als nicht Berechtigter in der Regel keinen Zugang dazu bekommt. 

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Vogelhaus
vor 2 Stunden von migieger:

Alle Fälle in denen das Handy abhanden kommt, läßt die Nachkommen ohne Möglichkeit eines Logins "in was auch immer" zurück.

lass doch einfach ein photoTAN gerät im Ordner. Dann können die Nachfahren alles mit dem Brokerage machen und sehen den tagesfrischen Depotauszug. Besser als irgendwelche unaktuellen Depot-Ausdrücke / Jahresbescheinigungen.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 17 Minuten von Sapine:

Wenn ich mir vorstelle ein Erbe sollte das aus dem Berg aller elektronischer Informationen herausfinden, wird er zwangsläufig scheitern. 

Das ist halt der Pferdefuß, wenn man viele Positionen im Depot hat mit etlichen Transaktionen.

 

vor 17 Minuten von Sapine:

Gerade die Tatsache, dass Informationen überall nur noch elektronisch gelagert werden, führt dazu, dass man als nicht Berechtigter in der Regel keinen Zugang dazu bekommt. 

Doch, mit Vollmacht eben schon.

Die hattest Du ja erwähnt.

Einige Banken oder Broker bieten sogar mittlerweile an, dem Bevollmächtigten einen Online Zugriff auf das Konto des anderen über ihren eigenen Zugang zu ermöglichen.

So verhext ist das also nicht ganz, wie manche denken.

 

Sofern man gewisse Szenarien mal mit etwas Hirn im Kopf durchspielt und sich auch bei entsprechenden Banken oder Brokern informiert, dann ist das alles nicht so tragisch und lösbar, auch für Erben.

 

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Sapine
vor 5 Minuten von Hicks&Hudson:

Einige Banken oder Broker bieten sogar mittlerweile an, dem Bevollmächtigten einen Online Zugriff auf das Konto des anderen über ihren eigenen Zugang zu ermöglichen.

Manchmal klappt das sicher ;) Mir wäre das nicht genug. Aber da hat jeder andere Ansprüche. 

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odensee
vor 11 Minuten von Hicks&Hudson:

Einige Banken oder Broker bieten sogar mittlerweile an, dem Bevollmächtigten einen Online Zugriff auf das Konto des anderen über ihren eigenen Zugang zu ermöglichen.

comdirect beispielsweise macht das. Andere Banken sind da wesentlich unflexibler. Die Targobank nervt mich gerade mit einer Sache, zu der ich in die Filiale kommen soll. :dumb:Gleiches geht bei der comdirect problemlos online mit meinem "persönlichen" Login (ich habe Vollmachten in beiden Fällen, es geht hier nicht um einen Erbfall)

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Pfennigfuchser

Was sollen die Erben mit einem Login? Im Zweifelsfall dürfen die sowieso erst mit einem Erbschein dran. Ich mache eine Aufstellung aller aktuellen Konten und Depots, inkl. Stand, dann wissen sie, an welche Banken sie sich mit dem Erbschein wenden müssen. TAN Verfahren etc ändern sich im Laufe der Jahre eh noch 5x. Depotstand zum Todestag kann man problemlos später noch abrufen, bis alles geregelt ist, kommt man eh nicht dran (und wenn just zu meinem Todestag die Märkte in den Keller gehen und die Erben erst ein paar Wochen später drankommen, haben sie halt Pech gehabt).

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 4 Minuten von Pfennigfuchser:

Was sollen die Erben mit einem Login?

Sehen, wie viel Geld wo ist?

 

Sich die wichtigen Dinge vielleicht ausdrucken, sofern sie es wollen?

 

Also all das, was Du aktuell per Hand selbst machst.

 

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Pfennigfuchser
· bearbeitet von Pfennigfuchser
vor 1 Stunde von odensee:

comdirect beispielsweise macht das. Andere Banken sind da wesentlich unflexibler. Die Targobank nervt mich gerade mit einer Sache, zu der ich in die Filiale kommen soll. :dumb:Gleiches geht bei der comdirect problemlos online mit meinem "persönlichen" Login (ich habe Vollmachten in beiden Fällen, es geht hier nicht um einen Erbfall)

Wir hatten mit der Targo das gleiche Problem. Ich habe mich schlichtweg geweigert und irgendwie ging es dann doch ohne Filialbesuch. Bei der Comdirect hingegen funktioniert alles bequem von meinem Zugang aus (in unserem Falle Kinderkonten). Targo ist inzwischen wegen Nervigkeit gekündigt.

vor 22 Minuten von Hicks&Hudson:

Sehen, wie viel Geld wo ist?

Och, so serviceorientiert bin ich dann doch noch, dass ich das einmal im Jahr aus meiner eh vorhandenen Aufstellung rüberkopiere und ausdrucke. Wird genug sein, um die Beerdigung zu bezahlen, die Erben wissen dann vermutlich eh lange vorher grob, wie viel es gibt. Wir haben zu zweit sicher 20 Konten, es wäre viel Arbeit für die Erben, da überall rumzusuchen.

Wie gesagt, die anderen Dinge, Verträge und Nachweise über Käufe, Verkäufe, Schenkungen, Schließfächer, halte ich eh für wichtiger.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 10 Minuten von Pfennigfuchser:

Wir haben zu zweit sicher 20 Konten

:shock:

 

Nach dem Motto:

- meine 10 Häuser

- meine 200 Aktien

- meine 20 Konten

:D

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Pfennigfuchser

ne, glücklicherweise nicht :D mein guter Vorsatz ist, im Alter Konten zu schließen, aber ich kann halt auch morgen vor die Bahn laufen, dann müssen sich die Erben eben mit den Konten herumschlagen.

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Hicks&Hudson
vor 55 Minuten von Pfennigfuchser:

mein guter Vorsatz ist, im Alter Konten zu schließen

Das ist doch mal ein geiler Vorsatz. Viel besser als Sport, Abnehmen oder Weltreise. :D

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Solara
vor einer Stunde von Pfennigfuchser:

mein guter Vorsatz ist, im Alter Konten zu schließen,

Die werden automatisch weniger, wenn die Pflegekosten so weitersteigen. Vielleicht bleiben von den 20 nur 5 Stück übrig. :-*

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chirlu
vor 15 Minuten von Solara:
vor einer Stunde von Pfennigfuchser:

mein guter Vorsatz ist, im Alter Konten zu schließen,

Die werden automatisch weniger, wenn die Pflegekosten so weitersteigen. Vielleicht bleiben von den 20 nur 5 Stück übrig. :-*

 

Die Beamtenversorgung ist auch im Pflegefall ziemlich gut.

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